Neue Freie Presse
Morgenblatt
Nr. 1954. Wien, Sonntag, den 6. Februar 1870
0004Ed. H. Die Feuersbrunst im neuen Musikvereine und
0005die allenthalben uns umhüpfenden Flämmchen der Faschingslust
0006haben eine momentane Stockung in unserem Concertleben ver-
0007ursacht. Die einzigen kräftigeren Pulsschläge desselben waren
0008in jüngster Zeit ein Philharmonisches Concert unter Des-
0009soff’s Leitung und Hellmesberger’s letzte Quartett-Soirée.
0010Das sechste Philharmonie-Concert, nach der officiellen Confu-
0011sions-Bezeichnung „das zweite des zweiten Cyklus“ (wann
0012endlich werden unsere Philharmoniker bis Acht zählen können?),
0013brachte drei ältere Compositionen und eine Novität. Bekannt
0014war uns Reinecke ’s Ouvertüre: „Dame Kobold “, ein auf
0015Mendelssohn ’schem Grund und Boden schlank und zierlich auf-
0016geführtes Lusthaus, mit etwas anspruchsvollem Thürmchen.
0017Berlioz’ Orchestrirung der „Aufforderung zum Tanze “, eine
0018Glanznummer der Philharmoniker und vom Publicum in jedem
0019Carneval mit Zuversicht erwartet, übte auch diesmal ihre be-
0020rauschende Wirkung. Das Tempo schien uns etwas schnell ge-
0021nommen, zum Nachtheile der eigenthümlich wiegenden Grazie
0022dieser Tanzmelodie; gleichfalls zu schnell das Scherzo der
0023C-dur-Symphonie von Schumann. Zum erstenmale hörten
0024wir in Wien Hiller’s Clavierconcert in Fis-moll — eine in
0025deutsch en Concertsälen gern gesehene Erscheinung von freund-
0026lich anregender, geistreicher Physiognomie. Daß Ferdinand Hil-
0027ler kein Beethoven ist, das wissen wir längst; der schlechtweg
0028verwerfende Ton, in welchem hier über das Fis-moll-Concert
0029mitunter geschrieben wurde, dünkt uns darum nicht schmack-
0030hafter. Urwüchsige Kraft und reiche Erfindung fehlt dieser Compo-
0031sition, aber Geist und Grazie kann man ihr nicht ableugnen.
0032Von schöner, formeller Abrundung und bescheidener Kürze der
0033einzelnen Sätze, verräth sie eminente Kenntniß des Clavier-
0034Effects und interessirt durch zahlreiche Details, die nur von
0035einer feinen, erfahrenen Hand herrühren können. Sind wir gar
0036so reich an Clavierconcerten, daß wir Stücke wie das Hil-
0037ler ’sche danklos zurückweisen dürften, blos weil es die Größe
0038Mendelssohn ’s und Schumann ’s nicht erreicht? Und seit diesen
0039Meistern, wie viele Clavierconcerte besitzen wir denn, welche
0040das Hiller’sche überragen? Der Vortrag von Hiller ’s Con-
0041cert verhalf Herrn Anton Door zu einem verdienten großen
0042Erfolge, ja ohne Frage zu einer festen, hervorragenden Posi-
0043tion in der Wien er Musikwelt. Door ’s Anschlag, kräftig, weich
0044und gesangvoll, wirkt ebenso bestechend in den Bravourstellen
0045wie in der kleinsten, leise hingehauchten Verzierung. Wir hof-
0046fen dem Namen Door ’s recht häufig auf den Concertprogram-
0047men zu begegnen.
