Neue Freie Presse
Morgenblatt
No. 204. Wien, Dienstag den 21. März 1865
0004Ed. H. Was in Wien für die Errichtung eines Schu-
0005bert-Monumentes bisher geschah, ist zum allergrößten
0006Theil das Verdienst des Männergesang-Vereins, der nicht blos
0007die erste Anregung dazu gab, sondern auch die reichlichsten Bei-
0008träge erzielte. Das Orchester des Hofoperntheaters hat nun
0009gleichfalls den Entschluß gefaßt und am 19. d. M. ausgeführt,
0010ein „philharmonisches Concert“ zum Vortheil des Schubert -
0011Monument-Fonds zu geben. Wer die Mühen der Vorbereitung
0012eines solchen Concerts und die Verhältnisse der in der Regel
0013vielgeplagten Orchester-Mitglieder kennt, der weiß das Opfer
0014zu würdigen, welches Capellmeister Dessoff, Concertmeister
0015Hellmesberger und die Herren vom Opernorchester hier
0016unaufgefordert einem patriotischen und künstlerischen Zweck dar-
0017brachten. Drei von den Orchesterstücken (das Programm be-
0018stand ausschließlich aus Schubert ’schen Compositionen) waren
0019den Hörern so gut wie neu: zwei Zwischenact-Musiken zu
0020„Rosamunde “ und die Ouverture zur Oper „Alfons und
0021Estrella .“ Rosamunde war ein vieractiges Drama der Frau
0022Helmine v. Chezy, in welchem viehhütende Prinzessinnen,
0023kühne Prinzen, gräßliche Tyrannen, Räuber, vergiftete Briefe etc.
0024vom Zufall weislich durcheinandergesetzt, einen romantischen
0025Unsinn vollführen, den heutzutage wol kaum Jemand verdauen
0026würde. Und was veranlaßte Franz Schubert zur Compo-
0027sition der Chöre, Tänze und Zwischenact-Musiken zu diesem
0028Schauerdrama? Ein äußerer zufälliger Anlaß, dieselbe „Göttin
0029Gelegenheit“, die ihm zeitlebens die kostbarsten Schätze entlockte,
0030um damit nur zu oft hölzerne Puppen zu schmücken. „Rosa-
0031munde “ war für das Theater an der Wien, und zwar zum
0032Benefice der Demoiselle M. Neumann (später verehelichten
0033Lukas) bestimmt. Für die hübsche Beneficiantin interessire
0034sich, wie Kreißle berichtet, gar zärtlich Herr Kuppelwie-
0035ser, Schubert ’s Freund. Er vermittelte, daß Schubert die
0036musikalische Ausstattung der „Rosamunde “ übernahm und in
0037seiner wunderbar raschen Productivität binnen fünf Tagen
0038vollendete. Bei der Anführung im Wiedener Theater (am 20. De-
0039cember 1823) gefiel die Musik sehr, ohne jedoch dem langweiligen
0040Schauspiel aufhelfen zu können. „Rosamunde “ wurde nach zwei
0041Vorstellungen für immer zurückgelegt. Auch um die Musik
0042kümmerte man sich nicht weiter, bis sie jetzt, also nach 42 Jah-
0043ren, durch Capellmeister Dessoff wieder ans Licht gezogen
0044wurde. Die Entreacts zur „Rosamunde “ gehören zu den inter-
0045essantesten und liebenswürdigsten Bekanntschaften, die wir seit
0046langer Zeit im Concertsaal gemacht haben. Nicht der (mitunter
0047mißbrauchten) Pietät für Schubert ’s großen Namen bedarf
0048es zum Preise dieser Tonstücke, sie strömen über von der rei-
0049zenden Melodienfülle, dem feurigen und doch so lieblichen Er-
0050guß seines Gemüthslebens. Namentlich der erste Entreact ist ein
0051echter Schubert und, wie uns dünkt, der werthvollsten einer.
0052Ein marschähnlicher Satz übergeht in einen freien, dramatisch
0053schildernden Mittelsatz, der von dem tremolirenden Fis-moll-
0054Accord an alle Reize der Schubert’schen Romantik enthüllt.
