Neue Freie Presse
Morgenblatt
Nr. 4631. Wien, Mittwoch, den 18. Juli 1877
0003Ed. H. Keinen Schritt konnte man durch volle sechs
0004Wochen in Wien thun, ohne daß Einem „Salzburg!“ mit
0005Riesenlettern in die Augen sprang. Alle Straßenecken luden
0006zum Besuch des Salzburger Musikfestes mit einer Dring-
0007lichkeit, als fände es zwischen „Dommayer’s Casino“ und der
0008„Neuen Welt“ statt. Hinter den Dächern der Ringstraße
0009glaubte man den Watzmann und den Untersberg emporragen
0010zu sehen, und durch die Abendstille tönte ein sanft bimmelndes
0011Dissoniren wie vom Salzburger Glockenspiel. „Großes Musik-
0012fest in Salzburg!“ Manchem wollte diese Combination
0013durchaus nicht eingehen; wir vertrösteten ihn auf den Anblick
0014Salzburgs, der ihm das Räthsel lösen würde. Gerade in
0015der frappanten Verbindung von „Salzburg“ und „Musik-
0016fest“ scheint mir der glücklichste Treffer dieses Unternehmens
0017zu liegen. Ein eminent musikalisches Bedürfniß nach einem
0018dreitägigen Musikfest zur heißesten Sommerszeit existirt gewiß
0019nicht; in Wien wären an den drei Concert-Abenden die
0020Bäder und Schwimmschulen ohne Frage zahlreicher belagert,
0021als die Kasse des Concerts. Das Salzburger Programm
0022Enthalt zwar die Namen der größten Tondichter, aber keine
0023einzige Nummer, die uns durch den Reiz der Neuheit auch
0024nur in den Musikvereinssaal, geschweige denn viele Meilen
0025wert zu locken vermöchte. Ouvertüre zu „Euryanthe“,
0026Ouvertüre zu „Anakreon“, Scherzo aus dem „Sommer-
0027nachtstraum“, C-moll-Symphonie von Beethoven u. s. w.
0028— also im Grunde ein richtiges „Philharmonisches Con-
0029cert“, von unserm Hofopern-Orchester in Salzburg
0030statt in Wien gegeben und mit einigen Solovor-
0031trägen von lauter guten alten Bekannten geziert.
0032Indessen Luftveränderung wirkt verjüngend und auffrischend
0033nicht blos auf alte Menschen, sondern merkwürdigerweise auch
0034auf alte Concertprogramme. Wir hatten leicht prophezeien,
0035daß hier die Naturschönheit, das Reisevergnügen, die Ferial-
0036freiheit den musikalischen Appetit und Genuß erhöhen und
0037ergänzen werden. Besitzen wir doch ein Vorbild an den Rheini-
0038schen Musikfesten, die alljährlich zu Pfingsten Natur- und
0039Kunstgenuß so heiter verknüpfen, daß der für einige Tage
0040losgebundene Mensch dort zugleich auf Flügeln des Gesangs
0041und auf Fluthen des Maitranks zu seligen Höhen empor-
0042schwebt. Diese dreitägigen Musikfeste in Köln, Aachen und
0043Düsseldorf scheinen den Veranstaltern unseres Salzburger
0044Concerts vorgeschwebt zu haben. Gewiß eine glückliche und
0045entwicklungsfähige Idee. Salzburg wird im Sommer von
0046Tausenden besucht, die nie in der Lage waren, die Philhar-
0047monischen Concerte in Wien zu hören. Welcher musikalische
0048Magnet neben und inmitten der landschaftlichen Reize Salz-
0049burgs! Von anderen Specialitäten, welche Salzburg zur
0050sommerlichen Musikresidenz prädestiniren, nennen wir nur:
0051Mozart’s Geburtshaus und die große Anzahl von Bierkellern
0052und Regentagen. Es wäre ein schönes Resultat, wenn dieses
0053hier neugeborene Institut Oesterreichischer Musik-
0054feste sich gleich den Rheinischen durch periodische Wieder-
0055kehr zu einem Festen, Bleibenden gestalten und dadurch
0056allmälig zu künstlerischem Einfluß erheben würde! Wir
0057denken uns diese Musikfeste alljährlich zur selben Zeit
