Neue Freie Presse
Morgenblatt
Nr. 2195. Wien, Freitag, den 7. October 1870
0004Ed. H. Angesichts der Wagner -Schwärmerei, in welcher die
0005Majorität unseres Opernpublicums schwelgt, war die Neusceni-
0006rung des „Lohengrin “ unstreitig eine der lockendsten Aufgaben
0007für die Direction. Was es an Mühe und Kosten für die
0008Ausstattung dieser Oper aufzuwenden galt, es konnte dankbarer,
0009ja überströmender Anerkennung gewiß sein. In der That ist
0010die erste Aufführung des „Lohengrin “ im neuen Opernhause
0011unter dessen glänzendste Vorstellungen zu registriren. Musi-
0012kalisch strömte dieser Glanz zunächst von der virtuosen Thä-
0013tigkeit des Orchesters und der Chöre aus; der Name des Hof-
0014Capellmeisters Herbeck, welcher den „Lohengrin “ zum ersten-
0015mal dirigirte, verdient daher vor allen anderen genannt zu
0016werden. Man kennt den Feuereifer, mit welchem Herbeck
0017jede neue Aufgabe anpackt und ausführt, man kennt auch seine
0018besondere Zuneigung für Wagner . Kein Wunder, daß die
0019Vorstellung wundervoll gerieth in Allem und Jedem, so vom
0020Dirigenten abhängt. Von einer und der anderen Hauptfigur
0021mochte man sich ein anderes Bild geschaffen haben, derlei
0022Opern-Ideale finden im wirklichen Bühnenleben selten eine
0023vollständige Verwirklichung. Aber das musikalische Ensemble,
0024die Gesammtwirkung, den Effect der Instrumental-Partie
0025und der Chöre konnte Niemand vollkommener wünschen. Nimmt
0026man den Eindruck der herrlichen Costüme, der lebensvollen
0027Scenirung, der ganzen Pracht des Opernhauses hinzu, so wird
0028man zugestehen, daß mit dergleichen Elite-Vorstellungen des
0029Hofoperntheaters keine zweite Bühne rivalisiren kann. Berlin ,
0030auch München besitzt einzelne Künstler, welche in bestimmten
0031Rollenfächern ihre Wien er Collegen übertreffen; wenn wir aber
0032Licht und Schatten gegen einander abmessen, dürfen wir doch
0033Wien in der Aufführung deutsch er und französisch er großer
0034Opern den ersten Rang in Deutschland zuerkennen. Im August
0035d. J. hörte ich in Dresden Wagner ’s „Meistersinger “, eine
0036Vorstellung, welche von den anerkanntesten Kritikern der Stadt
0037ganz besonders gepriesen ist. Sie erschien mir wie ein
0038schwacher, in der Orchesterpartie halbverwischter Abdruck der
0039Wien er Aufführung. Zu einem viel zu schwachen, matt-
0040klingenden Streichquartett gesellten sich Hörner und Trom-
0041pen von unsicherer Intonation und — was das Bedenklichste
0042ist — das reiche polyphone und imitatorische Gewebe des Or-
0043chesters, in welchem hauptsächlich die Bedeutung dieser Com-
0044position ruht, war ebenso mangelhaft herausgearbeitet, wie das
0045Ganze bequem und schläftig dirigirt. Von den Sängern
0046konnte, mit Ausnahme Beckmesser’s und David’s, kein
0047einziger sich entfernt mit den Wien er Darstellern messen, am
0048wenigsten, wie gesagt, das Orchester und die Chöre. Auch
0049die Wien er Aufführung des „Lohengrin “ wird als musikalisches
0050und scenisches Ensemble kaum irgendwo übertroffen werden.
