Neue Freie Presse
Morgenblatt
Nr. 3334. Wien, Freitag, den 5. December 1873
0003Ed. H. Die langerwartete erste Aufführung von
0004Weber’s „Oberon“ im neuen Opernhause hat endlich
0005stattgefunden. Obgleich die Direction weder Mühe noch
0006Geld gespart hatte für diese Vorstellung, fand sie doch im
0007Publicum keinen freudigen Widerhall, sondern ein kühles,
0008apathisches Verhalten. Einige prachtvolle Decorationen wur-
0009den lebhaft applaudirt, auch Frau Wilt nach ihrer großen
0010Arie — sonst rührte sich keine Hand. Selbst die treuesten
0011Verehrer von Weber’s Tondichtung konnten es zu keiner
0012rechten Stimmung bringen; aus jedem Moment wohlthuen-
0013der musikalischer Erwärmung wurden sie wie mit kaltem
0014Wasserstrahl aufgeschreckt durch den platten gesprochenen
0015Dialog und die ans Komische streifende Gewaltsamkeit der
0016Handlung. Die kindischen Prosa-Scenen warfen uns aus der
0017großen Oper heraus in die kleinstädtische Rittercomödie, der
0018decorative Luxus hingegen ins Ballet. Eine blendende
0019Decoration jagte die andere, eine überraschende Verwand-
0020lung oder Zauberei die andere. Das wandelnde Panorama
0021im zweiten Act, welches, aus prakticablen Versetzstücken be-
0022stehend, auf drei Schienen (Vorder-, Mittel- und Hinter-
0023grund) vorübergeschoben wird, hat an malerischem Effect
0024nicht seinesgleichen; ebenso die Schlußfeerie mit den aus der
0025Versenkung aufsteigenden Elfengruppen und dem Zauber-
0026palast, an welchem Tausende geschliffener Glasstücke in
0027elektrischem Lichte funkeln. Wir wähnten uns auf die Höhen-
0028punkte von „Fantasca“ und „Ellinor“ versetzt, und waren
0029doch nicht gekommen, um ein Ballet zu sehen. Alles Ein-
0030zelne in der neuen „Oberon“-Ausstattung ist (bis auf einige
0031Ueberladung) vortrefflich gemacht, aber es überwuchert so
0032erbarmungslos die Weber’sche Musik, daß diese mit ihren
0033kleinen, zarten Formen wie in einem zu weiten Prunkmantel
0034verschwindet.
0035Es ist ein Irrthum, daß man der Wirkung des „Oberon“
0036nur auf dem Wege decorativer Pracht nachhelfen könne und
0037müsse. „Oberon“ ist noch in einem ganz anderen Sinne
0038eine der schwierigsten Aufgaben für die Opernregie. Diese
0039hat hier den Dichter nicht blos äußerlich schmückend zu be-
0040gleiten, sie muß selbstständig, productiv eintreten, um seine
0041Fehler nach Möglichkeit zu verbessern. Das „Oberon“-Libretto
0042ist bekanntlich äußerst ungeschickt gemacht; der gesprochene
0043Dialog nimmt mehr als die Hälfte der Zeit weg. Je weiter
0044in die Oper hinein, desto mehr wird die Musik blos deco-
0045rativ; ganze gesprochene Scenen, zwar kurz, aber desto unan-
0046genehmer einander jagend, nehmen der Musik den Raum,
0047und der Inhalt dieser Scenen ist ein plumpes, ruckweises
0048Fortschieben der materiellen Handlung. Wir haben schon vor
0049Jahren den Vorschlag gemacht, Einzelnes aus Weber’s
0050früheren verschollenen Opern in den „Oberon“ hinüberzu-
0051retten, namentlich die schöne Balletmusik aus „Sylvana“
0052zur Ausstattung pantomimischer Scenen zu verwenden. Hat
0053doch Weber selbst Stücke aus seinen Jugendwerken in den
0054„Oberon“ aufgenommen. (Der Schlußchor ist unverändert
0055aus der Oper „Peter Schmoll“, der reizende Chor mit dem
0056Verführungsballet im dritten Act ganz aus der italienischen
0057Festcantate „L’Accoglienza“ entnommen.) In Paris und
0058London erweitert man die „Oberon“-Musik durch Einla-
0059gen aus anderen Weber’schen Compositionen. Ein Un-
0060heil für diese Oper ist der überwuchernde gesprochene
0061Dialog. In Dresden läßt man die kleinen Sprechrollen
0062durch die ersten Schauspieler des Hoftheaters darstellen,
0063um die Roschane, den Almansor etc. nicht blos vor der „all-
0064gemeinen Heiterkeit“ zu retten, sondern zu bedeutenden Ge-
