Neue Freie Presse
Morgenblatt
Nr. 8841. Wien, Freitag, den 5. April 1889
0002Ed. H. Die „Gesellschaft der Musikfreunde“ machte am
0003Abend des 28. März abermals die Erfahrung, daß das
0004Publicum ihren Außerordentlichen Concerten aus dem Wege
0005geht, wenn Außerordentliches darin nicht geboten wird.
0006Diesem Concert haben nur wenige Hörer gelauscht und noch
0007weniger Zahler. Oft genug wurde darauf hingewiesen, daß
0008die zwei „Außerordentlichen Concerte“, diese beiden ein-
0009zigen Abendproductionen der Gesellschaft der
0010Musikfreunde, nur bedeutenden größeren Tonwerken gehören
0011sollten. Für ein Oratorium, dem zur Mittagszeit die Aus-
0012dauer des Publicums selten bis zu Ende Stich hält, findet sich
0013Abends stets die rechte Andacht und Theilnahme. Wie ganz
0014anders hätte Händel’s „Theodora“ an diesem Abend gewirkt,
0015als in jener Mittagsaufführung der gegenwärtigen Saison! Man
0016darf nicht vergessen, daß große Abendconcerte — in ganz Deutsch-
0017land die Regel — bei uns seltenste Ausnahmen sind und schon
0018deßhalb nicht mit Kleinigkeiten verzettelt werden sollten. Wie drängt
0019man sich alljährlich zu den Abendaufführungen der Bach’-
0020schen Passionsmusiken oder Festmesse! Aehnlichen Erfolg
0021vermöchte die Direction auch ihrem andern Abendconcert zu
0022bereiten durch ähnliche Tonwerke. Diesmal kam noch dazu,
0023daß das ursprüngliche Programm Tags vorher mehrerer an-
0024ziehender Nummern beraubt wurde: Ellen’s Gesang von
0025Schubert, für Frauenchor und Orchester bearbeitet von
0026Brahms; Schumann’s Chor „Talismane“, Liedervorträge
0027des Sängers Reichmann. In erstmaliger Aufführung er-
0028schien blos ein motettenartig ausgeführter Choral von Bach:
0029„O Jesu Christ, meines Lebens Licht“, für Chor und Blas-
0030instrumente. Das kurze Stück ist für eine Begräbnißfeier
0031componirt, höchst wahrscheinlich zur Aufführung auf dem
0032Friedhof selbst. Man kann sich dabei ausgezeichnet begraben
0033lassen. Einem lebendigen Concert-Publicum macht es
0034weniger Vergnügen. Unter Bach’s zahlreichen Cantatensätzen
0035ist dieser allerdings, wie Spitta hervorhebt, „eine Merk-
0036würdigkeit“ durch die eigenartige Zusammenstellung der Blas-
0037instrumente; im Verhältniß zu Bach’s Gesammtschöpfung
0038scheint er mir doch kaum in Betracht zu kommen. Aus früheren
0039Aufführungen bekannt ist der „23. Psalm“ von Brahms,
0040eine bei streng kirchlicher Haltung warme und innige Com-
0041position von großer Einfachheit. Was sollten uns aber in
0042diesem „Außerordentlichen Concert“ die Productionen einer
0043sehr jugendlichen Pianistin? Fräulein Melanie Wienzkowska,
0044so heißt die junge Dame, spielte mit großer Sicherheit und
0045Bravour Stücke von Bach, Scarlatti und eine variirte
0046kleine „Giga“ (beinahe Gigerl) von Raff. Ihr sehr gefeilter
0047Vortrag gehört zu jener französisch-polnischen Schule, welche
0048hauptsächlich auf „Esprit“ hinarbeitet und mit kühler Ueber-
0049legenheit die einzelnen Noten herauspickt. Für junge Fräu-
0050lein, die ohnehin zu übertriebenem Detailliren neigen, eine
0051bedenkliche Richtung. Sehr gefällig wirkten einige Nummern
0052aus R. Heuberger’s „Liederreigen“ für Soli, Chor und
0053Clavier — poetische Stücke, die wir bereits vor mehreren
0054Jahren besprochen haben und welche auch diesmal in der
0055sorgfältigen Ausführung durch Frau Neuda-Bernstein,
0056Fräulein Standhartner und Herrn Schrödter leb-
0057haften Beifall fanden.
