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Unter den mit Bericht vom 28. Juni l. J. Z.
418 dargestellten Umständen nimmt man keinen
Anstand, die Habilitirung des Doctors der Rechte und
Conceptsadjunkten im k. k. Ministerium für Kultus
und Unterricht Eduard Hanslick als Privatdozen-
ten an der k. k. Wiener Universität für Vorträ-
ge über Geschichte und Ästhetik der Tonkunst zu ge-
nehmigen und schließt dem philosophischen Professoren-
kollegium in der Anlage die Beilagen des Be-
richtes zurück.
2
An das philosophische Professorenkollegium der
k. k. Wiener Universität
Hochlöbliches Professorencollegium der
philosophischen Facultät!
Seit früher Jugend habe ich der Tonkunst u. ihrer Wissenschaft meine
beste Kraft u. Muße so beharrlich gewidmet, daß ich gegenwärtig
hoffen darf und wünschen muß, mit den Resultaten dieses
Studiums nun auch Andern nützlich zu werden. Ich wage es daher,
mich an das verehrliche ProfessorenCollegium, welches noch keiner
Belebung u. Erweiterung des wissenschaftlichen Verkehrs seinen
Schutz versagt hat, mit der Bitte zu wenden, meine Habilitation
als Privatdozent für Geschichte u. Aesthetik der Tonkunst
bewilligen zu wollen.
Rücksichtlich I.) der Eignung des Gegenstandes und II.) meiner
persönlichen Befähigung erlaube ich mir, Nachstehendes anzuführen:
ad I. den Nutzen einer systematischen Behandlung der Geschichte u.
Aesthetik der Tonkunst zu beweisen, dürfte heutzutage selbst in
jener Beschränkung unnöthig sein, innerhalb welcher überhaupt
über den Nutzen einer Wissenschaft diskutirt werden kann.
Die Musik, weder an Alter u. Ruhm noch an großen Genien u.
monumentalen Werken einer andern Kunst nachstehend,
in’s Leben der Völker einflußreich wie keine zweite dringend,
u. gegenwärtig die gepflegteste von allen, – die Tonkunst drängt,
wie jede jahrhundertlang bethätigte Kraft des Menschengeistes
über die empirische Ausübung u. den momentanen Genuß
hinaus zur Ergründung ihrer geschichtlichen Entwicklung u. ihrer
philosophischen Grundlage. Für die Gründung von Vorträgen
über Geschichte u. Aesthetik der Musik sprechen ganz dieselben Gründe
welche die Geschichte u. Aesthetik der bildenden Kunst unterstützen,
eine Wissenschaft, welche bekanntlich an der Wiener Universität
auf das Erfolgreichste vertreten ist. – Das Bedürfniß
nach einem wissenschaftlichen Studium der Tonkunst, u. die diesem
Bedürfniß entsprechende Pflicht wurde auch längst an vielen
deutschen u. ausländischen Universitäten anerkannt.
Universitätsprofessoren der Musik ( – nicht bloß Lehrer oder Musikdirectoren – )
bestehen in Berlin (Prof. A. B. Marx) und in Bonn (Professor
Breidenstein.) In Halle war Türk, in Göttingen Forkel
in Leipzig W. Fink Professor der Musikwissenschaft.
Außerdem giebt es an jeder preußischen Universität einen
(oder 2) Musikdirectoren, welche neben praktischen Leistungen
auch das Recht haben Vorlesungen über Musik zu halten. Mit
anerkanntem Erfolg wird dies Recht ausgeübt: von Knaut
(Franz) in Halle, von Mosewius in Breslau, von Kümann
in Königsberg u. A. In Heidelberg u. Tübingen (das
reiche Musikanstalten besitzt) werden gleichfalls
Vorlesungen über Musikwissenschaft gehalten.
In Paris ist Fétis Professor an der Universität, in
Edinburgh ist neuerdings eine Musikprofessur
gegründet worden. – Ohne Zweifel würde die Zahl der
musikalischen Professuren noch viel größer sein, wenn hin-
reichende wissenschaftlich gebildete Bewerber dafür sich fänden.