0055Die Anlehnung an einen bestimmten Moment des Dramas ist
0056augenscheinlich, ohne daß sie jedoch den mit dem Schauspiel
0057unbekannten Hörer in seinem musikalischen Genuß verkürzt.
0058Dies eigenthümliche, tief leidenschaftliche Stück sagt uns,
0059welch bedeutende dramatische Wirkungen Schubert ’s Musik er-
0060reicht hätte, wäre ihr jemals eine halbwegs ebenbürtige Dich-
0061tung entgegengekommen. Poetische Klötze, wie „Rosamunde “,
0062„die Zauberharfe “, „Alfonso “ und „Fierrabras “ mußten mit
0063ihrem Centnergewicht selbst Schubert ’s Musik rettungslos zu
0064Boden ziehen. Der Strom der Zeit ging darüber hinweg.
0065In unseren Tagen wagen sich rüstige Taucher hinab, lösen
0066den funkelnden musikalischen Schmuck von den versunkenen
0067Klötzen und retten ihn zur allgemeinen Freude wieder ans
0068Tageslicht.
0069Minder energisch und bedeutend, dafür von einschmeicheln-
0070der Zärtlichkeit ist der zweite Entreact, ein liedmäßiger Satz
0071mit zwei Trios, deren eines den reizendsten Wechselgesang
0072zwischen Clarinette und Oboe bildet. Das Thema scheint Schu-
0073bert besonders lieb gewesen zu sein, er hat es in das Andante
0074seines A-moll-Quartett s herübergerettet. Beide Stücke wurden
0075überaus schön vorgetragen; das Publicum wünschte offenbar
0076deren Wiederholung, — das nächste Jahr wird sie hoffentlich
0077bringen. Während Schubert in dem ersten Entreact sich
0078vollkommen frei gehen läßt, sich in der Fülle einer reichbewegten
0079Gedankenwelt nicht an die Grenzen einer Zwischenactmusik
0080bindend, hält er sich in der Ouverture zu „Alfonso und Estrella “
0081streng in den knappen Formen der damaligen Ouverturen.
0082Nicht von hervorragender Eigenthümlichkeit oder Größe, mit
0083andern Schubert ’schen Instrumental-Werken verglichen, macht
0084doch ihr klarer, lebhafter Melodienfluß, mit dem effectvoll und
0085glänzend aufstürmenden Schluß, einen ganz gewinnenden Ein-
0086druck und eignet sich das Stück ganz besonders zur Einlei-
0087tungsmusik.
0088Die große C-dur-Symphonie , an Reichthum und Genia-
0089lität der Erfindung die erste seit Beethoven der Zeit wie dem
0090Range nach, beschloß würdig das Concert. Die bedeutenden
0091Längen dieses Werkes sind allerdings nicht wegzuleugnen, die
0092vorherrschende Homophonie und die Gleichförmigkeit des Rhyth-
0093mus macht sie ungleich fühlbarer als Aehnliches bei Beethoven .
0094Wir haben die jedesmal und überall constatirte Thatsache auch [2]
0095bei dieser Aufführung wieder beobachtet, daß das Publicum,
0096welches zu Anfang jedes der vier Sätze sich mit Entzücken dem
0097Melodienzauber hingibt, gegen Ende jedes Satzes und der gan-
0098zen Symphonie sichtlich ermüdet. Wir glauben, daß ein häu-
0099figeres Vorführen des Werkes auch diese Ermüdung allmälig
0100verringern würde, und empfehlen deshalb das Mittel im all-
0101seitigen Interesse. Die übrigen Theile des Programms erlit-
0102ten einige unvorhergesehene Lücken: Frau Dustmann hatte
0103zwei Tage vor dem Concert, Herr Walter sogar erst zwei
0104Stunden vor demselben wegen Unpäßlichkeit absagen lassen.
