Neue Freie Presse
Morgenblatt
Nr. 3040. Wien, Sonntag, den 9. Februar 1873
0004Ed. H. Es wäre zu wünschen, daß die Door’schen Trio-
0005Soiréen, welche soeben mit der dritten Production ab-
0006schlossen, sich alljährlich wiederholen und zu einem festen,
0007bleibenden Factor unseres Concertlebens gestalten möchten.
0008In Wien ist noch hinreichend Platz für auserlesene Musik-
0009Productionen, und gerade die genannten haben — wie die
0010Theilnahme des Publicums bewies — eine Lücke ausgefüllt.
0011Man gewöhnt sich gern und leicht an Gutes, und so möch-
0012ten wir das Zusammenspiel der Herren Door, Walter
0013und Popper im nächsten Jahre nicht vermissen. Ihre
0014Productionen würden durch solche periodische Wiederkehr
0015an äußerem Erfolg wie an innerer Vollendung gewinnen;
0016haben die drei Künstler häufiger zusammengewirkt, sich
0017intimer mit einander eingespielt, so wird auch dasjenige er-
0018reicht sein, was jetzt noch hin und wieder mangelte: die
0019vollständige Homogenität des Klanges und der letzte Schliff
0020im Detail. Die Anordnung des Programms wünschten wir
0021beibehalten, desgleichen die Localität. Mit dem „Bösendor-
0022fer’schen Saal“ in der Herrengasse ist seit Beginn dieser
0023Saison ein neues Concert-Local entstanden, welches wesent-
0024lichen Anforderungen entspricht. In der inneren Stadt ge-
0025legen, licht, sehr geräumig, leicht zugänglich (ein Hoch-
0026parterre von wenig Stufen), endlich durch einen breiten
0027Hofraum vom Straßenlärm vollständig abgeschlossen, hat
0028der Bösendorfer’sche Saal sogar manche Bequemlichkeit vor
0029dem kleinen Musikvereinssaale voraus. Störend wirkt nur
0030die Kahlheit der Wände, welche, ungeschmückt und von kei-
0031ner Galerie oder Logenreihe unterbrochen, flehentlich um
0032einige Malerei und Drapirung bitten. Wir schwärmen kei-
0033neswegs für decorativen Luxus in einem Concertsaal, aber
0034zwischen der überreichen (jetzt freilich schon stark ver-
0035blichenen) Gold- und Farbenpracht des Musikvereines-
0036saales und der puritanischen Einfachheit des Bösendorfer’-
0037schen empfiehlt sich ein juste milieu, und dieses
0038dürfte nachträglich ohne viel Mühe, wenn auch nicht ohne
0039Geldopfer zu erreichen sein. Herr Bösendorfer, welcher diesen
0040Concertsaal, eine Reitschule von Geburt, mit großen Kosten
0041hergestellt und sich damit ein wirkliches Verdienst geschaffen
0042hat, wird sicherlich dabei nicht stehen bleiben. Für das
0043Auge nicht nur, auch für das Ohr muß insofern noch gesorgt
0044werden, als die allzu laute Resonanz des Saales einer
0045Dämpfung durch zweckmäßig angebrachte Vorhänge und
0046Teppiche bedarf. Bei einigem Kraftaufwand hallt das
0047Clavier, namentlich bei gehobener Dämpfung, zu stark und
0048lange nach. Der Vorwurf, daß Herr Door in den kräftigen
0049Stellen seine beiden Mitspieler deckte, ist nicht ganz unge-
0050rechtfertigt, er vertheilt sich aber zwischen den Pianisten und
0051die Akustik des Saales. Door’s Spiel hat uns auch am
0052dritten Abend sehr befriedigt; insbesondere fand sein brillanter
0053Vortrag der schwierigen A-moll-Sonate von Rubinstein
0054einstimmige Anerkennung. In dieser Composition (op. 19
0055für Clavier und Violine) arbeitet die ganze Frische, aber
0056auch die ganze Zügellosigkeit und Flüchtigkeit des jungen
0057Rubinstein. Nicht leicht wird man in ein und derselben
0058Sonate einem so reizenden, feinen Scherzo neben einem so ge-
0059schmacklos spectaculirenden Finale begegnen. Sehen wir in
0060den meisten Clavier-Compositionen Rubinstein’s den Ton-
0061dichter im Streit mit dem Virtuosen, so hat in diesem Fi-
0062nale der Erstere gänzlich abgedankt und Letzterer springt wie
0063ein unbewachter Junge ausgelassen über Tisch und Bänke.
