Neue Freie Presse
Morgenblatt
Nr. 4506. Wien, Dienstag, den 13. März 1877
0002Ed. H. Das letzte „Gesellschafts-Concert“ begann mit
0003den zwei einzig vorhandenen Sätzen von Schubert’s un-
0004vollendeter H-moll-Symphonie und schloß mit Mozart’s
0005„Türkischem Marsch“ in der effectvollen Instrumentirung
0006von Herbeck. Zwischen diesen beiden Endpunkten des Pro-
0007gramms standen zwei neue Erscheinungen: der Pariser
0008Violin-Virtuose Sauret und eine neue größere Compo-
0009sition von Herbeck: „Lied und Reigen“. Herr Emil
0010Sauret entlockt seiner Geige leider nur ein kleines Ton-
0011volumen von dünnem, fast spitzem Klang, erreicht daher in
0012der einfachen, auf breiten Vortrag berechneten Cantilene
0013keinen tieferen Eindruck auf den Hörer. Hingegen gehört er in
0014Bezug auf technische Bravour zu den Hexenmeistern. Die
0015Schnelligkeit und Reinheit, mit welcher dieser Virtuose Octa-
0016ven- und Terzenläufe ausführt und in Passagen oder Trillern
0017bis in die höchsten Schneeregionen der Applicatur dringt,
0018erregt Staunen. Das Fis-moll-Concert von H. W. Ernst
0019(erster Satz) hatte Herr Sauret wahrscheinlich nur gewählt,
0020weil es dem Virtuosen derlei schwierige Aufgaben in Fülle
0021darbietet. Die Composition selbst ist trotz ihrer finstern Po-
0022saunenstöße und Paukenwirbel, trotz ihrer angestrengt tragi-
0023schen Miene doch sehr unbedeutend; am ehesten darf man
0024sie vom Standpunkt der Virtuosität loben. In früherer Zeit
0025gingen allerdings die Concert-Componisten gern zu weit in
0026der einseitigen Voranstellung der Bravour, welche aus ihrem
0027Passagen-Feuerwerk gar stolz auf das unterthänige Orchester
0028herabsah. Uns dünkt aber, daß unsere Modernen, wenn sie
0029Violin-Concerte schreiben, wieder zu wenig für den Virtuosen
0030thun, dem sie zwar harte, aber wenig lohnende Nüsse zu knacken
0031geben. Mit der Wahl von Ernst’s Fis-moll-Concert hat
0032Herr Sauret diesen Componisten fast aus völliger Ver-
0033schollenheit gezogen. Und es ist doch nicht so lange her, daß
0034Ernst’s Othello-Phantasie auf allen Virtuosen-Programmen
0035stand, seine „Elegie“ jeden Violinspieler in eine Thränen-
0036weide verwandelte und vollends der „Carneval von Venedig“,
0037von sämmtlichen Solo-Instrumenten annectirt, eine euro-
0038päische Landplage bildete! Ernst selbst wußte freilich den
0039Adel und die Liebenswürdigkeit seiner Individualität jederzeit
0040in den Vortrag seiner eigenen Compositionen zu legen. Herr
0041Sauret, dessen weiteren Productionen wir mit Interesse
0042entgegensehen, wurde durch lebhaften Beifall und Hervorruf
0043ausgezeichnet. Herbeck’s „Lied und Reigen“ zeugt von
0044dem sinnigen Bestreben dieses Componisten, neue Formen
0045und Combinationen zu schaffen, gleich seiner jüngst aufge-
0046führten „Künstlerfahrt“, die auch ihrem Inhalt nach dazu
0047ein Seitenstück bildet. Ein ländliches Fest mit Gesang und
0048Tanz — Lied und Reigen — spielt sich durch sechs kleine
0049Scenen vor uns ab, welche abwechselnd dem Chor und dem
0050Orchester zufallen. „Mailied“, „Traurige Kirmeß“, „Minne-
0051lied“ (von Walther von der Vogelweide), endlich „Dorf-
0052runde“ lauten die Titel der Chöre, von denen das Mailied
0053und das Minnelied rein vocal, die anderen vom Orchester
0054begleitet sind. Dazwischen erklingen drei Orchesterstücke:
0055„Unter der Linde“, „Fremde Spielleute“ und „Schlußreigen“.
