Neue Freie Presse
Morgenblatt
Nr. 8836. Wien, Sonntag, den 31. März 1889
0003Ed. H. Die Geschichte von der schönen Elfriede und
0004König Edgar, dem verwegenen Don Juan des englischen
0005Mittelalters, hat durch Sage, Historie und Dichtung die
0006verschiedensten Umbildungen erfahren. Die älteste Ueberliefe-
0007rung in den lateinisch geschriebenen Annalen des Mönches
0008Wilhelm von Malesbury lautet wie folgt: „Höflinge priesen
0009dem empfänglichen Edgar die Schönheit Elfriedens, der
0010Tochter Orgar’s, des Carl von Devonshire, so begeistert an,
0011daß er seinen Vertrauten Grafen Ethelwold mit dem Auf-
0012trage aussendete, für ihn zu werben. Ethelwold aber verhehlte
0013seine Botschaft und gewann das schöne Mädchen für sich
0014selbst. Dem König spiegelt er vor, sie sei ein ganz gewöhnliches,
0015nicht für den Thron geborenes Geschöpf. Er selbst erbitte
0016ihres Reichthums wegen die Erlaubniß, sie zu heiraten
0017und auf dem Lande mit ihr zu leben. Angeber hinter-
0018brachten dem inzwischen von einer neuen Neigung erfüllten
0019Edgar den Betrug des Günstlings. Mit heiterer Verstellung
0020sagte Edgar sich bei Ethelwold zur Jagd an. Fassungslos
0021eilte dieser voraus, enthüllte nunmehr der Gattin sein Ge-
0022heimniß und bat sie, durch Vermummung und Entstellung
0023ihrer Schönheit ihn zu retten. Sie aber täuschte das Ver-
0024trauen ihres Gatten, schmückte sich mit aller Kunst, um die
0025Lüste des jungen Machthabers zu reizen, wie denn auch als-
0026bald geschah. Edgar durchbohrte den Grafen im Walde von
0027Werewelle mit dem Speer. Nach späteren Gerüchten waren
0028gedungene Mörder im Spiel. Auf der Todesstätte erbaute
0029die Königin Elfriede ein Kloster, worin sie selbst, die früh
0030verwitwete, nach stiefmütterlicher Grausamkeit und anderen
0031Tücken ihren üppigen Leib büßend kasteite.“ Wir entnehmen
0032diesen Bericht einem interessanten Aufsatz von Erich
0033Schmidt, welcher über die verschiedenen „Elfriede-Dramen“
0034genaue Auskunft gibt. Engländer, Franzosen, Spanier haben
0035den Stoff dramatisch verwerthet; von deutschen Dichtern
0036im vorigen Jahrhundert Bertuch und Klinger,
0037in neuester Zeit H. Markgraff und Paul Heyse. Auch
0038Schiller plante ein Elfriede-Trauerspiel, für welches sich
0039eine Reihe von Aufzeichnungen in seinem Nachlasse vorfand.
0040Einem Stoff, der so viele Bühnendichter jeder Nation ver-
0041lockt hat, muß eine starke dramatische Triebkraft innewohnen.