0064Herr Concertmeister Joseph Walter entwickelte in der
0065Sonate eine ungewöhnliche Bravour, sein Ton hingegen
0066ließ an dem Abend Manches zu wünschen übrig; er griff
0067seinen zarten Stradivari zu heftig an, riß und rasselte an
0068den Saiten, auf Kosten der Reinheit und Klangschönheit.
0069Vortrefflich spielte Herr Popper eine sehr gefällige „Sara-
0070bande“ eigener Composition und zwei nach Schumann’schem
0071Vorbild recht hübsch componirte Charakterstücke von Gram-
0072mann.
0073Die „Wiener Sing-Akademie“ gab ihr
0074zweites Concert im kleinen Musikvereinssaale bei Clavier-
0075begleitung. Diese Productionen erfreuen sich eines constan-
0076ten, sehr aufmerksamen und wohlwollenden Publicums. Es
0077herrscht da eine gemüthlich friedliche, fast familienhafte
0078Stimmung, welche sich bei allem Gelungenen lebhaft er-
0079wärmt und auch dann kaum merklich abkühlt, wenn der
0080gute Wille der Vortragenden stärker ist, als deren Kunst
0081und Stimme. „Dem Wohlwollenden genügt auch das,“
0082pflegte Schumann zu sagen. Jedenfalls verdient der
0083Dirigent, Herr Rudolph Weinwurm, die aufrichtigste
0084Anerkennung für seine sorgfältige Leitung der „Sing-Aka-
0085demie“, wie für die meistens interessante Zusammenstellung
0086der Programme. Den Anfang machte Durante’s be-
0087kanntes Magnificat. Es folgten vier Madrigale englischer
0088Tondichter aus dem letzten Decennium des sechzehnten
0089Jahrhunderts (John Bennett, Dowland und Thomas Mor-
0090ley); kurze Stücke für gemischten Chor, in welchen sich
0091die prunklose Tüchtigkeit des Engländers mit überraschender
0092Zartheit und Anmuth paart. Sehr willkommen und zum
0093erstenmale vollständig gehört waren Schumann’s „Spa-
0094nische Liebeslieder“ für eine und mehrere Stimmen mit
0095vierhändiger Clavierbegleitung. Es ist dies das zweite
0096spanische Liederspiel Schumann’s, im selben Jahre (1849,
0097Düsseldorf) mit dem ersten, op. 74, componirt, aber erst
0098unter dem „Nachlaß“ als op. 138 veröffentlicht. Diese
0099Fortsetzung erreicht nicht entfernt die Schönheit der früheren
0100Sammlung, die in ihren besten Nummern zu dem Rei-
0101zendsten gehört, was Schumann im Liede geschaffen. Welch
0102tiefglühende, schmerzliche Leidenschaft in dem Frauenduett:
0103„Dereinst, o Gedanke mein, wirst ruhig sein“! Welch be-
0104zaubernde Anmuth in den beiden anderen Duetten:
0105„Von dem Rosenbusch, o Mutter“ und „Nelken wind’
0106ich und Jasmin“! Solche Blüthen hat die zweite Samm-
0107lung nicht aufzuweisen, dennoch bringt auch sie manche
0108zartempfundene klangschöne Strophe. Durch den ganzen
0109Cyklus weht noch viel von jenem süß berauschenden Schu-
0110mann’schen Duft, der erst in des Componisten letzter Periode
0111matt und abschmeckend geworden wie ein lange stehengebliebenes
0112Glas Wein. Das paßt auf den dritten Cyklus von Liebes-
0113liedern, den Schumann unter dem Titel „Minnespiel aus
0114Rückert’s Liebesfrühling“ (op. 101) folgen ließ, ein kühler,
0115fröstelnder Morgen nach jenen spanischen Frühlingsnächten.
