Neue Freie Presse
Morgenblatt
Nr. 2611. Wien, Donnerstag, den 30. November 1871
0003Ed. H. Das zweite unter A. Rubinstein’s Leitung ge-
0004gebene Abonnements-Concert der „Gesellschaft der Musikfreunde“
0005begann mit Sebastian Bach’s sogenannter Reformations-
0006Cantate über Luther’s Choral: „Ein’ feste Burg ist unser
0007Gott“. Dieses Werk, in Wien zum erstenmal zur Aufführung
0008gebracht, machte nicht den tiefen Eindruck, von welchem andere
0009Bach’sche Cantaten hier begleitet zu sein pflegen. Ein Theil
0010der Schuld liegt in dem Charakter der Composition selbst,
0011ein anderer in der Mangelhaftigkeit der Aufführung. Erfüllt
0012von dem Geiste tiefer, kraftvoller Frömmigkeit und in einzelnen
0013Momenten ergreifend durch ihre großartige Energie, wird diese
0014Musik doch überwiegend starr und hart durch ihr Uebermaß
0015contrapunktischer Kunst und polyphoner Verflechtung. Es ge-
0016hört das technische Interesse des Fachmanns oder das religiöse
0017des Protestanten an dieser Verherrlichung von Luther’s Choral
0018dazu, um dieses Werk mit derselben Begeisterung aufzunehmen,
0019wie die Cantaten „Gottes Zeit“, oder „Ich hatte viel Be-
0020kümmerniß“, in welchen eine viel mannichfaltigere, melodiösere
0021und durchsichtigere Erfindung mit unwiderstehlicher Innigkeit
0022und Wärme des Gefühles sich verbindet. Ohne Frage spielt
0023bei Bach und seinen Zeitgenossen die Freude an der technischen
0024Meisterschaft, an der vollen Darlegung des erworbenen Wissens
0025und Könnens, die Tüchtigkeit des musikalischen Handwerks im
0026höchsten Sinne eine entscheidende, große Rolle. Als glaubens-
0027eifriger, in seiner Frömmigkeit hart an die Grenzen des
0028Pietismus streifender Protestant mußte sich Bach zu der
0029höchsten Entfaltung seiner Kunst aufgefordert fühlen, als es
0030galt, Luther’s Choral, das musikalische Glaubenssymbol seiner
0031Kirche, zum Gegenstand einer eigenen Cantate zu machen. Die
0032Melodie „Ein’ feste Burg ist unser Gott“ (die einzige,
0033welche von dem großen Reformator selbst herrührt) bildet
0034den Stoff und Mittelpunkt dieser Cantate, ist fortwährend
0035gegenwärtig, wird wie der Bibeltext einer Predigt bewiesen, be-
0036kräftigt, ausgeführt, umschrieben. Das geschieht nicht blos in den
0037Chören, sondern auch in Solonummern. Gleich der erste Chor
0038baut über das Choralmotiv, das bald in dieser, bald in jener
0039Stimme hervortritt, einen wahren contrapunktischen Dom auf,
0040dessen großartige Massen uns zur Bewunderung niederzwin-
0041gen, ohne uns jedoch recht klar und durchsichtig zu werden.
0042Letzteres ist vielleicht erreichbar durch eine vollendete Auffüh-
0043rung; die vom letzten Sonntag war das Gegentheil davon.
0044Die Stimmen schallten und schwankten chaotisch durcheinander;
0045es tönte wie in einem unakustischen, hallenden Gebäude, wo
0046verschiedene Brechungswinkel die Tonwellen ungleich und ver-
0047spätet zurückwerfen. Sollte Rubinstein das Vorurtheil mancher
0048Dirigenten theilen, daß Bach immer stark gesungen werden
0049müsse? Die Polyphonie wird dadurch undeutlich, eine maß-
0050volle Behandlung der Stimmen hingegen kann mit ungemeiner
0051Wirkung die Klarheit Bach’scher Chorsätze befördern. Materielle
0052Klangwirkungen lagen übrigens gar nicht im Sinne Sebastian
0053Bach’s. Auf den Eingangschor folgt ein Duett zwischen
0054Sopran und Baß: die Sopranstimme singt die (nur hin
0055und wieder etwas verzierte) Choralmelodie, die Baßstimme
0056contrapunktirt dagegen in langen, rein instrumental gedachten
0057Sechzehntel-Passagen, bei welchen dem Sänger — und bei-
0058nahe auch dem Hörer — der Athem ausgeht. Ohne Zweifel
0059ist es schön symbolisch gedacht, wenn Bach hier die Choral-
0060melodie in einer Stimme ruhig und unerschütterlich beharren
0061läßt, während die andere Stimme ihre künstlichsten Figuren
0062darum rankt — aber nicht Alles, was symbolische Bedeutung
0063hat, ist deßhalb schön. Die grausame Mißhandlung der mensch-
0064lichen Stimme, welche Bach zum fühllosen Instrument ernie-
0065drigt, beeinträchtigt mitunter schon die Freude an den Chören
0066dieser Reformations-Cantate; in dem Duett, das einer langen,
0067schwierigen Singübung gleicht, wirkt sie geradezu beängstigend.
