Neue Freie Presse
Morgenblatt
Nr. 3338. Wien, Mittwoch, den 10. December 1873
0002Ed. H. Bereits nahe an Weihnachten vorgerückt, hat
0003die Saison an concertirenden Virtuosen bis heute die einzige
0004Essipoff aufzuweisen; desto ergiebiger ist die Thätigkeit,
0005welche unsere reguläre musikalische Grundmacht von Orchester-,
0006Chor- und Quartett-Vereinen entwickelt. Frau Essipoff’s
0007zweites Concert ging bei vollem Saale, unter unausgesetz-
0008tem Beifalle vor sich. Ihr Vortrag des B-dur-Trios von
0009Schubert bestätigte unsere Vermuthung, daß das eigentlich
0010virtuose Können und die Freude daran in dieser Künstlerin
0011überwiegen; der erste Satz und das Andante verriethen bei
0012großer Sauberkeit der Ausführung doch nur geringe innere
0013Betheiligung an der Composition, während die beiden glän-
0014zenderen und schwierigeren Sätze, Scherzo und Finale, alle
0015Lebensgeister der Pianistin weckten. Es folgten mehrere
0016kleinere Solostücke. An dem Vortrag von Chopin’s C-moll-
0017Nocturne fiel uns die Mäßigkeit im Gebrauche des Tempo
0018rubato, dieses bösen Dämons der Chopin-Spieler, sehr ange-
0019nehm auf. Das wehmüthig-träumerische Thema hat schon
0020seelenvoller und beredter zu uns gesprochen; aber mit dem
0021Momente, wo es sich in eine Brandung wilder Passagen
0022stürzt, wurde das Stück unter den Händen der Essipoff im-
0023posant. Das „Morgenständchen“ von Schubert spielte die
0024Concertgeberin in Liszt’s Arrangement mit vollendeter Zier-
0025lichkeit und stahlfederartig aufschnellendem Anschlage. Sehr er-
0026heiternd in dieser Transscription ist die Stelle, wo Liszt, nachdem
0027er die Schubert’sche Melodie zwei Strophen lang ungeschoren ge-
0028lassen, plötzlich einige kurze, aber wüthende Octavengänge for-
0029tissimo hineinschleudert, gerade als ob der Serenadensänger
0030(wahrscheinlich ein Oberlieutenant von der Jägertruppe) vor dem
0031Fenster der Geliebten seine Compagnie feuern ließe. Erstaunliche
0032Virtuosität entfaltete Frau Essipoff in Beethoven’s C-dur-So-
0033nate Op. 53, einer Composition, welche, rein technisch betrachtet,
0034an die Kraft, Ausdauer, Geläufigkeit und Unabhängigkeit der
0035Hände höchste Anforderungen stellt. Das erste Thema (eines
0036der bewunderungswürdigsten von Beethoven und nur jenem
0037der großen B-dur-Sonate Op. 106 zu vergleichen) denken
0038wir uns etwas kräftiger und plastischer herausgehoben, mehr
0039gehämmert als getupft; den Schlußsatz dürften wol Wenige
0040vom starken Geschlecht dieser zarten jungen Frau nachspielen.
0041Herr G. Walter sang zwischen den einzelnen Clavier-
0042nummern mehrere Lieder von Volkmann, Goldmark
0043und H. Riedel unvergleichlich schön. Ganz besonders er-
0044freute er uns mit zwei neuen Liedern (Op. 72) von Robert
0045Volkmann: „Ein Lebewohl“ und „Auf der Stelle“ — tief-
0046empfundene Gesänge, welche bei aller Prägnanz der Rhythmik
0047und Harmonie doch wahr und einfach hinfließen. Volkmann’s
0048auf instrumentale Erfindung vorzugsweise angelegtes Talent
0049hat sich äußerst selten mit Gesangstexten eingelassen; die
0050beiden von Walter vorgetragenen Lieder lassen uns wünschen,
0051der Componist möchte auch diesem Zweige in derselben Weise
0052sich wieder thätiger zuwenden.
0053Das zweite Gesellschafts-Concert, von Johannes
0054Brahms dirigirt, machte uns mit einer ungedruckten Tenor-
0055Arie von Franz Schubert bekannt, welche 1821 im Hof-
0056operntheater als Einlage zu Herold’s „Zauberglöckchen“
0057(„La Clochette ou le Diable Page“) diente. In dem ersten
0058Viertel dieses Jahrhunderts waren dergleichen Einlagen, die
0059man beliebten oder anspruchsvollen Sängern zuliebe in fremde
0060Opern einschob, bei uns gang und gäbe, auch Schubert
0061hat dergleichen mehr als Einmal schnell besorgt. Die Arie
0062ergeht sich in weicher, melodiöser Lyrik, ohne rechten drama-
0063tischen Nerv; die vornehme Haltung, welche man dem lang-
0064samen Eingangssatz bei all seiner melodischen Süßigkeit zuge-
0065stehen muß, verliert sich leider in dem anschließenden Allegro.