0065stalten zu erheben. Das ist bei einer exclusiv musikalischen
0066Bühne wie unser Hofoperntheater nicht thunlich; man operirt
0067hier von der entgegengesetzten Seite, indem man diese
0068Rollen möglichst kürzt und die Roschane sogar blos panto-
0069mimisch von einer Tänzerin darstellen läßt. Damit ist etwas,
0070aber nicht viel gewonnen. Unseres Erachtens ist die Ver-
0071wandlung des gesprochenen Dialogs in Recitative die
0072einzige Form, in welcher „Oberon“ im neuen Opernhause
0073mit Erfolg aufzuführen war. In kleineren Theatern spricht
0074sich die Prosa leichter und wird vom Publicum williger hin-
0075genommen — hängt doch auch ein Stück Gewohnheit an
0076dem Raume selbst, in welchem wir durch Decennien mit
0077gewissen Kunstformen und Kunstmitteln verkehrt haben. In
0078dem großen neuen Opernhause wirkt die Prosa viel stören-
0079der, am störendsten in Opern von idealem, phantastischem
0080Inhalt. Es scheint der Uebelstand dieser ernüchternden Wir-
0081kung mit jedem Jahre zu wachsen, weil eben wir mit jedem
0082Jahre jenen veralteten Anschauungen mehr entwachsen.
0083Warum sollten wir aber in der großen Oper nicht endlich
0084den Muth haben, dem Beispiele der Franzosen und Ita-
0085liener zu folgen, welche unsere gesprochene Prosa in Reci-
0086tative umwandeln?
0087Wer Opern wie „Oberon“ auf französischen oder ita-
0088lienischen Bühnen gehört hat, wird ihre bessere Wirkung
0089mit gesungenen Recitativen kaum bestreiten. Wenn man so
0090große Vorbereitungen traf, dem „Oberon“ einen würdigen
0091Einzug in das neue Opernhaus zu bereiten, so hätte man
0092auch die kleine Mühe nicht scheuen sollen, von einem erfah-
0093renen, mit Weber’s Styl vertrauten Componisten Recita-
0094tive setzen zu lassen, wie dies Julius Benedict für die
0095italienische Aufführung des „Oberon“ in Her Majesty’s
0096Theatre mit Erfolg gethan hat. Oder fürchtete man den
0097Vorwurf der Impietät? Es gibt echte und falsche Pietät.
0098Ein Mann, dem wir wol neben vollständiger Einsicht die
0099größte Pietät für Weber zugestehen müssen, sein Sohn und
0100trefflicher Biograph Max v. Weber, theilt vollkommen
0101unsere Ansichten von der nothwendigen Umarbeitung des
0102„Oberon“-Librettos für die Große Oper. Der Tondichter
0103selbst erkannte sehr wohl die Mängel des Textbuches, welches
0104„allen seinen Ideen und Grundsätzen sehr fremdartig“ er-
0105schien. „Die Einmischung so vieler Personen, welche nicht
0106singen,“ schreibt C. M. Weber im Februar 1825 an seinen
0107Textdichter Planché in London, „die Weglassung der Musik
0108in den wichtigsten Momenten — alle diese Dinge berauben
0109unseren „Oberon“ des Namens einer Oper und werden
0110ihn untauglich machen für alle anderen Bühnen Europas.“
0111Nur wenige Verbesserungen des Textbuches, das für den
0112robusten Geschmack des englischen Publicums berechnet war,
0113konnte Weber von dem Textdichter Planché und dem
0114Theater-Director Kemble erwirken; eine Umarbeitung des [2]
0115„Oberon“ für Deutschland wollte er später selbst vornehmen.
0116Allein die unerbittliche Krankheit, mit welcher der edle
0117Meister schon kämpfte, während er die süßesten Melodien
0118der Elfen schrieb, sie hatte ihm eben nur Zeit gelassen, das
0119Werk eiligst zu vollenden. Am 12. April 1826 wurde
0120„Oberon“ (in englischer Sprache) in London unter ungeheu-
0121rem Jubel zum erstenmale aufgeführt; acht Wochen später
0122schlossen sich für immer die feinen, beredten Lippen, welche
0123die Liebe Rezia’s und Hüon’s gesungen. Wir stimmen aus
0124innigster Ueberzeugung der Ansicht Max v. Weber’s bei,
0125daß „Oberon“ die schönste Oper Weber’s geworden wäre,
0126hätte das Schicksal ihm vergönnt, die englische Partitur seinen
0127Intentionen gemäß für Deutschland umzuarbeiten.
