Neue Freie Presse
Morgenblatt
Nr. 2353. Wien, Mittwoch, den 15. März 1871
0003Ed. H. So oft eine neue Spieloper in die weiten Hal-
0004len unseres Opernhauses einzieht, stolpert der Berichterstatter
0005über den unausweichlichen Eingang von der geringen Taug-
0006lichkeit dieses Theaters für das feinere musikalische Lustspiel.
0007Wir wollen diese Klage nicht bei jedem einzelnen Falle er-
0008neuern, sondern uns lieber freuen, wenn trotz der Ungunst
0009des Locals die Perlen der komischen Oper uns unverloren
0010bleiben. Im „Schwarzen Domino“ drückte übrigens die große
0011Räumlichkeit mehr auf den schauspielerischen Theil der Vor-
0012stellung, als auf den musikalischen, welch letzterer unter Her-
0013beck’s Direction beinahe nichts von seiner Feinheit verlor.
0014Aber die Schritte und Armbewegungen der Schauspieler
0015waren länger, ihre Mimik gewaltsamer, ihre Conversation
0016nachdrücklicher, als sie im Lustspiele sein sollten und auf einer
0017kleineren Bühne hoffentlich gewesen wären. Die Vorstellung
0018glich gewissen Uebersetzungen, die allerdings richtig sind, aber
0019etwa so, wie man durch ein Vergrößerungsglas eine zarte
0020Haut erblickt. Eine große Opernbühne, ausschließlich an ideale
0021Gestalten und prächtige Gewänder gewöhnt, muß auch das
0022Salonkleid perhorresciren, in welchem die Pariser Opéra
0023Comique den „Schwarzen Domino“ aufführt. Und doch ist
0024z. B. ein Engländer (Lord Elfort) in ritterlichem Sammt-
0025collet mit Schnurr- und Knebelbart gar kein rechter Engländer
0026mehr für das Lustspiel. Dies Alles vermochte indeß den Ge-
0027nuß im Wesentlichen nicht zu trüben, welcher einem zahlrei-
0028chen Publicum durch die jüngste Aufführung dieser komischen
0029Oper zu Theil wurde. (Warum nennt sie der Theaterzettel
0030nur „Oper“ schlechtweg?)
0031Der „Schwarze Domino“ ist im eminenten Sinne lie-
0032benswürdig: all seine Vorzüge erscheinen uns größer durch
0033die Anspruchslosigkeit, mit der sie auftreten. Scribe, den
0034ein freundliches Geschick eigens für Auber geschaffen zu
0035haben scheint, gerade wie Diesen für Jenen, hat im „Do-
0036mino“ eine seiner anziehendsten Handlungen gestaltet, ohne in
0037seinen späteren Fehler, die allzu verwickelte Intrigue, zu ver-
0038fallen. Auber’s Partitur vereinigt alle Vorzüge, die ihn zum
0039Meister des musikalischen Conversations-Lustspiels machen.
0040Etwas eigenthümlich Glänzendes, Fröhliches, Chevalereskes
0041durchströmt die ganze Oper. Der stark vorherrschende Tanz-
0042rhythmus ist mit einer Grazie und Delicatesse behandelt, welche
0043den Eindruck des Trivialen fernhält. Seichte Melodien, wie
0044sie von neueren italienischen und deutschen Componisten so
0045gern durch lärmende Instrumentirung und pompöse Schluß-
0046cadenzen aufgedonnert werden, gaukeln bei Auber immer nur
0047wie Schmetterlinge über dem Wasserspiegel. Bei aller Lebendig-
0048keit, mit welcher das Dramatische sich abspielt, wird doch
0049nichts aufdringlich oder maßlos. Wo Töne aus tiefem, vol-
0050lem Herzen erklingen sollen, da behilft sich Auber allerdings
0051mit Surrogaten, aber wie fein sind sie gewählt, wie an-
0052spruchslos dargeboten! Mit Einem Worte, der „Schwarze
0053Domino“ gehört zu den lieblichsten jener musikalischen Haus-
0054gärtchen und Ruheplätze, zu welchen wir aus dem leiden-
0055schaftlichen Tumulte der fünfactigen Opern uns gerne
0056flüchten.