0048Herr Hellmesberger, welcher in seiner letzten Soirée
0049Herbeck’s F-dur-Quartett mit großem, für den Componisten
0050sehr schmeichelhaftem Succeß vorgeführt hatte, gab uns in der
0051letzten das Es-dur-Quintett und die C-moll-Sonate (op. 30)
0052von Beethoven . Fräulein Marie Seydel erntete für die Ausfüh-
0053rung des Clavierpartes lebhaften Beifall. Wir fanden ihr
0054Spiel correct und ungeziert, ohne jedoch Züge eines tieferen
0055oder eigenthümlichen Empfindens darin zu entdecken. Es war
0056übrigens ein erstes Auftreten und somit kaum frei von läh-
0057mender Befangenheit. Die bekannte Freundlichkeit von Hell-
0058mesberger ’s Stammpublicum, welches in seinen Beifallssalven
0059lieber weit über die Höhe des Verdienstes hinausschießt, als
0060einen Centimeter darunter bleibt, kam außer Fräulein Sey-
0061del noch Herrn Bachrich zu statten. Dieser präsentirte sich
0062zum erstenmal als Componist eines Streichquartett s. Herr
0063Bachrich (seit Kurzem Bratschist des Hofoperntheaters und des
0064Hellmesberger ’schen Quartetts) ist in unseren Musikkreisen als
0065ein liebenswürdiger, aufgeweckter Mann geschätzt. So jung er
0066ist, hat er doch schon die wechselndsten Schicksale und Fähr-
0067lichkeiten bestanden, welche Verstand und Thatkraft vollauf in
0068Anspruch nahmen. Anfangs folgte er den Traditionen des han-
0069deltreibenden Volkes als Leiter oder Mitbesitzer eines Crinoli-
0070nen-Geschäftes in Wien . Wie dieser Artikel selbst, so gewährte
0071auch das Geschäft viel freien Spielraum und erlaubte Herrn
0072Bachrich , sich nebenbei auf der Geige auszubilden. Inzwischen
0073wechselte die Mode, es wurde den Damen immer enger um
0074den Leib und in gleichem Maße Herrn Bachrich um’s Herz,
0075bis ihm schließlich nur der Trost blieb, daß zwar die Crino-
0076line, nicht aber die Violine in Vergessenheit gerathen könne.
0077Er suchte nun als Fachmusiker einen Wirkungskreis in Paris ,
0078doch nicht mit dem gehofften Erfolg. Ueberall ist aller Anfang
0079schwer, in Paris ist er halb unmöglich. Bachrich ließ sich durch
0080die Mißernte seines Violinspiels nicht entmuthigen und wurde
0081Schriftsteller; wir haben in mehr als Einer Zeitung pikante
0082Correspondenzen von ihm gelesen. Aber Bachrich ’s Schutzengel
0083hatte noch immer nicht sein ganzes Rollenfach abgespielt. Ein
0084Verwandter unseres Helden, Besitzer einer kleinen Apotheke
0085in Paris , erkrankte und beschwor Bachrich , ihn sofort
0086in diesem Geschäfte zu vertreten. Der Violinist, Crinolinist
0087und Journalist war nun mit Einem Schlage Apotheker
0088wider Willen und löste seine Aufgabe mit so viel Vorsicht und
0089Klugheit, daß keiner von seinen Patienten gestorben ist, viel-
0090leicht sogar einige gesund wurden. Trotzdem suchte Bachrich
0091dieser für den Dilettanten doch sehr beängstigenden Thätigkeit
0092baldmöglichst zu entkommen und kehrte nach Wien zurück, wo
0093er der tüchtige Orchestergeiger wurde, als den wir ihn jetzt
0094kennen. Eines hatte er aber noch nicht versucht, nämlich Com-
0095ponist zu werden. Diese Lockung war unwiderstehlich. Herr
0096Bachrich schrieb ein Quartett , und sein Glück ließ ihn richtig
0097nicht im Stiche: das Stück wurde vortrefflich gespielt und
0098von den Zuhörern mit Beifall überschüttet. Und wirklich hat
0099der Autor seine vielfach erprobte „Findigkeit“ auch hier be-
0100währt. Bachrich ’s Quartett hört sich ganz anständig an
0101und geht, genau wie seine pharmaceutischen Compositionen,
0102Niemandem an Leben oder Gesundheit. Neue Stoffe haben
0103wir darin nicht entdeckt, aber eine Anzahl mehr oder minder
0104bewährter Chemikalien (besonders aus Recepten von Schu-
0105mann , Schubert , Gounod ) erschienen recht geschickt gemischt
0106und combinirt, mitunter sogar durch Sordinen-Effecte u. dgl.