0058wiederholt (allenfalls der Reihe nach in Salzburg,
0059Graz und Prag), abwechselnd von den namhaftesten
0060österreichischen Dirigenten Herbeck, Richter etc. geleitet. Für
0061interessante Novitäten und hervorragende Solisten müßte
0062dann mehr gesorgt werden, insbesondere auch für die recht-
0063zeitige Vorbereitung größerer Tonwerke. Der Schwer-
0064punkt der Rheinischen Musikfeste liegt in der Ausführung
0065eines großen Oratoriums und bedeutenderer Chorwerke, an
0066welchen zahlreiche, aus allen rheinischen Städten und Städt-
0067chen zusammenströmende Gesangvereine sich betheiligen. Dies
0068dürfte den schwierigsten Punkt bilden für unser Oesterreich,
0069wo zwar die Vereine für Männergesang sehr zahlreich,
0070jene für gemischten Chor (Frauen- und Männerstimmen)
0071aber desto seltener sich vorfinden. Noch steht der Wiener
0072„Singverein“ mit seiner bescheideneren Gefährtin, der „Sing-
0073Akademie“, ziemlich vereinzelt in Oesterreich; doch würde ge-
0074rade die Einführung regelmäßiger Musikfeste wieder fördernd
0075auf die Gründung und Ausbreitung solcher Sing-Akademien
0076einwirken, welche für Aufführung großer Chor-Compositionen,
0077also für das eigentliche Fundament eines Musikfestes, die
0078erste Vorbedingung bilden.
0079Bis dahin wird man sich mit Instrumentalstücken und
0080Sologesang begnügen müssen. Wie das Salzburger Pro-
0081gramm keine einzige Novität, so bringt es auch keine einzige
0082Chornummer; das sind die beiden Mängel, die wir ihm
0083auszustellen haben. Es hätte doch wol die hiesige Liedertafel
0084ausgereicht, um das Fest in der Mozart-Stadt wenigstens mit
0085dem Priesterchor aus der „Zauberflöte“ bedeutungsvoll zu
0086eröffnen oder zu schließen.
0087Salzburg sah bereits vor zwanzig Jahren ein
0088großes Musikfest in seinen Mauern: im September 1856,
0089da man die hundertste Wiederkehr von Mozart’s Geburtstag
0090feierte. Lebhaft gedachte ich jener Tage, als ich heute Mor-
0091gens vor Mozart’s Standbild eine kurze Andacht verrichtete.
0092Man hatte damals einen Festzug mit Fackeln zu Mozart’s
0093Monument arrangirt und dasselbe mit einer weitläufigen
0094Gelegenheits-Cantate angesungen. Sie blieb ohne rechten Ein-
0095druck, obwol der Componist, Franz Lachner, sich die red-
0096lichste Mühe damit gegeben; bleibt es doch immer eine ver-
0097zweifelte Zumuthung, den größten Tondichter in Tönen zu
0098feiern, in anderen als seinen eigenen Tönen. Das ist fast
0099noch bedenklicher, als den Orpheus oder die heilige Cä-
0100cilia zu componiren oder die Macht der Musik überhaupt,
0101Stoffe, welche geradezu eine Herausforderung zu musikali-
0102schen Wunderthum enthalten. Was wir damals empfindlich
0103vermißten in Salzburg, waren das rechte Verständniß und die
0104warme Theilnahme für die Bedeutung des Festes. Dem
0105heutigen Musikfeste fehlt jener besondere, begeisternde Anlaß
0106eines Mozart-Jubiläums, dafür zeigt sich aber glücklicher-
0107weise eine viel geringere Kluft zwischen der Fest-Idee und
0108dem großen Publicum. Ferner hatte — durch schlimme Zu-
0109fälligkeiten wie durch eigenes Verschulden — jenes Mozart-
0110Fest eine für Oesterreich beschämende, ganz und gar
0111unösterreichische Physiognomie angenommen, die wir gott-
0112lob in diesem Jahre vollständig vermissen. Das Mozart-
0113Jubiläum von 1856 war eigentlich ein auf öster[2]
0114reichischem Boden abgehaltenes bayrisches Musikfest.