0105Fräulein Bettelheim bewährte, wie so oft schon, ihre rüh-
0106menswerthe Bereitwilligkeit, indem sie außer ihren angekündig-
0107ten zwei Liedern („Memnon “, „Gruppe aus dem Tartarus“)
0108noch zwei andere („An Anselmo’s Grab “ und „Geheimes “)
0109vortrug. Die beiden letztgenannten gelangen ihr ganz vorzüg-
0110lich und riefen stürmischen Beifall hervor. Capellmeister Des-
0111soff , der zwischen den anstrengenden Orchesternummern oben-
0112drein alle Lieder auf dem Piano begleitete, wurde sammt dem
0113trefflichen Orchester nach jedem Stücke lebhaft ausgezeichnet.
0114Eine sehr genußreiche Production, die nicht durch Novi-
0115täten, aber durch vortreffliche Ausführung bekannter gediegener
0116Werke glänzte, war das dritte „Gesellschafts-Concert“
0117im großen Redoutensaale. Unter Herbeck’s vorzüglicher Lei-
0118tung wurde Haydn’s „Symphonie mit dem Paukenschlag ,“
0119Schumann’s „Schifflein “ und „Im Walde “ (Vocalchöre),
0120endlich Mendelssohn’s „Walpurgisnacht “ aufgeführt. In
0121letztgenannter Composition (neben dem „Sommernachtstraum “
0122gewiß die lebensfrischeste und eigenthümlichste des Meisters)
0123sangen die Herren Walter, Bignio und Panzer, dann
0124eine talentvolle, stimmbegabte Schülerin des Conservatoriums,
0125Fräulein Ritter , die Soli mit Liebe und Verständniß. Die
0126wohlgeschulten, herrlichen Stimmen des „Singvereins“ be-
0127währten den vortheilhaften Ruf dieser Gesellschaft. Wenige
0128Tage nach dieser ernsten Production wurde Herrn Herbeck’s
0129Talent von seiner komischen Seite gefeiert: in einer sehr be-
0130suchten Liedertafel des Männergesang-Vereins, welcher
0131Herbeck ’s „Musikalische Preisausschreibung“ und andere Scherze
0132vom letzten „Narrenabend“ zur allgemeinen Befriedigung
0133wiederholte.
0134Es wird wol keine allzu starke Indiscretion sein, wenn
0135wir auch einmal von dem „Orchesterverein“ sprechen, der
0136unter den Flügeln „der Gesellschaft der Musikfreunde“ und
0137speciell unter der umsichtigen Leitung des Musikdirectors Heiß-
0138ler eine geräuschlose, aber um so vernünftigere und ersprieß-
0139lichere Existenz führt. Die Productionen dieses aus Dilettanten
0140zusammengesetzten Vereins bewahren einen familienhaft abge-
0141schlossenen Charakter, — er hat nichts von jenem krankhaften
0142Drängen in die Oeffentlichkeit, das der Ruin so vieler „Lieb-
0143haber-Concerte“ geworden ist. Einige der letzten Productionen
0144des „Orchestervereins“, insbesondere die gelungenen Aufführun-
0145gen Haydn’scher und Mozart’scher Symphonien, dann der
0146vollständigen „Egmont-Musik “ von Beethoven (unter aus-
0147gezeichneter gastlicher Mitwirkung von Frau Dustmann) fan-
0148den so einhelligen und verdienten Anklang, daß wol auch die
0149Kritik von dem Aufblühen des „Orchestervereins“ und der er-
0150folgreichen Thätigkeit Herrn Heißler’s Kenntniß nehmen darf.
0151Im Kärntnerthor-Theater scheint man nach der
0152„Dinorah “ die Verpflichtung gefühlt zu haben, auch das Ballet-
0153repertoire mit einer Novität zu bereichern. Man brachte daher
0154ein altes Ballet, „Paqueretta “, zur Aufführung, das vor 12
0155Jahren hier sehr gefallen haben soll. Nach den officiösen Mit-
0156theilungen, welche als wohlmeinende Möven dieser Aufführung
0157voranflogen, waren wir nahe daran, zu glauben, die letzten
015812 Jahre seien eigentlich nur ein ununterbrochenes Sehnen
0159und Schmachten nach diesem alten Ballet gewesen. „Paqueretta “
0160heißt es und sehr langweilig ist es. Gleich der erste Art ge-
0161währt einen beängstigenden Ausblick auf die absolute Hand-
0162lungslosigkeit des Ganzen. Man feiert ein „ländliches Fest“
0163von unendlicher Länge; voran hüpfen die Tänzerinnen mit
0164Strohbündeln herum, im Hintergrund stehen auf einem roth-
0165gedeckten Tisch vier Damen (wahrscheinlich die Jahreszeiten)
0166und über ihnen ein alter Capuziner. Unergründlich, aber wahr.