0116Unter den Solisten der Sing-Akademie ragte Herr Dr. Krauß
0117hervor, welcher den „Fluthenreichen Ebro“ wiederholen
0118mußte; in einigem Abstand davon sind die tüchtigen Leistun-
0119gen von Fräulein Tomsa und Herrn Adolph Schultner
0120zu loben. Fräulein Fillunger’s ehedem so klangvolle
0121Stimme scheint — nach dem starken Tremoliren zu schließen
0122— vor der Zeit angegriffen. Die Clavierbegleitung zu den
0123„Spanischen Liebesliedern“ verlangt ein feines, rhythmisches
0124Gefühl bei durchaus zarter Behandlung; die Herren Wolf
0125und Nikisch entsprachen dieser Anforderung. Zwischen den
0126Abtheilungen spielte Fräulein v. Benfeld mit Herrn
0127Door ein Concert von Sebastian Bach (C-moll) für
0128zwei Claviere. Aus Versehen ist in dem Referate über das
0129erste Concert der Sing-Akademie der Name unserer ge-
0130schätzten Pianistin Frau Auspitz-Kolar weggeblieben,
0131welche mit zwei Clavierstücken von Dom. Scarlatti und
0132einer Bach’schen Fuge großen Beifall geerntet hat.
0133So oft der Professor des Clavierspiels, Herr Julius
0134Epstein, ein Concert anzeigt, kann er auf einen vollen Saal
0135zählen. Ebenso die k. k. Kammersängerin Fräulein Helene
0136Magnus. Was Wunder, daß die Association Beider am
0137letzten Dienstag ein Publicum versammelte, wie man es zahl-
0138reicher und gewählter selten beisammen findet? Was Herrn
0139Epstein betrifft, wäre es schwer, über sein von echter mu-
0140sikalischer Bildung und feinstem Geschmack beherrschtes Cla-
0141vierspiel etwas Neues zu sagen. Erklärter Liebling des
0142Wiener Publicums, hat er sich diese Stellung durch jahre-
0143lange künstlerische Thätigkeit redlich erworben. Er eröffnete
0144das Concert mit Mozart’s dreisätzigem G-moll Quartett,
0145das leider nicht zum besten begleitet wurde. Aus früheren
0146Concerten kennt man Epstein’s anmuthig klaren Vortrag
0147der Schubert’schen G-dur-Phantasie op. 78, in welcher
0148auch diesmal alle zierlichen Stellen vortrefflich gelangen.
0149Hingegen verriethen die kräftigen, pathetischen Partien, daß
0150eine gewisse Ermüdung seiner leidenden Hand noch anhaftet.
0151Obendrein spielte Epstein ein entschieden mittelmäßiges Cla-
0152vier. Von besonderem Interesse war uns die seit Menschen-
0153gedenken nicht in der Originalgestalt gehörte Beetho-
0154ven’sche Sonate op. 17 für Waldhorn und Cla-
0155vier. Beethoven hat sie bekanntlich für den berühmtesten
0156Hornvirtuosen seiner Zeit geschrieben, welcher als simpler
0157Johann Wenzel Stich seine böhmische Heimat verlassen
0158hatte, um bald nachher aus Italien als gefeierter „Punto“
0159zurückzukehren. Wie so manche Gelegenheits-Composition,
0160hatte Beethoven auch die für Punto bestimmte Sonate erst
0161im letzten Augenblicke, am Vorabend des Concertes (18. April
01621800) niedergeschrieben. Unverkennbar ist an dem Werke
0163der Stempel genialer Flüchtigkeit, aber gerade diese Flüch-
0164tigkeit rückte die F-dur-Sonate auf das Niveau des dama-
0165ligen Concert-Publicums und machte sie zu einer der belieb-
0166testen Compositionen des Meisters. Arrangements aller Art
0167vervielfältigten das Werk in zahlreichen Spiegelbildern. Der
0168Name „Sonatine“ wäre fast passender für diese Composi-
0169tion, denn sie besteht eigentlich nur aus zwei, wenig ausge-
0170führten Sätzen, zwischen welchen das poco adagio in F-moll
0171als Einleitung zum Schluß-Rondo anzusehen ist. Große
0172Bravour erfordert sie nicht, namentlich bei dem vervoll-
0173kommneten Ventil-Mechanismus der heutigen Waldhörner.