Doppelt gewichtig wird jeder Grund, der im Allgemeinen
für die Errichtung solcher Lehrkanzeln geltend gemacht wird,
wenn man die speziellen Verhältnisse Wiens ins Auge
faßt.
Wien ist unbestritten die erste Musikstadt Deutschlands
u. war es, solange es eine Geschichte deutscher Musik giebt.
Die größten Tondichter: Gluck, Haydn, Mozart, Beethoven
lebten u. wirkten in Wien, vieler bedeutender Tonsetzer 2ten Ranges
nicht zu gedenken. Dieses Wirken mußte ebensowohl
einen vorzüglichen musikalischen Boden hier vorgefunden als
auch wieder auf die Befruchtung desselben kräftigen Einfluß
geübt haben. – Dieser unvergänglichen historischen Bedeutung
Wiens, welche an sich hinreichen würde die Vertretung der Musik-
wissenschaft an der Hochschule zur Ehrensache zu machen, steht
eine nicht minder bedeutungsvolle Gegenwart zur Seite.
Die österr. Monarchie beherbergt in ihrem Complex die musi-
kalischesten Nationen der Welt u. besitzt in dem ton-
künstlerischen Talent derselben, in dem Schatz von Volksliedern,
endlich in dem fortwährend regen Musikleben der Städte
eine musikalische Grundmacht, wie sie kein europäischer
Staat sein nennen kann. Aus allen diesen Nationalitäten
strömen die befähigtesten Musiker in Wien zusammen.
Leider fehlt dem größten Theil derselben jede andere als
die rein technische Einsicht in ihre Kunst. Die ungleich höhere
Bildung welche man bei norddeutschen Musikern findet, rührt zum
grosten Theil von den Universitätsvorlesungen über Musik her
u. wo solche fehlen von der höheren wissenschaftlichen Einrichtung
der Conservatorien. – Das Wiener Conservatorium, (– eine
ziemlich beschränkte Privatanstalt, die mit der k.k. Akademie der
bildenden Künste auch nicht entfernt verglichen werden darf –,)
bietet den Schülern eine höhere wissenschaftliche Ausbildung nicht:
die gegenwärtige Direction hat sich sogar prinzipiell dafür
erklärt, daß das Conservatorium eine Elementarschule für
die practische Heranbildung von Musikern (namentlich Orchester-
mitgliedern) zu sein hat. Die Conservatoristen, meist
Knaben ohne alle Vorbildung, haben auch das Bedürfniß
noch nicht, über die geschichtliche Entwicklung u. die
Schönheitsgesetze ihrer Kunst systematisch belehrt
zu werden. Später, bei einer reiferen Bildung bleibt
dies Bedürfniß selten aus, u. nur die Universität
wäre dann in der Lage, es zu befriedigen.
Für die höhere Ausbildung in den Künsten ist somit in Wien, –
welches doch immer vorzugsweise Musikstadt war u. ist, –
sehr ungleich vorgesorgt. Die Tonkunst hätte wenigstens
einen gleichen Anspruch wie die Malerei, auch von ihrer
wissenschaftlichen Seite hier gepflegt zu werden. – Der günstige
Einfluß musikwissenschaftlicher Vorträge dürfte, zwar nicht
augenblicklich, gewiß aber allmälig sich in der höheren Bildung
der Musiker u. Musiklehrer, in dem bessern Geschmack des
Publikums, in der größeren Tüchtigkeit der Kritik
kundgeben.
Für die abgetrennte Behandlung des Gegenstandes als „Geschichte
u. Aesthetik der Tonkunst“, im Gegensatz zu der einst gewöhnlichen
Unterordnung unter die Rubriken der „allgem. Aesthetik“
braucht es wohl kaum erst der Begründung. Niemand zweifelt
mehr, daß die historische u. aesthetische Erforschung Einer
Kunst die Kräfte eines Mannes vollständig in Anspruch
nimmt. Auch die Kunstjünger fassen in unserer Zeit ihr
Studium viel tiefer u. erwarten eine fruchtbringende
Belehrung nur von einem vollkommen Fachkundigen.