0167Es folgt eine Recrutirung, bei welcher Paqueretta’s Geliebter
0168Handgeld nimmt, um einem verschuldeten Bauer aufzuhelfen.
0169Paqueretta dringt in Männerkleidung in die Kaserne und hilft
0170ihrem ritterlichen Bräutigam zur Flucht. Auf dieser noblen
0171Unternehmung begriffen, findet er Gelegenheit, die Frau seines
0172Obersten aus Räuberhänden zu retten, und erhält dafür Par-
0173don und Heiratsbewilligung. Abermals ländliches Fest, bis
0174zum letzten Herabfallen des Vorhangs während. Die schäbige
0175Ländlichkeit und Häuslichkeit, welche dies ganze Ballet ununter-
0176brochen beherrscht, erinnert uns an den Wahlspruch des Freiherrn
0177Gaudy: „Häuslich — scheußlich, Ländlich — schändlich.“
0178So anziehend, effectvoll und charakteristisch einzelne Tanz-
0179scenen in der Oper wirken — das selbstständige große Ballet
0180bleibt im Grunde doch immer eine Schmarotzerpflanze. Als
0181solche kann es eine relative Berechtigung doch nur in der Ent-
0182faltung großer, geschmackvoller Pracht finden: in glänzenden
0183Costüms und Decorationen, überraschender Maschinerie, im-
0184posanten Massen, bei stets reicher, wechselvoller Handlung und
0185schönem, künstlerisch ausgebildeten Material. Für so lang-
0186weilige Genügsamkeiten, wie diese „Paqueretta “, ist die Zeit
0187vorüber. Weder Handlung noch Ausstattung, weder poetische
0188noch komische Wirkung, jeder Schritt, jede Gruppe tausendmal
0189gesehen, und zu alledem das Geleier einer trivialen, zopfigen
0190Musik — „in Mozart’schem Styl“, wie die Ballettänzer
0191sagen. Das Publicum langweilte sich bis tief in den vierten Act
0192hinein, wo Fräulein Couqui und Herr Frappart ein un-
0193garisch es Pas de deux ebenso charakteristisch als graciös [3]
0194tanzten. Wie erquickend frisch und realistisch wirkte das na-
0195tionale Element inmitten der grauen Allgemeinheit eines sol-
0196chen „idealen“ Ballets! Noch ein hübsches Stück bemerkten
0197wir: den militärischen Tanz der Marketenderin, zu welchem
0198unter Trommelschlag die Soldaten (wie das Orchester bei
0199einem Concertstück) die Begleitung und Tutti-Ritornells tan-
0200zen. Dabei muß allerdings die Tänzerin durch charakteri-
0201stische Mimik, durch kräftige Anmuth und Schönheit glänzen,
0202nicht blos durch Magerkeit rühren. Wir dachten unwillkürlich
0203an Kathinka Friedberg, die freilich auf ihrem Grafenschloß
0204in Westfalen jetzt andere Dinge zu thun hat. Fräulein Cou-
0205qui und Herr Frappart sind Künstler ersten Ranges, aber
0206sie allein können nicht hindern, daß eine aufgewärmte Albern-
0207heit wie „Paqueretta“ spurlos vorübergehe.