0056Kurze Orchester-Zwischenspiele leiten, stets an das letzte
0057Hauptmotiv anknüpfend, unmittelbar in die nächste Num-
0058mer über, eine Anordnung, die uns entschieden
0059dafür zu sprechen scheint, daß der ganze Cyklus in Einem
0060Zusammenhange gespielt werden und nicht nach jeder Num-
0061mer durch Abklopfen unterbrochen werden sollte. Die Form
0062interessirt durch ihre Neuheit und dürfte bei einer glückliche-
0063ren Zusammensetzung eine Zukunft haben. Dem Herbeck’-
0064schen Cyklus fehlt, um gleich dessen schwache Seite zu nennen,
0065die rechte Einheit, welche den Hörer diese einzelnen Stücke
0066als etwas nothwendig Zusammengehöriges, organisch aus-
0067einander sich Entwickelndes empfinden ließe. Einmal wird die
0068Einheit der Stimmung sogar grell unterbrochen: durch den
0069Chor „Traurige Kirmeß“, worin der Liebhaber „Kreuz und
0070Licht“ zum Sarge seiner todten Geliebten trägt. Für den
0071kleinen Rahmen dieser fröhlichen Idylle ist solch ein Contrast
0072zu gewaltsam, der allenfalls in einem Roman oder einem
0073Drama seine richtige Ausführung finden kann. Auch manche
0074andere Seltsamkeit befremdet den Hörer, wie das langaus-
0075gesponnene Verklingen des „Schlußreigens“, der doch an
0076demselben Platz ausgetanzt wird, wo er begann, oder der Ruf
0077des Nachtwächters, der die guten Leute nach Hause tutet,
0078ehe sie noch angefangen haben, sich recht zu unterhalten.
0079Ueber alle diese Bedenken hinweg erfreuen wir uns jedoch
0080an zahlreichen schönen Einzelheiten der Composition, wie dies
0081von Herbeck nicht erst gesagt zu werden braucht. Von
0082seiner erprobten Kunst im Chorsatz, der immer stimmgemäß
0083und prächtig klingt, gibt insbesondere das „Minnelied“ neues
0084Zeugniß, während in den drei Orchesterstücken, insbesondere
0085dem „Schlußreigen“, die bei allem Farbenreichthum discrete
0086und elegante Instrumentirung den Hörer unausgesetzt erfreut.
0087Die Novität, in welcher unser „Singverein“ durch fein-
0088schattirten Vortrag excellirte, wurde lebhaft applaudirt, der
0089Componist wiederholt gerufen.
0090Es war dies das jüngste, zugleich auch mit nur zwei
0091Ausnahmen das einzige größere, hervorragende Concert in
0092einer langen Reihe von Musik-Productionen. Unter jenen
0093erfreulichen Ausnahmen meinen wir das siebente Philharmo-
0094nische Concert und Walter’s „Schubert-Abend“. Drei
0095reizende, vielleicht nur etwas zu nahe verwandte Tondich-
0096tungen bildeten den Inhalt des Philharmonie-Concerts:
0097Schumann’s „Sinfonetta“ (Op. 52), Mendels-
0098sohn’s Musik zum „Sommernachtstraum“ und Volk-
0099mann’s dritte Serenade, deren Andante, eine melancholische
0100Puszta-Landschaft in Lenau’s Geschmack, durch den gesang-
0101vollen Ton des Cellisten Hummer einen besonderen Reiz
0102erhielt. Der Tenorist Herr G. Walter, als Liedersänger
0103nach Gebühr anerkannt und gefeiert, hat in einem eigenen
0104Concert den ganzen Cyklus der Schubert’schen „Müllerlieder“
0105vorgetragen. Für die jüngere Generation unserer Concert-
0106besucher ist dieses Experiment neu — es sind über zwanzig
0107Jahre her, daß Stockhausen es in Wien ersann — und
0108insoferne mag die Wiederholung desselben durch Walter ge-
0109billigt werden. Aber gegen die Sache selbst hatten wir da-
0110mals schon unsere Bedenken. Wir sprachen sie aus, unbeirrt
0111durch unsere Bewunderung für Stockhausen, dessen
0112individualisirende Kunst nicht nur jedes Lied in seiner