Die Aesthetiken der einzlen Künste, die doch eben nur aus
dem spezifischen Wesen dieser Künste entwickelt werden
können, scheiden sich demnach in enger Verbindung mit
der Kunstgeschichte immer mehr aus dem alten Complex
aus, u. lassen die „allgemeine Aesthetik“ eigentlich nur
als einen Theil der Metaphysik selbstständig gelten.
Daß aber von allen Künsten die Musik die speziellsten
Kenntnisse voraussetzt, ist bekannt. In sämtlichen Lehr-
büchern der „Aesthetik“ ist das Capitel über Musik
weitaus das mangelhafteste u. pflegt mit der
Entschuldigung des Verfassers anzuheben, daß
ihm die musikalischen Fachkenntnisse fehlen.
II. Uiber meine persönliche Befähigung kann ich zwar
gegenwärtig nur geringe Beweise beibringen u. muß
hoffen, daß das hochlöbl. Professorencollegium in Erwägung
der Neuheit des Gegenstandes einen billigen Maßstab
daranlegen werde. – Der formellen Bedingungen ent-
sprechend, erlaube ich mir gehorsamst vorzulegen:
(Beilagen:)
1.) Einen biographischen Abriß (Curriculum vitae.) ./1.
2.) Das Absolutorium der philosophischen Studien. ./2.
3.)
}
4.) Die Prüfungszeugnisse aus der Geschichte. ./3. ./4.
5.) Das Absolutorium der juridischen Studien. ./5.
6.) Das Doctordiplom in vidim. Abschrift. ./6.
7.) und 8.) Zwei Zeugniße des anerkannt vortrefflichen
Theoretikers u. Componisten W. J. Tomaschek in Prag
über den bei ihm vollständig gehörten dreijährigen
Curses über alle Theile der Compositionslehre. ./7. ./8.
9. u. 10.) Zwei Dekrete der h. Statthalterei in Wien, als
Beweis des ehrenden Vertrauens, welches die Behörden
in meine musikalische Spruchfähigkeit setzen,
obgleich ich keinerlei musikalische Stellung bekleide.
Auch das kk Unterrichtsministerium fand sich wiederholt
bewogen, musikalische Gutachten mir abzuverlangen. ./9. ./10.
11.) Meine bei R. Weigel in Leipzig erschienene Abhandlung
„Vom Musikalisch-Schönen.“ ./11.
In dieser Schrift versuchte ich die Unhaltbarkeit der
bisherigen aesthetischen Behandlungsweise der Musik
kritisch nachzuweisen u. die Grundzüge festzustellen, nach
welchen eine wahrhaft wissenschaftliche Aesthetik der
Tonkunst zu gewinnen wäre. –
Vor der Unvollkommenheit dieser Arbeit ist niemand tiefer
überzeugt, als der Verfasser selbst, dem das Geleistete
mit jedem Tage fortschreitenden Lernens ungenügender
erscheint. Indeß hat die Schrift eine so überaus günstige
Aufnahme gefunden, daß ich wenigstens auf diesen
Erfolg mir hinzuweisen erlauben darf. In den
vorzüglichsten in- u. ausländischen Blättern wurde die Ab-
handlung sowohl von musikalischen als von philosophischen
Fachmännern eingehend und lobend besprochen, u. in
allen seither erschienenen bedeutendern Werken dieses
Fachs zitirt. So berufen sich Prof. Zamminer in
Gießen in seinem Werk „die Musik u. die musikalischen
Instrumente“ (Gießen 1855. S. 172) ferner Prof. Adolf Zeising
in Leipzig in seinen „Aesthetischen Forschungen“ (Frankfurt,
1855, S. 248) ohne Vorbehalt auf die von mir gewonnenen
Resultate für die musikalische Aesthetik. Sogar
in Julian Schmidt’s „Geschichte der deutschen National-
literatur“ (2. Auflage. Leipzig 1855, III. Band, S. 243) wird
meine Abhandlung genannt als ein Beweis für
„den ungeheuren Abstand der Bildung“ zwischen den
gegenwärtigen musik-aesthetischen Arbeiten u.