0208Noch haben wir mit einigen Worten des theatralischen
0209Ereignisses an der Wien zu gedenken, der „schönen Helena “
0210von Offenbach. Nachdem wir in einer kurzen Notiz bereits
0211bemerkten, daß das Stück mit all’ seiner Frivolität und seiner
0212grotesken Possenhaftigkeit zu den geschicktest angelegten und im
0213Detail ergötzlichsten Arbeiten dieses Genre’s gehört, und daß
0214wir die Musik zu den gelungensten Erzeugnissen Offenbach ’s
0215zählen, so bleibt uns eigentlich nichts Wesentliches mehr zu
0216sagen übrig. Der charakteristische Typus der Offenbach ’schen
0217Musik ist den Wienern längst bekannt; ein Publicum, das den
0218„Orpheus “ nach unzähligen Wiederholungen noch stets mit
0219Vergnügen hört und erst kürzlich die „schönen Georgierinnen “
0220mit Enthusiasmus aufgenommen hat, muß sich bei der „He-
0221lena“ nothwendig aufs beste amüsiren. Die Musik zum „Or-
0222pheus “ überragt die zur „Helena “ an Frische und ausgelasse-
0223ner Lustigkeit, obendrein wirkte jene durch den vollen Reiz
0224einer Neuheit, die bei so fabelhaft fruchtbaren Componisten
0225wie Offenbach unmöglich Jahre hindurch unverringert Stand
0226halten kann. Die „Georgierinnen “ hingegen können sich,
0227wenn man etwa von dem Pascha-Terzett absieht, mit der
0228„Helena “ nicht messen, weder dramatisch, noch weniger musika-
0229lisch. Man wird in der „schönen Helena “ vieles ganz Unbe-
0230deutende und Triviale finden, auch manche Reminiscenzen an
0231frühere Melodien Offenbach ’s, was bei einem Componisten,
0232der binnen zehn Jahren gegen achtzig Singspiele componirt
0233hat, nur zu begreiflich ist. Hingegen hat „Helena “ auch wie-
0234der Musikstücke aufzuweisen, die an graciöser Leichtigkeit, an
0235derber, melodiöser Frische und an komischem Effect Offenbach ’s
0236besten Einfällen nicht nachstehen. Wir erinnern an die anmu-
0237thige Erzählung des Paris im 1. Act, an die hochkomischen
0238Couplets mit Chor-Refrain, womit die griechisch en Könige auf-
0239treten und sich einzeln vorstellen, an die pikanten Couplets der
0240Helena im 2. Act, an einzelne sehr gelungene Stellen des be-
0241denklichen Traumduetts und des zweiten Finales. Im 3. Act
0242begegnen wir zwei Nummern von echt komischer Wirkung:
0243dem „patriotischen Terzett“ und dem Auftreten des falschen
0244Oberpriesters von Cythere.
0245In dem Terzett reden Kalchas und Agamemnon
0246dem König Menelaus scharf zu Gemüthe, er möge seine
0247Privatgefühle dem Wohl des Landes opfern. Die schlagende
0248Aehnlichkeit der Situation mit jener im dritten Act des „Wil-
0249helm Tell “ hebt Offenbach witzig hervor, indem er sein Trio
0250mit den Anfangstacten des Rossini ’schen Terzetts beginnen
0251läßt. Im Verlaufe, als Agamemnon die zunehmende Sitten-
0252losigkeit Griechenland s schildert, die sich bis auf den Tanz er-
0253streckt, erklingt (schnell und discret vorübergehend) als Citat
0254der Galopp-Cancan aus „Orpheus “. Von ergötzlichster Wir-
0255kung ist hierauf das Erscheinen des Paris (als falscher Ober-
0256priester ), der den feierlichen Hymnus der Bewohner von Nauplia
0257mit einem ins hohe cis hinaufjodelnden „Schnaderhüpfel“ beant-
0258wortet, das sofort magisch auf die Mienen und die Füße des
0259versammelten Volkes wirkt.