0115Es war durch bayrische Künstler ins Werk gesetzt und aus-
0116geführt, durch die Anwesenheit des bayrischen Hofes ausge-
0117zeichnet. Der Dirigent (Franz Lachner), die Sänger
0118(Härtinger und Kindermann), die Sängerinnen
0119(Hetzenecker, Dietz, Behrend-Brand), die
0120Instrumental-Virtuosen (Lauterbach, Mittermayer,
0121Bärmann) stammten sämmtlich aus der Münchener Oper
0122und Hofcapelle. Hellmesberger war der einzige nam-
0123hafte Musiker aus Wien, welcher zu Ehren Mozart’s damals
0124mitwirkte. Ganz im Gegensatz zu jener bedauerlichen Zurück-
0125haltung Wiens ist das heutige Salzburger Musikfest fast aus-
0126schließlich durch Wiener Künstler ausgeführt.
0127Das Programm bestand 1856 natürlich nur aus Com-
0128positionen Mozart’s; es war eben eine Mozart-Feier. Aber
0129wird nicht jedes in Salzburg abgehaltene Musikfest unwill-
0130kürlich und nothwendig zur Mozart-Feier? Müssen hier
0131unsere Gedanken nicht immer und immer wieder zu ihm
0132zurückkehren? Mozart’s Vaterstadt! Er hat sie freilich nicht
0133sonderlich geliebt, sich mehr als Einmal krampfhaft aus ihr
0134zu befreien gesucht — daran war nicht die freundliche Stadt,
0135sondern der sehr unfreundliche Erzbischof schuld, der den jun-
0136gen Mozart mit einer besonderen Passion unterdrückte und
0137demüthigte. Beethoven hatte in Bonn von seinem geist-
0138lichen Kurfürsten ungleich mehr Wohlwollen, von der Gesell-
0139schaft ungleich mehr Förderung erfahren und hing trotzdem
0140an seiner Vaterstadt so wenig wie Mozart. Beide sind erst
0141„was Rechtes“ geworden, nachdem sie ihrer kleinbürgerlichen
0142Heimat den Rücken gekehrt; für die Welt sind Beethoven
0143wie Mozart in Wien auf die Welt gekommen. Aber
0144Bonn und Salzburg wird allezeit eine künstlerische Bethlehem-
0145Glorie umstrahlen, welche den Pilger mit einer Art
0146wonniger Andacht festhält. So viele Sänger und Geiger sich
0147jetzt zum Musikfest hier einfinden, es unterläßt schwerlich
0148einer, nach dem Geburtshause Mozart’s zu fragen und zu
0149seinem Denkmale zu wallfahrten. Ersteres ist ein hohes,
0150schmales Haus in der Getreidegasse; drei Zimmer im drit-
0151ten Stockwerke bildeten durch viele Jahre die Wohnung Leo-
0152pold Mozart’s. Im mittleren, großen Zimmer ward Wolf
0153gang geboren, in dem kleinen Stübchen nebenan arbeitete er.
0154Wie beim Mozart-Feste 1856, so überließ auch jetzt der In-
0155haber der Wohnung diese Zimmer für die drei Festtage der
0156Verehrung so vieler Besucher. Die Reliquien, die damals
0157dort aufgestellt waren: Mozart’s kleines zitherartig klingen-
0158des Spinett, seine Geige, mehrere Autographe, das große
0159Familienbild von Croce etc. sind gegenwärtig, reichlich ver-
0160mehrt und schön geordnet, in dem Archiv des Mozarteums
0161aufgestellt. Mozart’s Geburtshaus besitzt seit Jahren ein
0162Kaufmann, und die Zeichen mercantiler Thätigkeit breiten
0163sich in Flur und Hofraum so behaglich aus, daß man den
0164respectvoll abgenommenen Hut unwillkürlich wieder aufsetzt
0165und sich weit weg von Mozart’schen Melodien mitten in
0166Freytag’s „Soll und Haben“ versetzt wähnt.