0057Um das glückliche Gelingen der Vorstellung hat das
0058größte Verdienst Fräulein Minnie Hauck als Angela,
0059welche Rolle aber auch alle übrigen an Umfang und Bedeu-
0060tung weit hinter sich läßt. Der Erfolg der jungen Sängerin
0061wiegt um so schwerer, als die virtuose Leistung der Artôt
0062hier im lebhaftesten Andenken steht. Den bewunderungswür-
0063dig feinen glänzenden Schliff dieser Meisterin hat Fräulein
0064Hauck freilich noch nicht erreicht, aber sie blieb hinter den
0065Anforderungen der schwierigen Rolle nirgends zurück. Gegen-
0066über der geistigen Ueberlegenheit und feinen, bewußten Koket-
0067terie, mit welcher Desirée Artôt die Angela — so recht als
0068große Dame — spielte, hat die muntere, frische, fast kindliche
0069Unbefangenheit der Hauck auch ihr Recht und ihren eigen-
0070thümlichen Reiz. In Einem Stücke übertraf sie sogar ihre
0071berühmte Vorgängerin, nämlich in der „Arragonaise“, welche
0072aus dem Munde von Fräulein Hauck frischer und herzhafter
0073klang. In der sehr zart vorgetragenen Romanze: „Er schläft
0074und weiß nichts davon“ hätten wir den Triller auf der
0075ersten Sylbe von „davon“ weggewünscht, desgleichen eine von
0076den chromatischen Passagen in der ohnehin langen Cadenz der
0077großen Arie im dritten Acte. Ohne Zweifel wird Fräulein
0078Hauck die Rolle nach einigen Reprisen noch kräftiger und
0079freier gestalten, wie dies schon der zweiten Vorstellung (am
008013. d. M.) nachgerühmt wird. Jedenfalls ist diese echt
0081künstlerische Leistung Fräulein Hauck’s ein sehr günstiges
0082Omen für ihren Eintritt in die Reihe der engagirten Mit-
0083glieder. Bei Gelegenheit ihrer Gastrollen haben wir die Vor-
0084züge dieser Sängerin anerkennend hervorgehoben: ihre nicht
0085große, aber jugendfrische, wohlgeschulte Stimme, ihren gra-
0086ziösen, maßvollen Vortrag, ihr lebhaftes, natürliches Spiel,
0087vor Allem die echt musikalische Natur, welche alle Uebertrei-
0088bung und Verzerrung, alle Versündigungen gegen die Into-
0089nation, gegen Tact und Tempo instinctmäßig vermeidet. Hatte
0090die Direction guten Grund, mit dem Gastspiele
0091Fräulein Hauck’s zufrieden zu sein, so muß sie aus
0092praktischem Gesichtspunkte sich vollends gratuliren zu
0093dem Erwerbe eines so eifrigen, aufstrebenden und stets
0094willfährigen Mitgliedes. Das Repertoire Fräulein Hauck’s
0095ist groß und vielseitig. Als Pamina, Zerline und Susanne
0096bewährte Fräulein Hauck die treffliche Mozart-Sängerin, als
0097Gretchen und Julia bewies sie ihre große Verwendbarkeit in
0098lyrisch-ernsten Rollen, durch ihre Leistungen im „Fra Dia-
0099volo“, „Postillon“ und „Schwarzen Domino“ erscheint sie
0100geradezu als Retterin aus einer lang empfundenen Noth. Sie
0101füllt die seit Fräulein Wildauer’s Abgang im Personal-
0102stande klaffende Lücke aus und macht Opern wie die letzt-
0103genannten zum erstenmale wieder mit sicherem Erfolg mög-