0051Was die Titelrolle betrifft, so hörten wir auch diesmal
0052wieder in dem Geflüster des Publicums allerwärts die Erin-
0053nerung an Ander lebendig werden. Solch ein idealer Re-
0054präsentant des Lohengrin kommt nicht wieder. Herr Walter,
0055welcher der Rolle die redlichste Sorgfalt widmete und jeden-
0056falls von unseren Tenoristen der befähigteste dafür ist, brachte
0057nur vereinzelte lyrische Phrasen, nicht den ganzen Charakter
0058zur Geltung. Wie seine ganze Natur sich nicht behaglich
0059fühlt in derlei mysteriösen Heldenjünglingen, so reicht auch
0060sein dramatisches und declamatorisches Talent nicht aus für
0061Wagner ’sche Rollen, in welchen der Gesang eigentlich Neben-
0062sache ist. Obendrein scheint Herr Walter seit einiger Zeit
0063mit größerer Anstrengung zu singen; seine schöne Tenorstimme,
0064die niemals zu den leicht anschlagenden gehörte, bedarf jetzt
0065noch mehr Zeit zur Tonbildung und läßt häufiger als sonst
0066ein gewisses Heraufpumpen des Tones im langsamen Tempo
0067und Kauen desselben bei schnelleren Wortfolgen wahrnehmen.
0068Die Elsa der Frau Dustmann ist noch immer muster-
0069giltig; eine echt dramatische Gestalt, voll Adel und schwär-
0070merischer Empfindung. Der ausdrucksvolle, aus dem Innersten
0071quellende Vortrag und das beredte Spiel dieser Künstlerin
0072lassen uns die Anstrengung übersehen, mit welcher sie gegen
0073die Brandung des Wagner ’schen Orchesters ankämpft. Frau
0074Materna, die treffliche „Furie des Hasses “ in Gluck ’s
0075„Armida “, scheint sich in das Geschlecht der Dämonenweiber
0076mit steigendem Erfolg hineinzuwachsen; sie singt und spielt die
0077Ortrud ganz effectvoll. Dieses unangenehme Frauenzimmer
0078besitzt in Telramund einen Gatten, der sich ebenso schwer
0079singt und noch weniger zum Applaudirtwerden eignet, als sie
0080selbst. Danken wir Herrn v. Bignio, daß er diesen
0081schwachmüthigen Bösewicht durch edle Repräsentation und
0082maßvolle Kraft eine Stufe höher zu heben versucht. Der
0083deutsch e Kaiser , den Herr Schmid vorstellt, mahnte uns
0084nicht so sehr an Heinrich den Finkler , wie an den alten Bar-
0085barossa im Kyffhäuser ; er schien den Abend hindurch in
0086tiefen Schlaf versunken, bis der demonstrative Applaus einer
0087deutsch -patriotischen Phrase ihn fröhlich erweckte. Der kleinen
0088Rolle des Heerrufer s kommt das markige Organ des
0089Herrn Krauß vorzüglich zu statten. Den neuen Decora-
0090tionen von Kautzky läßt sich eine besonders glückliche Er-
0091findung nicht nachrühmen, hingegen machten die prachtvollen,
0092von F. Gaul gezeichneten Costüme großes und verdientes
0093Aufsehen; sie gehören zu den schönsten, die wir auf einer
0094Bühne gesehen.
