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Neue Freie Presse
Morgenblatt
Nr. 2845. Wien, Samstag, den 27. Juli 1872

Zwei Tonkünstler-Biographien.

II. Karl Loewe.

Ed. H. Wie die Lebensbeschreibung von Moscheles , so ist auch die von Karl Loewe nicht „Selbstbiographie“ in strengem Sinne. Nur die erste Abtheilung des Buch es*) enthält eine von Loewe selbst dictirte Erzählung seines Lebens; sie bezieht sich wesentlich auf seine Jugendgeschichte bis zur Uebersiedlung nach Stettin . Ueber sein späteres Leben erfahren wir das Wichtigste aus einer Reihe chronologisch zusammengestellter Briefe, welche die zweite Abtheilung des Buch es bilden. Eine dritte Abtheilung endlich bringt uns die Aufzeichnungen der Tochter  Loewe ’s über seine letzte Lebenszeit. Alle diese Mittheilungen waren ursprünglich nicht für die Oeffentlichkeit bestimmt. Erst nach Loewe ’s Tod wurde vielseitig der Wunsch nach Veröffentlichung derselben geäußert und mit dieser Arbeit der durch seine Biographie Sebastian Bach ’s und der Söhne Bach ’s rühmlich bekannte Musik-Historiker C. H. Bitter betraut. Mit gewohnter Gründlichkeit hat sich Bitter dieser von Loewe ’s Familie ihm übertragenen Mission entledigt, dabei mit jener echten Pietät, welche, von enkomiastischer Darstellung sich fernhaltend, auch die Schwächen und Mängel des Helden nicht verschweigt. Diese Sonnenflecken haften übrigens nur auf dem Tondichter, oder genauer auf einzelnen seiner größeren Compositionen, nicht auf dem Menschen Loewe , dessen Charakter mit herzgewinnender Liebenswürdigkeit und Lauterkeit uns aus der ganzen Biographie entgegentritt.

Johann Karl Gottfried Loewe wurde, das Jüngste von zwölf Geschwistern, am 30. November 1796 in dem Städtchen Löbejün bei Halle geboren. Von seinem Vater , der dort Cantor und Lehrer war, erhielt er eine streng religiöse Erziehung und die Grundlage seiner musikalischen Bildung. Das schöne, tiefe Gemüth Loewe ’s verräth sich schon in der Weise, wie er von seiner arbeitsamen und doch so glücklichen Kindheit erzählt. Er mußte überall wacker mithelfen im Hause, einkaufen, Wasser tragen, Kartoffeln ausgraben, sogar den Pferdemist aufsammeln, der im Obstgarten als Dünger verwendet wurde. „Mit welchem Vergnügen,“ ruft er aus, „ruhte ich während der warmen Sommernächte in den kleinen Strohhüttchen, in denen ich das reifende Obst bewachen mußte!“ Die schönsten Stunden brachten ihm aber die Winterabende. Wenn die Mutter den ganzen Tag unermüdlich für uns geschafft hatte und der Abend zu dunkeln begann, dann setzte sie sich an den großen Ofen, mein Platz war zu ihren Füßen und meinen Kopf legte ich in ihren Schoß. So saßen wir eine zeitlang halb träumend da. „Jetzt laßt mich gehen“, sagte sie dann zum Vater und zu den Geschwistern, und dann fing sie, die ich vor Allen liebte, an zu erzählen — wunderschöne Erinnerungen aus ihren Jugendjahren, alte, längstverklungene Geschichten, die noch immer wie seltsame Märchen vor meiner Seele stehen. Meine Augen streiften dann oft aus den Fenstern unserer Wohnstube, die auf einen alten, verfallenen Kirchhof hinausgingen, über dessen zerfallende Hügel und morsche Kreuze hinaus und gruben sich in das dunkle Laub der alten Linden ein. Wenn so die Mutter endlich still geworden war und ich mich fester an ihre Knie drückte, dann pflegte ich auch zu bitten: „Mama, nun spiele noch etwas“; dann nahm sie lächelnd die Violine, mit der mein Vater in der Schule den Gesang leitete, und spielte auf ihr die schönsten Melodien. Nie hatte sie Unterricht im Violinspiel gehabt, doch sang ihr Ton mir so tief ins Herz hinein!“ Diese Jugend-Eindrücke fühlen wir wie ein fernes Echo aus manchen der schönsten Balladen Loewe’s nachklingen.