0113tiefsten Eigenthümlichkeit zu erfassen, sondern aus manchem
0114etwas geradezu Neues zu schaffen wußte. Stockhausen’s
0115Einfall erschien nach zwei Seiten hin bestechend. Fürs erste
0116gewann das Publicum die Anschauung von dem Zusammen-
0117hange eines Werkes, das in vielen Theilen allbekannt, in
0118anderen auffallend zurückgesetzt ist. Sodann erzielte der
0119Sänger durch diesen Zusammenhang den Vortheil, das bis-
0120her nur lyrisch Vereinzelte auch einmal dramatisch auffassen [2]
0121zu können. Dennoch mußten wir damals abrathen von einer
0122Wiederholung des Experiments: die Nachtheile eines solchen
0123lyrischen Monstre-Concertes treten empfindlich hervor, sobald
0124der Reiz der Neuheit sie nicht mehr deckt. Der enge Kreis,
0125in welchem Dichter und Componist der „Müllerlieder“ ihre
0126idyllischen Bildchen ausführen, muß eine vollständige Abrol-
0127lung derselben allmälig monoton werden lassen. Die „Schöne
0128Müllerin“ gehört zu dem Herzlichsten und Reizendsten, was
0129Schubert gesungen, was die deutsche Musik überhaupt besitzt.
0130Allein die Liebe des guten Müllerburschen in all ihren
0131zwanzig Stadien auf Einem Sitze mit durchzumachen,
0132zwanzig Lieder hindurch in lauter zarten Empfindungen zu
0133schwelgen, muß man das nicht am Ende mit einer tiefen
0134Ermattung bezahlen? Dazu kommt, daß die frisch und
0135wohlgemuth anhebende Geschichte alsbald einem unglücklichen
0136Ausgange zusteuert und die Mühlräder nachgerade von
0137einer Thränenfluth getrieben werden. Die Dichtung geräth
0138aus warmer, ungeschminkter Empfindung häufig in falsche
0139Sentimentalität. Wenn es gegen das Ende so weit kommt,
0140daß der Mond sich hinter die Wolken versteckt, damit die
0141Welt seine Thränen nicht sehe, und daß die Engelein
0142sich alle Morgen die Flügel abschneiden, um zur
0143Erde zu gehen, dann darf man wol ungeduldig werden. Auf
0144welche himmlische Höhe Schubert’s Musik derlei Poesie ge-
0145hoben hat, das ermißt man erst, wenn die von ihm nicht
0146componirten Gedichte des Cyklus dazu gesprochen werden.
0147Die unausstehlich gezierten Ansprachen „Prolog“ und „Epilog“
0148wurden von Fräulein Schratt mit jenem zauberhaften
0149Tone gemüthvoller Naivetät vorgetragen, den diese Schau-
0150spielerin so sehr in ihrer Macht hat. Das Walter’sche Con-
0151cert gehörte nach Besuch und Applaus zu den glänzendsten
0152der Saison.
0153Das übrige Concertwesen der letzten Wochen war ein
0154förmlicher Walkürenritt von Pianistinnen. Eine Anzahl
0155„junger, talentvoller“ Clavierspielerinnen, die zum Theil nicht
0156mehr jung, auch nicht gerade zum Ueberlaufen talentvoll
0157sind, bildet durch alljährliches Concertgeben hier eine Art
0158Kern, an welchen krystallartig immer neue jüngere Cla-
0159vieroiden anschießen. Ihre Concerte sämmtlich zu besuchen,
0160gehört zu den Unmöglichkeiten, selbst wenn man, auf die Ge-
0161fahr hin, stumpfsinnig zu werden, diesen Heroismus aus-
0162üben wollte. Ich halte dies auch keineswegs für nothwendig
0163und die Musikreferenten großer politischer Blätter nicht dazu
0164verpflichtet. Dieser delicate Punkt muß einmal zur Sprache
0165kommen. Die meisten Concertgeber leben und sterben in der
0166Meinung, mit dem Anschlagen eines Concertzettels sei auch
0167für alle Musik-Kritiker die Verpflichtung gegeben, das Con-
0168cert zu besuchen und zu besprechen. Wir lassen das höchstens