0095Ueber die Oper selbst, die längst bekannte und zum Ueber-
0096druß besprochene, wird wol Niemand nachträgliche kritische
0097Ausführungen wünschen. Indessen will ich den wahrheits-
0098getreuen, individuellen Eindruck nicht verschweigen, daß „Lohen-
0099grin “ trotz aller geistreichen Intentionen und Effecte diesmal
0100eine überwiegend langweilende und ermüdende Wirkung auf
0101mich übte. Trotz seiner größeren Styl-Einheit vermag ich
0102„Lohengrin “ doch nimmermehr dem „Tannhäuser “ gleichzu-
0103stellen, in dessen Musik so ungleich frischeres Blut und natür-
0104lichere Empfindung pulsirt. Selbst der „Fliegende Holländer “
0105ist musikalischer und stimmungsvoller. Wie die flimmernde,
0106unnahbare Gestalt des Gralsritter s, mit seinem „Geheimniß“
0107als einzigem Pathos, so ist auch die ganze Musik gleißend und
0108gemüthlos. Sie beschäftigt den Verstand und im Vereine mit
0109glücklichen scenischen Anordnungen die Einbildungskraft; das
0110Gemüth eines Hörers von tieferem musikalischen Bedürfniß
0111bleibt unbefriedigt. Mit lebhaftem Antheile, stellenweise mit
0112Bewunderung folgen wir dem ersten Acte, dessen Musik sich
0113anfangs merkwürdig mäßig hält, beim Erscheinen Lohengrin ’s
0114eine ungewöhnliche dramatische Höhe erreicht und als Ganzes
0115das Werk eines eminenten Bühnenverstandes ist. Von da an
0116werden wir merklich abgekühlt. Immer ermüdender werden
0117die zwischen raffinirtestem Geflimmer und wohlfeilstem Getöse
0118wechselnden Orchester-Effecte, immer unbefriedigender wirkt
0119dieser ruhelose, aus lauter kleinen Melodienstückchen zusam-
0120mengesetzte Gesang, immer langweiliger das weiße Magnesium-
0121licht des heiligen Gral und die mit dem Maurerpinsel ge-
0122malte Bosheit von Ortrud und Telramund.
0123In dieser geistreichen, aber raffinirten Verstandesarbeit
0124wird uns nirgends recht warm und wohl zu Muthe, selbst
0125nicht in dem vielgepriesenen Brautnacht-Dialog, der weder an
0126melodischem Ideengehalt, noch an Wahrheit und Wärme der [2]
0127Empfindung das Liebesduett aus den „Hugenotten “ oder
0128„Faust“ erreicht.
0129Der nervenüberreizende, erschlaffende Eindruck des „Lohen-
0130grin “ erinnert mich unwillkürlich an das derbe Geständniß
0131von Gervinus : es sei „eine Roßarbeit“, einen Roman von
0132Jean Paul durchzulesen, trotz aller genialen Einfälle dieses
0133Dichters. Möge Herr Ludwig Nohl verzeihen, wenn ich mir
0134dieses Citat hier erlaube und sofort (mit Hinweglassung der
0135genialen Einfälle) auch auf die Lectüre seines Buches:
0136„Gluck und Wagner“ ausdehne. Dieses neueste Product
0137des rührigen Wagner -Apostels ist den Manen des armen
0138Beethoven geweiht.
0139Auf und aus Beethoven folgt nämlich nach Nohl ’s
0140Versicherung als unmittelbare Emanation ganz allein Richard
0141Wagner . Die inzwischenliegenden Tondichter (C. M. Weber,
0142Spohr , Schubert , Mendelssohn , Schumann , Meyerbeer etc.)
0143werden als unnütze Mittelglieder der musikalischen Entwicklung
0144kurzweg beiseite geschoben. Die apologetische Tendenz, Wagner
0145als den einzig rechtmäßigen Sohn Beethoven ’s zu proclamiren,
0146verführt den Autor zu handgreiflichen Unwahrheiten. So will
0147er Wagner ’s Musik als unabhängig von C. M. Weber
0148darstellen, während doch jeder Laie beim Anhören von „Lohen-
0149grin “, „Holländer “ oder „Tannhäuser “ sofort bemerkt, wie
0150Richard Wagner überall, wo er melodiös wird, direct an
0151Weber erinnert, gar nicht zu reden von ganzen Figuren,
0152welche, wie Ortrud und Telramund , Weber nachgebildet sind.
0153„Weber ,“ sagt Nohl , „stand wie sein angebeteter Mozart
0154ebenfalls auf absolut musikalischem Standpunkte.