0128Im „Oberon“ entfaltet Weber’s Genius ganz neue
0129Seiten, während er zugleich doch ganz er selbst bleibt und
0130jede Note darin Weberisch klingt. Es sind im „Oberon“
0131Inspirationen von einer Zartheit, von einem wunderbaren
0132Duft und Zauber, wie sie weder im „Freischütz“ noch in
0133der „Euryanthe“ vorkommen. Dabei erblühen sie alle un-
0134mittelbar dem eigensten Boden von Weber’s Talent. Wäh-
0135rend in der großartigeren „Euryanthe“ eine gewisse künst-
0136liche Anstrengung seines Talentes über dessen natürliches
0137Maß fühlbar ist, hat „Oberon“, in die kleineren Formen
0138des „Freischütz“ zurücklenkend, wieder ganz die alte Frische
0139und reizende Natürlichkeit, nur vergeistigt und verklärt. Im
0140„Freischütz“ ist Weber dämonischer, kräftiger, pathetischer, im
0141„Oberon“ milder, lichtvoller, zauberischer. „Der „Freischütz“
0142ist die Hölle, „Oberon“ ist der Himmel,“ sagte ein französischer
0143Kritiker nach der epochemachenden „Oberon“-Aufführung in Paris
01441857. Die berückende Schönheit der Ouvertüre steht in der ge-
0145sammten musikalischen Literatur einzig da; wie aus Einem
0146Guß strömt sie dahin, obgleich sie aus lauter Motiven der
0147Oper zusammengesetzt und nicht Ein Tact in ihr ist, der
0148nicht in der Oper vorkäme. In den Elfenscenen webt die
0149zarteste, blühendste Phantasie; ihr Segen waltet fühlbar in
0150Mendelssohn’s „Sommernachtstraum“, und ihr Geisterchor
0151im zweiten Acte hat den Charakter der ganzen Gnomenmusik
0152in Marschner’s „Hanns Heiling“ bestimmt. Den wirksamsten
0153Gegensatz zu diesen Sylphiden-Chören, die im Flügelgeschwirr
0154durch lichtbesäetes Laubwerk zittern, bilden die Sarazenen-
0155Chöre mit ihrem lebendigen, kräftigen Humor. Freilich ist
0156die Partitur etwas ungleich und verräth an mancher Stelle
0157die Flüchtigkeit wie die Nachgiebigkeit, zu welcher der Meister
0158bei dieser Arbeit gezwungen war. Die ernsten Nummern,
0159insbesondere Hüon’s, haben lange nicht den klaren, goldenen
0160Fluß, die Leichtigkeit bei aller Energie des Ausdruckes,
0161welche Weber’s frühere Werke so sehr auszeichnet. Selbst
0162die musikalisch-dramatische Charakteristik, sonst eine der stärk-
0163sten Seiten Weber’s, ist in den Hauptpersonen des „Oberon“
0164weniger bestimmt, auch durch manche Coloratur-Schnörkel ent-
0165stellt. Aber wie unendlich werden diese kleinen Schwächen
0166überwogen durch die zahllosen Herrlichkeiten des „Oberon“!
0167Es liegt in diesem Schwanengesang Weber’s etwas Herz-
0168liches, Feierliches und Sonniges, das bald wie ein Orakel,
0169bald wie ein vertrauliches Freundeswort zu uns spricht.
0170Zur Aufführung übergehend, wiederholen wir die An-
0171erkennung der großen Sorgfalt und verschwenderischen Libe-
0172ralität, mit welcher die Direction des Hofoperntheaters den
0173„Oberon“ ausgestattet hat. Aber ganz im Geiste und zum
0174Vortheil der Tondichtung fanden wir die neue Einrichtung
0175nicht. Wollten wir an Einzelheiten mäkeln, so müßten wir
0176gleich an der ersten Scene rügen, daß sie in einem offenbar
0177von Weltausstellungs-Reminiscenzen angehauchten „Feen-
0178schloß“ spielt, anstatt im Walde, wohin — ganz wie in den
0179analogen Scenen des Shakspeare’schen „Sommernachts-
0180traums“ — das nächtliche Walten der Naturgeister gehört.