0068Ein ähnliches Bewandtniß hat es mit der darauf folgenden
0069H-moll-Arie für Sopran, deren absonderliches, im Rococo-
0070geschmack weit ausgesponnenes Solfeggienspiel sich mit der
0071pietistischen Weichlichkeit des Textes zu ermattender Wirkung
0072vereinigt. („Komm’ in mein Herzenshaus, Herr Jesu, mein
0073Verlangen, Treib’ Welt und Satan aus, Weg schnöder Sünden
0074Graus!“) Zum Glück schließt sich an diese vollständig im
0075Zeitgeschmack wurzelnde, die äußerste Rücksichtslosigkeit gegen
0076die Menschenstimme personificirende Arie ein wahrhaft impo-
0077santer Chorsatz. Der ganze Chor singt unisono die Choral-
0078melodie, während das Orchester in vollem, dabei stets durch-
0079sichtigen Klangreichthum dazu figurirt. Mit der Aufführung
0080dieses Einen Chores hätte man eine weit tiefere Wirkung er-
0081zielt, als mit der vollständigen Cantate. Von rührendstem
0082Eindruck ist der Schluß: der einfache vierstimmige Choral.
0083Haben wir die Ausführung des ersten Chores bemängelt,
0084welche weniger einer „festen Burg“ als einer einsturzdrohen-
0085den Zinskaserne glich, so müssen wir auch gestehen, daß der
0086Vortrag der Arien und Duette nicht geeignet war, mit den
0087Absonderlichkeiten der Composition zu versöhnen. Allein in der
0088außerordentlichen Schwierigkeit dieser, dem heutigen Gesangstyl
0089so fernliegenden Aufgaben liegt die kräftigste Aufforderung zu
0090billiger Beurtheilung des Geleisteten. So gebührt denn den
0091Herren Krauß und Pirk, den Damen Angermayer
0092und Flatz die volle Anerkennung ihres redlichen Bemühens.
0093Zwei kurze Vocalchöre haben durch ihre Klangschönheit,
0094ihre schlichte Innigkeit, endlich durch ihre gelungene Ausfüh-
0095rung den Sieg über Bach’s kunstreiche Cantate davongetragen.
0096Der erste, „Non nobis Domine“, ist von Joseph Haydn,
0097als Offertorium für vier Stimmen (im Original mit Orgel-
0098begleitung) componirt. Den zu gemüthlicher Fröhlichkeit auch
0099in seiner Kirchenmusik neigenden Vater Haydn erkennt man
0100kaum in diesem Chor, dessen ruhiger, echt kirchlicher Adel und
0101bei aller Milde doch würdevoll ernster Ausdruck an den Styl
0102der alten Italiener erinnert. Die Wiederauffindung dieses
0103schon halbverschütteten kleinen Juwels verdanken wir dem
0104verdienstvollen Musikgelehrten C. F. Pohl in Wien, auf
0105dessen Veranlassung es auch bei Rieter-Bidermann in Leipzig
0106in Partitur und Stimmen gestochen wurde. Seit längerer
0107Zeit ans Krankenlager gefesselt, konnte Pohl die schöne Auf-
0108führung des Haydn’schen Chors leider nicht selbst mitgenießen.
0109Möge der vielgeprüfte treffliche Mann seinem Beruf bald
0110wiedergegeben und im Stande sein, die reichhaltigen Vor-
0111arbeiten zu seiner Haydn-Biographie auszuführen! —
0112Der zweite vom „Singverein“ vorgetragene Chor war ein
0113sechsstimmiges Weihnachtslied von Seth Calvisius.