0169für Musikzeitungen gelten, welche, als ausschließlich der Ton-
0170kunst dienstbare Organe, auch hierin eine gewisse Vollständig-
0171keit anstreben müssen. Der Musikreferent eines großen poli-
0172tischen Blattes kennt hingegen nur die Verpflichtung, die her-
0173vorragenden, einen größeren Leserkreis interessirenden Concerte
0174zu beurtheilen. So halten es seit jeher die Pariser Zeitungen,
0175die in ihrem wöchentlichen oder vierzehntägigen Musik-
0176Feuilleton nur die großen Orchester-Concerte und die Pro-
0177ductionen der berühmtesten Virtuosen besprechen, und auch das
0178blos als bescheidenen Anhang zu den Opern-Referaten. Die Er-
0179ledigung der kleineren Concerte ist dort ausschließlich Sache
0180der Musikzeitungen und geschieht meistens nur mit-
0181telst kurzer Notizen. In Wien hat das Concertwesen,
0182insbesondere das ansteckende Clavierfieber, dergestalt an Aus-
0183dehnung gewonnen, daß wir uns dagegen wie die Pariser
0184Kritiker verhalten müssen. Ein halbwegs bedeutendes Talent
0185wird dadurch nicht unentdeckt bleiben. Ragt aus der Menge
0186junger Concertgeber ein wirklicher Virtuose empor, wie in
0187jüngster Zeit Grünfeld oder Joseffy, dann dringt die
0188Kunde rasch über den kleinen Freundeskreis hinaus, der meist
0189das ausschließliche Publicum eines ersten Concerts zu bilden
0190pflegt, und veranlaßt ein zweites. Wählt ein Concertgeber
0191wie Door regelmäßig interessante, durch Alter oder Neu-
0192heit unbekannte Compositionen, dann wird die Kritik gleich-
0193falls aus eigenstem Antriebe thun, was sie so oft nur aus
0194Zwang oder Gefälligkeit thut: hineingehen. Was kümmert
0195es hingegen einen großen Leserkreis, zu erfahren, wie die jugend-
0196lichen Pianistinnen Fräulein A, B, C, D etc. das Fis-dur-Noc-
0197turne von Chopin, den „Faust“-Walzer von Liszt, die Car-
0198neval-Scenen von Schumann nebst den unvermeidlichen
0199Stückchen von S. Bach und Scarlatti fertig gebracht
0200haben? Aus dieser oder ganz ähnlicher Mischung bestehen
0201neun Zehntheile unserer Clavierconcerte. Zwischen diesen
0202Handarbeiten bescheeren uns jugendliche Sängerinnen im-
0203mer dieselben zwei oder drei Lieder von Schumann, R.
0204Franz und Brahms, Componisten, von deren hochauf-
0205gethürmten Liederschatz sie keine Ahnung zu haben scheinen.
0206Blättern wir am Schlusse der Saison die Programme unserer
0207jugendlichen Concertgeber durch, so haben wir fast den Ein-
0208druck, daß sie Alles einander nachspielen und nachsingen.
0209Eine seltenere öffentliche Besprechung dieser kleinen Virtuosen-
0210Concerte kann auch dazu beitragen, deren erschreckende Zu-
0211nahme einigermaßen zu hemmen, was wir allen Ernstes als
0212eine Wohlthat nicht nur für die concerthörende, sondern auch
0213für die concertgebende Welt ansehen. In unserer clavierüber-
0214sättigten Zeit vermag nur mehr ein musikalisch hochbegabter
0215und technisch vollendeter Spieler sich eine angesehene und
0216lohnende Stellung zu erringen. Die halben, unausgereiften
0217Talente, die nicht gottbegnadeten, sondern nur wohlabgerich-
0218teten gehen durch diese Berufswahl meistens einem düstern
0219Lose entgegen, das in gerader Linie zum musikalischen Pro-
0220letariat führt.
0221Unter den concertirenden Pianisten der letzten vierzehn
0222Tage stand Herr Joseph Rubinstein obenan durch Bra-
0223vour und Feinheit des Spieles. Im weiblichen Lager thaten
0224sich Frau Toni Raab durch Virtuosität, Fräulein E.