0181Wir müßten ferner fragen, warum die Janitscharen-Musik
0182im ersten Finale nicht auf der Bühne gespielt wird, wohin
0183sie gehört, und weßhalb man das singende Meermädchen
0184hinter die Scene verbannt? Wir mußten endlich die grell
0185beleuchteten rothen und grünen Teufel als eine unnöthige
0186Geschmacklosigkeit bezeichnen, gerade so wie die mit kleinen
0187Elfen vollgepfropfte Tramway-Equipage, in welcher Oberon
0188auf die Bühne gerollt wird. Den Marsch in D-dur bringt
0189Herbeck als Zwischenactsmusik vor dem dritten Aufzug, und
0190wir danken ihm für die Rettung dieses festlichen, schon in
0191der Ouvertüre (Tact 10 bis 15) angekündigten Tonstückes,
0192welches in Wien niemals gespielt worden ist. Wir wollen
0193nicht darüber rechten, daß der Marsch an den Schluß der
0194Oper, welcher in dem Palast Karl’s des Großen spielen
0195soll, gehört. Wir bedauern nur, daß der Gesammt-Charakter
0196der Aufführung von einer decorativen Ueberschwenglichkeit
0197bestimmt war, welche wol im Ballet willkommen ist, in der
0198Oper jedoch den Zuhörer zerstreut und von der Musik ge-
0199waltsam ablenkt.
0200Die Sänger traten hinter dem Triumphe der Maler
0201Brioschi, Burghart und Kautzky stark in den
0202Hintergrund. Weitaus die meiste Wirkung erzielte noch Frau
0203Wilt als Rezia; doch haben wir von ihr die große Arie
0204„Ocean“ schon besser gehört, das heißt ohne daß sie sich
0205überschrie. Frau Ehnn ist unstreitig ein Schmuck für jede
0206Vorstellung; im „Oberon“ übertrifft sie obendrein ihre Col-
0207leginnen in der Behandlung des gesprochenen Wortes. Allein
0208ihr ganzes, von Natur ernsthaftes Wesen, der tiefe Klang
0209ihres Sprechorganes und der schwere, sinnende Blick reagi-
0210ren gegen heitere Soubretten-Figuren wie Fatime. Diese
0211neueste Rolle der Ehnn ist formell tadellos, aber man glaubt
0212sie ihr nicht. Fräulein Gindele ist als Puck eine sehr
0213freundliche Erscheinung, allerdings nicht von Shakspeare’s
0214Gnaden. Aus dem stärkeren Geschlecht war Herr Lay als
0215Scherasmin am besten auf seinem Platze; er ist einer der
0216wenigen gewandten Sprecher des Hauses und weiß sich mit
0217munterer Natürlichkeit zu bewegen. Weniger befriedigten die
0218Darsteller Hüon’s und Oberon’s. Die sehr widerhaarige
0219Eingangsarie Hüon’s haben wir freilich kaum jemals voll-
0220kommen singen gehört, aber auch selten so hart und steif
0221wie von Herrn Müller. Herr Pirk (Oberon) gab sich
0222wie immer redlichste Mühe; seine Schuld ist es nicht, daß
0223er am unrechten Platze stand. Man kann einen auserlesenen
0224Ziegenhirten Corentin und einen vortrefflichen Schuster-
0225lehrling David abgeben, ohne zum Elfenkönig geboren zu
0226sein. Wenn eine Direction nicht in dem glücklichen Falle ist,
0227einen Tenoristen von der poetischen Erscheinung des unver-
0228geßlichen Ander zu besitzen, so thut sie am besten, den
0229Oberon von einer Dame singen zu lassen, wie dies an
0230zahlreichen Bühnen mit bester Wirkung geschieht.