0042Für die Oper darf er noch als unberührt gelten, denn die
0043„Elfrida“ des alten Paisiello (1773) ward in Deutsch-
0044land nie bekannt, in Italien rasch vergessen. Herr
0045Schnitzer’s Idee, Elfriede für ein Opern-Libretto zu be-
0046nützen, erscheint demnach ganz einleuchtend. Die beiden ersten
0047Acte der „Königsbraut“ folgen in der Hauptsache getreu
0048der Sage und den bekannten Dramen, der dritte hingegen
0049mit seinem Lustspielschluß ist gänzlich von Herrn Schnitzer’s
0050Erfindung. Dieser dritte Act spielt in Dover. Der König
0051macht hier Rast auf seiner Reise nach Canterbury, wo seine
0052Vermälung mit Elfriede stattfinden soll. Diese, die „Königs-
0053braut“, stößt am Hafen plötzlich auf ihren Gatten, der, als
0054Matrose verkleidet, ihr heimlich gefolgt war. Elfriede fällt
0055ihm um den Hals; sie hat ihre verhängnißvolle Uebereilung,
0056den Aufschrei ihrer Eitelkeit, sofort bereut, und wünscht nichts
0057sehnlicher, als dem König zu entrinnen und zu ihrem ge-
0058liebten Ethelwold zurückzukehren. Eine List soll ihr dazu
0059verhelfen. Sie stellt sich verliebt in den geckenhaften
0060Grafen Gurth, und bringt ihn durch leidenschaftliche
0061Schmeicheleien binnen fünf Minuten dahin, mit ihr
0062nach Frankreich zu fliehen. Der Schiffer, den sie zu diesem
0063Behufe miethen, ist niemand Anderer als Ethelwold. In-
0064zwischen hat der König begonnen, „nach altem Brauch“
0065öffentliches Gericht zu halten. Ethelwold’s Castellan und eine
0066verschmitzte Zofe, Cherry, entlocken ihm durch fingirte Klagen
0067zwei Urtheilssprüche, in deren Netzen der König sich selber
0068fängt. Nachdem er öffentlich verkündet hat: „In dieses Reich
0069kein Mann gehört, der Eheglück und Frieden stört“, so bleibt
0070ihm selber nichts Anderes übrig, als Ethelwold und Elfriede
0071zu pardonniren. Er thut dies ohne besondere Ueber-
0072windung, denn bereits ist eine Andere — Ethelwold’s
0073Schwester Editha — Herrin seines Herzens und — „Königs-
0074braut“ geworden. So wendet sich Alles nach leichter Ver-
0075wirrung zum Guten. Daß der Textdichter dem Stück einen
0076glücklichen Ausgang gegeben, ist nicht schlechthin zu tadeln.
0077Hat er es doch als Lustspiel angelegt und von starken
0078tragischen Accenten möglichst ferngehalten. Ward von allem
0079Anfang zweierlei außer Zweifel gestellt: daß Elfriede ihren
0080Gatten treu und aufrichtig liebt, und ferner, daß der König
0081kein Tyrann, sondern ein gutmüthiger Lebemann von schnell
0082wechselnden Launen ist, so steht die Möglichkeit einer befrie-
0083digenden Lösung immerhin offen. Der glückliche Ausgang ist
0084sogar leichter herzustellen, als der tragische, welcher ja den
0085wunden Punkt aller Elfriede-Dramen bildet, selbst des geist-
0086reichsten: der „Elfriede“ von Heyse. „Ein ganz guter
0087Stoff,“ sagt schon Grillparzer aus Anlaß der Bear-
0088beitung von Lope de Vega, „nur daß schwer ein Schluß
0089zu finden ist.“ Die Art und Weise, wie Herr Schnitzer die
0090Lösung herbeiführt, ist freilich derb und gezwungen. Auf
0091ihre Wahrscheinlichkeit darf man sie vollends nicht ansehen
0092— doch das haben wir Operntexten gegenüber längst ver-
0093lernt. Nicht blos durch ihre Unglaubwürdigkeit, sondern mehr
0094noch durch ihre Unzartheit verletzt uns die plumpe Comödie
0095Elfriedens, sich dem lächerlichen Grafen Gurth an den Hals
0096zu werfen und ihn sofort zu einer Entführung zu bereden.
0097Von Seite seiner musikalischen Brauchbarkeit zeigt das Text-
0098buch manchen Vorzug: es sorgt für dankbare lyrische Ruhe-
0099punkte und ausgeführte Ensembles, bringt effectvolle Act-
0100schlüsse, läßt Ernst und Scherz in bunter Reihe wechseln.
0101Eine Hauptschwierigkeit lag in der kurzatmigen Einfachheit
0102der zwischen vier Hauptpersonen sich abspielenden Handlung.
0103Die Nothwendigkeit, diesen Vorgang durch verschiedene Neben-
0104personen und Episoden zu erweitern und zu beleben, hat Herr
0105Schnitzer eingesehen, ohne jedoch in der Erfindung des
0106Nöthigen glücklich gewesen zu sein. Anstatt eine interessante
0107Parallelhandlung zu ersinnen, schiebt er eine Anzahl von
0108Nebenpersonen ein, welche der Handlung sehr entbehrlich und uns
0109sehr gleichgiltig sind. Die beiden Schwiegereltern Ethelwold’s,
0110komisch sein sollende Figuren nach alten Mustern, poltern ganz
0111überflüssig in das Stück hinein und wieder heraus. Der
0112treue Castellan und das listige Kammermädchen sind gleich-
0113falls bekannte Typen und hauptsächlich dazu da, um mit
0114allerhand vom Zaune gebrochenen Liedern die Pausen der
0115Handlung auszufüllen. Die Ballade von dem Geist des ver-
0116hungerten Ritters ist das schlimmste Exemplar dieser Lücken[2]-
0117büßer. Auch das „Maifest“, welches hier wunderlich genug
0118mit der Jagdzeit zusammenfällt, gehört bereits zu den von
0119jedem Opernbesucher gefürchteten Festlichkeiten. Endlich wäre
0120eine lebendigere, witzigere Behandlung der komischen Scenen,
0121zumal der gesprochenen, für die im Ganzen gut geführte
0122Handlung wünschenswerth gewesen.