0107zu einer angenehm prickelnden Wirkung gesteigert, welche etwa
0108an kohlensaure Limonade erinnert. Herr Bachrich hat seinen
0109Zweck erreicht: er zeigte uns, daß er auch geschickt zu com-
0110poniren versteht (hoffentlich wird er keine Gewohnheit daraus
0111machen) und daß er seine sämmtlichen Talente noch lange
0112nicht ausgespielt habe. Gleich nach dem Adagio (dem Satz
0113mit den Sourdines gazeuses) brach ein solcher Beifall aus,
0114daß uns unwillkürlich der Ausruf Romeo ’s entschlüpfte:
0115„O wackrer Apotheker, dein Trank wirkt schnell!“
0116Am Donnerstag Abends gab es gleichzeitig zwei Concerte —
0117eine Collision, die man bei dem gegenwärtig schwachen Stande
0118der Musik-Productionen leicht hätte vermeiden können. Fräu-
0119lein Leopoldine Pfuhl, eine junge, talentvolle, wenngleich
0120für höchste Aufgaben noch nicht reife Pianistin aus der Schule
0121des Herrn Hanns Schmitt, spielte im kleinen Musik-
0122vereinssaal. Dieses Local erlaubte sich einige bedenkliche
0123Spässe; es war so schlecht geheizt, daß nicht blos das Audi-
0124torium, sondern auch das Gas in den Röhren einfror und
0125der größte Theil des Concerts buchstäblich im Finstern vor
0126sich ging. Sehr zahlreichen Besuch fand das gleichzeitige Con-
0127cert der „Sing-Akademie“ im kleinen Redoutensaal. Nebst
0128mehreren bekannten Chören und der von Frau Auguste Kollar
0129gespielten C-moll-Phantasie , von Mozart , kam Händel’s
0130„Jubilate “ zur Aufführung. Dieses nicht umfangreiche aber [2]
0131höchst bedeutende Tonwerk wurde 1713 in Verbindung mit
0132dem Utrecht er Tedeum componirt und ist in Deutschland als
0133„Hundertster Psalm “, bekannt. Herr Chormeister Wein-
0134wurm hatte auf das Einstudiren, insbesondere der ebenso
0135schwierigen als großartigen fünfstimmigen Chöre, rühmliche
0136Sorgfalt gewendet, wofür ihm auch allgemeiner Beifall
0137lohnte. Trotzdem bleibt es ein unzureichender Nothbehelf,
0138diese für Orchester geschriebene und auf starke Wirkungen be-
0139rechnete Composition mit einfacher Clavierbegleitung vorzu-
0140führen. Dem Vernehmen nach beabsichtigt Herr Weinwurm ,
0141Händel ’s „Jubilate “ in einem späteren Concerte mit Orchester-
0142Begleitung zu geben, wo wir dann ausführlicher und richtiger
0143über den Eindruck des Werkes werden urtheilen können. Dann
0144wird auch das Verdienst der zu Grunde gelegten Bearbeitung
0145von Robert Franz zu würdigen sein. Dieser geistvolle
0146Liedercomponist scheint seit einigen Jahren sein eigenes Schaf-
0147fen fast gänzlich zurückgedrängt zu haben, um mit ungetheil-
0148ter Kraft für die Aufnahme und Verbreitung Bach ’scher und
0149Händel ’scher Meisterwerke zu wirken. Als jüngste Frucht die-
0150ser Thätigkeit liegt eine Sammlung von zwölf Sopran-Arien
0151und zwölf Alt-Arien aus verschiedenen Opern Händel’s in
0152der Bearbeitung von Robert Franz vor uns. Durch diese Samm-
0153lung hat Robert Franz die schönsten Arien aus Händel ’s theils
0154halbverschollenen, theils nur dem Musikgelehrten zugänglichen
0155italienisch en Opern der Vergessenheit entzogen und sie durch
0156sorgfältige Bezeichnung, treffliche Clavierbegleitung und eine
0157wohlgelungene deutsch e Uebersetzung dem heutigen Publicum
0158mundgerecht gemacht. Mögen unsere Sängerinnen die lohnende
0159Bekanntschaft dieser Händel’schen Arien nicht versäumen!