0058Auch das Concert des „Akademischen Gesang-
0059vereins“ am 31. März läßt sich charakterisiren als die
0060gelungene Ausführung eines nicht gelungenen Programms.
0061Herr Grädener, der begabte und eifrige Chormeister
0062dieses Vereins, hat die Stücke jedenfalls besser dirigirt, als
0063ausgewählt. Auffallen mußte schon die überwiegend düstere
0064Färbung des Programms für einen Verein von lebens-
0065frischen, kräftigen Jünglingen. Fast lauter schwermüthige
0066oder doch gekünstelte, reflectirte Musik. Der kleinste Chor von
0067Schubert wäre wie eine Sonne aufgegangen in dieser
0068Umgebung. Brahms’ „Begräbnißgesang“ für gemischten
0069Chor und Blasinstrumente (op. 13) weist zwar, wie jener
0070Bach’sche, mehr nach der Kirche als nach dem Concertsaal;
0071er klingt jedoch weit milder und uns näher verwandt durch
0072seine an das alte geistliche Volkslied erinnernde schlichte
0073Empfindung. Strenge Fortschreitung in den Harmonien,
0074einfaches Mitklingen der Blasinstrumente erhöhen den ernsten,
0075scheinbar so kunstlos erzeugten Charakter dieses edlen, viel
0076zu wenig bekannten Gesanges. Die mit so einfachen Mitteln
0077bewirkte Steigerung bei den Worten: „wenn Gottes Posaun’
0078wird angeh’n“ ist musikalisch und poetisch ebenso schön, wie
0079die Wendung, daß Frauenstimmen den ersten Vers: „die
0080Seele lebt ohn’ alle Klag’“ intoniren und die tiefen Männer-
0081stimmen antworten: „Der Leib schläft bis zum letzten Tag“.
0082Dieser Begräbnißchor aus Brahms’ erster Periode hat
0083für uns noch die besondere Bedeutung einer vor-
0084bereitenden Studie zu seinem „Deutschen Requiem“.
0085Bruch’s „Römischer Triumphgesang“ für Männerchor und
0086großes Orchester ist in Wien schon mehrmals laut geworden,
0087ohne uns nach seiner Wiederholung begierig zu machen. Die
0088Gewandtheit des effectkundigen Componisten versagt gegen
0089diese musikalisch widerhaarige Dichtung; Bruch wußte ihr
0090nur durch geräuschvollen Pomp beizukommen. Ein kurzes
0091lyrisches Gedicht: „Die Meere“, mit der Pointe, daß die
0092Stürme des Meeres, aber nicht die des Herzens sich beruhi-
0093gen, hat Hermann Grädener für fünfstimmigen Männer-
0094chor, Solo-Quintett und großes Orchester componirt. Weder
0095dieses Aufgebot von Mitteln, noch die Breite der Ausfüh-
0096rung stehen im richtigen Verhältnisse zu dem Gedichtchen.