0123Herrn Robert Fuchs kam das Publicum mit auf-
0124richtiger Sympathie entgegen und mit größerem Vertrauen,
0125als es sonst einem Neuling im Opernfache zuzuwenden pflegt.
0126Diese Sympathie und dieses Vertrauen sind wohlverdient.
0127Robert Fuchs hat sich durch zahlreiche Instrumental-Compo-
0128sitionen, insbesondere durch seine Serenaden für Streich-
0129orchester, Lieblingsnummern unserer Philharmoniker, die
0130Achtung der musikalischen Welt errungen und stetig fest-
0131gehalten. Ueberall zeigte er sich als liebenswürdiger und ge-
0132diegener Musiker, der, aller Affectation wie Trivialität ab-
0133hold, die Grenzen seines Talentes respectirt und das Gebiet
0134sinniger Anmuth und zarter Empfindung glücklich beherrscht.
0135Diese Richtung, diese Vorzüge hat Fuchs auch in seiner Oper
0136beibehalten. Durchwegs erkennen wir den gebildeten, fein-
0137fühligen Componisten, weniger den eminent dramatischen.
0138Die packende Kraft der Rhythmen, die überzeugende Un-
0139mittelbarkeit der Melodien, das lebhafte Vorwärtsdrängen
0140und rasche Abschließen — lauter Dinge, die nebst dem Ta-
0141lent, zu individualisiren, den geborenen Componisten kennzeich-
0142nen — sie finden sich bei ihm nur ganz ausnahmsweise. Fuchs
0143gehört zu jenen bis zur Schüchternheit zarten Naturen, welche
0144vor jeder fremdartigen oder gewaltsamen Zumuthung die
0145Fühlfäden zurückziehen. Er empfindet es als Unbescheidenheit,
0146allzu merklich von dem Gewohnten abzuweichen, und so drängt
0147ihn das Gewohnte leicht ins Gewöhnliche. Die ganze Intro-
0148duction des ersten Actes, die Chöre der Landleute, der Ma-
0149trosen bewegen sich ungefähr in dem Tone Lortzing’scher
0150Gemüthlichkeit, die ernsten leidenschaftlichen Gesänge in jener
0151aus Weber, Mendelssohn und Schumann zusammenfließen-
0152den Ausdrucksweise, welche zu einer Art Volapük der musi-
0153kalischen Romantik geworden ist. Daß auch einige Wagner’sche
0154Wendungen darin nicht fehlen, versteht sich heute von selbst.
0155In den meisten sentimentalen Nummern überwiegt das Con-
0156ventionelle die Ursprünglichkeit; so in dem ersten Gesange
0157Ethelwold’s, in seinen beiden Duetten mit Elfriede, in den
0158Strophen des Königs „Wie Harfen“ u. A. Fuchs löst das
0159dramatische Element, wo es nur immer angeht, in Lyrik
0160auf. Die Liedform beherrscht die ganze Oper. Abgesehen von
0161den ausdrücklich als „Lieder“ eingeführten Stücken, die
0162ohnehin sehr zahlreich sind, bewegen sich auch die meisten
0163übrigen Gesänge in Strophenform. Ethelwold beantwortet die
0164Vorwürfe seiner Schwiegereltern mit zwei lyrischen Strophen;
0165er beruhigt seine Gattin mit zwei Strophen; der König
0166führt sich mit zwei Liedstrophen ein und preist gleichfalls in
0167zwei Strophen die Schönheit Elfriedens; das Liebesduett
0168„Tiu tiu“ ist ein zweistimmiges Strophenlied u. s. w. Zu
0169dieser Gleichförmigkeit des Baues gesellt sich die Gleichförmig-
0170keit des Rhythmus, dieser schwächste Punkt unserer deutschen
0171Componisten. Fuchs hat eine Vorliebe für den zweitheiligen
0172Tact, für regelmäßige Periodisirung von vier zu vier Tacten,
0173für gemächliches Tempo. Er heftet seine Melodien streng an
0174das Metrum der Verse und macht sie dadurch monoton.