Name (alt) | Almansor |
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Werk |
|
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1775-1854 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 116126566 |
WIKIDATA | Q725104 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Hüon |
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Werk |
|
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Roschana; Roschane |
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Werk |
|
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Karl der Große |
---|---|
Lebensdaten | 747-814 |
Beschreibung |
|
GND | 118560034 |
WIKIDATA | Q3044 |
PMB | 117541 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Werk |
|
---|---|
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Burghard; Burkhardt; Burkhart |
---|---|
Lebensdaten | 1834-1901 |
Beschreibung |
|
GND | 143594451 |
WIKIDATA | Q15815303 |
PMB | 113009 |
OEBL | oebl_B/Burghart_Hermann_1834_1901 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Weber, Karl Maria von |
---|---|
Lebensdaten | 1786-1826 |
Beschreibung |
|
GND | 118629662 |
WIKIDATA | Q154812 |
PMB | 4182 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1804-1885 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 116119985 |
WIKIDATA | Q510435 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1796-1880 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 12115873X |
WIKIDATA | Q1680990 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Fatime |
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Werk |
|
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Scherasmin |
---|---|
Werk |
|
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1845-1932 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 116381434 |
WIKIDATA | Q988412 |
PMB | 6939 |
OEBL | oebl_E/Ehnn_Bertha_1847_1932 |
OEML | musik_E/Ehnn_Bertha |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Correntin |
---|---|
Werk |
|
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1809-1847 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 118580779 |
WIKIDATA | Q46096 |
PMB | 12228 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Werk |
|
---|---|
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Werk |
|
---|---|
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1831-1877 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 118549448 |
WIKIDATA | Q697684 |
PMB | 114476 |
OEBL | oebl_H/Herbeck_Johann_1831_1877 |
OEML | musik_H/Herbeck_Johann |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Kautzky |
---|---|
Lebensdaten | 1827-1896 |
Beschreibung |
|
GND | 137727615 |
WIKIDATA | Q15821312 |
PMB | 160764 |
OEBL | oebl_K/Kautsky_Jan_1827_1896 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Rezia |
---|---|
Werk |
|
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1821-1864 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 119497476 |
WIKIDATA | Q2650154 |
OEBL | oebl_A/Anderle_Alois_1821_1864 |
OEML | musik_A/Ander_Alois |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1826-1895 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 139882537 |
WIKIDATA | Q1041911 |
OEBL | oebl_B/Brioschi_Karl_1826_1895 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1825-1893 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 133043754 |
WIKIDATA | Q7781599 |
OEML | musik_L/Lay_Theodor |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1795-1861 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 11878210X |
WIKIDATA | Q160063 |
PMB | 8825 |
OEML | musik_M/Marschner_Heinrich |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Wilt, Maria |
---|---|
Lebensdaten | 1834-1891 |
Beschreibung |
|
GND | 11703908X |
WIKIDATA | Q1897531 |
PMB | 27175 |
OEBL | oebl_W/Wilt_Marie_1834_1891 |
OEML | musik_W/Wilt_Marie |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1835-1888 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 1329214145 |
WIKIDATA | Q106040514 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Shakspeare |
---|---|
Lebensdaten | 1564-1616 |
Beschreibung |
|
GND | 118613723 |
WIKIDATA | Q692 |
PMB | 2412 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1841-1879 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 116632550 |
WIKIDATA | Q95195764 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1840-1909 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 117590681 |
WIKIDATA | Q94874541 |
OEBL | oebl_M/Mueller_Georg_1840_1909 |
OEML | musik_M/Mueller_Georg |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1822-1881 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 119429829 |
WIKIDATA | Q75683 |
PMB | 162744 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Alternativname | Frankreich |
---|---|
Land | FR, France |
Typ | A, country, state, region,... |
Geonames | 3017382 |
GND | 4018145-5 |
WIKIDATA | Q142 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Typ | L, parks,area, ... |
---|---|
Geonames | 6255148 |
GND | 4015701-5 |
WIKIDATA | Q46 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Land | FR, France |
---|---|
Typ | P, city, village,... |
Geonames | 2988507 |
GND | 4044660-8 |
WIKIDATA | Q90 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Alternativname | Italien |
---|---|
Land | IT, Italy |
Typ | A, country, state, region,... |
Geonames | 3175395 |
GND | 4027833-5 |
WIKIDATA | Q38 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Land | GB, United Kingdom |
---|---|
Typ | A, country, state, region,... |
Geonames | 6269131 |
GND | 4014770-8 |
WIKIDATA | Q21 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Alternativname | Vienna; Vindobona |
---|---|
Land | AT, Austria |
Typ | P, city, village,... |
Geonames | 2761369 |
GND | 4066009-6 |
WIKIDATA | Q1741 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Land | GB, United Kingdom |
---|---|
Typ | P, city, village,... |
Geonames | 2643743 |
GND | 4074335-4 |
WIKIDATA | Q84 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Land | DE, Germany |
---|---|
Typ | A, country, state, region,... |
Geonames | 2921044 |
GND | 4011882-4 |
WIKIDATA | Q183 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Land | DE, Germany |
---|---|
Typ | P, city, village,... |
Geonames | 2935022 |
GND | 4012995-0 |
WIKIDATA | Q1731 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
---|---|
Alternativtitel | Sylvana |
GND ID | 301000980 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
---|---|
Alternativtitel | II franco-arciero; II franco-cacciatore; Robin des Bois |
GND ID | 30017148X |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
---|---|
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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GND ID | 300171447 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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Alternativtitel | Sommernachtstraum |
GND ID | 4099365-6 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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Alternativtitel | Hanns Heiling |
GND ID | 300098901 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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GND ID | 300102682 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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GND ID | 1044565659 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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