0114Dieser insbesondere als Theoretiker und Schriftsteller be-
0115rühmte Musiker (geboren 1556, † 1617) hieß mit seinem
0116deutschbürgerlichen Namen Kalwitz und war einer der
0117Vorgänger Bach’s als Cantor an der Thomasschule zu
0118Leipzig. In der kräftigen, ausdrucksvollen Harmonisirung
0119geistlicher Lieder galt er für einen der Ersten seiner Zeit. Der
0120volksthümliche Ton und naive Ausdruck seines Weihnachts[2]-
0121liedes, gehoben durch den fremdartigen Glanz der in den
0122alten Kirchentönen sich bewegenden Modulation, macht den
0123herzlichsten Eindruck.
0124Von reiner Instrumental-Musik brachte Herr Rubinstein
0125im zweiten Gesellschafts-Concert die Genovefa-Ouvertüre
0126von Schumann und die große C-dur-Symphonie von
0127Schubert. Letztere fand rauschenden Beifall, obwol sie
0128unter Herbeck und Dessoff ohne Frage besser gehört
0129worden. Scherzo und Finale nahm Rubinstein in so schnellem
0130Tempo, daß der Charakter der Composition, sowie die Ver-
0131ständlichkeit wichtiger Stellen (wie die punktirten Achtelfiguren
0132im Finale) darunter litten und die Spieler Mühe hatten, in
0133diesem Bravourlauf nur rechtzeitig am Ziele anzulangen.
0134Wir hatten bisher keine eigenen Trio-Soiréen in Wien,
0135wie solche in anderen Musikstädten neben stabilen Quartett-
0136Productionen längst bestehen. Hier erscheint (bei Hellmes-
0137berger) das Clavier-Trio nur als Mittelnummer zwischen
0138zwei Quartetten, und auch da nicht regelmäßig, weil oft eine
0139Sonate mit Violine oder Cello den Platz einnimmt. Solche
0140Abwechslung ist jedenfalls unanfechtbar, aber die Literatur des
0141Clavier-Trios kommt nothwendig dabei zu kurz. Diese Lücke
0142in unseren Concert-Productionen auszufüllen, unternimmt jetzt
0143Herr Anton Door, Professor des Clavierspiels am hiesigen
0144Conservatorium, unter Mitwirkung des Violinspielers Herrn
0145Robert Heckmann aus Leipzig und des Violoncellisten
0146Herrn Krumbholz aus Stuttgart. Herr Door, be-
0147kannt als einer der besten, gründlichst gebildeten Pianisten
0148Wiens, sowie als ganz ausgezeichneter Lehrer, hat auch mit
0149seinem neuen Unternehmen Ehre eingelegt. Die erste seiner
0150Trio-Soiréen fand am verflossenen Samstag im kleinen
0151Musikvereinssaale statt und wurde mit einem Trio von Haydn
0152eröffnet. Da unter Haydn’s Compositionen gerade seine Cla-
0153vier-Trios am wenigsten bekannt sind, kann man diese Wahl
0154nicht tadeln; einen etwas hausbackenen Eindruck machte die
0155Sache trotzdem. Eine Welt liegt zwischen diesem und dem
0156Schubert’schen Trio (Es-dur), welches das Concert be-
0157schloß. Nach diesen Compositionen würde man es kaum
0158glauben, daß die beiden Tondichter einander noch von Ange-
0159sicht zu Angesicht gesehen haben. Die Ausführung der Trios
0160ging correct und fließend von statten, etwas freier und
0161schwungvoller hätte sie hin und wieder klingen können. Einem
0162Künstler wie Herrn Door darf man auch eine Kleinigkeit aus-
0163stellen, und das ist, daß er sich gar zu sehr in einem fast
0164unhörbaren Pianissimo gefällt. Es gibt auch Unterschiede in
0165letzterem: ein Pianissimo, das sehr leise, aber sehr deutlich
0166spricht, gleichsam im äußersten Grade zusammengehaltene
0167Kraft, und im Gegensatze dazu ein tonloses, mattes Pianissimo,
0168das den Eindruck des Unzureichenden macht, wie die Sprache
0169eines Menschen, welcher murmelnd den Ton zwischen den
0170Zähnen zurückhält. Da kommt der Hörer jeden Augenblick in
0171die peinliche Lage, zu fragen: „Wie ist das? Was hat er
0172gesagt?“ So zwang uns Herr Door gar oft zu angestreng-
0173tem Horchen, nicht nur bei seinen Passagen (wie die Triolen-
0174gänge im ersten Satz von Schubert), sondern noch mehr bei
0175dem Accompagnement der Violinstücke von S. Bach, wo
0176man einen deutlich angeschlagenen Grundbaß schmerzlich ver-
0177mißte. Den Violinisten Herrn Heckmann kennen wir be-
0178reits als einen von edelstem Streben erfüllten, fein empfinden-
0179den Künstler, dem jedoch eine größere Mannichfaltigkeit in
0180der Tonbildung noch zu wünschen wäre. Als ein ganz aus-
0181gezeichneter Künstler bewährte sich der Cellist Herr Krumb-
0182holz; sein Ton ist edel, gesangvoll, von tadelloser Reinheit.
