Neue Freie Presse
Morgenblatt
Nr. 4634. Wien, Samstag, den 21. Juli 1877
0003Ed. H. Ungefähr Jahreswende ist’s seit dem Bayreuther
0004„Bühnenfestspiel“. Gar Viele, Musiker und Musikfreunde,
0005die im vorigen Sommer ihre Nibelungenwoche in Bayreuth
0006abgesessen, finden sich heute in Salzburg zu traulichem Ver-
0007kehr wieder vereinigt, und da kann es an Vergleichungen
0008zwischen hier und dort nicht fehlen. Von den demonstrativen
0009Vergleichen Wagner’s mit unseren großen Meistern, worin
0010der orthodoxe Classicismus seiner Erbitterung gerne Luft
0011macht, schweige ich — Vergleiche, die, verzeihlich wie die
0012Nothwehr, dennoch nutzlos und kindlich sind. Eine Kritik,
0013die allen modernen Dramatikern das Dichten untersagen
0014wollte, weil sie nicht Goethe noch Schiller sind, wäre kaum
0015vernünftiger, als diese Methode, gegen Wagner immer als
0016Atout Mozart und Beethoven auszuspielen, die freilich Alles
0017„stechen“. Jede Periode will und muß schaffen, Neues pro-
0018duciren und neu Producirtes genießen; dieses Bedürfniß nach
0019Neuem neben dem Alten können die großen Classiker
0020nicht stillen noch zurückhalten. Mit Freuden begrüßen
0021wir jedes nachgeborene echte Talent und machen ihm
0022keinen Vorwurf daraus, daß es die Classiker nicht
0023erreiche, wenn es sich nur selbst nicht brüstet,
0024sie alle überholt und überflüssig gemacht zu haben.
0025Und dieser „Wahn“ der Selbstvergötterung, welcher in
0026Bayreuth sein Fest feierte, fällt Jedem, der hier in Salz-
0027burg „seinen Frieden fand“, durch den schlagenden Gegensatz
0028unwillkürlich ein. Das Salzburger Musikfest bringt in vollem
0029Kranze Tondichtungen aller großen Meister, neben den
0030Verklärten die Lebenden und noch Strebenden nicht ver-
0031gessend. Das Programm bildet eine wahre Anthologie der
0032deutschen Musik von Bach und Händel bis auf Brahms
0033und Volkmann — es repräsentirt ein Nationales und dar-
0034über hinaus Allgemeingiltiges, ohne mit solcher Bezeichnung
0035zu prahlen. Im Gegensatze dazu war das als nationale
0036Großthat und absolute allumfassende Kunst proclamirte
0037Bayreuther Fest ein durchaus Persönliches, Individuelles,
0038eine Specialität von und für Wagner. Wie ganz ver-
0039schiedene Stimmung waltete hier und dort! Hier der Friede
0040und die Freude unbefangenen Genießens, aus den Mienen
0041jedes Nachbars widerstrahlend — dort die dumpfe Schwüle
0042einer von wüstem Enthusiasmus und auflauernder Gehässig-
0043keit geschwängerten Atmosphäre. Der friedliebendste Musik-
0044freund, wenn er nicht zu den notorischen Exalta-
0045dos gehörte, litt in Bayreuth unter dem vulcani-
0046schen kochenden Parteihaß und den wie blanke Pisto-
0047lenläufe zielenden Blicken der Wagner’schen Leibgarde.