0155Daß er die Oper als Drama betrachtet hätte, fiel ihm
0156nicht entfernt ein,“ wie er denn auch in seinen Stoffen „oft
0157in einer romantisch bigotten und dumpf mittelalterlich be-
0158schränkten Anschauung haften blieb“. Weber stehe gar nicht so
0159weit ab von Rossini, „mit dem er das von aller dra-
0160matischen Wahrheit abgewendete und ihrer ge-
0161radezu spottende absolute Melodienwesen vielfach genug theilt“.
0162Noch „schlimmer und erschlaffender für unsere gesammte
0163deutsch e Art auf musikalischem Gebiete als Rossini hat Men-
0164delssohn-Bartholdy gewirkt“! Nun wird auf Men-
0165delssohn , den Herr Nohl schlechtweg „eine saft- und kraftlose
0166Treibhauspflanze“ nennt, aller erdenkliche Unglimpf gehäuft.
0167Meyerbeer’s Opern sind Herrn Nohl natürlich nur „tie-
0168fer Hohn und frivoler Spott auf alles Wahre und Schöne“.
0169Nachdem der rüstige Verfasser dergestalt reinen Tisch gemacht
0170und die Geschichte der Musik von all den unwürdigen Vor-
0171fahren Wagner ’s gesäubert hat, kommt er zu jener
0172großen neuen Entdeckung, welche den Zielpunkt seiner
0173langen Abhandlung bildet: das Wagner ’sche Musikdrama
0174sei „das wahre deutsche National-Drama“.
0175Das soll heißen: Wagner ’s Opern bilden nicht blos das
0176Höchste in der gesammten Musik-Literatur, wie Wagner ’s
0177Leibjournalisten („Blutzeugen“ nennt sie Herr Nohl !) bisher
0178allzu bescheiden behauptet, sondern sie sind überhaupt die höchste
0179Stufe auf dem Gesammtgebiete der dramatischen Dichtung!
0180Erst Wagner repräsentirt „die volle Entfaltung der nationa-
0181len Kunst, die endliche Erreichung des wahren deutschen
0182National-Dramas“! Also nicht blos Gluck , Mozart ,
0183Weber , auch Shakspeare , Goethe und Schiller haben lediglich
0184geahnt und tastend vorbereitet, was R. Wagner mit Bewußt-
0185sein geschaffen. „Mozart und Beethoven , Goethe und Schiller
0186haben uns eine echt und voll deutsch e Kunst nicht gege-
0187ben.“ Wie muß sich selbst „Shakspeare mit der bloßen
0188Wortsprache abmühen, um uns auch nur entfernt die wirkliche
0189sinnliche Gegenwart des von ihm klar Erschauten zu bereiten“!
0190In Schiller und Goethe findet Herr Nohl viel zu viel fremde,
0191undeutsch e Elemente, sie haben uns keineswegs „unsere Sprache
0192nach ihrer ganzen Fülle und reinen Naturart gebracht“. Er
0193spottet über das „Holpern und Stolpern“, der Jamben
0194in Goethe ’s und Schiller ’s Dramen, die von der
0195herrlichen Diction des „Rheingold “ oder der „Meister-
0196singer “ freilich noch keine Ahnung hatten. Nur ein durch-
0197componirtes und — gesungenes Drama ist für Herrn Nohl ein
0198„echtes und deutsch es“; Goethe ’s „Faust“ ist ihm „das letzte
0199deutsch e Drama“. „Und was hat (fährt Herr Nohl immer
0200couragirter fort), was hat bei aller Schönheit und Tiefe der
0201Gedanken die Nation auf die Dauer Reales von diesem Faust ,
0202von diesem Mephisto ?“ Einzeln betrachtet würde man jeden
0203dieser Sätze für einen schlechten Spaß, für eine Persiflage
0204halten, aber Herr Nohl geht consequent weiter, nennt allen
0205Ernstes die „Meistersinger von Nürnberg“ „das
0206erste vollgiltige nationale Lustspiel, die erste wirkliche deutsch e
0207Comödie“ und Wagner ’s „Ring der Nibelungen“ die
0208„wahre deutsch e National-Tragödie und den Culminationspunkt
0209der gesammten modernen Kunst“! Neben Wagner ’s „Musik-
0210dramen“ hat kein dramatisches Kunstwerk mehr das Recht,
0211zu bestehen. Gesprochene Dramen, wie Schiller ’s und Goethe ’s,
0212werden als eine Verirrung dargestellt, für welche es seit
0213Wagner ’s Auftreten keine Berechtigung mehr gibt. Die ganz
0214individuelle Specialität Wagner ’s, Dichter und Componist
0215seiner Opern zugleich zu sein, wird von Herrn Nohl zum
0216allgemeinen, unverbrüchlichen Kunstgesetz erhoben. „Ist es
0217möglich, im Jahre 1862 in Berlin so etwas zu schreiben?“
0218ruft Herr Nohl entrüstet aus, indem er die Ansicht von
0219Marx citirt, es werde die recitirte Tragödie unan-
0220tastbar durch die Oper und neben derselben fortbestehen.
0221Wenn jetzt der Nation ein dramatischer Dichter wie Schiller