0260Was die Wirkung der Novität am ersten Abende empfind-
0261lich beeinträchtigte, war die allzugroße Länge derselben. Nach-
0262dem der erste Act vollständig reussirt und auch noch der zweite
0263gefallen hatte, war das Publicum zu ermüdet, um noch an
0264dem dritten Vergnügen zu finden. Wir kommen mit unserm
0265Rath, das Stück um drei Viertelstunden zu kürzen, schon zu
0266spät, wie wir mit Vergnügen vernehmen; hoffentlich hat das
0267kritische Messer zunächst die lästig ausgesponnene Räthsel-
0268scene und das alberne „Gänsespiel“ getroffen, viele Längen im
0269Dialog jedes der drei Acte, einige ganz werthlose Chorcouplets und
0270die äußerst unangenehme Ouverture. Die „schöne Helena “ soll in
0271den letzten bereits sehr abgekürzten Vorstellungen weit ent-
0272schiedener als das erstemal gefallen haben. Die glänzende
0273Ausstattung, treffliche Scenirung und die gute Besetzung der
0274Hauptrollen dürfen sich einen großen Theil dieses Erfolges
0275zuschreiben. Fräulein Geistinger sang die „Helena “ sehr
0276hübsch und spielte mit vollendeter Noblesse. Ihre Stimme,
0277in der Höhe etwas angegriffen, ist in den mittleren, noch mehr
0278in den tiefen Tönen voll und schön, noch wohltönender klingt
0279ihr Organ im Sprechen. Herr Swoboda gab den Paris
0280in ebenso ergötzlicher als liebenswürdiger Weise. Die nicht
0281geringen Schwierigkeiten seiner anstrengenden Gesangspartie
0282überwindet er überaus gewandt; hoffentlich ist auch die in
0283Folge der vielen Proben eingetretene Ermüdung seines Organs
0284seit der ersten Vorstellung behoben. Die Herren Rott,
0285Blasel und Friese, für den Gesang nicht ganz ausreichend,
0286spielten mit unwiderstehlicher Komik. Um die kleineren Rollen
0287machten sich besonders Fräulein Klang, Frau Blasel, die
0288Herren Stein und Kaschke (das classische Ajax-Paar) ver-
0289dient; um die Uebersetzung ins Deutsch e die Herren Zell und
0290J. Hopp . Herr Offenbach, der die drei ersten Vor-
0291stellungen selbst dirigirte, wurde mit Applaus empfangen und
0292wiederholt gerufen.
Name (alt) | Lukas; Lucas |
---|---|
Lebensdaten | 1801-1872 |
Beschreibung |
|
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1831-1877 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 118549448 |
WIKIDATA | Q697684 |
PMB | 114476 |
OEBL | oebl_H/Herbeck_Johann_1831_1877 |
OEML | musik_H/Herbeck_Johann |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Franz |
---|---|
Werk |
|
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1823-1878 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 13775339X |
WIKIDATA | Q84821 |
OEML | musik_H/Heissler_Carl |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1819-1880 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 118589598 |
WIKIDATA | Q41555 |
PMB | 9131 |
OEML | musik_O/Offenbach_Jacques |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1817-1904 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 130208183 |
WIKIDATA | Q55676824 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Kreißle |
---|---|
Lebensdaten | 1822-1869 |
Beschreibung |
|
GND | 1017999457 |
WIKIDATA | Q50159244 |
OEBL | oebl_K/Kreissle-Hellborn_Heinrich_1822_1869 |
OEML | musik_K/Kreissle_Heinrich |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Kalchas |
---|---|
Werk |
|
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1835-1892 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 116085053 |
WIKIDATA | Q569463 |
OEBL | oebl_D/Dessoff_Felix-Otto_1835_1892 |
OEML | musik_D/Dessoff_Felix_Otto |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Rossini, Gioacchino |
---|---|
Lebensdaten | 1792-1868 |
Beschreibung |
|
GND | 118602985 |
WIKIDATA | Q9726 |
PMB | 2652 |
OEML | musik_R/Rossini_Giachino |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1837-1907 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 143894595 |
WIKIDATA | Q794753 |
OEBL | oebl_B/Bignio_Louis_1839_1907 |
OEML | musik_B/Bignio_Louis_von |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Zell, F. |
---|---|
Lebensdaten | 1829-1895 |
Beschreibung |
|
GND | 119545780 |
WIKIDATA | Q326540 |
PMB | 26666 |
OEBL | oebl_W/Walzel_Camillo_1829_1895 |
OEML | musik_W/Walzel_Camillo |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1807-1876 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 138051496 |
WIKIDATA | Q1732314 |
PMB | 117685 |
OEBL | oebl_K/Koch_Carl-Matthias_1807_1876 |
OEML | musik_R/Rott_Familie |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Kuppelwieser |
---|---|
Lebensdaten | 1791-1866 |
Beschreibung |
|
GND | 134672275 |
WIKIDATA | Q89961 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Chezy / Chez, Helmine von |
---|---|
Lebensdaten | 1783-1856 |
Beschreibung |
|
GND | 119360659 |
WIKIDATA | Q67815 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | unbekannt (19. Jhdt.) |
---|---|
Beschreibung |
|
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Panzer |
---|---|
Lebensdaten | unbekannt (19. Jhdt.) |
Beschreibung |
|
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1756-1791 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 118584596 |
WIKIDATA | Q254 |
PMB | 12303 |
OEML | musik_M/Mozart_Familie |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1807-1866 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 130157627 |
WIKIDATA | Q27888338 |
OEML | musik_S/Stein_Karl |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1831-1900 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 116819456 |