0048Das wohlthuendste Gegenbild dazu empfängt uns hier in
0049Salzburg. Ein offenes brüderliches Wohlwollen zwischen
0050Künstlern und Festgästen, die Alle gekommen sind, zu lieben
0051und zu verehren, nicht zu hassen und zu verfolgen, gekom-
0052men, um sich an Musik zu erfreuen, nicht aber mit Musik
0053zu quälen. Ein Fest ist’s, an dem persönliche Eitelkeit oder
0054Götzendienst mit einem Einzelnen keinen Antheil hat. Selbst
0055Mozart ist hier nur Einer unter Vielen. In diesem
0056Sinne, unbeabsichtigt und ohne polemische Tendenz, bildet
0057wirklich das Musikfest in Salzburg eine Art Protest gegen
0058das Bayreuther Ereigniß. In ähnlichem Sinne ist auch schon
0059das diesjährige niederrheinische Musikfest in Köln aufgefaßt
0060worden, das durch die Einladung Verdi’s und die ihm
0061und Hiller dort bereiteten Ovationen allerdings eine stark
0062nichtwagner’sche Physiognomie annahm. Unser Salzburger
0063Musikfest hat noch manchen Wunsch unerfüllt gelassen (wie
0064den schon erwähnten nach Chorwerken und Novitäten),
0065doch haben wir es hier mit einem Anfange zu thun,
0066mit einem glücklichen und vielversprechenden Anfange, wäh-
0067rend allem Anscheine nach die Bayreuther Unternehmung
0068nicht allzu ferne von ihrem Ende steht. Oder ist es
0069nicht bedeutungsvoll, daß das auf alljährliche Wiederkehr
0070berechnete Bühnenfestspiel schon nach dem ersten Jahre
0071sistirt wird, was doch bei einiger Aussicht auf hinrei-
0072chende Theilnahme gewiß nicht geschehen wäre? Dieses
0073Sinken der Theilnahme an dem Bayreuther Nibelungen -
0074hause wäre aber noch immer nicht so schlimm, wie die künst-
0075lichen Mittel, mit welchen jetzt das erlöschende Interesse an-
0076gefacht werden soll. Man traut seinen Augen nicht, wenn
0077man das Rundschreiben liest, welches die Geburt eines
0078neuen „Allgemeinen Patronat-Vereins zur
0079Pflege und Erhaltung der Bühnenfest-
0080spiele zu Bayreuth“ verkündigt. Dieses Versor-
0081gungshaus für invalide Nibelungen schlägt zweierlei Mittel
0082vor zu dem genannten Zwecke: Erstens finanzielle: jedes
0083Mitglied hat jährlich einen Beitrag von 20 Mark zu leisten,
0084wofür es „ein Los erwirbt, welches ihm die Anwartschaft
0085auf den Gewinn einer Einlaßkarte zu einer Serie der Fest-
0086spiele eröffnet“. Gewiß eine beglückende „Anwartschaft“ — wie
0087aber, wenn das Festspiel nicht stattfindet? Als geistige Mittel
0088sollen zweitens „Wagner-Vereine mit lehrhafter
0089Wirksamkeit“ organisirt werden, welche, wie das
0090Rundschreiben sagt, „die Kenntnißnahme von Wagner’s
0091Schöpfungen und die Liebe zu denselben zu ver-
0092breiten“, ferner „für die Festspiele in Bayreuth wohlvor-
0093bereitete Hörer heranzubilden haben“. Nach §. 11 der Sta-
0094tuten hat dieser neue Allgemeine Patronat-Verein „aller-
0095orten auf Gründung und Förderung localer Wagner-Ver-
0096eine mit künstlerischer Lehrthätigkeit hinzuwirken.“ Ich
0097gestehe, daß ich Wagner, dem es doch an Selbst-
0098gefühl nicht fehlt, mehr Künstlerstolz zugemuthet hätte.
0099Ein Mann von der Berühmtheit und den Erfolgen Wagner’s
0100hätte wol ein gutes Recht, ja eine Pflicht, sich dergleichen
0101ästhetische Bevormundung zu verbitten. Gibt es etwas den
0102Künstler Compromittirenderes, als solche in Paragraphe ge-
0103faßte bureaukratische Maßregeln, um allenthalben die Liebe
0104für seine Werke einzuimpfen? Der hiezu vorgeschriebene
0105Impfstoff besteht in „Vorlesung der Wagner’schen Dich-
0106tungen durch einen geübten Leser oder mit vertheilten
0107Rollen“, „Vorlesung und Besprechung der kunstphilosophi-[2]
0108schen Schriften Wagner’s“, „Vorträge über Wagner“ nach
0109dem Muster mehrerer im Leipziger Wagner-Verein bereits
0110abgehaltenen, „über den Charakter des Wotan im Nibelungen-
0111ring“, „über den Charakter der Brunhilde bei Wagner“,
0112„Wagner’s Sprache in philologischer und laut-symboli-
0113scher Beziehung“, „Wagner’s Verhältniß zur Schopenhauer’-
0114schen Philosophie“, „Wagner als Dichter überhaupt“ u. s. w.