0160Aus den theatralischen Ereignissen dieser Woche sticht der
0161entschiedene Erfolg von Offenbach’s komischer Oper „Vert-
0162Vert “ hervor, die unter dem Titel „Kakadu “ im Carltheater
0163zum erstenmale gegeben wurde. Das Textbuch (von Meilhac
0164und Nuitter ) hat, abgesehen von einigen Längen und Lücken-
0165büßern, den Vorzug einer gut angelegten Intrigue und vieler
0166sehr wirksamer Situationen. Letzteren schadete in Wien die
0167Aehnlichkeit mit dem „Pensionat “ von Suppé . Durch Kürzun-
0168gen des Dialoges, namentlich im dritten Acte, dann durch das
0169Weglassen von Vert-Vert ’s Gebet („Allelujah“), um welches
0170(auch abgesehen von dem Vorherrschen der Romanzen und
0171Couplets in der ganzen Oper) nicht schade ist, würde der
0172Fortschritt der Handlung befördert und die Totalwirkung er-
0173höht werden. Offenbach ’s Musik zu „Vert-Vert “ ist bei aller
0174tändelnden Leichtigkeit nicht ohne Werth. Es gleicht einem
0175Wunder, daß dieser fruchtbarste aller modernen Opern-Com-
0176ponisten noch nicht erschöpft ist. Eine Fülle lieblicher und
0177pikanter Melodien strömt ihm zu; daß eine und die andere
0178davon Offenbach ’sche Familien-Aehnlichkeit aufweist, ist bei sol-
0179cher Productivität unausweichlich. Genug, daß „Vert-Vert “
0180zu den gelungensten Arbeiten Offenbach ’s zählt und überdies
0181das Gepräge einer sorgfältigeren Ausarbeitung trägt. Diese grö-
0182ßere Sorgfalt des Componisten äußert sich fürs erste in dem
0183getreuen, oft sehr fein empfundenen Anschmiegen der Melodie
0184an das Wort und die Situation, sodann in der Delicatesse
0185der Instrumentirung. Wie reizend ist z. B. die Begleitung
0186der Barcarole im zweiten Acte, wie ungezwungen zugleich und
0187charakteristisch! Außer dieser Barcarole (wol der hübschesten
0188Nummer) enthält die Oper noch mehrere Gesangstücke ern-
0189steren Charakters, in welchen der Ausdruck leichter Schwermuth,
0190Sehnsucht oder Zärtlichkeit durchaus wahr und zart wiedergegeben
0191ist, ohne je in das Pathos der Großen Oper umzuschlagen. Solche
0192Nummern sind zum Beispiel die Romanze der Mimi im ersten
0193Act: „II n’est plus un enfant“, Valentin ’s Leichenrede am
0194Grabe des Papageis und sein Abschied vom Pensionat, end-
0195lich das kleine Liebesduett zwischen Valentin und Mimi im
0196dritten Act. Was im Carltheater den größten Beifall erregte, ja
0197geradezu Enthusiasmus hervorrief, ist das Finale des zweiten Actes
0198mit dem Trinklied, eine frische, aber sehr handgreifliche Musik,
0199Product großer Bühnenkenntniß, aber etwas liederlicher Phan-
0200tasie. Hingegen stimmen wir gern in den Applaus ein, wel-
0201chen das Publicum mehreren komischen Nummern spendete,
0202unter welchen das „Schlüsselduett“ des Tanzmeister s mit der
0203Vorsteherin , die Duett-Couplets der beiden Dragoner, endlich
0204die große Tanzlection Balladon ’s obenan zu nennen sind.