0222erstünde, Herr Nohl würde ihm die Rede verbieten und nur
0223die Wahl lassen, entweder zu singen oder das Maul zu halten.
0224Nohl ’s Buch bewegt sich durch 368 Seiten ununterbrochen
0225in jenem schwülstigen, sentimental-salbungsvollen Schaukelstyle,
0226der, zunächst der Wagner ’schen Prosa nachgebildet, dem Leser nach
0227zehn Minuten unfehlbar Ueblichkeiten verursacht. Das Aeußerste
0228an geistloser Abgötterei leistet die Schluß-Apostrophe an Wag-
0229ner, den „kräftig von echter Liebe erfüllten Mann, welcher
0230kommen mußte, um das schöne Weib (die Musik) zu gewin-
0231nen, das zuletzt einem männlichsten der Männer in Liebe an-
0232gehört“. „Wagner ergab sie sich gerne, die lange genug
0233in öder Einsamkeit geschmachtet, das holde, mit echt weiblicher
0234Scham bisher zurückhaltende Weib der Musik, das dem Schwäch-
0235ling und Frechling, der mit ihr blos sein eitles oder frivoles Spiel
0236treiben wollte, fern und spröde blieb; denn er (Wagner ) war
0237der Mann, den sie freien konnte und durfte, er war der
0238Siegfried , der ihr die Brünne löste, und ihm gehört sie von
0239natur- und rechtswegen als sein ihm zuertheiltes schwester-
0240liches Weib!“ Der Leser wird mir gerne glauben, daß ich
0241nur mit größter Selbstüberwindung diese kleine Blumenlese
0242aus Herrn Nohl ’s neuestem Wagner-Brevier zu Stande ge-
0243bracht. Es schien mir publicistische Pflicht, auch einem größe-
0244ren Leserkreise eine Vorstellung davon zu geben, welche Höhe
0245des Unsinnes und der Frechheit der Götzendienst Wagner ’s in
0246Deutschland glücklich erreicht hat.*)
Lebensdaten | 1831-1877 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 118549448 |
WIKIDATA | Q697684 |
PMB | 114476 |
OEBL | oebl_H/Herbeck_Johann_1831_1877 |
OEML | musik_H/Herbeck_Johann |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Freigedank; Widmann |
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Lebensdaten | 1813-1883 |
Beschreibung |
|
GND | 118594117 |
WIKIDATA | Q1511 |
PMB | 13024 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1784-1859 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 118616366 |
WIKIDATA | Q57226 |
PMB | 9968 |
OEML | musik_S/Spohr_Familie |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Werk |
|
---|---|
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Rossini, Gioacchino |
---|---|
Lebensdaten | 1792-1868 |
Beschreibung |
|
GND | 118602985 |
WIKIDATA | Q9726 |
PMB | 2652 |
OEML | musik_R/Rossini_Giachino |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Shakspeare |
---|---|
Lebensdaten | 1564-1616 |
Beschreibung |
|
GND | 118613723 |
WIKIDATA | Q692 |
PMB | 2412 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1837-1907 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 143894595 |
WIKIDATA | Q794753 |
OEBL | oebl_B/Bignio_Louis_1839_1907 |
OEML | musik_B/Bignio_Louis_von |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Werk |
|
---|---|
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Werk |
|
---|---|
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1749-1832 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 118540238 |
WIKIDATA | Q5879 |
PMB | 11461 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Jean Paul Richter |
---|---|
Lebensdaten | 1763-1825 |
Beschreibung |
|
GND | 118557211 |
WIKIDATA | Q77079 |
PMB | 4332 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Barbarossa |
---|---|
Lebensdaten | 1122-1190 |
Beschreibung |
|
GND | 118535757 |
WIKIDATA | Q79789 |
PMB | 146309 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Furie des Hasses |
---|---|
Werk |
|
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Werk |
|
---|---|
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1756-1791 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 118584596 |
WIKIDATA | Q254 |
PMB | 12303 |
OEML | musik_M/Mozart_Familie |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Schmid, Karl |
---|---|
Lebensdaten | 1825-1873 |
Beschreibung |
|
GND | 117499315 |
WIKIDATA | Q94890711 |
OEBL | oebl_S/Schmid_Karl_1825_1873 |