WIKIDATA | Q55674806 |
PMB | 11388 |
OEBL | oebl_F/Friese_Carl-Adolph_1831_1900 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1819-1885 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 115580131 |
WIKIDATA | Q1712701 |
PMB | 55048 |
OEML | musik_H/Hopp_Familie |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Friedberg, Kathinka |
---|---|
Lebensdaten | 1838-1901 |
Beschreibung |
|
GND | 122841379 |
WIKIDATA | Q94692249 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1770-1827 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 118508288 |
WIKIDATA | Q255 |
PMB | 10866 |
OEBL | oebl_B/Beethoven_Ludwig-Van_1770_1827 |
OEML | musik_B/Beethoven_Ludwig |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1834-1910 |
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Beschreibung |
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GND | 117130990 |
WIKIDATA | Q12018560 |
PMB | 13044 |
OEBL | oebl_W/Walter_Gustav_1834_1910 |
OEML | musik_W/Walter_Familie |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1832-1921 |
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Beschreibung |
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GND | 116720441 |
WIKIDATA | Q55674725 |
PMB | 11363 |
OEBL | oebl_R/Ruault-Frappart_Louis_1832_1921 |
OEML | musik_F/Frappart_Vettern |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | unbekannt (19. Jhdt.) |
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Beschreibung |
|
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1848-1925 |
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Beschreibung |
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GND | 116155833 |
WIKIDATA | Q255628 |
PMB | 17223 |
OEBL | oebl_B/Bettelheim_Karoline_1843_1896 |
OEML | musik_B/Bettelheim_Karoline |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1809-1847 |
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Beschreibung |
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GND | 118580779 |
WIKIDATA | Q46096 |
PMB | 12228 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Paris |
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Werk |
|
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Helena |
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Werk |
|
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1836-1901 |
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Beschreibung |
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GND | 117386065 |
WIKIDATA | Q88159 |
PMB | 112600 |
OEBL | oebl_S/Swoboda_Albin_1836_1901 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1840-1910 |
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Beschreibung |
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GND | 1021277665 |
WIKIDATA | Q18221357 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1831-1922 |
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Beschreibung |
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GND | 11620026X |
WIKIDATA | Q1730504 |
PMB | 61347 |
OEBL | oebl_B/Blasel_Karl_1831_1922 |
OEML | musik_B/Blasel_Carl |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Couqui, Claudine |
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Lebensdaten | 1834-1913 |
Beschreibung |
|
GND | 116696605 |
WIKIDATA | Q94752484 |
PMB | 113156 |
OEML | musik_C/Couqui_Geschwister |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1810-1856 |
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Beschreibung |
|
GND | 118611666 |
WIKIDATA | Q7351 |
PMB | 12733 |
OEML | musik_S/Schumann_Ehepaar |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Menelaus |
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Werk |
|
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Hellmesberger senior |
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Lebensdaten | 1828-1893 |
Beschreibung |
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GND | 103787038 |
WIKIDATA | Q698074 |
PMB | 18096 |
OEBL | oebl_H/Hellmesberger_Josef_1828_1893 |
OEML | musik_H/Hellmesberger-Quartett |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1836-1903 |
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Beschreibung |
|
GND | 116520272 |
WIKIDATA | Q112276 |
PMB | 115336 |
OEBL | oebl_G/Geistinger_Marie_1836_1903 |
OEML | musik_G/Geistinger_Marie |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Dustmann, Louise |
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Lebensdaten | 1831-1899 |
Beschreibung |
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GND | 116257202 |
WIKIDATA | Q1559991 |
PMB | 117347 |
OEBL | oebl_D/Dustmann-Meyer_Marie-Louise_1831_1899 |
OEML | musik_D/Dustmann-Meyer_Marie |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1797-1828 |
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Beschreibung |
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GND | 118610961 |
WIKIDATA | Q7312 |
PMB | 12729 |
OEBL | oebl_S/Schubert_Franz-Peter_1797_1828 |
OEML | musik_S/Schubert_Brueder |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1732-1809 |
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Beschreibung |
|
GND | 118547356 |
WIKIDATA | Q7349 |
PMB | 11624 |
OEML | musik_H/Haydn_Brueder |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Paquerette |
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Werk |
|
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1800-1840 |