0097Grädener zeigt sich hier wie anderwärts als ein Musiker von
0098Geist und vornehmer Haltung, dem aber die Gefahr droht,
0099sein Talent zu forciren und die Seele der Musik in drang-
0100vollen „Intentionen“ einzubüßen. Sowol der Chor, als auch
0101das bekannte Orchester-Capriccio von Grädener wurden mit
0102großem Beifalle aufgenommen. Zum Schlusse des Concerts
0103kam eine musikalische Riesenschlange dahergewälzt: Willem
0104de Haan’s Composition der Uhland’schen Ballade „Der Königs-
0105sohn“, für Soli, Männerchor und Orchester. Die Gemächlichkeit,
0106mit welcher diese zähe Masse sich in langsamem Tempo, mono-
0107tonem Rhythmus und abgegriffenen Redensarten fortschleppt, ist
0108nicht zu beschreiben. Die unersättliche Wiederholung von
0109Sätzchen wie „Die Blitze zucken aus der Nacht“ oder „Ver-
0110schlungen ist der Königssohn“ stellten schon im Anfange die
0111Geduld des Hörers auf eine harte Probe. Der Fehlgriff,
0112den ein genialer Tondichter wie Robert Schumann mit dem
0113dramatischen Durch- oder Auseinander-Componiren dieser
0114oder anderer Uhland’scher Balladen gemacht, sollte füglich
0115jeden Nachfolger abmahnen. Wer erzählende Gedichte derge-
0116stalt an einzelne dramatische Personen vertheilt, daß Epos
0117und Drama sich fortwährend in den Haaren liegen, wird
0118schwerlich etwas Anderes hervorbringen, als verkrüppelte
0119Opern, denn das dramatische Leben und die sinnliche An[2]-
0120schaulichkeit fehlen. So unglücklich die Schumann’sche
0121Composition des „Königssohnes“ uns auch erscheint: in
0122Einem Punkt konnte sie Herrn W. v. Haan noch immer
0123zum Muster dienen. Für die einleitenden vier Verse braucht
0124Schumann nur zehn Tacte, für die Antwort des Königs-
0125sohnes: „Gib mir von allen Schätzen“ u. s. w. sieben
0126Tacte. Bei Haan dauern sie eine Ewigkeit. Herr
0127v. Haan, Capellmeister in Darmstadt, wird uns als
0128ein vortrefflicher Dirigent und höchst liebenswürdiger
0129junger Mann geschildert. Wenn diese Vorzüge hinreichen,
0130um eine die Hörer einschläfernde, die Sänger aufreibende
0131Composition zur Aufführung zu wählen, dann hat Herr
0132Grädener Recht gehabt, diesen Königssohn gegen uns loszu-
0133lassen. Die Solosänger, Winkelmann, Weiglein und
0134Schachner, lösten ihre Aufgabe vorzüglich: ebenso die aus
0135lauter jungen frischen Stimmen bestehenden Chöre.
0136Unter den Virtuosen ragten wiederum Sarasate,
0137Grünfeld und die Essipoff empor. Was ließe sich Neues
0138über diese seit Jahren wohlbekannten und hochgeschätzten
0139Künstler sagen? Sie sind in Eleganz und allerfeinster Technik
0140nicht hinter ihren früheren Leistungen zurückgeblieben. Auch
0141der Beifall ist nicht zurückgeblieben, wenngleich ein wenig das
0142materielle Erträgniß der Concerte. Wien befindet sich nach den
0143traurigen Ereignissen der jüngsten Zeit noch immer in ge-
0144drückter Stimmung, wol auch in momentaner Abstumpfung
0145gegen Concerte. Joachim und — als neue Erscheinungen
0146— die Barbi und Stavenhagen haben noch ein
0147enthusiastisches Interesse erregt, aber für die Späterkommen-
0148den nicht mehr viel übrig gelassen. Das merkte man ins-
0149besondere an dem zweiten Concerte des sonst so ver-
0150hätschelten Sarasate. Es war schwach besucht, und die
0151Künstler ließen mit dem Anfange ihrer Vorträge so lange
0152warten, daß es aussah, als überlegten sie noch, ob sie dem
0153kleinen Publicum überhaupt etwas vorspielen sollten. Das
0154Weber’sche „Duo concertant“, op. 48, das den Anfang
0155machte, ist für Clarinette und Clavier geschrieben und auf
0156den Zusammenklang dieser Instrumente durchaus berechnet.