0104lich. Falls die Direction die Absicht hat, den „Nordstern“
0105und „Dinorah“, die „Krondiamanten“ und „Don Pasquale“,
0106die „Regimentstochter“ und „La Traviata“ zu geben, so kann
0107sie es jetzt. Als Jenny in der „Weißen Frau“, Blondchen
0108in der „Entführung“, Marie in „Czar und Zimmermann“,
0109Aennchen im „Freischütz“ denken wir uns Fräulein Hauck
0110vortrefflich am Platze, und da sie auch die Meyerbeer’schen
0111Coloratur-Prinzessinnen in Petersburg mit Beifall gesungen,
0112so kann selbst in diesem Fache durch ein plötzliches Unwohl-
0113sein Fräulein Rabatinsky’s keine Verlegenheit entstehen. Wäh-
0114rend ihrer kurzen Thätigkeit am Hofoperntheater hat Fräu-
0115lein Hauck bewiesen, daß sie neue Rollen mit unglaublicher
0116Schnelligkeit lernt und, ohne ein Muster vor sich gehabt zu
0117haben, mit richtigstem künstlerischen Instinct gestaltet. Weit[2]-
0118aus die meisten ihrer hier gesungenen Partien hat Fräulein
0119Hauck erst in Wien studirt und zum erstenmale gespielt; sie
0120hat hier überhaupt zum erstenmale in deutscher Sprache ge-
0121sungen und die großen, für Nichtdeutsche meist unüberwind-
0122lichen Schwierigkeiten dieses Idioms sogar im gesprochenen
0123Dialog merkwürdig schnell, wenn auch noch nicht vollständig
0124besiegt. Dies Alles zeigt, daß hier ein wahrhaftes, nicht ge-
0125wöhnliches Talent vorliegt — ein Umstand, der in der
0126Oper (wo nur zu oft Stimme und Dressur die einzigen
0127Factoren der Leistungsfähigkeit bilden) nicht so häufig oder
0128gar selbstverständlich ist, wie Manche glauben.
0129Was die übrige Besetzung des „Schwarzen Domino“ be-
0130trifft, so konnte man mit Herrn Walter’s Massarena
0131bis auf die unverständliche Textaussprache ganz zufrieden sein;
0132er trug die Cantilenen, namentlich das eingelegte „Frühlings-
0133lied“ von Gounod, mit zarter Empfindung vor und spielte
0134im dritten Acte freier als sonst. Herr Neumann (Graf
0135Juliano) erwies sich als gewandter Darsteller von allerdings
0136mehr lebhaftem als feinem Spiele: seinen Gesang beeinträch-
0137tigt das leidige Tremoliren. Wie alle Sänger, die wenig
0138Stimme haben, bemüht sich Herr Neumann deren möglichst
0139viel zu präsentiren, und da geräth denn das Starkgesungene
0140in jenes fatale Zittern, welches dieser Sänger sich hoffentlich
0141noch abgewöhnen kann und wird. Ganz vortrefflich sang
0142Herr Rokitansky die kleine, aber wirksame Rolle des Gil
0143Perez, dessen Couplets „Deo gratias“ zu den glücklichsten Ein-
0144fällen des Componisten gehören. Herr Mayerhofer,
0145für die Repräsentation komischer Engländer unentbehrlich,
0146spielte die geringfügige Partie des Lord Elfort mit einer
0147Sorgfalt, welche ihm zur Ehre gereicht. Sehr gut war Fräu-
0148lein Gindele als Brigitte; wir bedauerten nur, daß sie
0149nicht auch zugleich die Haushälterin Claudia spielen konnte.