Sehr hübsch schildert er auch sein Leben als Chorschüler in der kleinen, stillen Residenz Köthen. „Dieser aus sechzehn Schülern bestehende Chor mußte durch dreimaliges Singen auf den Straßen, vor den Thüren der wohlhabenderen Einwohner seine Existenz ersingen. Die abenteuerliche, althergebrachte Tracht dieser kleinen Sänger bestand aus einem dreieckigen Hut und einem langen schwarzen Mantel, vom Hinterkopf herab hing aber ein ehrwürdiger Zopf.“ Von Köthen kam der dreizehnjährige Loewe  nach Halle , wo der alte, berühmte Theoretiker Türk sich eifrig der musikalischen Ausbildung des Knaben widmete. Nach Türk ’s Tod wendete er sich wieder den wissenschaftlichen Studien zu und bezog 1817 die Universität, um nach dem Lieblingswunsche seines Vaters Theologie zu studiren. In diese Studentenzeit fallen seine ersten Balladen, welche sein intensives und eigenartiges Talent bereits vollständig offenbarten. Seine Bekanntschaft mit C. M. Weber und Hummel verhalf ihm im Jahre 1820 zu einer Anstellung in Stettin als Musikdirector, Cantor an der Jacobskirche und Gymnasiallehrer. Nun führte er auch seine Braut, Julie v. Jacob , heim. In Stettin blieb er bis zum Jahre 1864, also volle 44 Jahre, in rastloser, fruchtbringender Thätigkeit. Er stiftete daselbst einen Gesangverein, bildete zahlreiche Schüler und machte sich um das Musikleben seiner neuen Heimat außerordentlich verdient. Neben seiner amtlichen Thätigkeit entwickelte er in Stettin eine erstaunliche musikalische Productivität; außer mehreren Opern und Oratorien entstand dort die große Masse seiner Balladen, welche den Namen Loewe ’s bald in ganz Deutschland beliebt und berühmt machten. Sein vieljähriger Aufenthalt in Stettin war nur durch zahlreiche kleinere Reisen unterbrochen, die er zur Ferienzeit unternahm, um in verschiedenen deutsch en Städten seine Balladen vorzutragen und der Aufführung seiner Oratorien beizuwohnen.

Von diesen musikalischen Reisen Loewe ’s erhalten wir ein getreues, lebhaftes Bild durch die in der vorliegenden Biographie abgedruckten Briefe Loewe ’s. Sie sind größtentheils an seine zweite Frau gerichtet (die erste war ein Jahr nach ihrer Vermälung gestorben), außerdem an den Dichter L. Giesebrecht, den Pastor Keferstein und einige andere intime Freunde. Diese Ausflüge führten Loewe wiederholt nach Berlin und Breslau , nach Sachsen , Thüringen , an den Rhein , nach Wien , Prag , Bremen , Hamburg , zuletzt auch nach England und verschafften ihm die Bekanntschaft der hervorragendsten Tonkünstler, wie Spontini , Mendelssohn , Marschner , Schumann u. s. w. Wer in diesen Briefen bedeutende Gedanken über Musik, eingehende oder auch nur eigenthümliche Urtheile über Künstler und Kunstwerke erwartet, dürfte nicht seine Rechnung dabei finden. Nicht entfernt sind diese Mittheilungen mit Mendelssohn’s reichhaltigen Reisebriefen zu vergleichen, sie ähneln vielmehr den früher erwähnten von Moscheles , sind ganz eigentlich Familienbriefe und beschäftigen sich am meisten mit der Person des Schreibers selbst. Trotzdem machen diese schlichten, warm empfundenen und lebhaft erzählten Mittheilungen einen günstigen Eindruck, denn sie sind der unmittelbarste Abdruck einer edlen, liebenswürdigen Natur. Ein besonderes Interesse für uns haben Loewe ’s Briefe aus Wien. Sie überfließen fast vor Lob und Entzücken, so glücklich fühlte sich Loewe in Wien . Er erfuhr an sich denselben eigenen Zauber, den Wien auf alle Tonkünstler zu üben pflegt; von Beethoven an, der für „einige Monate“ nach Wien gekommen war und es zeitlebens nicht wieder verließ, bis auf den träumerischen, stillen Schumann , der mir im Januar 1847 gestand, er würde sich am liebsten in Wien bleibend niederlassen, wenn er da einen fruchtbaren Wirkungskreis fände.