0157Fällt dieser weg, dann wird das Stück, auch wenn Sara-
0158sate seine Geige dazu in die Hand nimmt, mager und
0159dürftig. Die zwei Instrumente gehen neben einander statt
0160mit einander, und es hat im besten Falle der Clavierspieler
0161Gelegenheit, hie und da zu glänzen. Das war auch in
0162Sarasate’s Concert der Fall, wo Frau Bertha Marx
0163nicht nur dieses eine, sondern alle Stücke ganz vortrefflich
0164spielte. Rund und voll ist ihr Ton, gesund und sicher ihre
0165Rhythmik. Sie besitzt eine vollendete Technik und mißhandelt
0166ihr Instrument niemals. Die „Grande Sonate“ von
0167Raff, op. 78, welche Frau Marx mit Sarasate vor-
0168trug, ist mehr eine lange und schwere, als eine
0169große Sonate, und die Wirkung, die sie hervor-
0170brachte, war nicht ihre eigene, sondern die ihrer
0171ausgezeichneten Interpreten. Sehr lebendig wirkten vier
0172Nummern aus den „Neuen slavischen Tänzen“ von Dvořak,
0173obgleich das Arrangement für Violine und Clavier nicht ent-
0174fernt das Orchester ersetzt, das gerade in diesen Stücken in
0175den prächtigsten Farben schimmert. Ein Fremder, ein Spa-
0176nier mußte also kommen, um Wien mit einer im Ausland
0177längst bekannten und beliebten Composition eines Oester-
0178reichers bekannt zu machen. Alle deutschen Hauptstädte, Berlin
0179und Dresden voran, haben in diesem Winter Orchester- und
0180Kammer-Compositionen von Dvořak aufgeführt, noch häufiger
0181London, am häufigsten Boston und Newyork. In Wien ist
0182während dieser ganzen Saison nicht Eine Note von Dvořak
0183öffentlich gespielt worden. Von unseren Orchester-Gesellschaften
0184gar nicht zu reden, deren Novitätenscheu noch immer zuzu-
0185nehmen scheint, es haben unsere ständigen Quartettvereine —
0186vier an der Zahl! — nicht das kleinste Stück von Dvořak ge-
0187spielt. Die eben angekündigten Kammermusik-Abende von Door,
0188welche gastlichen Raum haben für Novitäten von Gernsheim,
0189Schütt und Kaufmann, hätten wol auch auf das neue
0190(vor Jahr und Tag erschienene) Clavier-Quintett in G-dur
0191von Dvořak verfallen können. Daß die Werke dieses
0192Componisten mit all ihren Mängeln zu dem Originellsten
0193und Anziehendsten gehören, was heute überhaupt producirt
0194wird, ist anerkannt. Unsere Wiener Musiker wissen das so
0195gut wie wir und klagen noch lauter als wir über den
0196Mangel an interessanten Novitäten. Was kann also der
0197Grund sein für diese Zurückweisung eines österreichischen
0198Componisten, der sonst überall gern aufgeführt wird? Viel-
0199leicht der nationale Antagonismus gegen die Czechen. Eine
0200politisch begründete und geforderte Opposition auch in das
0201Gebiet der Kunst hinüberzuschleppen, dünkt uns ein bedauer-
0202licher, ja kaum begreiflicher Einfall. Was hat die Musik,
0203was hat insbesondere die reine Instrumentalmusik mit der
0204Partei-Politik zu schaffen? Wir müssen constatiren, daß die
0205Czechen, so feindselig und eigensinnig sie gegen alles Deutsche
0206vorgehen, doch auf künstlerischem Felde sich vorurtheilsfreier
0207zeigen, als die Wiener Musiker. Nicht nur finden in den
0208Prager Concertsälen viele deutsche Novitäten Zutritt, auch
0209das czechische National-Theater hat außer den Wagner’schen
0210Opern auch neuere deutsche, z. B. Goldmark’s „Königin von
0211Saba“, auf dem Repertoire und kündigt soeben dessen
0212„Merlin“ an. Also nicht einmal mit Repressalien, so thöricht
0213auch diese wären, können wir uns rechtfertigen. Wien hat
0214sich sonst in der Musik stets frei von nationalen und poli-
0215tischen Vorurtheilen erhalten. Zur Zeit der napoleonischen
0216Kriege und noch während des Wiener Congresses beherrschten
0217hier die französischen Opern von Méhul, Cherubini, Dalayrac,
0218Isouard, Boyeldieu das Repertoire. Und ganz mit Recht,
0219denn abgesehen von „Fidelio“, und allenfalls der populären
0220„Schweizerfamilie“ gab es damals unter den deutschen
0221Opern-Novitäten nichts, was sich künstlerisch mit jenen franzö-
0222sischen Werken messen konnte.