0183Wir sehen den weiteren Trio-Soiréen von Door mit In-
0184teresse entgegen und wünschen denselben einen zahlreicheren
0185Besuch als am ersten Abend.
0186Die Künstlergesellschaft des Herrn Ullman hat mit
0187ihrem vierten Concert (Dienstag Abends) Abschied von Wien
0188genommen. Das zweite Concert brachte dem Publicum eine
0189Enttäuschung, die noch auf den Besuch des dritten einzuwirken
0190schien: Frau Monbelli, war nämlich durch Unwohlsein
0191an der Mitwirkung verhindert. Hingegen sollen, wie man
0192uns berichtet, im vierten Concert Besuch und Applaus wieder
0193erheblich gestiegen sein. Das dritte Concert hat zwar An-
0194deres, aber nicht viel Neues gebracht, so bleibt uns denn
0195auch entsprechend wenig Neues zu sagen übrig. Herr Si-
0196vori spielte das veraltete Paradestück von Prüme: „La
0197Mélancolie“. Ein französischer Schriftsteller definirt die
0198Melancholie als „le plaisir d’être triste“. Ein trauriges
0199Vergnügen, besonders auf der Violine. Nachdem der Vir-
0200tuose den langsamen ersten Satz hindurch weidlich in diesem
0201„Vergnügen“ geschwelgt, verfällt er plötzlich in einen Anfall
0202von Purzelbäumen (erste Variation), erschrickt dann über diese
0203Ungehörigkeit so sehr, daß er sich selbst einen Maulkorb in
0204Gestalt einer Sordine anlegt, dergestalt geknebelt sich neuer-
0205dings dem gedachten erbärmlichen Vergnügen hingibt, um
0206schließlich wieder alle Turnerkünste zu produciren, welche man
0207mit springendem Bogen und sehr heiterem Temperament über-
0208haupt ausführen kann. Herr Sivori geigte das Stück un-
0209erlaubt schön, es war wirklich zum Melancholischwerden.
0210Madame Hamackers sang eine französische Romanze —
0211„Santa Maria“ — von Faure, dem gefeierten Bariton der
0212Pariser Großen Oper, der (wie einst unser Staudigl) die
0213Schwachheit hat, zeitweilig selbst zu componiren. Seine „Santa
0214Maria“, ein Dilettantenstücklein von wohlfeilster Sentimenta-
0215lität, ist übrigens nicht günstig für Madame Hamackers, deren
0216Vorzüge nur in brillanten, theatralisch zugespitzten Arien zur
0217Geltung kommen, während jeder breite, getragene Gesang die
0218Schäden ihrer Stimme recht auffällig macht. Fräulein Emma
0219Brandes spielte mit den „Florentinern“ Schumann’s
0220herrliches Es-dur-Quintett stellenweise sehr anmuthig, im
0221Ganzen aber doch mit jenem Anfluge von Unreife, den wir
0222bei ihrem ersten Auftreten bemerkten und welcher bei dem
0223entschiedenen Talente der jungen Künstlerin gewiß in nicht zu
0224ferner Zukunft schwinden wird. Der Tenorist Nicotini
0225hatte mit Gounod’s „Frühlingslied“ keine gute Wahl ge-
0226troffen. Mit leichten, heiteren Chansonetten und Couplets, in
0227welchen die witzig pointirte Phrase den Ausschlag gibt, dürfte
0228Herr Nicotini überall Glück machen; die Wonne des Frühlings
0229klingt aber, von solchem Stimmchen vorgetragen, wie eine
0230Recommandation von Brennholz, Steinkohlen und luftdichtem
0231Fensterverschluß. Von Madame Monbelli hörten wir
0232nebst der Wiederholung der Rosina-Arie aus dem „Barbier“
0233die erste Arie aus der „Nachtwandlerin“ von Bellini, Beides
0234tadellos rein und geschmackvoll vorgetragen. Man lauscht
0235dem Gesang der Monbelli mit bewunderndem Behagen,
0236wie dem Violinspiel Sivori’s, ohne, wenn Beide fertig sind,
0237eine besondere Sehnsucht zu empfinden, sie bald und oft wie-
0238derzuhören. Es ist eine Freude für den Musikkenner, wie
0239für den Dilettanten, Virtuosen zu hören, die ihr Instrument
0240(sei es nun eine Geige, ein Clavier oder die menschliche
0241Stimme) mit Vollendung behandeln. Allein für die Dauer
0242reicht dieser Genuß nicht aus, und dies erklärt wol die That-
0243sache, daß Ullman’s Concerte trotz ihrer werthvollen Be-
0244standtheile mit dem Reize der ersten Bekanntschaft auch mehr
0245und mehr ihre Anziehungskraft verlieren.