jenen der berühmtesten Kritiker der vorigen Epoche. –
Schon jetzt wird die 2te vermehrte u. verbesserte Auflage
meiner Schrift vorbereitet. Ich bitte um die Erlaubniß,
dem hochlöbl. Professorencollegium ein Exemplar dieser neuen
Bearbeitung sogleich nach deren Erscheinen, als Nachtrag zu dieser
Eingabe gehorsamst überreichen zu dürfen.
Aus innigster Uiberzeugung dem historischen Prinzip zugethan,
würde ich im ersten Jahre nur Geschichte der Musik
vortragen. Nachdem diese ihrem materiellen Inhalt u. der
äußeren Anordnung nach in Uibereinstimmung mit den
bewährtesten Handbüchern bleibt, glaube ich ein eigenes
Programm über diese Vorträge nicht beilegen zu müssen. –
Mein Prinzip, die aesthetischen Grundsätze einer Kunst aus deren
eigenster, spezifischer Natur zu gewinnen, hält mich von
rein metaphysischen Erörterungen fast gänzlich fern. Am
nächsten stehe ich jedoch dem philosophischen System Herbarts,
das ich als bevorzugter Schüler Exners genau kennen zu lernen
Gelegenheit hatte. Als Beweis dieser meiner philosophischen Grund-
richtung zitire ich die Kritik des Herbartianers Prof. Rob. Zimmermann
in den österr. Literaturblättern v 1854, Nr. 47. und den Ausspruch des
Aesthetikers Dr Ambros der in seiner Schrift „Die Grenzen der
Musik u. Poesie“ (Prag 1856, S. 10) auf die „große Befriedigung“ hinweist,
welche „die Herbartische Philosophie“ über meine Schrift empfand. –
Durch die Gnade Sr Exzellenz des Herrn Unterrichts Ministers
ist mir zur Vollendung u. Sichtung der mir gegenwärtig obliegenden
histor. Studien über Musik ein Urlaub für die Sommermonate
bewilligt worden. Da ich auf dringendes ärztliches Geheiß diesen
Urlaub leider zugleich zu einer Brunnen- u. Wasserkur benutzen muß,
welche mich von Wien abruft, – würde mir die Abhaltung eines
Colloquiums u. einer Probevorlesung sehr mühsam fallen.
Ich wage es daher, die ergebenste Bitte zu stellen: das hochlöbliche
Professoren Collegium wolle mich als Privatdozenten der Geschichte u.
Aesthetik der Tonkunst mit Nachsicht des Colloquiums u. der
Probevorlesung zulassen, respective dieses Ansuchen dem
hohen Unterrichts Ministerium zur günstigen Entscheidung
vorlegen.
Den Bescheid über dieses Gesuch bitte ich ergebenst, mir durch das
h. Präsidium des kk Unterrichts Ministeriums zustellen lassen zu
wollen, wo der Präsidialconzipist H. Vincenz von Ehrhart die all-
sogleiche Weiterbeförderung an mich gefälligst übernehmen wird.
Des hochlöbl. Professorencollegiums
ehrfurchtsvoll ergebener Diener
Dr Eduard Hanslick.