0174Aber das Horn, zu Beethoven’s Zeit ein beliebtes Concert-
0175Instrument, ist gegenwärtig fast ganz ins Orchester zurück-
0176getreten. Zu der Ungewohntheit des Solospieles braucht
0177nur irgend ein ungünstiger Temperatur-Einfluß oder der
0178gleichen noch hinzukommen und die Leistung verunglückt, wie
0179dies leider von Seite unseres im Orchester so ausgezeich-
0180neten Herrn Kleinecke der Fall war.
0181Fräulein Helene Magnus sitzt so fest in der Gunst
0182des Publicums, wie Herr Epstein. Als Concertgeberin theilt
0183sie mit diesem den großen Vorzug, stets ein gediegenes und
0184interessantes Programm zusammenzustellen. In einer Reihe
0185von vierzehn Liedern entfaltete Fräulein Magnus die zarte
0186Empfindung und den feinen, durchdringenden Verstand, die
0187ihre Vorträge charakterisiren. Ihre Stimme, von Haus aus
0188bescheiden angelegt nach Kraft und Umfang hin, schien über-
0189dies etwas angegriffen, wol in Folge der argen Feuerprobe,
0190welche sie kürzlich in der Elisabethstraße bestand. Die Aus-
0191wahl von Liedern, welche eine so geringe Tongebung und
0192filigrane Empfindung zulassen, weiß Fräulein Magnus über-
0193aus geschickt zu treffen. Ein glücklicher Anfang waren gleich
0194die zwei schönen Mendelssohn’schen Lieder. Von den
0195drei Schubert’schen ist „Leiden der Trennung“ für die
0196Oeffentlichkeit neu und eines der werthvolleren von den
0197jüngst bei Gotthard erschienenen „Vierzig Liedern von Schu-
0198bert“. Man findet es dort unter Nr. 32 mit der Auf-
0199schrift: „Fräulein Helene Magnus gewidmet vom Ver-
0200leger“. Die anderen Lieder dieser Schubert-Sammlung
0201prangen mit Dedicationen an Frau Dustmann, Fräulein
0202Ambros, Herrn G. Walter, Herrn Stockhausen
0203und Andere. Bei aller freundschaftlichen Achtung für diese
0204Persönlichkeiten und für Herrn Gotthard selbst wollen
0205mir die posthumen Dedicationen Schubert’scher Lieder doch
0206nicht gefallen. Es wäre nicht gut, wenn dieser Vorgang
0207noch mehr um sich greifen würde. Eine Dedication ist doch
0208immer Herzenssache, und wenn man das Werk eines ver-
0209ewigten Tondichters einer ihm ganz fremden Person dedicirt,
0210so unterschiebt man ihm gleichsam einen Gedanken, eine Em-
0211pfindung, die er nie gehabt hat. Wer weiß, so denken wir
0212unwillkürlich, an welche ihm theure Person der Componist
0213gerade bei diesem Liede gedacht haben mag! welche persönliche
0214Deutung oder Erinnerung er im Geiste damit verband? In
0215dieser Beziehung halte ich jedes Lied, jedes Gedicht für ein
0216unverjährbares Eigenthum seines Autors. Dem Verleger
0217gehört nur das bedruckte Papier; er kann einem Freunde
0218allenfalls hundert Exemplare der Schubert’schen Lieder zum
0219Präsent machen, aber nicht die Widmung derselben. Es ist
0220hier nicht von Recht im juristischen Sinne die Rede, son-
0221dern von einer Frage der Schicklichkeit, des Zartgefühls,
0222von einer Gefühlssache, wenn man will. Warum soll sie
0223deßhalb nicht einmal zur Sprache kommen? In der Litera-
0224tur herrschen hierin viel correctere Begriffe; alle Welt fände
0225es unerhört, wenn die Herausgeber von Grillparzer’s
0226Nachlaß den „Bruderzwist“ Herrn Lewinsky, die „Libussa“
0227Fräulein Wolter, die Gedichte Herrn Krastel u. s. w.