0225Goldberger durch ungewöhnliches Gedächtniß, Fräulein
0226P. Dürnberger durch Zartheit hervor. Zwei neu auf-
0227gehende Claviersternlein, Emilie Eisler und Sophie
0228Dudos, wurden von dem Publicum freundlichst begrüßt.
0229Von den mitwirkenden Sängerinnen fanden den meisten Bei-
0230fall die Fräulein Papperitz, Shell, Leeder und
0231A. Fischek. Die Freunde des höheren Zitherspieles
0232wußte in drei gut besuchten Concerten Herr August Huber
0233mit seinem „Wiener Zitherquartett“ bestens zu unterhalten.
0234Recht anziehend gestaltete sich die jüngste Production der
0235Opernschule des Conservatoriums auf der Probe-
0236bühne des kleinen Musikvereinssaales. Gerne besuchen und
0237besprechen wir diese dramatischen Miniatur-Aufführungen,
0238doch niemals ohne die Mahnung, daß sie nur dann inter-
0239essant für das Publicum und unschädlich für das Institut
0240bleiben, wenn sie möglichst selten stattfinden. Denn jede solche [3]
0241lang vorbereitete Opern-Production der Schüler unterbricht
0242auf das nachtheiligste die Stetigkeit und Ruhe des Studiums,
0243arbeitet somit gegen den eigentlichen Zweck des Conserva-
0244toriums. Das Auswendiglernen der Opernpartien, die zer-
0245streuenden und anstrengenden Proben, die Beschaffung des
0246Costüms, dazu die vorzeitig entfesselten Leidenschaften des
0247Ehrgeizes, der Eifersucht, des Rollenneides — dies Alles
0248birgt große Gefahren für Schüler, die vorläufig nur zu ler-
0249nen, nicht zu gaukeln haben, und lediglich nach dem Beifall
0250ihrer Lehrer, nicht aber des Publicums geizen sollen.
0251Einmal, höchstens ausnahmsweise zweimal im Jahre
0252sollten solche öffentliche Productionen der Opernschüler statt-
0253finden, und womöglich nur, wenn einige ausgezeichnete, der
0254praktischen Opern-Carrière schon nahestehende Eleven vorhan-
0255den sind. An auffallend schönen Stimmen und hervorragen-
0256den dramatischen Talenten hat die letzte Production keines-
0257wegs großen Reichthum entfaltet. Desto verständiger war deß-
0258halb der Gedanke, eine vollständige kleine Oper zum Haupt-
0259stück des Abends zu machen: Schubert’s reizenden „Häus-
0260lichen Krieg“. Mittlere Kräfte pflegen in Arien und Duetten
0261wenig Lorbeern zu ernten; in ein größeres Ensemble
0262gestellt, ergänzt und deckt Einer den Andern. In
0263Werken, wie dieser „Häusliche Krieg“ überwiegt oben-
0264drein der unwiderstehliche Reiz der Composition so sehr, daß
0265man auch einer nicht durchaus vollkommenen Darstellung sich
0266dankbar verpflichtet fühlt. In dieser Aufführung entfalteten
0267Fräulein Zips als komische Alte, Fräulein Neuß als
0268naive Zofe ein sehr hübsches Spieltalent. Unter den Herren
0269ragte der Tenorist Zobel durch Stimmfülle und gewandtes
0270Spiel hervor; ihm zunächst der Bassist Herr Rix durch
0271gute Haltung und verständigen Vortrag, endlich Herr Schau-
0272mann durch den Wohlklang seiner noch etwas ungelenken
0273Tenorstimme. Zwei Scenen aus „Aïda“ und „Zampa“ gin-
0274gen dem Schubert’schen Singspiel voraus. Die Darstellerin
0275der Amneris, Fräulein Stahl, war jedenfalls die hervor-
0276stechendste Erscheinung des Abends, durch Kraft und Wohl-
0277laut ihres tiefen Mezzosoprans, wie durch ihre einnehmende
0278Persönlichkeit. Letzterer Vorzug, an dem man allerdings selbst
0279kein Verdienst hat, ist so wichtig für die Bühnencarrière, daß
0280wir immer von neuem staunen, wie viele Damen von unvor-
0281theilhaftem Aeußern und nicht viel besserer Stimme sich
0282gerade der Oper widmen. Herr Mattachich brachte für
0283das Fragment aus „Zampa“ (zweiter Act) eine hübsche Ba-
0284ritonstimme, aber noch nicht die erforderliche Leichtigkeit und
0285Eleganz mit. Vortrefflich wirkten die vielen jugendfrischen
0286Stimmen in den Chören des „Häuslichen Kriegs“. Mit
0287außerordentlicher Sorgfalt und bestem Gelingen hatte Herr
0288Hofschauspieler Leo Friedrich die Eleven im Spiel unter-
0289wiesen und die Vorstellung in Scene gesetzt. Daß die Aus-
0290bildung der jungen Sängerinnen der Frau v. Marchesi
0291und jene des wohlgeschulten Orchesters Herrn Director Hell-
0292mesberger zu danken ist, brauchen wir unseren Lesern
0293nicht erst zu sagen. Die oben genannten Sänger gehören
0294theils der Gesangsclasse des Professors V. v. Rokitansky,
0295theils jener des Professors Gänsbacher an.