0175Das einzige Lied, in welchem Fuchs das Metrum des Ge-
0176dichtes durch einen freieren Rhythmus belebt und unterbricht,
0177ist leider ein überflüssiger Lückenbüßer: Castor’s Ballade im
0178zweiten Act, über deren angebliche Komik Niemand lacht, als
0179der Chor. Sehr sorgfältig, klangvoll, mitunter nur zu unruhig
0180bewegt ist die Instrumentirung; wie stimmungsvoll und
0181reizend klingt die Begleitung zu Cherry’s Lied „Am Waldes-
0182saum“ oder zu dem Nachtigallen-Duett im zweiten Act!
0183Für den Mangel eines kräftigeren dramatischen Lebens ent-
0184schädigt bis zu einem gewissen Grade die bunte Fülle kleiner
0185lyrischer Blüthen. Das Beste leistet Fuchs, meines Dafür-
0186haltens, in den fein komischen Nummern der Oper. Das
0187Duettino, mit dem gleich anfangs die aufgeregten Schwieger-
0188eltern sich einführen, ist allerliebst; noch reizender das Duett
0189Elfriedens mit dem schwachköpfigen Obersthofmeister im
0190dritten Acte. Das sind kleine Cabinetsstücke, welche die Hoff-
0191nung rechtfertigen, es werde Fuchs Werthvolles für die komische
0192Oper noch leisten. Weit mehr als diese beiden zierlichen Duette
0193gefielen dem Publicum einige Nummern, welche sich beherzt
0194dem Operettenstyl nähern: das Mailied der Cherry, „Liebe,
0195Liebe“, das Walzerlied der Editha mit Chor und Tanz, das
0196Duett „Tiu tiu“. Für eine erste Oper ist „Die Königs-
0197braut“ jedenfalls ein sehr beachtenswerthes Werk. Schade
0198nur, daß Fuchs sie nicht schon vor zehn Jahren geschrieben,
0199er hielte dann heute viel weiter. Wie viele Opern haben
0200Gluck und Mozart, ja noch Weber, Meyerbeer und Wagner
0201als Jugendarbeiten geliefert und der Vergessenheit preisgegeben,
0202bevor sie an ihre epochemachenden Werke gelangten! Die
0203Kunstgriffe der Operntechnik wird Fuchs sicherlich bald er-
0204lernt haben und, was noch wichtiger ist, sich über den Punkt
0205klar werden, wo seine musikalische Individualität mit den
0206Anforderungen der heutigen Oper möglichst zusammentrifft.
0207Arbeitet ihm dabei ein gutes Textbuch in die Hände, so darf
0208ihm nicht bange sein für seine künftigen Opern. Sie werden
0209weder den Freischütz noch Figaro’s Hochzeit verdrängen,
0210weder die Hugenotten noch den Tannhäuser, aber in der
0211Periode des Mittelguts, in der wir leben, dürften sie gewiß
0212einen ehrenvollen Platz einnehmen.
0213Daß der so günstige Erfolg der „Königsbraut“ zum
0214großen Theil der vortrefflichen Aufführung mit zu danken
0215ist, wird der Componist gerne zugestehen. Director Jahn,
0216der die Oper einstudirt und dirigirt hat, ist bekanntlich der
0217Mann, aus einer Novität hervorzuzaubern, was überhaupt
0218herauszubringen ist. Die Aufführung der „Königsbraut“ ge-
0219hört zu den gelungensten des Hofoperntheaters. Fräulein
0220Schläger wirkte als Elfriede durch ihre schöne Stimme
0221und überdies durch den humoristischen Anflug, den sie ihren
0222Vermummungsscenen zu geben weiß. Dem Fräulein Renard
0223war diesmal wieder nur eine Soubrettenrolle, Cherry, zu-
0224gefallen. Aber wie belebte ihr Talent, ihre natürliche Munter-
0225keit, ihr frischer Vortrag die Scene! Ihr so stürmisch applau-
0226dirtes „Mailied“ bildete ohne Frage den Culminationspunkt
0227des Erfolges. Fräulein Forster spielt die stark zur
0228Koketterie verlockende Rolle der Editha mit dem ihr eigenen
0229Zartgefühl und singt die Partie durchaus rein und anmuthig.