| Lebensdaten | 1824-1898 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 118637002 |
| WIKIDATA | Q84664 |
| PMB | 64923 |
| OEBL | oebl_Z/Zimmermann_Robert_1824_1898 |
| OEML | musik_Z/Zimmermann_Robert |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1770-1827 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 118508288 |
| WIKIDATA | Q255 |
| PMB | 10866 |
| OEBL | oebl_B/Beethoven_Ludwig-Van_1770_1827 |
| OEML | musik_B/Beethoven_Ludwig |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1756-1791 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 118584596 |
| WIKIDATA | Q254 |
| PMB | 12303 |
| OEML | musik_M/Mozart_Familie |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Name (alt) | Weigel, Rudolf |
|---|---|
| Lebensdaten | 1804-1867 |
| Beschreibung |
|
| GND | 117243264 |
| WIKIDATA | Q52154682 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Name (alt) | Hanslik, Hanns; Renatus |
|---|---|
| Lebensdaten | 1825-1904 |
| Beschreibung |
|
| GND | 118545825 |
| WIKIDATA | Q84246 |
| PMB | 11578 |
| OEBL | oebl_H/Hanslick_Eduard_1825_1904 |
| OEML | musik_H/Hanslick_Eduard |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Name (alt) | Tomaczek |
|---|---|
| Lebensdaten | 1774-1850 |
| Beschreibung |
|
| GND | 119010003 |
| WIKIDATA | Q918645 |
| OEBL | oebl_T/Tomasek_Vaclav-Jan_1774_1850 |
| OEML | musik_T/Tomaschek_Wenzel |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Name (alt) | Knauth, Robert Franz |
|---|---|
| Lebensdaten | 1815-1892 |
| Beschreibung |
|
| GND | 118702955 |
| WIKIDATA | Q561967 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1749-1818 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 118809962 |
| WIKIDATA | Q57922 |
| OEML | musik_F/Forkel_Johann |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1732-1809 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 118547356 |
| WIKIDATA | Q7349 |
| PMB | 11624 |
| OEML | musik_H/Haydn_Brueder |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1783-1846 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 118687301 |
| WIKIDATA | Q215325 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Name (alt) | Kümann |
|---|---|
| Lebensdaten | 1790-1860 |
| Beschreibung |
|
| GND | 104197382 |
| WIKIDATA | Q72938305 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Name (alt) | Exner, Adolph |
|---|---|
| Lebensdaten | 1841-1894 |
| Beschreibung |
|
| GND | 11896061X |
| WIKIDATA | Q94655 |
| PMB | 117220 |
| OEBL | oebl_E/Exner_Adolf_1841_1894 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1796-1876 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 119059231 |
| WIKIDATA | Q1596920 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1810-1876 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 116970413 |
| WIKIDATA | Q75795 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Name (alt) | Ehrhart, Vincenz von |
|---|---|
| Lebensdaten | 1823-1873 |
| Beschreibung |
|
| GND | 116408243 |
| WIKIDATA | Q55896464 |
| OEBL | oebl_E/Ehrhart_Vincenz_1823_1873 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1788-1858 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 104264454 |
| WIKIDATA | Q215580 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1714-1787 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 118539841 |
| WIKIDATA | Q130759 |
| PMB | 11450 |
| OEML | musik_G/Gluck_Christoph |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1795-1866 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 119065290 |
| WIKIDATA | Q360945 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Name (alt) | Flamin |
|---|---|
| Lebensdaten | 1816-1876 |
| Beschreibung |
|
| GND | 116297506 |
| WIKIDATA | Q265995 |
| OEBL | oebl_A/Ambros_August-Wilhelm_1816_1876 |
| OEML | musik_A/Ambros_August |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Name (alt) | Fetis |
|---|---|
| Lebensdaten | 1784-1871 |
| Beschreibung |
|
| GND | 11949924X |
| WIKIDATA | Q523581 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1817-1858 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 116950714 |
| WIKIDATA | Q19828560 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1818-1886 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 11875968X |
| WIKIDATA | Q92019 |
| PMB | 24302 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1811-1888 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 118757393 |
| WIKIDATA | Q79181 |
| PMB | 114231 |
| OEBL | oebl_T/Thun-Hohenstein_Leo_1811_1888 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1776-1841 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 11854943X |