OEML | musik_S/Schmid_Carl |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Werk |
|
---|---|
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Kautzky |
---|---|
Lebensdaten | 1827-1896 |
Beschreibung |
|
GND | 137727615 |
WIKIDATA | Q15821312 |
PMB | 160764 |
OEBL | oebl_K/Kautsky_Jan_1827_1896 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Werk |
|
---|---|
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1831-1885 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 117039926 |
WIKIDATA | Q97494 |
PMB | 115256 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1770-1827 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 118508288 |
WIKIDATA | Q255 |
PMB | 10866 |
OEBL | oebl_B/Beethoven_Ludwig-Van_1770_1827 |
OEML | musik_B/Beethoven_Ludwig |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1834-1910 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 117130990 |
WIKIDATA | Q12018560 |
PMB | 13044 |
OEBL | oebl_W/Walter_Gustav_1834_1910 |
OEML | musik_W/Walter_Familie |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Kraus |
---|---|
Lebensdaten | 1840-1889 |
Beschreibung |
|
GND | 101915067X |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Werk |
|
---|---|
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Mephisto |
---|---|
Werk |
|
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1809-1847 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 118580779 |
WIKIDATA | Q46096 |
PMB | 12228 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Friedrich-Materna |
---|---|
Lebensdaten | 1844-1918 |
Beschreibung |
|
GND | 116824174 |
WIKIDATA | Q2840970 |
PMB | 8851 |
OEBL | oebl_M/Materna_Amalia_1847_1918 |
OEML | musik_M/Materna_Amalie |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1714-1787 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 118539841 |
WIKIDATA | Q130759 |
PMB | 11450 |
OEML | musik_G/Gluck_Christoph |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1795-1866 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 119065290 |
WIKIDATA | Q360945 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1810-1856 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 118611666 |
WIKIDATA | Q7351 |
PMB | 12733 |
OEML | musik_S/Schumann_Ehepaar |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1837-1906 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 116467231 |
WIKIDATA | Q50307954 |
PMB | 41225 |
OEBL | oebl_G/Gaul_Franz_1837_1906 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1759-1805 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 118607626 |
WIKIDATA | Q22670 |
PMB | 12654 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1814-1882 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 117743135 |
WIKIDATA | Q55675533 |
OEBL | oebl_S/Schelle_Eduard_1814_1882 |
OEML | musik_S/Schelle_Eduard |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1791-1864 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 118581945 |
WIKIDATA | Q105237 |
PMB | 8931 |
OEML | musik_M/Meyerbeer_Giacomo |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1821-1864 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 119497476 |
WIKIDATA | Q2650154 |
OEBL | oebl_A/Anderle_Alois_1821_1864 |
OEML | musik_A/Ander_Alois |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Werk |
|
---|---|
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Dustmann, Louise |
---|---|
Lebensdaten | 1831-1899 |
Beschreibung |
|
GND | 116257202 |
WIKIDATA | Q1559991 |
PMB | 117347 |
OEBL | oebl_D/Dustmann-Meyer_Marie-Louise_1831_1899 |
OEML | musik_D/Dustmann-Meyer_Marie |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Heinrich den Finkler |
---|---|
Lebensdaten | ca. 875-936 |
Beschreibung |
|
GND | 11854831X |
WIKIDATA | Q150620 |
PMB | 146476 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1797-1828 |
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Beschreibung |
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GND | 118610961 |
WIKIDATA | Q7312 |
PMB | 12729 |
OEBL | oebl_S/Schubert_Franz-Peter_1797_1828 |
OEML | musik_S/Schubert_Brueder |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1805-1871 |