0228dedicirt haben würden.
0229Zu den Perlen des Programms, gehörten zwei
0230Brahms’sche Lieder: „Gang zum Liebchen“ aus op. 18
0231und „Nicht mehr zu dir“ aus op. 32. Es folgte „Nachts
0232in der Cajüte“, von Heine, componirt von Grammann —
0233die beiden ersten Strophen sehr ansprechend mit ihrer fein
0234durchrieselnden Begleitungsfigur, die Schlußstrophe (echt
0235Heine’sche Prahlerei vom „großen Herzen“) verfällt mit ihrer
0236klopfenden Accordbegleitung gewöhnlichen Theater-Effecten.
0237Dem Liede „Der Wald wird Dichter“ von unserem Gold-
0238mark kann man das Prädicat geistreich nicht absprechen,
0239doch gehört es zu jener äußersten Zuspitzung des Schu-
0240mann-Franz’schen Styls, welche der Natur des Liedes im
0241Grunde widerstrebt. Muß denn das schlichteste lyrische Ge-
0242dichtchen wie ein Schmetterling mit Nadeln auf die Melodie
0243gespießt werden? Müssen Worte wie: „Das Gras wie hoch,
0244wie weich das Moos!“ durch schneidendste Dissonanzen ein
0245interessant schielendes Aussehen bekommen? Unwillkürlich
0246fielen mir dabei die mit Arsenik bestreuten Wiesen ein,
0247welche vor einigen Jahren in Kärnten Gegenstand eines
0248Sensations-Processes waren. Könnte der Dichter Geibel den
0249Componisten Goldmark nicht wegen musikalischer Wiesen-
0250vergiftung klagen?
0251Das Lied „Willst du dein Herz mir schenken“ (ein
0252„Sebastian Bach“ von Brachvogel’s Gnaden) scheint förm-
0253lich Mode zu werden; das hübsche Gedicht ächzt unter dem
0254Puderstaub der Musik. Zwischen diesem halbitalienischen
0255Rococo und den „distinguirten“ Gefühlen unserer neuesten
0256Deutschen wirkte wahrhaft herzerquickend das einfach rüh-
0257rende Volkslied C. M. Weber’s: „Mein Schatz ist auf der
0258Wanderschaft“. Drei Lieder von Robert Franz, wor-
0259unter sein schönstes: „Als die Stunde kam“, vervollstän-
0260digten das reichhaltige Programm. Fräulein Magnus hat
0261in Wien durch ihren seelenvollen Vortrag Franz’scher Lieder
0262viel für diesen Componisten gewirkt. Nicht begnügt mit
0263diesem künstlerischen Verdienste, stellt sie sich in diesem Augen-
0264blicke an die Spitze eines heimlichen Comités, welches dem
0265in schwerem Siechthum und drückenden Verhältnissen lebenden
0266Tondichter eine sorglosere Zukunft bereiten will. Der Anstoß
0267zu dieser rühmenswerthen That kam von Berlin aus, wo [3]
0268ein für Robert Franz veranstaltetes Concert und reichliche
0269Privatbeiträge bereits ein ansehnliches Resultat lieferten.
0270Liszt ist mit einem Concert in Pest nachgefolgt; wie er
0271einer der Ersten gewesen, welcher dem scheinlosen, sensitiven
0272Talente des jungen Franz zu öffentlicher Anerkennung ver-
0273half, so ist er jetzt einer der Ersten, wo es gilt, dem alt
0274und krank Gewordenen zu helfen. Wie gesagt, waltet hier
0275zu gleichem Zwecke Helene Magnus im Kreise ihrer
0276Freunde. Ein Aufruf an die Oeffentlichkeit ist uns durch
0277den ausdrücklichen Willen von Robert Franz verwehrt; aber
0278den Verehrern des theuren Meisters zu verrathen, daß er
0279der Hilfe bedarf und daß zu solcher Hilfe sich freundliche
0280Vermittlung bietet, das wird wol Niemand verwehren kön-
0281nen, noch wollen.