0223Das Programm des nächsten „Philharmonischen
0224Concertes“ überrascht uns mit einer Merkwürdigkeit: der aller-
0225ersten Aufführung eines bisher unbekannt gebliebenen Clavier-
0226concertes (erster Satz) von Beethoven. Der Hörer dürfte
0227diesem Werk wahrscheinlich mit größerem Interesse entgegen-
0228kommen, wenn er weiß, wie es damit zugegangen; man ge-
0229statte uns deßhalb einige vorbereitende Worte. Die Auf-
0230findung des Beethoven’schen Concertsatzes ist das Verdienst
0231des Professors an der Prager deutschen Universität, Dr.
0232Guido Adler, der auch im letzten Heft der von ihm
0233mitredigirten „Vierteljahrsschrift für Musikwissenschaft“ aus-
0234führlich darüber berichtet hat. Professor Adler entdeckte im
0235Besitze eines Studirenden, Herrn Emil Bezecny in Prag, ein
0236Convolut geschriebener Orchesterstimmen mit der Aufschrift:
0237Concerto in D-dur für Pianoforte mit Orchester von
0238L. v. Beethoven. Die Clavierstimme dazu fand sich bei
0239dem Stiefbruder des Genannten, Freiherrn Joseph v. Bezecny [3]
0240in Wien, nach dessen Aussage Orchester- wie Clavierstimmen
0241von der Hand seines Vaters, eines eifrigen und ver-
0242ständigen Musikers, herrühren, welcher seinem Sohne Clavier-
0243unterricht ertheilt und mit ihm wiederholt auch das
0244Clavierconcert, vielmehr den einen Satz, gespielt hatte.
0245Es ist nämlich nur ein Satz „Allegro“ erhalten, der erste
0246Satz eines Clavierconcerts. Wo die anderen Sätze sich be-
0247finden, falls solche, wie zu vermuthen ist, überhaupt existirt
0248haben, konnte trotz emsigster Nachforschung nicht ermittelt
0249werden. Daß das Werk wirklich von Beethoven, und zwar
0250zwischen den Jahren 1788 und 1793 (also um sein
0251zwanzigstes Lebensjahr herum) componirt ist, hat Professor
0252Adler überzeugend dargethan. Wir haben also ein Jugend-
0253werk des Meisters vor uns, und gleich die ersten Tacte, das
0254direct an eine Mozart’sche Sonate erinnernde Thema, die
0255noch recht magere Durchführung und das altmodische Passagen-
0256werk sagen uns das deutlicher, als jede philologische Unter-
0257suchung. Wie es geschehen konnte, daß diese Composition fast
0258ein Jahrhundert lang gänzlich verborgen blieb, ja keinem
0259von allen Beethoven-Biographen auch nur als neckende Ver-
0260muthung vorschwebte? Sehr wahrscheinlich, weil Beethoven,
0261dieser strengste Richter über seine eigenen Arbeiten, das Clavier-
0262concert später gar nicht mehr hervorsuchen, geschweige denn
0263veröffentlichen wollte. Noch von zwei später componirten Clavier-
0264concerten — dem in C-dur, op. 15, und in B-dur, op. 19 —
0265schreibt Beethoven selbst im Jahre 1801 an Breitkopf & Härtel:
0266„Ich merke dabei blos an, daß bei Hofmeister eines von
0267meinen ersten Concerten herauskommt und folglich nicht zu
0268den besten von meinen Arbeiten gehört, bei Mollo eben-
0269falls ein zwar später verfertigtes Concert, aber ebenfalls
0270noch nicht unter meine besten von der Art gehört:
0271dies sei blos ein Wink für Ihre Musikalische Zeitung in
0272Rücksicht der Beurtheilung dieser Werke, obschon, wenn man
0273sie hören kann, nämlich gut, man sie am besten beurtheilen
0274wird.“ Dieser „Wink“ Beethoven’s gilt auch dem verständ-
0275nißvollen Publicum der Philharmonischen Concerte. Herr
0276Labor wird das Concert in D so schön spielen, als es
0277gespielt werden kann, und ein Ereigniß bleibt das erste Auf-
0278tauchen eines verschollenen größeren Stückes von Beethoven
0279auf alle Fälle.