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Beschreibung |
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GND | 118538918 |
WIKIDATA | Q61648 |
PMB | 158078 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Werk |
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Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Werk |
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Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Weber, Karl Maria von |
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Lebensdaten | 1786-1826 |
Beschreibung |
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GND | 118629662 |
WIKIDATA | Q154812 |
PMB | 4182 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Land | DE, Germany |
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Typ | A, country, state, region,... |
Geonames | 2921044 |
GND | 4011882-4 |
WIKIDATA | Q183 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Alternativname | Frankreich |
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Land | FR, France |
Typ | A, country, state, region,... |
Geonames | 3017382 |
GND | 4018145-5 |
WIKIDATA | Q142 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Alternativname | Vindobona |
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Land | AT, Austria |
Typ | P, city, village,... |
Geonames | 2761369 |
GND | 4066009-6 |
WIKIDATA | Q1741 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Land | DE, Germany |
---|---|
Typ | P, city, village,... |
Geonames | 2935022 |
GND | 4012995-0 |
WIKIDATA | Q1731 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Land | DE, Germany |
---|---|
Typ | P, city, village,... |
Geonames | 2867714 |
GND | 4127793-4 |
WIKIDATA | Q32664319 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Land | DE, Germany |
---|---|
Typ | P, city, village,... |
Geonames | 2950159 |
GND | 4005728-8 |
WIKIDATA | Q64 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Land | DE, Germany |
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Typ | T, mountain,hill,rock,... |
Geonames | 2882175 |
GND | 4033894-0 |
WIKIDATA | Q31323463 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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Alternativtitel | Die Nibelungen; Nibelungen-Cyklus; Nibelungenlied; Nibelungenring; Nibelungen-Ring; Nibelungendichtung; Ring der Nibelungen |
GND ID | 300170319 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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GND ID | 300170084 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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Alternativtitel | Armida |
GND ID | 300060114 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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GND ID | 4099198-2 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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GND ID | 4099197-0 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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Alternativtitel | Der Raub des Rheingoldes |
GND ID | 300170238 |
Werkbezug | |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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GND ID | 30016999X |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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Alternativtitel | Die Hugenotten |
GND ID | 300245637 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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GND ID | 300061099 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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GND ID | 300169752 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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Alternativtitel | Tanhäuser |
GND ID | 300170408 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
ACDH-CH OEAW
Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage
Österreichische Akademie der Wissenschaften
Bäckerstraße 13
1010 Wien
T: +43 1 51581-2200
E: acdh-ch-helpdesk@oeaw.ac.at
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