Name (alt) | Stich, Johann Wenzel |
---|---|
Lebensdaten | 1746-1803 |
Beschreibung |
|
GND | 120769158 |
WIKIDATA | Q1348716 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1826-1906 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 118798952 |
WIKIDATA | Q526806 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1835-1907 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 116972130 |
WIKIDATA | Q1707508 |
PMB | 12061 |
OEBL | oebl_L/Lewinsky_Josef_1835_1907 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1851-1909 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 1245870734 |
WIKIDATA | Q125454158 |
OEML | musik_K/Kleinecke_Familie |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1770-1827 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 118508288 |
WIKIDATA | Q255 |
PMB | 10866 |
OEBL | oebl_B/Beethoven_Ludwig-Van_1770_1827 |
OEML | musik_B/Beethoven_Ludwig |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1824-1878 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 119163454 |
WIKIDATA | Q216668 |
PMB | 6398 |
Überprüft | einmalig |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1855-1922 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 118786253 |
WIKIDATA | Q57210 |
PMB | 9085 |
OEBL | oebl_N/Nikisch_Arthur_1855_1922 |
OEML | musik_N/Nikisch_Arthur |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Kraus |
---|---|
Lebensdaten | 1840-1889 |
Beschreibung |
|
GND | 101915067X |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1851-1941 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 1259738914 |
WIKIDATA | Q124747993 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Gotthard, J. P. |
---|---|
Lebensdaten | 1839-1919 |
Beschreibung |
|
GND | 116070951 |
WIKIDATA | Q20003331 |
OEML | musik_P/Pazdirek_Bohumil |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Weber, Karl Maria von |
---|---|
Lebensdaten | 1786-1826 |
Beschreibung |
|
GND | 118629662 |
WIKIDATA | Q154812 |
PMB | 4182 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1810-1856 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 118611666 |
WIKIDATA | Q7351 |
PMB | 12733 |
OEML | musik_S/Schumann_Ehepaar |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1832-1926 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 116652357 |
WIKIDATA | Q79036 |
PMB | 7014 |
OEBL | oebl_E/Epstein_Julius_1832_1926 |
OEML | musik_E/Epstein_Familie |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1839-1908 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 116383011 |
WIKIDATA | Q1440717 |
PMB | 8330 |
OEBL | oebl_K/Krastel_Friedrich_1839_1908 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1685-1757 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 118804952 |
WIKIDATA | Q167837 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1685-1750 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 11850553X |
WIKIDATA | Q1339 |
PMB | 10806 |
OEML | musik_B/Bach_Familie_1 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1809-1847 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 118580779 |
WIKIDATA | Q46096 |
PMB | 12228 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1834-1897 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 11880782X |
WIKIDATA | Q72173 |
PMB | 13166 |
OEBL | oebl_O/Osullivan-Grass_Elisabeth-Charlotte_1834_1897 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Straduari; Straduarius |
---|---|
Lebensdaten | ca. 1646-1737 |
Beschreibung |
|
GND | 118618822 |
WIKIDATA | Q182011 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1756-1791 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 118584596 |
WIKIDATA | Q254 |
PMB | 12303 |
OEML | musik_M/Mozart_Familie |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1791-1872 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 118542192 |
WIKIDATA | Q154438 |
PMB | 11518 |
OEBL | oebl_G/Grillparzer_Franz_1791_1872 |
OEML | musik_G/Grillparzer_Franz |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1797-1856 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 118548018 |
WIKIDATA | Q44403 |
PMB | 11640 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1815-1884 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 11853811X |
WIKIDATA | Q77333 |
PMB | 11413 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1684-1755 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 118901753 |
WIKIDATA | Q314221 |
PMB | 15546 |
OEML | musik_D/Durante_Francesco |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Walter, Joseph |
---|---|
Lebensdaten | 1833-1875 |
Beschreibung |
|
GND | 131445863 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1830-1915 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 119527995 |
WIKIDATA | Q239214 |