0296Minder glücklich oder vielmehr unverblümt unglücklich
0297war der Akademische Gesangverein mit seinem
0298letzten Concert. Es bestand aus Chören zu Aeschylos’ Tra-
0299gödie: „Die Perser“ von der Composition des Erb-
0300prinzen von Sachsen-Meiningen. Das Concert war gut
0301besucht, blieb es aber nicht lange. Erheiternd war es zu
0302beobachten, wie anfangs (schon sehr anfangs) Einzelne, die
0303genug hatten, sich davonschlichen, dann Gruppen von drei,
0304vier, fünf Zuhörern, bis schließlich die Flucht vor den Per-
0305sern und deren mit tödtlicher Langweile vergifteten Pfeilen
0306bataillonsweise vor sich ging. Die Liebe zur classischen Litera-
0307tur und die Beschäftigung mit Musik ernsthaftesten Inhalts
0308sind zwei Vorzüge, die wir an einem Erbprinzen hochschätzen
0309und die uns für sein künftiges Wirken von günstigster Vor-
0310bedeutung scheinen. Wahrscheinlich dürften die künftigen Unter-
0311thanen des Herzogs auch seine Perser-Chöre mit Loyalität
0312und ohne Revolutions-Gedanken anhören. Wir sind aber nicht
0313in Meiningen und verlangen, daß unsere Concert-Dirigenten
0314sich vor keiner andern Hoheit bücken möchten, als vor der
0315künstlerischen. Die Wahl solcher ganz unpassender, unreifer
0316Studien für sein statutenmäßiges Concert discreditirt unsern
0317sonst so beliebten Akademischen Gesangverein, und wenn sein
0318Chormeister nicht den Muth hatte, dies dem erlauchten Ton-
0319dichter unter vier Augen zu sagen, so muß er sich’s jetzt selber
0320Schwarz auf Weiß sagen lassen.
| Lebensdaten | 1834-1910 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 117130990 |
| WIKIDATA | Q12018560 |
| PMB | 13044 |
| OEBL | oebl_W/Walter_Gustav_1834_1910 |
| OEML | musik_W/Walter_Familie |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1685-1750 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 11850553X |
| WIKIDATA | Q1339 |
| PMB | 10806 |
| OEML | musik_B/Bach_Familie_1 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Name (alt) | Knauth, Robert Franz |
|---|---|
| Lebensdaten | 1815-1892 |
| Beschreibung |
|
| GND | 118702955 |
| WIKIDATA | Q561967 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | unbekannt (19. Jhdt.) |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1858-1942 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| WIKIDATA | Q104674604 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | unbekannt (19. Jhdt.) |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | ca. 1170-1230 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 118628976 |
| WIKIDATA | Q44385 |
| PMB | 5633 |
| OEML | musik_W/Walter_von_der_Vogelweide |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1814-1865 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 119455668 |
| WIKIDATA | Q528748 |
| OEBL | oebl_E/Ernst_Heinrich-Wilhelm_1814_1865 |
| OEML | musik_E/Ernst_Heinrich |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Name (alt) | Paperitz |
|---|---|
| Lebensdaten | unbekannt (19. Jhdt.) |
| Beschreibung |
|
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | unbekannt (19./20. Jhdt.) |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Name (alt) | Shell |
|---|---|
| Lebensdaten | unbekannt (19. Jhdt.) |
| Beschreibung |
|
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Name (alt) | Raab, Toni |
|---|---|
| Lebensdaten | 1846-1902 |
| Beschreibung |
|
| GND | 1052835120 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Name (alt) | Aischylus; Aeschylos |
|---|---|
| Lebensdaten | 525-456 v.u.Z. |
| Beschreibung |
|
| GND | 118500856 |
| WIKIDATA | Q40939 |
| PMB | 3648 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1852-1924 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 116888652 |
| WIKIDATA | Q78657 |
| PMB | 11533 |
| OEBL | oebl_G/Gruenfeld_Alfred_1852_1924 |
| OEML | musik_G/Gruenfeld_Brueder |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1802-1850 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 118571508 |
| WIKIDATA | Q84280 |
| PMB | 63259 |
| OEBL | oebl_N/Niembsch-Strehlenau_Nikolaus-Franz_1802_1850 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | unbekannt (19./20. Jhdt.) |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Name (alt) | Neuß |
|---|---|
| Lebensdaten | unbekannt (19. Jhdt.) |
| Beschreibung |
|