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Beschreibung |
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GND | 104234431 |
WIKIDATA | Q100035 |
PMB | 64811 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Werk |
|
---|---|
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Land | DE, Germany |
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Typ | A, country, state, region,... |
Geonames | 2921044 |
GND | 4011882-4 |
WIKIDATA | Q183 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Alternativname | Nauplia |
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Land | GR, Greece |
Typ | P, city, village,... |
Geonames | 256637 |
GND | 4041446-2 |
WIKIDATA | Q202337 |
Überprüft | einmalig |
Weitere Details |
Alternativname | Vindobona |
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Land | AT, Austria |
Typ | P, city, village,... |
Geonames | 2761369 |
GND | 4066009-6 |
WIKIDATA | Q1741 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Land | DE, Germany |
---|---|
Typ | A, country, state, region,... |
Geonames | 2861876 |
GND | 4042570-8 |
WIKIDATA | Q1198 |
Überprüft | einmalig |
Weitere Details |
Alternativname | Griechenland; Hellas |
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Land | GR, Greece |
Typ | A, country, state, region,... |
Geonames | 390903 |
GND | 4022047-3 |
WIKIDATA | Q41 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Alternativname | Cythere |
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Land | GR, Greece |
Typ | T, mountain,hill,rock,... |
Geonames | 259709 |
GND | 4073462-6 |
WIKIDATA | Q207239 |
Überprüft | einmalig |
Weitere Details |
Alternativname | Ungarn |
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Land | HU, Hungary |
Typ | A, country, state, region,... |
Geonames | 719819 |
GND | 4078541-5 |
WIKIDATA | Q28 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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GND ID | 4465743-2 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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Alternativtitel | Rosamunde |
GND ID | 300141432 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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Alternativtitel | Die schönen Weiber von Georgien; Die Georgierinnen; Die schönen Georgierinnen |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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GND ID | 30014055X |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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GND ID | 300260148 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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Alternativtitel | Orpheus in der Unterwelt |
GND ID | 300115598 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
---|---|
GND ID | 300141785 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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GND ID | 300140428 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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GND ID | 300428235 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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Alternativtitel | Symphonie mit dem Paukenschlag |
GND ID | 300817274 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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Alternativtitel | Die schöne Helena; Laus der Gute |
GND ID | 122537412X |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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Alternativtitel | Dinorah oder Die Wallfahrt nach Ploërmel; Dinorah, oder: Die Wallfahrt nach Ploërmel |
GND ID | 300425902 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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Alternativtitel | Alfons und Estrella; Alphons und Estrella |
GND ID | 300139985 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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GND ID | 300015127 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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GND ID | 30014153X |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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Alternativtitel | Fierabras |
GND ID | 300229550 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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Alternativtitel | Paqueretta |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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GND ID | 300146280 |
Werkbezug | |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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Alternativtitel | Wilhelm Tell |
GND ID | 300132514 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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GND ID | 300102682 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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Alternativtitel | An Anselmo's Grab |
GND ID | 1120147980 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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GND ID | 300146418 |
Werkbezug | |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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GND ID | 300232098 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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GND ID | 300670400 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
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