PMB | 17172 |
OEBL | oebl_G/Goldmark_Carl_1830_1915 |
OEML | musik_G/Goldmark_Carl |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | unbekannt (19. Jhdt.) |
---|---|
Beschreibung |
|
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Dustmann, Louise |
---|---|
Lebensdaten | 1831-1899 |
Beschreibung |
|
GND | 116257202 |
WIKIDATA | Q1559991 |
PMB | 117347 |
OEBL | oebl_D/Dustmann-Meyer_Marie-Louise_1831_1899 |
OEML | musik_D/Dustmann-Meyer_Marie |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1797-1828 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 118610961 |
WIKIDATA | Q7312 |
PMB | 12729 |
OEBL | oebl_S/Schubert_Franz-Peter_1797_1828 |
OEML | musik_S/Schubert_Brueder |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1843-1913 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 116268409 |
WIKIDATA | Q354927 |
OEBL | oebl_P/Popper_David_1843_1913 |
OEML | musik_P/Popper_Brueder |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1557-1603 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 119063891 |
WIKIDATA | Q438141 |
Überprüft | einmalig |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1833-1919 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 116179570 |
WIKIDATA | Q86325 |
PMB | 15438 |
OEML | musik_D/Door_Anton |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1850-1930 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 11651387X |
WIKIDATA | Q88147 |
PMB | 95788 |
OEBL | oebl_F/Fillunger_Marie_1850_1930 |
OEML | musik_F/Fillunger_Marie |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Weinwurm, Rudolph |
---|---|
Lebensdaten | 1835-1911 |
Beschreibung |
|
GND | 118766325 |
WIKIDATA | Q1704909 |
OEML | musik_W/Weinwurm_Brueder |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1835-1919 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 116225556 |
WIKIDATA | Q1874268 |
PMB | 43768 |
OEBL | oebl_B/Boesendorfer_Ludwig_1835_1919 |
OEML | musik_B/Boesendorfer |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1563-1626 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 11867238X |
WIKIDATA | Q207355 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Bennett |
---|---|
Lebensdaten | ca. 1575-nach 1614 |
Beschreibung |
|
WIKIDATA | Q374718 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1840-1914 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 137908792 |
WIKIDATA | Q93979306 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Tomsa |
---|---|
Lebensdaten | 1853-1925 |
Beschreibung |
|
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Schultner, Adolph |
---|---|
Lebensdaten | 1838-nach 1913 |
Beschreibung |
|
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Rubinstein |
---|---|
Lebensdaten | 1829-1894 |
Beschreibung |
|
GND | 118926802 |
WIKIDATA | Q87567 |
PMB | 23705 |
OEML | musik_R/Rubinstein_Anton |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | unklarer Bezug |
---|---|
Lebensdaten | unbekannt (19. Jhdt.) |
Beschreibung |
|
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1834-1910 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 117130990 |
WIKIDATA | Q12018560 |
PMB | 13044 |
OEBL | oebl_W/Walter_Gustav_1834_1910 |
OEML | musik_W/Walter_Familie |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1833-1897 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 118514253 |
WIKIDATA | Q7294 |
PMB | 10989 |
OEBL | oebl_B/Brahms_Johannes_1833_1897 |
OEML | musik_B/Brahms_Johannes |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Auspitz-Kolar; Kolár; Kollar |
---|---|
Lebensdaten | 1843-1878 |
Beschreibung |
|
GND | 11631060X |
WIKIDATA | Q766082 |
OEBL | oebl_A/Auspitz-Kolar_Auguste_1843_1878 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Knauth, Robert Franz |
---|---|
Lebensdaten | 1815-1892 |
Beschreibung |
|
GND | 118702955 |
WIKIDATA | Q561967 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Gramman |
---|---|
Lebensdaten | 1842-1897 |
Beschreibung |
|
GND | 116821175 |
WIKIDATA | Q1731302 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1811-1886 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 118573527 |
WIKIDATA | Q41309 |
PMB | 8679 |
OEBL | oebl_L/Liszt_Franz_1811_1886 |
OEML | musik_L/Liszt_Familie |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Alternativname | Spanien |
---|---|
Land | ES, Spain |
Typ | A, country, state, region,... |
Geonames | 2510769 |
GND | 4055964-6 |
WIKIDATA | Q29 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Land | DE, Germany |
---|---|
Typ | P, city, village,... |
Geonames | 2950159 |
GND | 4005728-8 |
WIKIDATA | Q64 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Land | GB, United Kingdom |
---|---|
Typ | A, country, state, region,... |
Geonames | 6269131 |
GND | 4014770-8 |