0115Kurz, nichts als Wagner, Wagner, Wagner bis zum Kopf-
0116schmerz. Und das Alles statutenmäßig als alleiniger Zweck
0117eigens dafür gegründeter Vereine!
0118Nun fragen wir, fragen den gesunden Menschenverstand
0119ohne Unterschied der musikalischen Confession: Wie muß es
0120mit der gerühmten, Alles bezaubernden Schönheit und All-
0121gewalt der Wagner’schen „Nibelungen“ bestellt sein, wenn
0122durch solche armselige Maßregeln „die Liebe“ dafür fabri-
0123cirt werden muß? Durch eigene Vereine sorgt man,
0124daß die Hörer „liebend“ und „wohlvorbereitet“ die
0125„Nibelungen“ hören. Es klingt gerade, als wenn es sich um
0126eine Confirmation handelte, nicht um eine Opernvorstellung.
0127Hier ist wirklich ein Rückblick auf die großen Künstler aller
0128Zeiten und aller Nationen erlaubt, und damit die Frage:
0129Wo und wann hat es je Musik eines wirklichen Genius ge-
0130geben, Theatermusik obendrein, welche nöthig gehabt hätte,
0131durch ein Netz von Vereinen in dieser Art „verstanden“ und
0132„geliebt“ zu werden? Gluck’s „Alceste“, Mozart’s „Don
0133Juan“, Beethoven’s „Fidelio“ erstanden doch gewiß in ihrer
0134Zeit als etwas ganz Neues, Eigenartiges, Befremdendes und
0135Alles Ueberragendes — hätten trotzdem die Meister es nicht
0136für eine Schmach gehalten, diesen Werken durch andere als
0137durch eigene Kraft Erfolge zu verschaffen und mit ihren
0138Namen eigene Vereine zu patronisiren, von denen sie selbst
0139wieder patronisirt sein wollten? Die Erfindung solcher
0140„Patronat-Vereine“, welche, halb Lehramt, halb Gottesdienst,
0141Einem einzigen Künstler dienen, war erst unserer Zeit vor-
0142behalten und leider unserer Nation. Schwerlich würde in
0143Frankreich, England, Italien ein solches Spinnennetz von
0144Vereinen sich ausbreiten können, welche auf ästhetischen Ter-
0145rorismus hinarbeiten und die, je stärker sie anwachsen, doch
0146nur desto lauter die innere Schwäche ihrer Sache verrathen.
0147Natürlich darf der vereinsmäßig betriebene Wagner-Götzen-
0148dienst nicht ganz ohne Reclame für die Priester bleiben: es
0149werden in unserem Manifeste die vorzulesenden Vereinswerke
0150— gleichsam symbolische Bücher, auf die geschworen wird —
0151namhaft gemacht: die Wagner-Broschüren von Nohl, Porges,
0152Hanns v. Wolzogen, Nitzsche u. dgl.
0153Wie solche Vereinsmitglieder ihre Abende ausfüllen mö-
0154gen, ist ihre Sache, so lange sie nur harmlos bleibt. Allein
0155in neuester Zeit sind diese Vereinshäuptlinge furchtbar erbost
0156über die von Spitzer in der „Neuen Freien Presse“ ver-
0157öffentlichten Putzmacherbriefe, in welchen der „Märtyrer und
0158Wiedererwecker der deutschen Nation“ sein Selbstporträt in
0159weißen Atlashöschen und rosaseidenem Schlafrock mit so hol-
0160dem Detail zeichnet. Ich begreife vollkommen den Aerger der
0161Herren über diese Enthüllungen von hinrichterlicher Lächer-
0162lichkeit — unbegreiflich bleibt aber die Frechheit, dafür einen
0163gänzlich Unbetheiligten, nämlich mich, zur Rede zu stellen.