Lebensdaten | 1797-1828 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 118610961 |
WIKIDATA | Q7312 |
PMB | 12729 |
OEBL | oebl_S/Schubert_Franz-Peter_1797_1828 |
OEML | musik_S/Schubert_Brueder |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Labor, Joseph |
---|---|
Lebensdaten | 1842-1924 |
Beschreibung |
|
GND | 128716088 |
WIKIDATA | Q78848 |
PMB | 114783 |
OEBL | oebl_L/Labor_Josef_1842_1924 |
OEML | musik_L/Labor_Josef |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Graedener |
---|---|
Lebensdaten | 1844-1929 |
Beschreibung |
|
GND | 116808268 |
WIKIDATA | Q66874 |
PMB | 114490 |
OEBL | oebl_G/Graedener_Hermann_1844_1929 |
OEML | musik_G/Graedener_Familie |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Bezecny, Joseph von |
---|---|
Lebensdaten | 1829-1904 |
Beschreibung |
|
GND | 116160756 |
WIKIDATA | Q55876225 |
PMB | 14179 |
OEBL | oebl_B/Bezecny_Josef_1829_1904 |
OEML | musik_B/Bezecny_Joseph |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Napoleon Bonaparte |
---|---|
Lebensdaten | 1769-1821 |
Beschreibung |
|
GND | 118586408 |
WIKIDATA | Q517 |
PMB | 4769 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1844-1908 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 116805455 |
WIKIDATA | Q204503 |
PMB | 9647 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1660-1725 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 118605976 |
WIKIDATA | Q183087 |
PMB | 9655 |
OEML | musik_S/Scarlatti_Familie |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1685-1759 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 118544489 |
WIKIDATA | Q7302 |
PMB | 7945 |
OEML | musik_H/Haendel_Georg_Friedrich |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Gott Vater; Dieu; Seigneur |
---|---|
Beschreibung |
|
Werk |
|
GND | 4021662-7 |
WIKIDATA | Q190 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1833-1897 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 118514253 |
WIKIDATA | Q7294 |
PMB | 10989 |
OEBL | oebl_B/Brahms_Johannes_1833_1897 |
OEML | musik_B/Brahms_Johannes |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1775-1818 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 118983849 |
WIKIDATA | Q736805 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 19./20. Jhdt. |
---|---|
Beschreibung |
|
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Standthartner |
---|---|
Lebensdaten | 1866-1933 |
Beschreibung |
|
GND | 116942045 |
WIKIDATA | Q55857124 |
PMB | 100192 |
OEBL | oebl_M/Mottl-Standhartner_Henriette_1866_1933 |
OEML | musik_M/Mottl_Ehepaar |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1847-1900 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 130175226 |
WIKIDATA | Q104816689 |
OEML | musik_W/Weiglein_Ludwig |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Marx, Bertha |
---|---|
Lebensdaten | 1859-1925 |
Beschreibung |
|
GND | 116814918 |
WIKIDATA | Q27996891 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Freigedank |
---|---|
Lebensdaten | 1813-1883 |
Beschreibung |
|
GND | 118594117 |
WIKIDATA | Q1511 |
PMB | 13024 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1849-1930 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 116346418 |
WIKIDATA | Q11955155 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1787-1862 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 118625063 |
WIKIDATA | Q61058 |
PMB | 10293 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1810-1856 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 118611666 |
WIKIDATA | Q7351 |
PMB | 12733 |
OEML | musik_S/Schumann_Ehepaar |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1849-1912 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 117414840 |
WIKIDATA | Q580552 |
PMB | 28861 |
OEBL | oebl_W/Winkelmann_Hermann_1847_1912 |
OEML | musik_W/Winkelmann_Hermann |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1855-1924 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 11708204X |
WIKIDATA | Q1468303 |
PMB | 12726 |
OEBL | oebl_S/Schroedter_Fritz_1855_1924 |
OEML | musik_S/Schroedter_Fritz |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1831-1907 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 118776223 |
WIKIDATA | Q159976 |
PMB | 18873 |
OEBL | oebl_J/Joachim_Josef_1831_1907 |
OEML | musik_J/Joachim_Ehepaar |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1852-1924 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 116888652 |
WIKIDATA | Q78657 |
PMB | 11533 |
OEBL | oebl_G/Gruenfeld_Alfred_1852_1924 |
OEML | musik_G/Gruenfeld_Brueder |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Dvořak, Anton |
---|---|
Lebensdaten | 1841-1904 |
Beschreibung |
|
GND | 11852836X |
WIKIDATA | Q7298 |
PMB | 4816 |
OEBL | oebl_D/Dvorak_Anton_1841_1904 |
OEML | musik_D/Dvorak_Anton |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1830-1915 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 119527995 |
WIKIDATA | Q239214 |
PMB | 17172 |