0205Einige unbedeutende Musiknummern unterlaufen natürlich auch,
0206doch keine, die man häßlich oder störend nennen könnte. Eines
0207hat „Vert-Vert “ neuerdings bewiesen, nämlich die gänzliche
0208Unwahrheit der beliebten Behauptung, Offenbach verdanke
0209seine Erfolge nicht der Musik, sondern den schlüpfrigen Texten
0210und decolletirten Frauenrollen. In „Vert-Vert “ ist weder
0211das Eine noch das Andere zu finden, so wenig wie in der
0212„Hochzeit bei Laternenschein “, „Fortunio “, „Die Zaubergeige “,
0213„Monsieur und Madame Denis “ und Anderen. Letztgenannte Ope-
0214rette, welche Tags zuvor mit großem Erfolge im alten Opern-
0215hause gegeben worden, ziehen wir dem „Vert-Vert “ vor. Eine
0216kleine Partitur, die nur ein großes Talent machen konnte.
0217Offenbach hat sie in Einem Tage componirt und in acht
0218Tagen vollständig niedergeschrieben.
0219Die Aufführung des „Kakadu “ im Carltheater war im
0220Großen und Ganzen sehr lobenswerth, ja gewissermaßen
0221epochemachend für diese Bühne, welche mit einem mittelmäßig
0222geschulten und wenig stimmbegabten Sängerpersonal zum
0223erstenmal ein Repertoirestück der Pariser Opéra Comique
0224mit entschiedenstem Erfolge aufführte. Die Gerechtigkeit gegen
0225Offenbach zwingt uns allerdings, zuzugestehen, daß der musi-
0226kalische Theil seines Werkes im Carltheater keineswegs zur
0227vollen Geltung kam. Die Hauptrolle, Valentin , für den
0228schmelzenden Tenor des gefeierten Capoul geschrieben, mußte
0229hier von einer Dame gegeben werden; die Baritonpartie des
0230Graf en fiel dem Tenoristen Herrn Eppich zu; die Corilla
0231singt in Paris die Coloratur-Sängerin Demoiselle Cico,
0232die Darstellerin der Philine in „Mignon“, u. s. w.
0233Trotzdem herrschte in der Vorstellung durchwegs Geist und
0234Leben, dabei eine Präcision des Zusammenspiels, welche einige
0235musikalische Mängel vergessen ließ. Das Publicum errieth das
0236große Verdienst des Directors Ascher um diese Vorstellung
0237und rief nach dem Actschlusse seinen Namen neben dem Offen-
0238bach ’s. Daß Letzterer, welcher bei der ersten Vorstellung das
0239Orchester dirigirte, auf das schmeichelhafteste ausgezeichnet
0240wurde, bedarf kaum der Erwähnung. Von den Mitwirkenden
0241gebührt Fräulein Minna Wagner als Valentin der Preis
0242des Abends. Sie trug sehr hübsch vor und spielte mit hin-
0243reißender Lebendigkeit — eine echte Künstlerin. Neben ihr
0244hatte wol Herr Blasel als Tanzmeister die anstrengendste
0245Rolle und den größten Erfolg. Nennen wir noch Fräulein
0246Meyerhoff, deren frische Stimme und überaus deutliche
0247Aussprache für die Operette sehr werthvoll sind, und Herrn
0248Eppich in den halbernsten Rollen, dann Frau Schäfer,
0249Herrn Knaack und Herrn Matras in den komischen, so
0250haben wir das Verdienst der hervorragendsten Darsteller der
0251Offenbach ’schen Novität anerkannt. Die aufrichtigste Aner-
0252kennung verdient schließlich der Capellmeister Herr Julius
0253Hopp für seine vortreffliche Uebersetzung des Textbuches.