0164Ein Berliner Clavierlehrer, Herr Tappert, behauptet in
0165dem Hauptorgan der Wagner’schen Inquisition, es habe ohne
0166meine Zustimmung Herr Spitzer diese Feuilletons gar nicht
0167schreiben dürfen. Die Redaction dieses Blattes wird gern
0168bestätigen,
*)
daß ich von der Existenz dieser Briefe an die
0170„liebe Fräulein Bertha“ vor deren Abdruck keine Ahnung
0171hatte und sie — fern von Wien — in der „Neuen Freien
0172Presse“ mit derselben Ueberraschung las, wie irgend ein
0173anderer Leser. Mit dieser leichtsinnigen Erfindung begnügt
0174sich aber Herr Tappert nicht. Wahrscheinlich vermuthend, daß
0175der „Meister“ es wohlgefälliger empfinden werde, wenn ich
0176auf dem Zukunftsaltar geopfert werde, als Herr Spitzer,
0177entfesselt er nun seinen ganzen, durch die liebe Bertha erreg-
0178ten Zorn gegen mich. Er erzählt, meine Opposition gegen die
0179Zukunftsmusik entspringe blos persönlichem Groll, da Wagner
0180mich im Mai 1861 (!) nur „kurz wie einen gänzlich Un-
0181bekannten gegrüßt“. An die Wiederaufnahme des zurückgeleg-
0182ten „Tristan“ habe man sich in Wien nicht gewagt, „weil
0183sich Hofrath R. (Raymond?) und der kaiserliche Obersthof-
0184meister vor mir fürchteten“. Nachdem aber Wagner in einer
0185Soirée wieder freundlicherer Laune gegen mich gewesen, sei
0186ich ihm unter Thränen und Schluchzen mit dem
0187schmerzlichen Bekenntniß entgegengekommen, von ihm verkannt
0188zu sein. (Wie an meinen Wagner-Kritiken etwas zu verkennen
0189oder mitzuverstehen sei, ist freilich unerklärlich.) Hierauf habe
0190mir Wagner „eine rückhaltlose Theilnahme an meinem fer-
0191neren Wirken versprochen“, und — der Befehl zum Wieder-
0192einstudiren von „Tristan und Isolde“ am Hofoperntheater
0193sei sofort erfolgt! Solch jämmerliches Altweibergeschwätz, das
0194auf jedem Wort den Stempel des Unwahren oder des Un-
0195möglichen trägt, tischt der (mir überdies ganz unbekannte)
0196Herr Tappert seinen Wagner-Vereinen auf, um sich — an
0197Herrn Spitzer und der „Neuen Freien Presse“ zu rächen.
0198Doch fort mit diesem schmutzigen Geifer, den die schwarzen
0199Gesellen des rosaseidenen Meisters bis herüber in diese fried-
0200lichen Berge spritzen. Baden wir uns ab in dem reinigenden
0201Quell ewiger Schönheit und krystallklarer Musik, wie sie uns
0202Mozart gibt!
0203Mit seiner uneigentlich „Jupiter“ geheißenen C-dur-Sym-
0204phonie (denn Beethoven ist der Jupiter neben jenem Apoll)
0205begann das zweite große Concert des Musikfestes. Die Sym-
0206phonie wurde unter Dessoff’s Leitung mit Liebe ausgeführt,
0207mit Jubel aufgenommen. Es folgten: Weber’s „Euryanthe“-
0208Ouvertüre, Brahms’ Orchester-Variationen über ein Haydn’-
0209sches Thema, Wagner’s „Faust“-Ouvertüre und Schu-
0210mann’s Clavier-Concert, letzteres von Herrn Brüll mit
0211feinem Verständnisse vorgetragen. Mit stürmischem Applaus
0212begrüßt, sang Frau Dustmann die Arie der „Iphigenie
0213in Tauris“ (mit obligater Oboe) und mit Herrn Stau-
0214digl das Duett Susanna’s mit dem Grafen aus Mozart’s
0215„Figaro“. Das Concert war noch besser besucht und wirkte
0216noch weit unmittelbarer als das erste. Heute schloß das
0217Musikfest mit einer Matinée, in welcher die Damen
0218Bettelheim, Dustmann und Gräfin Gatterburg [3]
0219Lieder von Mozart, Schubert, Schumann und Brahms vor-
0220trugen, zwischen Kammermusik-Stücken von Haydn, Volk-
0221mann und Goldmark. Der Beifall war ein überaus
0222lebhafter und durchwegs wohlverdienter.