Loewe kam nach Wien im Juli 1844, also vor achtundzwanzig Jahren. So gewaltig hat sich aber seither Vieles verändert, daß man mitunter seinen Augen nicht traut. So reist Loewe zum Beispiel fünf Tage lang von Prag nach Wien (über Znaim ); „unter fünf Tagen,“ schreibt er, „ist die Reise nicht möglich, wenn man sich nicht über die Gebühr anstrengen will.“ In Wien findet er das Leben „billig, auch wenn man sich nichts abgehen läßt“! Sein Mittagmal mit Wein kostet einen Drittelgulden und ist so ausreichend, daß er „mit dieser Malzeit, zwischen zwei und drei Uhr genossen, vollständig befriedigt zu Bette gehen kann“. Er beneidet die Wiener, welche nur zehn Stunden (!) zu fahren brauchen, um ihre Villen zu erreichen. Zuerst besucht Loewe  Frau v. Goethe, deren Sohn Walther sein Schüler gewesen; sie gehen mit einander zu Dr. Becher , Professor Fischhof und anderen Musik-Notabilitäten. Am meisten gefällt sich Loewe in dem gastfreien, anregenden Hause des Hofrathes Vesque v. Püttlingen (Hoven ), wo ihm zu Ehren eine Soirée gegeben wird. „Alles brannte auf meinen Vortrag,“ schreibt Loewe seiner Frau , „und das ist wahr, die Wiener verstehen mich und verstehen auch zu hören; sie sind so gespannt aufmerksam! Die Domestiken werden gewarnt, von Außen nicht die Thür berühren zu lassen und es rührt sich kein Auge im Kopfe. Ich sang „Der Wirthin Töchterlein“, „Heinrich der Vogler “, „die nächtliche Heerschau “ und das „Hochzeitslied “. Mein Ruf breitet sich hier nach und nach aus. Wenn ich einen Winter hier zubringen könnte, würde mir vor den schönsten Erfolgen nicht bange sein. Wäre ich zehn Jahre jünger, dann bliebe ich hier, aber so ist es nichts mehr für mich. Ich sehe in Wien nur bestätigt, was mir sonst immer klar ahnte, daß ich von vornherein in größere Verhältnisse hätte eintreten müssen. Vesque sang auch sechs seiner Lieder von Heine mit einer angenehmen Stimme, geistreichem Vortrag und vortrefflichem Spiel; er hat bedeutendes Talent. Auch seine Gemalin  sang zwei Sachen mit ungeheurer Leidenschaft.“ „Unter den Herren, die ich hier kennen lernte,“ erzählt Loewe weiter, „befindet sich auch ein junger, talentvoller Referendarius, der die Zither sehr artig spielt. Es ist dies ein Instrument, das ich noch nicht kannte; er heißt Alexander Baumann und will mir einen Operntext schreiben: „Don Quixote“. Baumann glaubt, daß ich eine ungeheure Ader für komische Musik in mir habe; das wäre ihm mächtig im Hochzeitslied “ klar geworden. Er gilt viel bei Hofe; dabei ist er bildhübsch, hat zu Allem Talent, ist witzig, geistreich und sehr gebildet.“ Bei Fischhof findet Loewe eine Concertsängerin, welche ihm „mit prachtvoller Altstimme und goldreiner Intonation“ einige seiner hebräischen Lieder vorsingt. Dieses „Fräulein P...“, wie Loewe sie bezeichnet, ist niemand Anderer, als unsere Betty Bury, der wir hiemit das wohlverdiente Lob vindiciren wollen, das ihr aus so ausgezeichnetem Munde zugedacht war. Auch die materiellen Genüsse weiß Loewe zu würdigen, und genau wie Robert Schumann nach einem Diner bei Vesque schreibt, „von solcher Kochkunst hatte ich bisher keinen Begriff“, bekennt Loewe den „Respect“, den er bei Vesque ’s Schwiegervater, Herrn v. Plappart , vor der Wien er Küche bekommen. Vesque und Baumann führen ihn nach Vöslau zur Frau v. Pereira , wo „Dessauer einige seiner schönen Compositionen ganz herrlich sang“. Das „Dessauer gehörige Landhaus in Schönbrunn, in welchem Mozart seine „Zauberflöte “ schrieb“, dürfte wol auf einem Irrthume beruhen. Am 8. August Mittags gab Loewe in Streicher ’s Claviersalon ein Privatconcert vor hundert bis hundertundzwanzig eingeladenen Zuhörern, da ein öffentliches Concert nicht zu Stande zu bringen war. „Die Wiener sind herrliche Leute, aber sie sagen in ihrer gemüthlichen Art: Zur Sommerszeit könnte auch Gott Vater ein Concert geben, es „kam Kaner“. Ruhm, Ehre und Freude genießt Loewe vollauf in Wien , er bedauert nur, nicht fünfzehn Jahre früher hingekommen zu sein: „Ihr herrlichen Wiener habt von mir nur noch einen Nachklang vergangener Tage.“ Mit schwerem Herzen nimmt Loewe Abschied von Wien , um über Linz , Prag und Dresden nach Stettin zurückzukehren.