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1845-1915 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | unbekannt (19. Jhdt.) |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1856-1900 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| WIKIDATA | Q114339557 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | unbekannt (19. Jhdt.) |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1809-1847 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 118580779 |
| WIKIDATA | Q46096 |
| PMB | 12228 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1853-1940 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 118759280 |
| WIKIDATA | Q78534 |
| PMB | 2680 |
| OEBL | oebl_S/Schratt_Katharina_1853_1940 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1847-1884 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 116669314 |
| WIKIDATA | Q3185601 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Name (alt) | Graumann |
|---|---|
| Lebensdaten | 1821-1913 |
| Beschreibung |
|
| GND | 116760206 |
| WIKIDATA | Q437075 |
| PMB | 8812 |
| OEML | musik_M/Marchesi_Ehepaar |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Name (alt) | Hellmesberger senior |
|---|---|
| Lebensdaten | 1828-1893 |
| Beschreibung |
|
| GND | 103787038 |
| WIKIDATA | Q698074 |
| PMB | 18096 |
| OEBL | oebl_H/Hellmesberger_Josef_1828_1893 |
| OEML | musik_H/Hellmesberger-Quartett |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1845-1917 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 141413832 |
| WIKIDATA | Q101051844 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1756-1791 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 118584596 |
| WIKIDATA | Q254 |
| PMB | 12303 |
| OEML | musik_M/Mozart_Familie |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | unbekannt (19. Jhdt.) |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1854-1915 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 117183377 |
| WIKIDATA | Q1297823 |
| OEBL | oebl_J/Joseffy_Rafael_1852_1915 |
| OEML | musiklexikon.ac.at/0xc1aa5576_0x0001d33b |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1851-1928 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 117593729 |
| WIKIDATA | Q61104 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Name (alt) | Gänsbacher, Joseph |
|---|---|
| Lebensdaten | 1829-1911 |
| Beschreibung |
|
| GND | 116333278 |
| WIKIDATA | Q1704713 |
| OEBL | oebl_G/Gaensbacher_Josef_1829_1911 |
| OEML | musik_G/Gaensbacher_Familie |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1815-1883 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 11876912X |
| WIKIDATA | Q467848 |
| OEBL | oebl_V/Volkmann_Robert_1815_1883 |
| OEML | musik_V/Volkmann_Friedrich |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1811-1886 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 118573527 |
| WIKIDATA | Q41309 |
| PMB | 8679 |
| OEBL | oebl_L/Liszt_Franz_1811_1886 |
| OEML | musik_L/Liszt_Familie |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1852-1906 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 1330880609 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Werk |
|
|---|---|
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Name (alt) | Sauret, Emil |
|---|---|
| Lebensdaten | 1852-1920 |
| Beschreibung |
|
| GND | 117019682 |
| WIKIDATA | Q286447 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1833-1919 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 116179570 |
| WIKIDATA | Q86325 |
| PMB | 15438 |
| OEML | musik_D/Door_Anton |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1836-1896 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 117593427 |
| WIKIDATA | Q15439787 |
| OEBL | oebl_R/Rokitansky_Viktor_1836_1896 |
| OEML | musiklexikon.ac.at/0xc1aa5576_0x0001df89 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1855-1912 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 130187135 |
| WIKIDATA | Q4502321 |
| OEML | musik_H/Hummer_Reinhold |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Name (alt) | Chopin, Friedrich |
|---|---|
| Lebensdaten | 1810-1849 |
| Beschreibung |
|
| GND | 118520539 |
| WIKIDATA | Q1268 |
| PMB | 14959 |
| OEML | musik_C/Chopin_Frederic |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1685-1757 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 118804952 |
| WIKIDATA | Q167837 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1660-1725 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 118605976 |
| WIKIDATA | Q183087 |
| PMB | 9655 |