0223Wie der Concertsaal selbst, so erinnerte noch vieles Andere
0224in dem ganzen Arrangement des Musikfestes an das Mozart -
0225fest von 1856. Man wird es mir nicht verdenken, wenn ich
0226meinen Bericht mit der Erinnerung an zwei österreichische
0227Männer schließe, welche damals, viel umworben und hoch-
0228geehrt, die Ehrenplätze in der Salzburger Aula einnahmen
0229und die heute nicht mehr unter den Lebenden wandeln:
0230Karl Mozart, der Sohn des großen Tondichters, und
0231Ludwig v. Köchel, der Verfasser des thematischen Mozart-
0232Katalogs.
0233Karl Mozart, damals der Gegenstand allgemeiner
0234pietätvoller Neugierde, war bei Gelegenheit jenes Mozart-
0235Jubiläums gleichsam neu entdeckt, zu aller Welt Ueber-
0236raschung aus völliger Vergessenheit ausgegraben worden.
0237Von Mozart’s zwei Söhnen war der ältere, der Componist,
0238vor Jahren in Karlsbad verstorben, das wußte Jedermann,
0239oder wo der jüngere hingekommen sei, das hatte man längst
0240zu fragen vergessen. Karl Mozart war sieben Jahre alt, als
0241er seinen Vater verlor; mit fünfzehn Jahren kam er nach
0242Italien in ein Handlungshaus, aus welchem er später in
0243Staatsdienste überging. Als ich ihn beim Mozartfest in
0244Salzburg kennen lernte, war er quiescirter k. k. Rechnungs-
0245beamter und lebte von einer schmalen Pension. Ich sehe ihn
0246noch vor mir, den kleinen, schmächtigen alten Herrn, mit
0247schwarzen Augen und wenig gebleichtem Haar, schlicht und
0248bis zur Verlegenheit bescheiden in seinem Benehmen. Da er
0249fast seine ganze Lebenszeit in Mailand verbracht hatte, be-
0250trachtete er sich beinahe als Italiener und sprach das Deutsche
0251hin und wieder gebrochen, mit wälschem Accent. Er ver-
0252sicherte, sich seines Vaters recht genau zu erinnern, und hatte
0253namentlich zwei Umstände lebhaft im Gedächtniß bewahrt:
0254daß ihn Vater Mozart, wegen Kränklichkeit der Mutter, häufig
0255hüten und spazieren führen mußte, sodann daß er vom Vater
0256oft ins Theater mitgenommen worden — ein Vergnügen,
0257das er wunderlicherweise später nie wieder aufgesucht hat.
0258Karl Mozart war niemals verheiratet, und da auch sein
0259Bruder Amadeus keine Kinder hinterließ, so starb mit ihm der
0260Name des großen Meisters aus. Wann? kann ich zu meiner
0261Beschämung nicht einmal genau angeben, denn nach dem Salz-
0262burger Fest verschwand Karl Mozart wieder ebenso spurlos
0263und geheimnißvoll, wie er gekommen. Er kehrte in seine dunkle
0264Einsamkeit zurück, und man hat nie wieder von ihm gehört,
0265als bis er starb.
0266Ludwig v. Köchel, der erst vor wenigen Wochen ver-
0267storbene Musikgelehrte, gehörte zur alten Garde des Mozart-
0268Cultus und war mit Salzburg eng verwachsen, wenigstens
0269so lange sein Freund, Präsident v. Scharschmid, mit
0270seiner kunstsinnigen Familie dort hauste. Einen eifrigeren
0271und werkthätigeren Mozart-Verehrer hat es kaum gegeben.
0272Seine halbe Lebenszeit und sein halbes Vermögen hatte
0273Köchel darauf verwendet, den enormen Apparat zu einem
0274vollständigen „Catalogue raisonné“ der Mozart’schen Com-
0275positionen zusammenzubringen, zu sichten und zu jenem
0276Riesenband zu verarbeiten, den der Musiker jetzt als unent-
0277behrliches Hilfsbuch schätzt. Nicht zufrieden mit dieser zu
0278Ehren Mozart’s vollbrachten Herkulesarbeit, agitirte der
0279rührige alte Herr in den letzten Jahren unermüdlich für die
0280Herstellung einer Gesammt-Ausgabe von Mozart’s Compo-
0281sitionen. Die Idee, Mozart’s sämmtliche Werke
0282kritisch revidirt im Stich zu veröffentlichen, als Seitenstück
0283zu der neuen Beethoven-Ausgabe, war schon oft an-
0284geregt, insbesondere von Ferdinand Hiller, als das wür-
0285digste Denkmal Mozart’s mit beredten Worten den Deutschen
0286ans Herz gelegt worden. Die unsägliche Mühsal einer solchen
0287Redaction und die enormen Kosten des Verlages ließen
0288jedoch immer wieder von der Ausführung zurückschrecken.