WIKIDATA | Q21 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Land | HU, Hungary |
---|---|
Typ | P, city, village,... |
Geonames | 3046446 |
GND | 4137172-0 |
WIKIDATA | Q210205 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Land | AT, Austria |
---|---|
Typ | A, country, state, region,... |
Geonames | 2775259 |
GND | 4302711-8 |
WIKIDATA | Q267329 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Land | AT, Austria |
---|---|
Typ | A, country, state, region,... |
Geonames | 2774686 |
GND | 4029175-3 |
WIKIDATA | Q37985 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Geonames | 11808356 |
---|---|
GND | 4802115-5 |
WIKIDATA | Q697103 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Alternativname | Böhmen |
---|---|
Land | CZ, Czechia |
Typ | L, parks,area, ... |
Geonames | 3078198 |
GND | 4007467-5 |
WIKIDATA | Q39193 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Land | DE, Germany |
---|---|
Typ | P, city, village,... |
Geonames | 2934246 |
GND | 4013255-9 |
WIKIDATA | Q1718 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Alternativname | Italien |
---|---|
Land | IT, Italy |
Typ | A, country, state, region,... |
Geonames | 3175395 |
GND | 4027833-5 |
WIKIDATA | Q38 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Geonames | 12216645 |
---|---|
WIKIDATA | Q19279071 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Alternativname | Vienna; Vindobona |
---|---|
Land | AT, Austria |
Typ | P, city, village,... |
Geonames | 2761369 |
GND | 4066009-6 |
WIKIDATA | Q1741 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
---|---|
GND ID | 300110138 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
---|---|
Alternativtitel | Als die Stunde kam |
GND ID | 1136978429 |
Werkbezug | |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
---|---|
Alternativtitel | Phantasie-Sonate |
GND ID | 300141890 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
---|---|
Werkbezug | |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
---|---|
Alternativtitel | unklarer Bezug |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
---|---|
GND ID | 300016476 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
---|---|
GND ID | 300320221 |
Werkbezug | |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
---|---|
GND ID | 300026099 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
---|---|
Alternativtitel | Minnespiel aus Rückert's Liebesfrühling |
GND ID | 300263457 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
---|---|
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
---|---|
GND ID | 300025831 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
---|---|
GND ID | 300320205 |
Werkbezug | |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
---|---|
Alternativtitel | unsichere Zuschreibung |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
---|---|
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
---|---|
GND ID | 4331039-4 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
---|---|
GND ID | 30002584X |
Werkbezug | |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
---|---|
GND ID | 1319216633 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
---|---|
GND ID | 300146612 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
---|---|
GND ID | 4395897-7 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
---|---|
Alternativtitel | Mein Schatz ist auf der Wanderschaft |
GND ID | 300185634 |
Werkbezug | |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
---|---|
Alternativtitel | Charakterstücke |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
---|---|
Alternativtitel | unklarer Bezug |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
---|---|
GND ID | 300146639 |
Werkbezug | |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
---|---|
GND ID | 1123165483 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
---|---|
Alternativtitel | Nicht mehr zu dir zu kommen |
GND ID | 300026102 |
Werkbezug | |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
---|---|
GND ID | 300146620 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
---|---|
GND ID | 30000947X |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
---|---|
GND ID | 300009437 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
---|---|
Alternativtitel | Fluthenreicher Ebro |
GND ID | 1209164930 |
Werkbezug | |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
---|---|
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
ACDH-CH OEAW
Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage
Österreichische Akademie der Wissenschaften
Bäckerstraße 13
1010 Wien
T: +43 1 51581-2200
E: acdh-ch-helpdesk@oeaw.ac.at
ACDH-CH betreibt einen Helpdesk, an den Sie gerne Ihre Fragen zu Digitalen Geisteswissenschaften stellen dürfen.