0150Letztere verlangt eine geübte Kraft und ist keine Aufgabe für
0151eine Anfängerin. Fräulein Wanda, ein sehr nützliches jun-
0152ges Mitglied für kleine Gesangspartien, war der Rolle nicht
0153gewachsen; unschlüssig, ob sie alt oder jung, viel oder wenig
0154spielen solle, fiel sie meist in die Extreme farblosen Hersagens
0155und trivialer Uebertreibung. Ganz befriedigend spielten Fräu-
0156lein Sterr und Fräulein Backes die kleinen Rollen der
0157Ursula und der Pförtnerin. Die ganze Vorstellung ging vor-
0158trefflich zusammen und war tadellos scenirt.
0159Wenige Tage nach dem „Schwarzen Domino“ füllte die
0160Große Akademie, welche „auf a. h. Befehl“ zum Besten
0161der Ueberschwemmten gegeben wurde, alle Räume des Opern-
0162hauses. Die Vorstellung hat den Armen aufgeholfen und das
0163Publicum amüsirt. Schauspiel, Oper und Ballet lösten ein-
0164ander in verschiedenen Scenen ab: ein ästhetisches Sammel-
0165surium, das wahrhaft künstlerischen Genuß unmöglich gewäh-
0166ren kann. „Wallenstein’s Lager“, von den Hofschauspie-
0167lern aufgeführt, machte den Anfang. Die Scenirung kann
0168man blendend nennen, aber schwerlich musterhaft; sie that des
0169Guten viel zu viel. Wir möchten nicht, daß man sich bei
0170Scenirung neuer Opern ein Beispiel nehme an diesem bunten
0171Ameisenhaufen, dessen unaufhörliches Gewimmel alle Sinne
0172verwirrte. Was da Alles auf der Bühne angebracht war an
0173Sachen, Personen und Thieren, ist gar nicht aufzuzählen. Die
0174Bühne war von der letzten Coulisse bis zum Souffleurkasten
0175buchstäblich angefüllt mit Menschen, die einander auf die Fer-
0176sen traten. Die Hauptpersonen konnten sich gar nicht ab-
0177heben von diesem Hintergrunde, und während sie sprachen,
0178machten sich neben und hinter ihnen eine Menge pantomimi-
0179scher Extrascenen wichtig: hämmernde Feldschmiede, würfelnde
0180Soldaten, Wursthändler im Verkehr mit ihren Kunden, Re-
0181cruten in Liebeshändeln mit den Mädchen, Marketenderinnen,
0182einschänkend, kokettirend, tanzend, Reiter zu Pferde quer über
0183die Bühne sprengend u. s. f. Kein Apfel hätte in dem
0184Gedränge zu Boden fallen können, aber Schiller’s Stück
0185fiel richtig zu Boden. Die nächste Nummer war
0186Dinorah’s Scene mit dem Schattentanz, von Fräulein
0187Hauck sehr anmuthig gespielt und gesungen. Besonders die
0188Stelle: „Sag’ mir, ob Hoël mich liebt“, welche Fräulein
0189Hauck, auf den Boden gekauert, ganz nahe zu dem Schatten
0190singt, war ungemein glücklich gegeben. Bei einer vollständigen
0191Aufführung der „Dinorah“ müßte wol das Wilde, Scheue
0192der irrsinnigen Hirtin in Costüm und Action schärfer markirt
0193werden; so vereinzelt als bloßes Akademiestück konnte die
0194Scene die gemilderte Auffassung Fräulein Hauck’s vertragen.