0289Breitkopf und Härtel in Leipzig, diese oberste
0290Cultusbehörde der deutschen Musik, hat nun die Arbeit in
0291großartigem Sinne unternommen, und Köchel erlebte noch
0292die Freude, die ersten Bände dieser Mozart-Ausgabe vor
0293sich aufgeschlagen zu sehen, zu welcher er die Summe von
0294zwanzigtausend Mark beigesteuert hatte.
| Name (alt) | Freigedank; Widmann |
|---|---|
| Lebensdaten | 1813-1883 |
| Beschreibung |
|
| GND | 118594117 |
| WIKIDATA | Q1511 |
| PMB | 13024 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1850-1916 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 117223301 |
| WIKIDATA | Q17418268 |
| PMB | 105445 |
| OEBL | oebl_S/Staudigl_Joseph_1850_1916 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1831-1885 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 117039926 |
| WIKIDATA | Q97494 |
| PMB | 115256 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Name (alt) | Brunhild, Brunhilde; Brünhilde |
|---|---|
| Werk |
|
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Name (alt) | Bettelheim-Gomperz |
|---|---|
| Lebensdaten | 1848-1925 |
| Beschreibung |
|
| GND | 116155833 |
| WIKIDATA | Q255628 |
| PMB | 17223 |
| OEBL | oebl_B/Bettelheim_Karoline_1843_1896 |
| OEML | musik_B/Bettelheim_Karoline |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1714-1787 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 118539841 |
| WIKIDATA | Q130759 |
| PMB | 11450 |
| OEML | musik_G/Gluck_Christoph |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1819-1875 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 1250361273 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1813-1901 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 118626523 |
| WIKIDATA | Q7317 |
| PMB | 13007 |
| OEBL | oebl_V/Verdi_Giuseppe_1813_1901 |
| OEML | musik_V/Verdi_Giuseppe |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Name (alt) | Göthe |
|---|---|
| Lebensdaten | 1749-1832 |
| Beschreibung |
|
| GND | 118540238 |
| WIKIDATA | Q5879 |
| PMB | 11461 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1815-1883 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 11876912X |
| WIKIDATA | Q467848 |
| OEBL | oebl_V/Volkmann_Robert_1815_1883 |
| OEML | musik_V/Volkmann_Friedrich |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1830-1907 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 117201731 |
| WIKIDATA | Q6204197 |
| PMB | 38336 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Name (alt) | Wanderer; Wälse |
|---|---|
| Werk |
|
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Name (alt) | Nitzsche |
|---|---|
| Lebensdaten | 1844-1900 |
| Beschreibung |
|
| GND | 118587943 |
| WIKIDATA | Q9358 |
| PMB | 12358 |
| OEML | musik_N/Nietzsche_Friedrich |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1846-1907 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 118660284 |
| WIKIDATA | Q78703 |
| PMB | 6484 |
| OEBL | oebl_B/Bruell_Ignaz_1846_1907 |
| OEML | musik_B/Bruell_Ignaz |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1756-1791 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 118584596 |
| WIKIDATA | Q254 |
| PMB | 12303 |
| OEML | musik_M/Mozart_Familie |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Werk |
|
|---|---|
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1770-1827 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 118508288 |
| WIKIDATA | Q255 |
| PMB | 10866 |
| OEBL | oebl_B/Beethoven_Ludwig-Van_1770_1827 |
| OEML | musik_B/Beethoven_Ludwig |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1732-1809 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 118547356 |
| WIKIDATA | Q7349 |
| PMB | 11624 |
| OEML | musik_H/Haydn_Brueder |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | unbekannt (19. Jhdt.) |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 129640778 |
| WIKIDATA | Q55874034 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1811-1885 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 118704931 |
| WIKIDATA | Q213530 |
| OEML | musik_H/Hiller_Ferdinand |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Name (alt) | Köchl |
|---|---|
| Lebensdaten | 1800-1877 |
| Beschreibung |
|
| GND | 116274352 |
| WIKIDATA | Q78529 |
| OEBL | oebl_K/Koechel_Ludwig_1800_1877 |
| OEML | musik_K/Koechel_Ludwig |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1833-1897 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 118514253 |
| WIKIDATA | Q7294 |
| PMB | 10989 |
| OEBL | oebl_B/Brahms_Johannes_1833_1897 |