0167Die Mozart-Statue kehrt dem erzbischöflichen Dom-
0168capitel recht witzig den Rücken. Unähnlich in den Gesichts-
0169zügen, kleinlich in der Haltung, unmozartisch im Total-
0170eindruck, erhebt sie den Beschauer wol nur durch die Ge-
0171danken und Empfindungen, die er selbst mitbringt. Ein
0172schöneres Denkmal ist das unsterbliche Gedicht, womit
0173Grillparzer die Enthüllung dieser Statue gefeiert hat
0174im Jahre 1842. In diesem Gedicht, das in seinen Blüthen-
0175kelchen die tiefsten Wahrheiten der musikalischen Aesthetik ein-
0176schließt, hat Grillparzer das Bild Mozart’s mit dem land-
0177schaftlichen Charakter Salzburgs überaus sinnig zusammen-
0178gestimmt, und hier an Ort und Stelle, angesichts der Berge,
0179welche das Mozart-Monument in weitem Kranz einfassen,
0180verstehen wir besser als je die Worte unseres Dichters:
0181Von diesen Bergen zog der Gottesathem, /
0182Gewürzt mit Kräutern und mit Blumenduft, /
0183In seine jugendlich gehob’ne Brust. /
0184Darum ist er geworden auch, wie sie, /
0185Wie seine Berge, seiner Wiege Hüter. /
0186Wol gibt es höh’re, doch sie decket Eis, /
0187Gewaltig’re — allein das scheue Leben, /
0188Es findet für den Fußtritt keine Spur /
0189Und flieht mit Schaudern die erhab’ne Wüste. /
0190Er aber klomm so hoch, als Leben reicht, /
0191Und stieg so tief, als Leben blüht und durftet. /
0192Und so ward ihm der ewig frische Kranz, /
0193Den die Natur ihm wand und mit ihm theilet. /
| Beschreibung |
|
|---|---|
| GND | 118590278 |
| WIKIDATA | Q174353 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Name (alt) | Mittermayer |
|---|---|
| Lebensdaten | 1814-1857 |
| Beschreibung |
|
| GND | 1181871107 |
| WIKIDATA | Q94846225 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1810-1885 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 116036842 |
| WIKIDATA | Q2938869 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1820-1887 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 116116846 |
| WIKIDATA | Q1456632 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1817-1891 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 116172134 |
| WIKIDATA | Q89159 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Name (alt) | Mangstl |
|---|---|
| Lebensdaten | 1822-1888 |
| Beschreibung |
|
| GND | 116779608 |
| WIKIDATA | Q1734239 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Name (alt) | Hellmesberger senior |
|---|---|
| Lebensdaten | 1828-1893 |
| Beschreibung |
|
| GND | 103787038 |
| WIKIDATA | Q698074 |
| PMB | 18096 |
| OEBL | oebl_H/Hellmesberger_Josef_1828_1893 |
| OEML | musik_H/Hellmesberger-Quartett |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1756-1801 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 118579398 |
| WIKIDATA | Q93362 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1736-1819 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 119272040 |
| WIKIDATA | Q6216153 |
| OEBL | oebl_D/Dela-Croze_Johann-Nepomuk_1736_1819 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1756-1791 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 118584596 |
| WIKIDATA | Q254 |
| PMB | 12303 |
| OEML | musik_M/Mozart_Familie |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1803-1890 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 118725815 |
| WIKIDATA | Q713451 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1770-1827 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 118508288 |
| WIKIDATA | Q255 |
| PMB | 10866 |
| OEBL | oebl_B/Beethoven_Ludwig-Van_1770_1827 |
| OEML | musik_B/Beethoven_Ludwig |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | unbekannt (2. Jhdt.) |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 118666479 |
| WIKIDATA | Q80513 |
| PMB | 146700 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1832-1918 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 116770368 |
| WIKIDATA | Q828620 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1828-1895 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 116110708 |
| WIKIDATA | Q18221269 |
| OEBL | oebl_B/Behrend-Brandt_Magdalena_1828_1903 |
| OEML | musik_B/Behrend-Brandt_Magdalena |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Name (alt) | Richter, Hanns |
|---|---|
| Lebensdaten | 1843-1916 |
| Beschreibung |
|
| GND | 118744984 |
| WIKIDATA | Q366147 |
| PMB | 12521 |
| OEBL | oebl_R/Richter_Hans_1843_1916 |
| OEML | musik_R/Richter_Familie_1 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1816-1895 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 118535455 |
| WIKIDATA | Q58811 |
| PMB | 11377 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Name (alt) | Hartinger |