0195Auf „Dinorah“ folgte der zweite Act aus Donizetti’s
0196„Belisario“. Himmel! welche Mumie! Ist es möglich,
0197mußten wir uns unwillkürlich fragen, daß diese modrige Oper
0198mit ihrer armseligen Handlung und ihrer theilweise lächer-
0199lichen, theilweise langweiligen Musik vor drei Decennien das
0200Publicum entzückt hat? daß sie wirklich erst im Jahre 1836
0201componirt, also 6—8 Jahre jünger ist als die „Stumme“,
0202„Wilhelm Tell“, „Robert der Teufel“? Herr Beck (Be-
0203lisar) und Fräulein Ehnn (Irene) fanden reichlichen und
0204wohlverdienten Beifall; auch Herr Labatt (Alamir), der
0205sich in der heitersten aller Polonaisen („Trema Bisanzio!“)
0206unbarmherzig überschrie, blieb nicht ohne Applaus. Sollte dieses
0207Akademie-Fragment der Vorbote einer vollständigen Wieder-
0208aufnahme des „Belisar“ im Operntheater sein? Eine besonders
0209angenehme Ueberraschung wäre das nicht. Opern vom Schlage
0210dieses „Belisario“ sollten gar nicht gedacht werden, so lange
0211„Euryanthe“, „Oberon“, „Jessonda“, „Templer und Jüdin“
0212nebst zahlreichem achtbaren Gefolge auf den Einlaß ins neue
0213Haus warten. Nur ganz außerordentliche italienische
0214Gesangskünstler — solche, um derentwillen man in die Oper
0215geht, möge nun was immer gegeben werden — vermöchten
0216vielleicht das Interesse an dieser abgestandenen Musik momen-
0217tan wieder zu erwecken. Wie schnell verwelken doch italienische
0218Opern! Von Rossini, dem genialsten Italiener des Jahr-
0219hunderts, ist auf deutschen Bühnen außer dem „Tell“ und
0220dem „Barbier“ eigentlich nichts mehr lebensfähig. Sein
0221„Graf Ory“ wäre es, fände man die rechten Sänger und
0222Schauspieler dafür. Von Bellini ist außer der „Norma“
0223kaum etwas mit Theilnahme noch anzuhören. Rossini’s Zeit-
0224genossen, die Mercadante, Zingarelli, Pacini, Caraffa,
0225sind bis auf die letzte Note nach Verdienst verschollen. Und
0226Donizetti, der elegante, vielgestaltige, fruchtbare Maestro?
0227Zwei seiner Opern prangen noch in unverkümmerter Jugend-
0228frische; es sind die komischen: „Liebestrank“ und „Don Pas-
0229quale“. Was wir von seinen ernsten Opern auf dem Reper-
0230toire haben, übt noch einen Theil des alten Zaubers, lange
0231nicht mehr den ganzen: die sanftgirrende „Lucia“ mit ihrer
0232geistreicheren Schwester „Lucrezia“ und der „Favorite“, die
0233in ihrem vierten Acte das Beste gibt, was Donizetti im ern-
0234sten Style geschrieben. Von den übrigen lyrischen Tragödien
0235Donizetti’s darf wol keine einzige hier auf eine dauernde Auf-
0236erstehung hoffen. Wenn man unserem Opern-Repertoire fri-
0237sches Leben zuführen will, so wird man zunächst aus deutschen
0238und französischen Quellen schöpfen müssen.