OEBL | oebl_G/Goldmark_Carl_1830_1915 |
OEML | musik_G/Goldmark_Carl |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Bezecny |
---|---|
Lebensdaten | 1868-1930 |
Beschreibung |
|
GND | 1089816537 |
WIKIDATA | Q60830438 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1767-1837 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 124409857 |
WIKIDATA | Q1149202 |
OEBL | oebl_M/Mollo_Tranquillo_1767_1837 |
OEML | musik_M/Mollo_Tranquillo |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Überprüft | einmalig |
---|---|
Weitere Details |
Lebensdaten | 19./20. Jhdt. |
---|---|
Beschreibung |
|
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1850-1914 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 118550470 |
WIKIDATA | Q701691 |
PMB | 11684 |
OEBL | oebl_H/Heuberger_Richard-Franz-Joseph_1850_1914 |
OEML | musik_H/Heuberger_Richard |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1862-1914 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 117223794 |
WIKIDATA | Q463343 |
PMB | 158867 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1685-1750 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 11850553X |
WIKIDATA | Q1339 |
PMB | 10806 |
OEML | musik_B/Bach_Familie_1 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Boyeldieu; Boïeldieu |
---|---|
Lebensdaten | 1775-1834 |
Beschreibung |
|
GND | 118512978 |
WIKIDATA | Q109875 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1756-1791 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 118584596 |
WIKIDATA | Q254 |
PMB | 12303 |
OEML | musik_M/Mozart_Familie |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Weber, Karl Maria von |
---|---|
Lebensdaten | 1786-1826 |
Beschreibung |
|
GND | 118629662 |
WIKIDATA | Q154812 |
PMB | 4182 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1856-1933 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 116564091 |
WIKIDATA | Q1289955 |
PMB | 24727 |
OEML | musik_S/Schuett_Eduard |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1855-1941 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 118500694 |
WIKIDATA | Q78716 |
PMB | 5933 |
OEBL | oebl_A/Adler_Guido_1855_1941 |
OEML | musik_A/Adler_Guido |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1833-1919 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 116179570 |
WIKIDATA | Q86325 |
PMB | 15438 |
OEML | musik_D/Door_Anton |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1822-1882 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 118597779 |
WIKIDATA | Q547301 |
PMB | 9410 |
OEML | musik_R/Raff_Joachim |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1753-1809 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 11627509X |
WIKIDATA | Q952520 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1839-1916 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 116589930 |
WIKIDATA | Q213751 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1760-1842 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 118520377 |
WIKIDATA | Q20721 |
PMB | 14933 |
OEML | musik_C/Cherubini_Luigi |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Bezecny, Joseph von |
---|---|
Lebensdaten | 1803-1871 |
Beschreibung |
|
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1858-1948 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 130241075 |
WIKIDATA | Q3611669 |
PMB | 3031 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1849-1903 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 116402822 |
WIKIDATA | Q11951764 |
PMB | 148916 |
OEBL | oebl_R/Reichmann_Theodor_1849_1903 |
OEML | musik_R/Reichmann_Theodor |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1856-? |
---|---|
Beschreibung |
|
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1770-1827 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 118508288 |
WIKIDATA | Q255 |
PMB | 10866 |
OEBL | oebl_B/Beethoven_Ludwig-Van_1770_1827 |
OEML | musik_B/Beethoven_Ludwig |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Mehul |
---|---|
Lebensdaten | 1763-1817 |
Beschreibung |
|
GND | 118782843 |
WIKIDATA | Q364020 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Hoffmeister |
---|---|
Lebensdaten | 1782-1864 |
Beschreibung |
|
GND | 116952431 |
WIKIDATA | Q1459777 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Essipoff |
---|---|
Lebensdaten | 1851-1914 |
Beschreibung |
|
GND | 116584319 |
WIKIDATA | Q521740 |
PMB | 88660 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1841-1894 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 118890883 |
WIKIDATA | Q61567 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1838-1920 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 118674501 |
WIKIDATA | Q106434 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Land | DE, Germany |
---|---|
Geonames ID | 2935022 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Alternativname | Tschechien; Czechien |
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Land | CZ, Czechia |