0230Die Rolle des Königs ist in den Händen Herrn Schrödter’s,
0231also in den allerbesten. Neben ihm wußte sich Herr Som-
0232mer in der weniger dankbaren Partie des Ethelwold statt-
0233lich zu behaupten. Fräulein Baier, die Herren Mayer-
0234hofer, v. Reichenberg und Stoll brachten die komi-
0235schen Elemente der Oper zu heiterer Wirkung. Daß man
0236den Componisten und sämmtliche Darsteller nach jedem Acte
0237mehrmals stürmisch gerufen hat, wurde bereits in einer
0238früheren Notiz gemeldet und sei hier mit Vergnügen wiederholt.
Lebensdaten | 1752-1831 |
---|---|
Beschreibung |
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GND | 118563319 |
WIKIDATA | Q213549 |
PMB | 19441 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Werk |
|
---|---|
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Werk |
|
---|---|
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1853-1905 |
---|---|
Beschreibung |
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GND | 116398787 |
WIKIDATA | Q55674441 |
PMB | 102391 |
OEBL | oebl_R/Reichenberg_Franz-von_1853_1905 |
OEML | musik_R/Reichenberg_Franz |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Orgar |
---|---|
Lebensdaten | 896-971 |
Beschreibung |
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WIKIDATA | Q2536872 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Elfriede |
---|---|
Lebensdaten | ca. 945-ca. 1000 |
Beschreibung |
|
GND | 1058572474 |
WIKIDATA | Q2746341 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1759-1805 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 118607626 |
WIKIDATA | Q22670 |
PMB | 12654 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Ethelwold |
---|---|
Lebensdaten | ?-962 |
Beschreibung |
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WIKIDATA | Q16151379 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Werk |
|
---|---|
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Werk |
|
---|---|
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Werk |
|
---|---|
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Freigedank |
---|---|
Lebensdaten | 1813-1883 |
Beschreibung |
|
GND | 118594117 |
WIKIDATA | Q1511 |
PMB | 13024 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Werk |
|
---|---|
GND | 129636525 |
WIKIDATA | Q192925 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Beschreibung |
|
---|---|
GND | 118526685 |
WIKIDATA | Q210372 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1853–1913 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 118608746 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Vega, Lope da |
---|---|
Lebensdaten | 1562-1635 |
Beschreibung |
|
GND | 118626353 |
WIKIDATA | Q165257 |
PMB | 10332 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1855-1900 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 117477168 |
WIKIDATA | Q94762965 |
PMB | 105191 |
OEBL | oebl_S/Somer_Karl_1855_1900 |
OEML | musik_S/Sommer_Karl |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Markgraff |
---|---|
Lebensdaten | 1838-1906 |
Beschreibung |
|
GND | 116782722 |
WIKIDATA | Q19211003 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Werk |
|
---|---|
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1810-1856 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 118611666 |
WIKIDATA | Q7351 |
PMB | 12733 |
OEML | musik_S/Schumann_Ehepaar |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Mayrhofer / Meyerhofer, Karl |
---|---|
Lebensdaten | 1828-1913 |
Beschreibung |
|
GND | 116964251 |
WIKIDATA | Q55674938 |
PMB | 115407 |
OEBL | oebl_M/Maierhofer_Karl_1828_1913 |
OEML | musik_M/Mayerhofer_Carl |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1866-1921 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 116404086 |
WIKIDATA | Q1331797 |
PMB | 95875 |
OEBL | oebl_F/Forster-Brandt_Ellen_1866_1921 |
OEML | musik_F/Forster_Ellen |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1801-1851 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 118574469 |
WIKIDATA | Q154203 |
PMB | 3001 |
OEML | musik_L/Lortzing_Albert |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Bayer, Ida |
---|---|
Lebensdaten | 1856-1933 |
Beschreibung |
|
GND | 11604022X |
WIKIDATA | Q17575917 |
PMB | 99218 |
OEBL | oebl_L/Liebhardt_Ida_1856_1933 |
OEML | musik_L/Liebhardt_Ida |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1853-1918 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 1019703806 |
WIKIDATA | Q55679916 |
PMB | 105773 |
OEBL | oebl_S/Stoll_August_1853_1918 |
OEML | musik_S/Stoll_Familie |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Elfriede |
---|---|
Werk |
|
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1835-1900 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 117065641 |
WIKIDATA | Q337528 |
PMB | 7998 |
OEBL | oebl_J/Jahn_Wilhelm_1835_1900 |
OEML | musik_J/Jahn_Wilhelm |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1756-1791 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 118584596 |
WIKIDATA | Q254 |
PMB | 12303 |
OEML | musik_M/Mozart_Familie |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Weber, Karl Maria von |
---|---|
Lebensdaten | 1786-1826 |
Beschreibung |
|
GND | 118629662 |
WIKIDATA | Q154812 |
PMB | 4182 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1791-1864 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 118581945 |
WIKIDATA | Q105237 |
PMB | 8931 |