Mit der Reise nach London im Sommer 1847 waren Loewe ’s künstlerische Wanderungen beendigt, seine Briefe von dort sind auch die letzten in der vorliegenden Sammlung. Die Aufzeichnungen seiner Tochter Helene über Loewe ’s letzte Lebenszeit beschließen das Buch und vollenden uns das Bild dieser liebenswürdigen, eigenthümlich abgeschlossenen Künstlernatur. Loewe lebte in Stettin in angenehmen geselligen Verhältnissen; unter seinen intimeren Freunden tritt besonders Ludwig Giesebrecht hervor, der den Text der meisten Oratorien Loewe ’s gedichtet hat. Nachdem Loewe  im Jahre 1864 einen Schlaganfall erlitten, erfolgte seine Pensionirung. Er empfand sie als eine bittere Kränkung und faßte bald darauf den schweren Entschluß, Stettin zu verlassen und nach Kiel zu übersiedeln. Dort hat er, umgeben von der liebevollsten Pflege seiner nächsten Angehörigen, den Rest seines Lebens verbracht. Am 20. April 1869 machte ein zweiter Schlaganfall seinem Leben ein Ende. Sein Herz wurde in silberner Kapsel unter einem Gedenksteine in der St. Jacobskirche zu Stettin beigesetzt, während der Körper ohne Sang und Klang in Kiel begraben wurde.

Ein vollständiges, nach Opuszahlen geordnetes Verzeichniß sämmtlicher Compositionen Loewe ’s (zusammengestellt von Franz Espagne) bildet eine willkommene Beilage der Biographie . Es macht über 150 Werke namhaft; außerdem befindet sich in Loewe ’s Nachlaß eine Anzahl größerer ungedruckter Compositionen, welche wol schwerlich das Licht der Oeffentlichkeit erblicken werden. Ein stiller Seufzer über die Vergänglichkeit musikalischer Kunst, über so viel verlorene Mühe und Liebe entwindet sich wol Jedem, der dieses lange Verzeichniß durchblättert. Da finden wir Symphonien, Sonaten, Streichquartette, Clavierstücke, welche, seit zwanzig oder dreißig Jahren gedruckt, doch eigentlich nie recht bekannt geworden sind. Loewe ’s Opern und Oratorien können heute für verschollen gelten. Einige dieser Oratorien haben allerdings bei Lebzeiten des Componisten in wiederholten Aufführungen einen respectablen Erfolg errungen, so z. B. „Die Siebenschläfer “, „Johannes Huß “, „Die Zerstörung Jerusalems “, „Die Apostel von Philippi “ und Guttenberg “; von den Opern ist namentlich eine von Raupach gedichtete: „Die drei Wünsche “, an einigen Bühnen mit Beifall gegeben worden. So viel schöne Einzelheiten sich auch in diesen größeren Werken finden, so wenig können sie verhehlen, daß weder die Oper, noch das Oratorium Loewe ’s eigentliches Fach war. Ihr Styl kommt uns heute seltsam veraltet vor. Hingegen läßt sich mit Zuversicht hoffen, daß Loewe ’s Balladen ein theures, lebendiges Eigenthum der Nation bleiben werden. Die Balladen-Composition ist Loewe ’s künstlerische Specialität; er ist darin geradezu einzig, wie Schubert im Liede. Der Balladen-Componist Loewe stand schon in seinen ersten Versuchen („Erlkönig “, „Edward “, Der Wirthin Töchterlein “ Op. 1) ausgeprägt und fertig da. In dem wunderbar richtigen Treffen der Stimmung des Gedichtes war darüber kaum ein Fortschritt möglich; doch hat sich Loewe später noch bedeutendere Aufgaben gestellt und sie mit gereifterer Kunst gelöst, wie dies die farbenglühenden Schilderungen im „Mohrenfürsten “, „Archibald Douglas “, „Die verfallene Mühle “ u. s. w. glänzend darthun. Für den Sänger gehören diese Balladen keineswegs zu den leichten Aufgaben; sie verlangen nebst einem bedeutenden Stimmumfange vor Allem deutliche Aussprache und einen phantasievoll nachdichtenden, fein schattirten Vortrag. Wie dankbar und effectvoll aber die Loewe ’schen Balladen für den tüchtigen Sänger sich erweisen, das haben wir in Wien an den Vorträgen der Herren Förchtgott und Panzer erfahren. Seitdem diese beiden trefflichen Balladensänger sich von der Oeffentlichkeit zurückgezogen, ist hier in Concerten kaum mehr etwas von Loewe gesungen worden. Es wäre dringend zu wünschen, daß jüngere berufene Kräfte sich dieser schönen und lohnenden Aufgabe wieder zuwenden möchten.

Fußnoten
  • *)Dr. Karl Loewe’s Selbstbiographie.“ Für die Oeffentlichkeit bearbeitet von C. H. Bitter. Mit dem Porträt Loewe ’s und mehreren Musikbeilagen. Berlin  1870, bei Wilhelm Müller.