Geonames ID | 3077311 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Land | DE, Germany |
---|---|
Geonames ID | 2921044 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Alternativname | Polen |
---|---|
Land | PL, Poland |
Geonames ID | 798544 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Land | DE, Germany |
---|---|
Geonames ID | 2950159 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Alternativname | Newyork |
---|---|
Land | US, United States |
Geonames ID | 5128581 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Land | DE, Germany |
---|---|
Geonames ID | 2938913 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Alternativname | Frankreich |
---|---|
Land | FR, France |
Geonames ID | 3017382 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Land | GB, United Kingdom |
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Geonames ID | 2643743 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Alternativname | Vindobona |
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Land | AT, Austria |
Geonames ID | 2761369 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Alternativname | Prag |
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Land | CZ, Czechia |
Geonames ID | 3067696 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Alternativname | Oesterreich |
---|---|
Land | AT, Austria |
Geonames ID | 2782113 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Land | US, United States |
---|---|
Geonames ID | 4930956 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
---|---|
Alternativtitel | Leonore |
GND ID | 300015194 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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Alternativtitel | Liederspiel |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
---|---|
GND ID | 300986998 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
---|---|
GND ID | 300488602 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
---|---|
GND ID | 1342347722 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
---|---|
GND ID | 300024975 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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Alternativtitel | Begräbnißgesang; Begräbnißchor |
GND ID | 300024843 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
---|---|
Alternativtitel | Slavische Tänze; Slawische Tänze |
GND ID | 300048173 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
---|---|
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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Alternativtitel | Grande Sonate |
GND ID | 30074871X |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
---|---|
GND ID | 300066317 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
---|---|
GND ID | 30004786X |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
---|---|
GND ID | 30001547X |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
---|---|
Alternativtitel | unklarer Bezug |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
---|---|
GND ID | 300299451 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
---|---|
GND ID | 300026420 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
---|---|
GND ID | 300015453 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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Alternativtitel | O Jesu Christ, meines Lebens Licht |
GND ID | 300008112 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
---|---|
GND ID | 300145381 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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Alternativtitel | Römischer Triumphgesang |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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GND ID | 300171595 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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GND ID | 300182759 |
Werkbezug | |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Alternativtitel | Leipziger Allgemeine Musikzeitung; Leipziger Musikzeitung |
---|---|
GND ID | 4141937-6 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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Alternativtitel | Matthäuspassion |
GND ID | 300009798 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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Alternativtitel | Johannespassion |
GND ID | 300006667 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
---|---|
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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Alternativtitel | Hohe Messe |
GND ID | 300009879 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
---|---|
Alternativtitel | Ellen’s Gesang |
GND ID | 300194242 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
ACDH-CH OEAW
Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage
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Bäckerstraße 13
1010 Wien
T: +43 1 51581-2200
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