| OEML | musik_B/Brahms_Johannes |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1797-1828 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 118610961 |
| WIKIDATA | Q7312 |
| PMB | 12729 |
| OEBL | oebl_S/Schubert_Franz-Peter_1797_1828 |
| OEML | musik_S/Schubert_Brueder |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Name (alt) | Dustmann, Louise |
|---|---|
| Lebensdaten | 1831-1899 |
| Beschreibung |
|
| GND | 116257202 |
| WIKIDATA | Q1559991 |
| PMB | 117347 |
| OEBL | oebl_D/Dustmann-Meyer_Marie-Louise_1831_1899 |
| OEML | musik_D/Dustmann-Meyer_Marie |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1788-1860 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 118610465 |
| WIKIDATA | Q38193 |
| PMB | 5787 |
| OEML | musik_S/Schopenhauer_Arthur |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1685-1759 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 118544489 |
| WIKIDATA | Q7302 |
| PMB | 7945 |
| OEML | musik_H/Haendel_Georg_Friedrich |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1835-1893 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 119145162 |
| WIKIDATA | Q999539 |
| PMB | 25237 |
| OEBL | oebl_S/Spitzer_Daniel_1835_1893 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1835-1892 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 116085053 |
| WIKIDATA | Q569463 |
| OEBL | oebl_D/Dessoff_Felix-Otto_1835_1892 |
| OEML | musik_D/Dessoff_Felix_Otto |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Name (alt) | Wolzogen, Hanns von |
|---|---|
| Lebensdaten | 1848-1938 |
| Beschreibung |
|
| GND | 119498235 |
| WIKIDATA | Q109575 |
| PMB | 114378 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Name (alt) | Susanne |
|---|---|
| Werk |
|
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1759-1805 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 118607626 |
| WIKIDATA | Q22670 |
| PMB | 12654 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1685-1750 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 11850553X |
| WIKIDATA | Q1339 |
| PMB | 10806 |
| OEML | musik_B/Bach_Familie_1 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Name (alt) | Jovis |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 118558897 |
| WIKIDATA | Q4649 |
| PMB | 146433 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1835-1888 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1762-1842 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 11873721X |
| WIKIDATA | Q84464 |
| PMB | 113147 |
| OEBL | oebl_N/Nissen_Konstanze_1762_1842 |
| OEML | musik_M/Mozart_Familie_CONSTANZE |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Name (alt) | Weber, Karl Maria von |
|---|---|
| Lebensdaten | 1786-1826 |
| Beschreibung |
|
| GND | 118629662 |
| WIKIDATA | Q154812 |
| PMB | 4182 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Name (alt) | Herkules |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 118639552 |
| WIKIDATA | Q122248 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1830-1915 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 119527995 |
| WIKIDATA | Q239214 |
| PMB | 17172 |
| OEBL | oebl_G/Goldmark_Carl_1830_1915 |
| OEML | musik_G/Goldmark_Carl |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Name (alt) | Amadeus |
|---|---|
| Lebensdaten | 1791-1844 |
| Beschreibung |
|
| GND | 119176653 |
| WIKIDATA | Q156023 |
| OEBL | oebl_M/Mozart_Franz-Xaver-Wolfgang_1791_1844 |
| OEML | musik_M/Mozart_Familie_FRANZ_XAVER |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1784-1858 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | Q452098 |
| WIKIDATA | 117145114 |
| OEML | musik_M/Mozart_Familie_CARL_THOMAS |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1810-1856 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 118611666 |
| WIKIDATA | Q7351 |
| PMB | 12733 |
| OEML | musik_S/Schumann_Ehepaar |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1837-1900 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 118971603 |
| WIKIDATA | Q90412 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Name (alt) | Apollo |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 118503642 |
| WIKIDATA | Q37340 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1800-1887 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 139514821 |
| WIKIDATA | Q55860793 |
| OEBL | oebl_S/Scharschmid-Adlertreu_Franz_1800_1887 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Alternativname | Klein-Paris |
|---|---|
| Land | DE, Germany |
| Typ | P, city, village,... |