Lebensdaten | 1818-1893 |
---|---|
Beschreibung |
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GND | 118718312 |
WIKIDATA | Q180278 |
PMB | 5067 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Staudigl, Joseph |
---|---|
Lebensdaten | 1807-1861 |
Beschreibung |
|
GND | 117223298 |
WIKIDATA | Q87496 |
OEBL | oebl_S/Staudigl_Joseph_1807_1861 |
OEML | musik_S/Staudigl_Joseph |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Hellmesberger senior |
---|---|
Lebensdaten | 1828-1893 |
Beschreibung |
|
GND | 103787038 |
WIKIDATA | Q698074 |
PMB | 18096 |
OEBL | oebl_H/Hellmesberger_Josef_1828_1893 |
OEML | musik_H/Hellmesberger-Quartett |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1835-1888 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 1329214145 |
WIKIDATA | Q106040514 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Rosine |
---|---|
Werk |
|
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1815-1894 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 119181002 |
WIKIDATA | Q1029423 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1831-1877 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 118549448 |
WIKIDATA | Q697684 |
PMB | 114476 |
OEBL | oebl_H/Herbeck_Johann_1831_1877 |
OEML | musik_H/Herbeck_Johann |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1801-1835 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 118655191 |
WIKIDATA | Q170209 |
PMB | 6211 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1819-1887 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 116260386 |
WIKIDATA | Q4371172 |
OEBL | oebl_P/Pohl_Karl-Ferdinand_1819_1887 |
OEML | musik_P/Pohl_Carl |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Monbelli-Cremieux |
---|---|
Lebensdaten | 1843-? |
Beschreibung |
|
GND | 117125725 |
WIKIDATA | Q50161166 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Prüme |
---|---|
Lebensdaten | 1816-1849 |
Beschreibung |
|
GND | 11630586X |
WIKIDATA | Q712101 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Satan; Deibel |
---|---|
Werk |
|
GND | 4059588-2 |
WIKIDATA | Q6674 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1810-1856 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 118611666 |
WIKIDATA | Q7351 |
PMB | 12733 |
OEML | musik_S/Schumann_Ehepaar |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1685-1750 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 11850553X |
WIKIDATA | Q1339 |
PMB | 10806 |
OEML | musik_B/Bach_Familie_1 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1834-nach 1880 |
---|---|
Beschreibung |
|
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Hamackers |
---|---|
Lebensdaten | 1836-1912 |
Beschreibung |
|
WIKIDATA | Q29057201 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Ullmann |
---|---|
Lebensdaten | 1817-1885 |
Beschreibung |
|
GND | 1027244084 |
WIKIDATA | Q822738 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Kalwitz, Seth |
---|---|
Lebensdaten | 1556-1615 |
Beschreibung |
|
GND | 11643290X |
WIKIDATA | Q65356 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Faure |
---|---|
Lebensdaten | 1830-1914 |
Beschreibung |
|
GND | 134852028 |
WIKIDATA | Q320464 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1835-1892 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 116085053 |
WIKIDATA | Q569463 |
OEBL | oebl_D/Dessoff_Felix-Otto_1835_1892 |
OEML | musik_D/Dessoff_Felix_Otto |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1848-1891 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 116562706 |
WIKIDATA | Q18923339 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1732-1809 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 118547356 |
WIKIDATA | Q7349 |
PMB | 11624 |
OEML | musik_H/Haydn_Brueder |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Angermayer; Angermeyer |
---|---|
Lebensdaten | 1853-1907 |
Beschreibung |
|
GND | 116311444 |
WIKIDATA | Q3617690 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Heiland; Christ; Jésus; Erlöser |
---|---|
Lebensdaten | unbekannt (1. Jhdt.) |
Beschreibung |
|
Werk |
|
GND | 118557513 |
WIKIDATA | Q302 |
PMB | 5539 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1483-1546 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 118575449 |
WIKIDATA | Q9554 |
PMB | 12136 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | unbekannt (19. Jhdt.) |
---|---|
Beschreibung |
|
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1833-1919 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 116179570 |
WIKIDATA | Q86325 |
PMB | 15438 |
OEML | musik_D/Door_Anton |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1797-1828 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 118610961 |
WIKIDATA | Q7312 |
PMB | 12729 |
OEBL | oebl_S/Schubert_Franz-Peter_1797_1828 |
OEML | musik_S/Schubert_Brueder |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Rubinstein |