|---|---|
| Lebensdaten | 1815-1896 |
| Beschreibung |
|
| GND | 116364548 |
| WIKIDATA | Q1904113 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1791-1872 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 118542192 |
| WIKIDATA | Q154438 |
| PMB | 11518 |
| OEBL | oebl_G/Grillparzer_Franz_1791_1872 |
| OEML | musik_G/Grillparzer_Franz |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1831-1877 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 118549448 |
| WIKIDATA | Q697684 |
| PMB | 114476 |
| OEBL | oebl_H/Herbeck_Johann_1831_1877 |
| OEML | musik_H/Herbeck_Johann |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1719-1787 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 118584588 |
| WIKIDATA | Q156280 |
| OEML | musik_M/Mozart_Familie_LEOPOLD |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1732-1812 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 119265737 |
| WIKIDATA | Q615681 |
| PMB | 151253 |
| OEML | musik_C/Colloredo_Familie |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Land | NL, Netherlands |
|---|---|
| Typ | H, stream, lake, ... |
| Geonames | 2748179 |
| GND | 4049739-2 |
| WIKIDATA | Q584 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Land | DE, Germany |
|---|---|
| Typ | P, city, village,... |
| Geonames | 2934246 |
| GND | 4013255-9 |
| WIKIDATA | Q1718 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Geonames | 2818796 |
|---|---|
| GND | 4227456-4 |
| WIKIDATA | Q369269 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Land | DE, Germany |
|---|---|
| Typ | P, city, village,... |
| Geonames | 2886242 |
| GND | 4031483-2 |
| WIKIDATA | Q365 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Land | DE, Germany |
|---|---|
| Typ | P, city, village,... |
| Geonames | 2946447 |
| GND | 4007666-0 |
| WIKIDATA | Q31917795 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Alternativname | Prag |
|---|---|
| Land | CZ, Czechia |
| Typ | P, city, village,... |
| Geonames | 3067696 |
| GND | 4076310-9 |
| WIKIDATA | Q1085 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Geonames | 6956622 |
|---|---|
| GND | 4338565-5 |
| WIKIDATA | Q688477 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Land | DE, Germany |
|---|---|
| Typ | P, city, village,... |
| Geonames | 3247449 |
| GND | 4000003-5 |
| WIKIDATA | Q1017 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Alternativname | Baiern; Bavarien |
|---|---|
| Land | DE, Germany |
| Typ | A, country, state, region,... |
| Geonames | 2951839 |
| GND | 4005044-0 |
| WIKIDATA | Q980 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Alternativname | Oesterreich |
|---|---|
| Land | AT, Austria |
| Typ | A, country, state, region,... |
| Geonames | 2782113 |
| GND | 4043271-3 |
| WIKIDATA | Q40 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Land | AT, Austria |
|---|---|
| Typ | P, city, village,... |
| Geonames | 2766824 |
| GND | 4076982-3 |
| WIKIDATA | Q34713 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Land | AT, Austria |
|---|---|
| Typ | R, road, railroad |
| Geonames | 8181703 |
| GND | 4108142-0 |
| WIKIDATA | Q46232 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Geonames | 2813594 |
|---|---|
| GND | 4064863-1 |
| WIKIDATA | Q163919 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Alternativname | Vienna; Vindobona |
|---|---|
| Land | AT, Austria |
| Typ | P, city, village,... |
| Geonames | 2761369 |
| GND | 4066009-6 |
| WIKIDATA | Q1741 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Land | DE, Germany |
|---|---|
| Typ | P, city, village,... |
| Geonames | 2867714 |
| GND | 4127793-4 |
| WIKIDATA | Q32664319 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Land | AT, Austria |
|---|---|
| Typ | P, city, village,... |
| Geonames | 2778067 |
| GND | 4021912-4 |
| WIKIDATA | Q21871155 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Land | PS, Palestine |
|---|---|
| Typ | A, country, state, region,... |
| Geonames | 7870463 |
| GND | 4006104-8 |
| WIKIDATA | Q247037 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| Alternativtitel | Anakreon |
| GND ID | 300311877 |
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| Alternativtitel | Schicksalssinfonie |
| GND ID | 300016387 |
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| GND ID | 300102682 |
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| GND ID | 300112068 |
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| GND ID | 300171447 |
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| GND ID | 4119859-1 |
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
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