Lebensdaten | 1759-1805 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 118607626 |
WIKIDATA | Q22670 |
PMB | 12654 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Alamir |
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Werk |
|
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1801-1835 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 118655191 |
WIKIDATA | Q170209 |
PMB | 6211 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Hauck |
---|---|
Lebensdaten | 1851-1929 |
Beschreibung |
|
GND | 116527188 |
WIKIDATA | Q538362 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1796-1867 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 116014660 |
WIKIDATA | Q357022 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Julie; Julia |
---|---|
Werk |
|
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1841-1879 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 116632550 |
WIKIDATA | Q95195764 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Caraffa |
---|---|
Lebensdaten | 1787-1872 |
Beschreibung |
|
GND | 116451793 |
WIKIDATA | Q497494 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Werk |
|
---|---|
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Werk |
|
---|---|
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Blondchen |
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Werk |
|
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Angela |
---|---|
Werk |
|
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1838-1910 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 116956739 |
WIKIDATA | Q78288 |
PMB | 12341 |
OEBL | oebl_N/Neumann_Angelo_1838_1910 |
OEML | musik_N/Neumann_Angelo |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Susanne |
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Werk |
|
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Gil-Perez |
---|---|
Werk |
|
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1845-1932 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 116381434 |
WIKIDATA | Q988412 |
PMB | 6939 |
OEBL | oebl_E/Ehnn_Bertha_1847_1932 |
OEML | musik_E/Ehnn_Bertha |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Donizetti, Gaëtano |
---|---|
Lebensdaten | 1797-1848 |
Beschreibung |
|
GND | 118526731 |
WIKIDATA | Q101698 |
PMB | 6837 |
OEBL | oebl_D/Donizetti_Gaetano_1797_1848 |
OEML | musik_D/Donizetti_Brueder |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Werk |
|
---|---|
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Horazio; Horace de Massarena |
---|---|
Werk |
|
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Gertrude |
---|---|
Werk |
|
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1834-1910 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 117130990 |
WIKIDATA | Q12018560 |
PMB | 13044 |
OEBL | oebl_W/Walter_Gustav_1834_1910 |
OEML | musik_W/Walter_Familie |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1844-1887 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 1327488876 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | unbekannt (19. Jhdt.) |
---|---|
Beschreibung |
|
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Werk |
|
---|---|
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1782-1871 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 118646192 |
WIKIDATA | Q157672 |
PMB | 13557 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Werk |
|
---|---|
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Aennchen |
---|---|
Werk |
|
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1820-1878 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 117379700 |
WIKIDATA | Q1908730 |
PMB | 116546 |
OEBL | oebl_W/Wildauer_Mathilde_1820_1878 |
OEML | musik_W/Wildauer_Mathilde |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1818-1893 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 118718312 |
WIKIDATA | Q180278 |
PMB | 5067 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1838-1897 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 116635541 |
WIKIDATA | Q5929776 |
PMB | 20009 |
OEML | musik_L/Labatt_Leonhard |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Margarete; Margarethe; Gretchen |
---|---|
Werk |
|
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Claudia |
---|---|
Werk |
|
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Mayrhofer / Meyerhofer, Karl |
---|---|
Lebensdaten | 1828-1913 |
Beschreibung |
|
GND | 116964251 |
WIKIDATA | Q55674938 |
PMB | 115407 |
OEBL | oebl_M/Maierhofer_Karl_1828_1913 |
OEML | musik_M/Mayerhofer_Carl |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Zerline |
---|---|
Werk |
|
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1756-1791 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 118584596 |
WIKIDATA | Q254 |
PMB | 12303 |
OEML | musik_M/Mozart_Familie |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | unbekannt (19. Jhdt.) |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 131460501 |
WIKIDATA | Q95638350 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Belisar |
---|---|
Werk |
|
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Ursula |
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Werk |
|
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Werk |
|
---|---|
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Werk |
|
---|---|
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1791-1864 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 118581945 |
WIKIDATA | Q105237 |
PMB | 8931 |
OEML | musik_M/Meyerbeer_Giacomo |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1791-1861 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 118612425 |
WIKIDATA | Q319261 |
PMB | 12756 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Werk |
|
---|---|
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1831-1877 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 118549448 |
WIKIDATA | Q697684 |
PMB | 114476 |
OEBL | oebl_H/Herbeck_Johann_1831_1877 |
OEML | musik_H/Herbeck_Johann |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Werk |
|
---|---|
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Rossini, Gioacchino |
---|---|
Lebensdaten | 1792-1868 |
Beschreibung |
|
GND | 118602985 |
WIKIDATA | Q9726 |
PMB | 2652 |
OEML | musik_R/Rossini_Giachino |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | ca. 1842-nach 1872 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 116319127 |
WIKIDATA | Q31093821 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1835-1907 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 116037229 |
WIKIDATA | Q271414 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1795-1870 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 119060752 |
WIKIDATA | Q313980 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1836-1896 |
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Beschreibung |
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GND | 117593427 |
WIKIDATA | Q15439787 |
OEBL | oebl_R/Rokitansky_Viktor_1836_1896 |
OEML | musiklexikon.ac.at/0xc1aa5576_0x0001df89 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1827-1904 |