---|---|
Lebensdaten | 1829-1894 |
Beschreibung |
|
GND | 118926802 |
WIKIDATA | Q87567 |
PMB | 23705 |
OEML | musik_R/Rubinstein_Anton |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Kraus |
---|---|
Lebensdaten | 1840-1889 |
Beschreibung |
|
GND | 101915067X |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Krumpholz |
---|---|
Lebensdaten | 1839-1878 |
Beschreibung |
|
GND | 1183856377 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1853-1940 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 116400323 |
WIKIDATA | Q23900780 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Alternativname | Klein-Paris |
---|---|
Land | DE, Germany |
Typ | P, city, village,... |
Geonames | 2879139 |
GND | 4035206-7 |
WIKIDATA | Q2079 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Land | DE, Germany |
---|---|
Typ | A, country, state, region,... |
Geonames | 2921044 |
GND | 4011882-4 |
WIKIDATA | Q183 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Alternativname | Frankreich |
---|---|
Land | FR, France |
Typ | A, country, state, region,... |
Geonames | 3017382 |
GND | 4018145-5 |
WIKIDATA | Q142 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Alternativname | Vindobona |
---|---|
Land | AT, Austria |
Typ | P, city, village,... |
Geonames | 2761369 |
GND | 4066009-6 |
WIKIDATA | Q1741 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Land | DE, Germany |
---|---|
Typ | P, city, village,... |
Geonames | 2825297 |
GND | 4058282-6 |
WIKIDATA | Q32749678 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Land | FR, France |
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Typ | P, city, village,... |
Geonames | 2988507 |
GND | 4044660-8 |
WIKIDATA | Q90 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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GND ID | 1111575061 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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GND ID | 300007981 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Alternativtitel | Heilige Schrift |
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GND ID | 4006406-2 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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Alternativtitel | Reformations-Cantate |
GND ID | 300007701 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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GND ID | 300142250 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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GND ID | 300141785 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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Alternativtitel | Der Barbier von Sevilla; Almaviva, oder: Die unnütze Vorsicht |
GND ID | 30013228X |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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Alternativtitel | Weihnachtslied |
GND ID | 129657377X |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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Alternativtitel | Santa Maria |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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Alternativtitel | unklarer Bezug |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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Alternativtitel | La somnambula; Die Nachtwandlerin |
GND ID | 300017987 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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GND ID | 300146035 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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Alternativtitel | Ich hatte viel Bekümmerniß |
GND ID | 300006985 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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GND ID | 4327122-4 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
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Autor(en) | |
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Alternativtitel | Frühlingslied |
GND ID | 300061080 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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Alternativtitel | Frühlingslied |
GND ID | 1133520081 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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GND ID | 300069758 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
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Autor(en) | |
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Alternativtitel | Genovefa; Genofeva |
GND ID | 300145055 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
ACDH-CH OEAW
Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage
Österreichische Akademie der Wissenschaften
Bäckerstraße 13
1010 Wien
T: +43 1 51581-2200
E: acdh-ch-helpdesk@oeaw.ac.at
ACDH-CH betreibt einen Helpdesk, an den Sie gerne Ihre Fragen zu Digitalen Geisteswissenschaften stellen dürfen.