Lebensdaten | 1831-1877 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 118549448 |
WIKIDATA | Q697684 |
PMB | 114476 |
OEBL | oebl_H/Herbeck_Johann_1831_1877 |
OEML | musik_H/Herbeck_Johann |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1845-1930 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 1250426375 |
OEML | musik_S/Seydel_Schwestern |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1828-1899 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 117071099 |
WIKIDATA | Q947276 |
PMB | 9117 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Werk |
|
---|---|
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1835-1911 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 118766325 |
WIKIDATA | Q1704909 |
OEML | musik_W/Weinwurm_Brueder |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Werk |
|
---|---|
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1831-1922 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 11620026X |
WIKIDATA | Q1730504 |
PMB | 61347 |
OEBL | oebl_B/Blasel_Karl_1831_1922 |
OEML | musik_B/Blasel_Carl |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | unbekannt (19./20. Jhdt.) |
---|---|
Beschreibung |
|
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1797-1828 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 118610961 |
WIKIDATA | Q7312 |
PMB | 12729 |
OEBL | oebl_S/Schubert_Franz-Peter_1797_1828 |
OEML | musik_S/Schubert_Brueder |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1839-1924 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 116447745 |
WIKIDATA | Q3557211 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1831-1897 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 118919652 |
WIKIDATA | Q723648 |
PMB | 12222 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1829-1894 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 116243252 |
WIKIDATA | Q1691737 |
PMB | 114944 |
OEBL | oebl_K/Knaack_Wilhelm_1829_1894 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1841-1913 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 130103101 |
WIKIDATA | Q580669 |
PMB | 13656 |
OEBL | oebl_B/Bachrich_Sigmund_1841_1913 |
OEML | musik_B/Bachrich_Familie |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1819-1880 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 118589598 |
WIKIDATA | Q41555 |
PMB | 9131 |
OEML | musik_O/Offenbach_Jacques |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Reinecke, Karl |
---|---|
Lebensdaten | 1824-1910 |
Beschreibung |
|
GND | 119388472 |
WIKIDATA | Q159569 |
PMB | 158708 |
OEML | musik_R/Reinecke_Carl |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1756-1791 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 118584596 |
WIKIDATA | Q254 |
PMB | 12303 |
OEML | musik_M/Mozart_Familie |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Werk |
|
---|---|
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Werk |
|
---|---|
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1819-1885 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 115580131 |
WIKIDATA | Q1712701 |
PMB | 55048 |
OEML | musik_H/Hopp_Familie |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1825-1888 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 116424680 |
WIKIDATA | Q18028524 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Berlioz, Hektor |
---|---|
Lebensdaten | 1803-1869 |
Beschreibung |
|
GND | 118509675 |
WIKIDATA | Q1151 |
PMB | 6263 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1832-1887 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 116838434 |
WIKIDATA | Q1705232 |
PMB | 115379 |
OEBL | oebl_M/Matras_Josef_1832_1887 |
OEML | musik_M/Matras_Josef |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1818-1893 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 118718312 |
WIKIDATA | Q180278 |
PMB | 5067 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1811-1885 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 118704931 |
WIKIDATA | Q213530 |
OEML | musik_H/Hiller_Ferdinand |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1819-1895 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 118757873 |
WIKIDATA | Q310431 |
PMB | 10147 |
OEBL | oebl_S_43/Suppe_Franz_1819_1895 |
OEML | musik_S/Suppe_Franz |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1848-1926 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 117008591 |
WIKIDATA | Q94737947 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Balladon |
---|---|
Werk |
|
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Werk |
|
---|---|
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Planer |
---|---|
Lebensdaten | 1809-1866 |
Beschreibung |
|
GND | 117103454 |
WIKIDATA | Q78230 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Werk |
|
---|---|
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Schmitt, Hanns |
---|---|
Lebensdaten | 1835-1907 |
Beschreibung |
|
GND | 130146714 |
WIKIDATA | Q16720697 |
OEBL | oebl_S/Schmid_Hans_1835_1907 |
OEML | musik_S/Schmitt_Hans |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1833-1919 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 116179570 |
WIKIDATA | Q86325 |
PMB | 15438 |
OEML | musik_D/Door_Anton |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1770-1827 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 118508288 |
WIKIDATA | Q255 |
PMB | 10866 |
OEBL | oebl_B/Beethoven_Ludwig-Van_1770_1827 |
OEML | musik_B/Beethoven_Ludwig |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Werk |
|
---|---|
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1685-1750 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 11850553X |
WIKIDATA | Q1339 |
PMB | 10806 |
OEML | musik_B/Bach_Familie_1 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Knauth, Robert Franz |
---|---|
Lebensdaten | 1815-1892 |
Beschreibung |
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GND | 118702955 |
WIKIDATA | Q561967 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Werk |
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Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1685-1759 |
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Beschreibung |
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GND | 118544489 |