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Beschreibung |
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GND | 116101431 |
WIKIDATA | Q791735 |
OEBL | oebl_B/Beck_Johann-Nep_1828_1904 |
OEML | musik_B/Beck_Familie |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1753-1837 |
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Beschreibung |
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GND | 119255944 |
WIKIDATA | Q505202 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Alternativname | Vindobona |
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Land | AT, Austria |
Typ | P, city, village,... |
Geonames | 2761369 |
GND | 4066009-6 |
WIKIDATA | Q1741 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Alternativname | Italien |
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Land | IT, Italy |
Typ | A, country, state, region,... |
Geonames | 3175395 |
GND | 4027833-5 |
WIKIDATA | Q38 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Land | DE, Germany |
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Typ | A, country, state, region,... |
Geonames | 2921044 |
GND | 4011882-4 |
WIKIDATA | Q183 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Land | FR, France |
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Typ | P, city, village,... |
Geonames | 2988507 |
GND | 4044660-8 |
WIKIDATA | Q90 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Alternativname | Frankreich |
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Land | FR, France |
Typ | A, country, state, region,... |
Geonames | 3017382 |
GND | 4018145-5 |
WIKIDATA | Q142 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Alternativname | St. Petersburg; Sankt Petersburg |
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Land | RU, Russia |
Typ | P, city, village,... |
Geonames | 498817 |
GND | 4267026-3 |
WIKIDATA | Q656 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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Alternativtitel | Lucia von Lammermoor |
GND ID | 300045735 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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GND ID | 300108001 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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Alternativtitel | Frühlingslied |
GND ID | 300061080 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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Alternativtitel | Frühlingslied |
GND ID | 1133520081 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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Alternativtitel | Dinorah oder Die Wallfahrt nach Ploërmel |
GND ID | 300425902 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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GND ID | 300171765 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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Alternativtitel | Czar und Zimmermann; Zar und Zimmermann |
GND ID | 300096615 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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Alternativtitel | Regimentstochter |
GND ID | 300045638 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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Alternativtitel | Der Nordstern |
GND ID | 300104200 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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Alternativtitel | Die weiße Frau |
GND ID | 300022794 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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Alternativtitel | La Favorita; Die Favoritin; Die Favorite |
GND ID | 300045565 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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GND ID | 300003218 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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Alternativtitel | Die Stumme von Portici |
GND ID | 300003250 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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GND ID | 30017148X |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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GND ID | 300171447 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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Alternativtitel | Graf Ory |
GND ID | 300208669 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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GND ID | 300166400 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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GND ID | 4362542-3 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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Alternativtitel | Wallenstein's Lager |
GND ID | 4364880-0 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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Alternativtitel | Der Liebestrank |
GND ID | 300045492 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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Alternativtitel | Der Postillon von Lonjumeau; Der Postillon von Longjumeau |
GND ID | 300000448 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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GND ID | 300017855 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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GND ID | 300269382 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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Alternativtitel | Der schwarze Domino |
GND ID | 30000320X |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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Alternativtitel | Der Barbier von Sevilla; Almaviva, oder: Die unnütze Vorsicht |
GND ID | 30013228X |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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Alternativtitel | Robert der Teufel |
GND ID | 300205562 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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Alternativtitel | La Renegata |
GND ID | 300045816 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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Alternativtitel | Belisar |
GND ID | 300694342 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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Alternativtitel | Die Krondiamanten |
GND ID | 4444744-9 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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Alternativtitel | Templer und Jüdin |
GND ID | 4831604-0 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
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Autor(en) | |
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Alternativtitel | Wilhelm Tell |
GND ID | 300132514 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
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ACDH-CH OEAW
Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage
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Bäckerstraße 13
1010 Wien
T: +43 1 51581-2200
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