| OEML | musik_S/Scarlatti_Familie |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1831-1877 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 118549448 |
| WIKIDATA | Q697684 |
| PMB | 114476 |
| OEBL | oebl_H/Herbeck_Johann_1831_1877 |
| OEML | musik_H/Herbeck_Johann |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1833-1897 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 118514253 |
| WIKIDATA | Q7294 |
| PMB | 10989 |
| OEBL | oebl_B/Brahms_Johannes_1833_1897 |
| OEML | musik_B/Brahms_Johannes |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1797-1828 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 118610961 |
| WIKIDATA | Q7312 |
| PMB | 12729 |
| OEBL | oebl_S/Schubert_Franz-Peter_1797_1828 |
| OEML | musik_S/Schubert_Brueder |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1810-1856 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 118611666 |
| WIKIDATA | Q7351 |
| PMB | 12733 |
| OEML | musik_S/Schumann_Ehepaar |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1842-1908 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 116806672 |
| WIKIDATA | Q62076483 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | unbekannt (19. Jhdt.) |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1826-1906 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 118798952 |
| WIKIDATA | Q526806 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Land | FR, France |
|---|---|
| Typ | P, city, village,... |
| Geonames | 2988507 |
| GND | 4044660-8 |
| WIKIDATA | Q90 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Typ | L, parks,area, ... |
|---|---|
| Geonames | 6255148 |
| GND | 4015701-5 |
| WIKIDATA | Q46 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Land | DE, Germany |
|---|---|
| Typ | P, city, village,... |
| Geonames | 2872225 |
| GND | 4038453-6 |
| WIKIDATA | Q487278 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| GND | 4353077-1 |
|---|---|
| WIKIDATA | Q6502593 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Alternativname | Vienna; Vindobona |
|---|---|
| Land | AT, Austria |
| Typ | P, city, village,... |
| Geonames | 2761369 |
| GND | 4066009-6 |
| WIKIDATA | Q1741 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Land | DE, Germany |
|---|---|
| Typ | A, country, state, region,... |
| Geonames | 2842566 |
| GND | 4051176-5 |
| WIKIDATA | Q1202 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Land | DE, Germany |
|---|---|
| Typ | A, country, state, region,... |
| Geonames | 2921044 |
| GND | 4011882-4 |
| WIKIDATA | Q183 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| Alternativtitel | "Faust"-Walzer |
| GND ID | 300213395 |
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| Alternativtitel | Der häusliche Krieg |
| GND ID | 300142307 |
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| GND ID | 4707435-8 |
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| Alternativtitel | Elegie |
| GND ID | 1050326997 |
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| Alternativtitel | Die Unvollendete |
| GND ID | 300141777 |
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| Alternativtitel | Die Perser |
| GND ID | 4261086-2 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| GND ID | 300111320 |
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| Alternativtitel | Aïda |
| GND ID | 300164971 |
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| Alternativtitel | Carneval von Venedig |
| GND ID | 1050327373 |
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| GND ID | 300288816 |
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| Alternativtitel | Notturno |
| GND ID | 300037414 |
| Werkbezug | |
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| GND ID | 300102682 |
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| Alternativtitel | Sinfonetta |
| GND ID | 300145934 |
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| GND ID | 300425937 |
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| Alternativtitel | Müllerlieder |
| GND ID | 300141629 |
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| Alternativtitel | Othello-Phantasie |
| GND ID | 107250930X |
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| Alternativtitel | Sommernachtstraum |
| GND ID | 4099365-6 |
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| Alternativtitel | Carneval |
| GND ID | 300144520 |
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
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