WIKIDATA | Q7302 |
PMB | 7945 |
OEML | musik_H/Haendel_Georg_Friedrich |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1810-1856 |
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Beschreibung |
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GND | 118611666 |
WIKIDATA | Q7351 |
PMB | 12733 |
OEML | musik_S/Schumann_Ehepaar |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1809-1847 |
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Beschreibung |
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GND | 118580779 |
WIKIDATA | Q46096 |
PMB | 12228 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1841-1875 |
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Beschreibung |
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Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Hellmesberger senior |
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Lebensdaten | 1828-1893 |
Beschreibung |
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GND | 103787038 |
WIKIDATA | Q698074 |
PMB | 18096 |
OEBL | oebl_H/Hellmesberger_Josef_1828_1893 |
OEML | musik_H/Hellmesberger-Quartett |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1835-1892 |
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Beschreibung |
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GND | 116085053 |
WIKIDATA | Q569463 |
OEBL | oebl_D/Dessoff_Felix-Otto_1835_1892 |
OEML | musik_D/Dessoff_Felix_Otto |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1835-1893 |
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Beschreibung |
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GND | 143989677 |
WIKIDATA | Q56490442 |
PMB | 113694 |
OEBL | oebl_E/Eppich_Franz_1835_1893 |
OEML | musik_E/Eppich_Franz |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Kolár; Kollar |
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Lebensdaten | 1843-1878 |
Beschreibung |
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GND | 11631060X |
WIKIDATA | Q766082 |
OEBL | oebl_A/Auspitz-Kolar_Auguste_1843_1878 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1820-1884 |
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Beschreibung |
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GND | 116360534 |
WIKIDATA | Q17450365 |
PMB | 112701 |
OEBL | oebl_A/Ascher_Anton_1820_1884 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Werk |
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Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Alternativname | Italien |
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Land | IT, Italy |
Typ | A, country, state, region,... |
Geonames | 3175395 |
GND | 4027833-5 |
WIKIDATA | Q38 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Land | DE, Germany |
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Typ | A, country, state, region,... |
Geonames | 2921044 |
GND | 4011882-4 |
WIKIDATA | Q183 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Alternativname | Vindobona |
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Land | AT, Austria |
Typ | P, city, village,... |
Geonames | 2761369 |
GND | 4066009-6 |
WIKIDATA | Q1741 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Land | NL, Netherlands |
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Typ | P, city, village,... |
Geonames | 2745912 |
GND | 4062222-8 |
WIKIDATA | Q39297398 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Land | FR, France |
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Typ | P, city, village,... |
Geonames | 2988507 |
GND | 4044660-8 |
WIKIDATA | Q90 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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GND ID | 1033386502 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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Alternativtitel | Hundertster Psalm |
GND ID | 300064829 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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GND ID | 300016069 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
---|---|
Alternativtitel | Aufforderung zum Tanze |
GND ID | 1062668898 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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GND ID | 300128703 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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Alternativtitel | Die Zaubergeige |
GND ID | 300983638 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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GND ID | 300162677 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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GND ID | 113750059X |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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Alternativtitel | Fortunio's Liebeslied; Fortunio's Lied |
GND ID | 300981767 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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Alternativtitel | Die Hochzeit bei Laternenschein |
GND ID | 300115563 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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Alternativtitel | unklarer Bezug |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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Alternativtitel | Utrechter Tedeum |
GND ID | 300066279 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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Alternativtitel | Fantasie |
GND ID | 300108176 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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Alternativtitel | Kakadu |
GND ID | 4690803-1 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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GND ID | 300146477 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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Alternativtitel | Herr und Madame Dénis; Monsieur und Madame Denis |
GND ID | 301028850 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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GND ID | 30001712X |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
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