OEML | musik_M/Meyerbeer_Giacomo |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1855-1924 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 11708204X |
WIKIDATA | Q1468303 |
PMB | 12726 |
OEBL | oebl_S/Schroedter_Fritz_1855_1924 |
OEML | musik_S/Schroedter_Fritz |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | ca. 1080-1142 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 118643363 |
WIKIDATA | Q345524 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1830-1914 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 118550772 |
WIKIDATA | Q76487 |
PMB | 11691 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Païsiello; Paesiello; Paësiello |
---|---|
Lebensdaten | 1740-1816 |
Beschreibung |
|
GND | 119010097 |
WIKIDATA | Q202303 |
OEML | musik_P/Paisiello_Giovanni |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Werk |
|
---|---|
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Werk |
|
---|---|
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1863-1939 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 116438037 |
WIKIDATA | Q87116 |
PMB | 102473 |
OEBL | oebl_R/Renard_Marie_1863_1939 |
OEML | musik_R/Renard_Marie |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1791-1872 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 118542192 |
WIKIDATA | Q154438 |
PMB | 11518 |
OEBL | oebl_G/Grillparzer_Franz_1791_1872 |
OEML | musik_G/Grillparzer_Franz |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1771-1828 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 116150335 |
WIKIDATA | Q55122786 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1859-1910 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 116859113 |
WIKIDATA | Q598737 |
PMB | 103421 |
OEBL | oebl_S/Schlaeger_Antonie_1859_1910 |
OEML | musik_S/Schlaeger_Antonie |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1847-1927 |
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Beschreibung |
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GND | 119271559 |
WIKIDATA | Q78606 |
PMB | 16787 |
OEBL | oebl_F/Fuchs_Robert_1847_1927 |
OEML | musik_F/Fuchs_Familie_2 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1714-1787 |
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Beschreibung |
|
GND | 118539841 |
WIKIDATA | Q130759 |
PMB | 11450 |
OEML | musik_G/Gluck_Christoph |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | ca. 943-975 |
---|---|
Beschreibung |
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GND | 129636525 |
WIKIDATA | Q192925 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1809-1847 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 118580779 |
WIKIDATA | Q46096 |
PMB | 12228 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1839-1921 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 121068218 |
WIKIDATA | Q4525849 |
PMB | 24403 |
OEBL | oebl_S/Schnitzer_Ignaz_1839_1921 |
OEML | musik_S/Schnitzer_Ignaz |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Land | DE, Germany |
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Geonames ID | 2921044 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Alternativname | Frankreich |
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Land | FR, France |
Geonames ID | 3017382 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Alternativname | unklarer Bezug |
---|---|
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Alternativname | Devonshire |
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Land | GB, United Kingdom |
Geonames ID | 11609025 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Alternativname | Malesbury |
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Land | GB, United Kingdom |
Geonames ID | 2643146 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Land | GB, United Kingdom |
---|---|
Geonames ID | 2651048 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Alternativname | Italien |
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Land | IT, Italy |
Geonames ID | 3175395 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Land | GB, United Kingdom |
---|---|
Geonames ID | 6269131 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Land | GB, United Kingdom |
---|---|
Geonames ID | 2653877 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
---|---|
GND ID | 1063113199 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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GND ID | 300647999 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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GND ID | 300055293 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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GND ID | 300780893 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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GND ID | 300170408 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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GND ID | 30017148X |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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Alternativtitel | Die Hugenotten |
GND ID | 300245637 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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Alternativtitel | Figaro's Hochzeit; Die Hochzeit des Figaro |
GND ID | 300109849 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
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Bäckerstraße 13
1010 Wien
T: +43 1 51581-2200
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