| Geonames | 2879139 |
| GND | 4035206-7 |
| WIKIDATA | Q2079 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Land | AT, Austria |
|---|---|
| Typ | P, city, village,... |
| Geonames | 2766824 |
| GND | 4076982-3 |
| WIKIDATA | Q34713 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Land | DE, Germany |
|---|---|
| Typ | A, country, state, region,... |
| Geonames | 2921044 |
| GND | 4011882-4 |
| WIKIDATA | Q183 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Alternativname | Baireuth |
|---|---|
| Land | DE, Germany |
| Typ | P, city, village,... |
| Geonames | 2951825 |
| GND | 4005056-7 |
| WIKIDATA | Q117804450 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Land | DE, Germany |
|---|---|
| Typ | P, city, village,... |
| Geonames | 2950159 |
| GND | 4005728-8 |
| WIKIDATA | Q64 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Alternativname | Vienna; Vindobona |
|---|---|
| Land | AT, Austria |
| Typ | P, city, village,... |
| Geonames | 2761369 |
| GND | 4066009-6 |
| WIKIDATA | Q1741 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Alternativname | Italien |
|---|---|
| Land | IT, Italy |
| Typ | A, country, state, region,... |
| Geonames | 3175395 |
| GND | 4027833-5 |
| WIKIDATA | Q38 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Alternativname | Oesterreich |
|---|---|
| Land | AT, Austria |
| Typ | A, country, state, region,... |
| Geonames | 2782113 |
| GND | 4043271-3 |
| WIKIDATA | Q40 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Alternativname | Karlsbad |
|---|---|
| Land | CZ, Czechia |
| Typ | P, city, village,... |
| Geonames | 3073803 |
| GND | 4029705-6 |
| WIKIDATA | Q384544 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Alternativname | Frankreich |
|---|---|
| Land | FR, France |
| Typ | A, country, state, region,... |
| Geonames | 3017382 |
| GND | 4018145-5 |
| WIKIDATA | Q142 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Alternativname | Mailand |
|---|---|
| Land | IT, Italy |
| Typ | P, city, village,... |
| Geonames | 3173435 |
| GND | 4037100-1 |
| WIKIDATA | Q49295412 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Geonames | 12076814 |
|---|---|
| GND | 4115388-1 |
| WIKIDATA | Q445609 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Land | DE, Germany |
|---|---|
| Typ | P, city, village,... |
| Geonames | 2886242 |
| GND | 4031483-2 |
| WIKIDATA | Q365 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Land | GB, United Kingdom |
|---|---|
| Typ | A, country, state, region,... |
| Geonames | 6269131 |
| GND | 4014770-8 |
| WIKIDATA | Q21 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Alternativtitel | Allgemeine deutsche Musikzeitung. Wochenschrift für die Reform des Musiklebens der Gegenwart |
|---|---|
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| GND ID | 300060084 |
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| GND ID | 300169728 |
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| Alternativtitel | Köchel; Köchel-Verzeichnis; Köchel-Katalog; Mozart-Katalog; Catalogue raisonné; Chronologisch-thematischer Katalog von Mozart's sämmtlichen Werken |
| GND ID | 7683429-3 |
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| Alternativtitel | Die Nibelungen; Nibelungen-Cyklus; Nibelungenlied; Nibelungenring; Nibelungen-Ring; Nibelungendichtung; Ring der Nibelungen |
| GND ID | 300170319 |
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| GND ID | 7640546-1 |
|---|---|
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| Alternativtitel | Figaro's Hochzeit; Die Hochzeit des Figaro |
| GND ID | 300109849 |
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| GND ID | 300171447 |
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| Alternativtitel | Leonore |
| GND ID | 300015194 |
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| Alternativtitel | Orchester-Variationen über ein Haydn'sches Thema |
| GND ID | 300027311 |
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| GND ID | 300145403 |
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| Alternativtitel | Jupiter-Symphonie |
| GND ID | 300111169 |
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| GND ID | 300170483 |
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| Alternativtitel | Iphigenia / Iphigenie in / auf Tauris; Taurische Iphigenia |
| GND ID | 300060254 |
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| GND ID | 300280092 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
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