| WIKIDATA | Q76685 |
| PMB | 114473 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1750-1813 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 119127709 |
| WIKIDATA | Q216090 |
| OEML | musik_T/Tuerk_Daniel |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| GND | 4047194-9 |
|---|---|
| WIKIDATA | Q38872 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Land | DE, Germany |
|---|---|
| Typ | P, city, village,... |
| Geonames | 2907911 |
| GND | 4023996-2 |
| WIKIDATA | Q2966 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Land | FR, France |
|---|---|
| Typ | P, city, village,... |
| Geonames | 2988507 |
| GND | 4044660-8 |
| WIKIDATA | Q90 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Alternativname | Vienna; Vindobona |
|---|---|
| Land | AT, Austria |
| Typ | P, city, village,... |
| Geonames | 2761369 |
| GND | 4066009-6 |
| WIKIDATA | Q1741 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Land | DE, Germany |
|---|---|
| Typ | P, city, village,... |
| Geonames | 2925533 |
| GND | 4018118-2 |
| WIKIDATA | Q122166308 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Alternativname | Königsberg |
|---|---|
| Land | RU, Russia |
| Typ | P, city, village,... |
| Geonames | 554234 |
| GND | 4031541-1 |
| WIKIDATA | Q1829 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Land | DE, Germany |
|---|---|
| Typ | P, city, village,... |
| Geonames | 2911522 |
| GND | 4023025-9 |
| WIKIDATA | Q445500 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Geonames | 6559130 |
|---|---|
| GND | 4020989-1 |
| WIKIDATA | Q3874 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Land | DE, Germany |
|---|---|
| Typ | P, city, village,... |
| Geonames | 2950159 |
| GND | 4005728-8 |
| WIKIDATA | Q64 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Land | DE, Germany |
|---|---|
| Typ | A, country, state, region,... |
| Geonames | 2921044 |
| GND | 4011882-4 |
| WIKIDATA | Q183 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Alternativname | Oesterreich |
|---|---|
| Land | AT, Austria |
| Typ | A, country, state, region,... |
| Geonames | 2782113 |
| GND | 4043271-3 |
| WIKIDATA | Q40 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| GND | 4075454-6 |
|---|---|
| WIKIDATA | Q46613 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Alternativname | Breslau |
|---|---|
| Land | PL, Poland |
| Typ | P, city, village,... |
| Geonames | 3081368 |
| GND | 4008216-7 |
| WIKIDATA | Q1799 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Land | DE, Germany |
|---|---|
| Typ | P, city, village,... |
| Geonames | 2820860 |
| GND | 4061147-4 |
| WIKIDATA | Q3806 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Alternativname | Prag |
|---|---|
| Land | CZ, Czechia |
| Typ | P, city, village,... |
| Geonames | 3067696 |
| GND | 4076310-9 |
| WIKIDATA | Q1085 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Land | GB, United Kingdom |
|---|---|
| Typ | P, city, village,... |
| Geonames | 2650225 |
| GND | 4013557-3 |
| WIKIDATA | Q23436 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Alternativname | Klein-Paris |
|---|---|
| Land | DE, Germany |
| Typ | P, city, village,... |
| Geonames | 2879139 |
| GND | 4035206-7 |
| WIKIDATA | Q2079 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Land | DE, Germany |
|---|---|
| Typ | P, city, village,... |
| Geonames | 2946447 |
| GND | 4007666-0 |
| WIKIDATA | Q31917795 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Typ | L, parks,area, ... |
|---|---|
| Geonames | 6255148 |
| GND | 4015701-5 |
| WIKIDATA | Q46 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Alternativname | Göttigen |
|---|---|
| Land | DE, Germany |
| Typ | P, city, village,... |
| Geonames | 2918632 |
| GND | 4021477-1 |
| WIKIDATA | Q32518229 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| Alternativtitel | Ueber das musikalisch Schöne; Vom Musicalisch-Schönen; Vom musikalisch Schönen |
| GND ID | 4261846-0 |
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| GND ID | 1104966425 |
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| Werkbezug | |
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| Alternativtitel | Österreichische Literaturblätter |
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| Alternativtitel | Geschichte der deutschen Nationalliteratur |
| GND ID | 4456656-6 |
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
ACDH OEAW
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