0066Auf hundert Meilen als echter Schubert kenntlich, mag diese
0067Einlage sonderbar abgestochen haben von Herold’s pikanter
0068Conversations-Musik. Die Gabe, sich fremdem Style zu
0069assimiliren, besaß Schubert nicht; gottlob, darf man bei-
0070setzen, denn sie hätte ihn kaum dazu kommen lassen, seine
0071Individualität so eigenthümlich voll und rund herauszu-
0072arbeiten, wie er es vollbracht hat. Herr Walter sang die
0073Schubert’sche Arie mit jener schonenden Vorsicht, welche die
0074anstrengende, anhaltend hohe Lage dieses Gesangstückes
0075auferlegt. Mit aufrichtiger Freude hörten wir Volkmann’s
0076„Concertstück für Clavier und Orchester“ von Herrn Smie-
0077tansky sehr virtuos vortragen. Dieses geistreiche, eigen
0078thümliche Werk, dessen Andante mit Variationen Schumann
0079geschrieben haben könnte, ist hier nur Einmal, vor dreizehn
0080Jahren, obendrein recht mittelmäßig, gespielt worden. Es ist
0081ein gutes Zeichen, daß Volkmann’s Compositionen jetzt viel
0082häufiger in unseren Concerten erklingen. Aber nicht blos die
0083allgemeine Würdigung von Volkmann’s Talent ist seit den
0084letzten Jahren in auffallendem Steigen, sondern — was
0085noch viel merkwürdiger und erfreulicher — auch dieses Talent
0086selbst. In der That scheint Volkmann’s Productionskraft
0087einen wunderbaren Nachsommer zu erleben; wir erinnern an
0088die reizende Serenade für Streich-Orchester, an die grandiose
0089Ouvertüre zu „Richard III.“, an die Lieder und Anderes
0090aus neuester Zeit. Möchten nur seine Verehrer nicht über
0091den Compositionen Volkmann’s deren Schöpfer vergessen,
0092den in seiner seltenen Anspruchslosigkeit so verehrungswürdigen
0093Menschen Volkmann, dem wir so gerne eine behagliche Muße,
0094ein sorgenfreies Alter für immer gesichert wüßten! — Nach
0095einer zweiten großen Claviernummer (gleichfalls von Smie-
0096tansky gespielt) brachte das Gesellschafts-Concert Beetho-
0097ven’s Phantasie Op. 80 mit Chor und Orchester. Obwol wir
0098diese berühmte Composition recht oft (zuletzt 1870 von Ep-
0099stein) gehört haben, sahen wir ihr doch wieder begierig ent-
0100gegen, nämlich begierig, ob wir dabei eine Besserung an
0101uns selbst wahrnehmen würden. Aber, ehrlich gestanden,
0102wir mußten die Hoffnung aufgeben, uns je an einem Werke
0103zu erwärmen, das uns den Herkules Beethoven an dem
0104Spinnrocken der alten Serenaden- und Cassationen-Musik
0105zeigt. Und welch riesiger, complicirter Spinnrocken für ein
0106verhältnißmäßig bescheidenes Bündel Flachs! Ueber das
0107Mißverhältniß zwischen dem wenig bedeutenden Ideengehalt
0108und dem ungewöhnlichen Aufgebot von Kunstmitteln und
0109Formen in dieser Phantasie kommen wir, trotz aller genialen
0110Einzelzüge, nicht hinaus. Sie bleibt uns ein psychologisch
0111und biographisch merkwürdiges Curiosum, zumal als Vor-
0112botin oder Vorstudie zur Neunten Symphonie, deren Probleme
0113bis in Einzelheiten hinein den Meister so lange zuvor schon
0114beschäftigten. Das Chorthema hat ihn geradezu sein ganzes
0115Leben lang verfolgt; es ist identisch mit dem schon 1795
0116von Beethoven componirten Liede: „Seufzer eines Unge-
0117liebten“ und erscheint, nur wenig geändert, fast dreißig [2]
0118Jahre später wieder als Freudenhymne in der Neunten Sym-
0119phonie. — In der Mitte des Programms, als Gipfelpunkt
0120hoch alles Andere überragend, stand ein hier noch unbe-
0121kannter Doppelchor von Johann Sebastian Bach: „Nun
0122ist das Heil und die Kraft“ (Offenbarung Johannis).
0123Dieser kurze, triumphirende Chor erscheint in Bach’s Werken
0124als Kirchen-Cantate Nr. 50, was aber wol die Möglichkeit
0125nicht ausschließt, daß er den Abschluß vorangehender, viel-
0126leicht in Verlust gerathener Theile bildete. Unter den mäch-
0127tigsten und genialsten Stücken Bach’s eines der mächtigsten und
0128genialsten, ist dieser Doppelchor geradezu ein Wunderwerk.
0129Man braucht nicht Bach-Enthusiast von Metier zu sein —
0130diese fanatische Partei ist es ja gerade, die Einen so oft in
0131die Contremine treibt — um von diesem Chorsatz mächtig
0132entzückt und erschüttert zu werden. Wer dieses gewaltige
0133Thema: „Nun ist das Heil und die Kraft und das Reich
0134und die Macht“ einmal gehört, wie es ohne jeden einleiten-
0135den Tact die Baßstimmen unisono anstimmen, von dem je
0136zweimal angeschlagenen Grundton d erst in die Terz, dann
0137in die Quart, dann in die Quinte, endlich (auf „Macht“)
0138in die Octave hinaufjubeln — der wird es sein Lebtag nicht
0139vergessen. So oft dieses wunderbar einfache populäre Motiv
0140in irgend einer Stimme auftaucht, dringt es durch das
0141dichteste polyphone Stimmgeflecht wie Sonnenlicht hindurch.
0142Es ist eines der vielen großen Verdienste des Concert-
0143Dirigenten Brahms, daß er diesen (wahrscheinlich noch
0144nirgends gegebenen) Chor hier zur Aufführung brachte, und
0145eine der höchsten Kunstleistungen unseres Singvereins,
0146daß er diese Aufgabe vortrefflich löste. Denn Bach’s Chor
0147stellt an die Singstimmen in Bezug auf Intonation, Treff-
0148sicherheit und Oekonomie des Athems ganz unglaubliche An-
0149forderungen. Der Wiener Singverein hat in vielen Pro-
0150ben diesen Doppelchor ganz ohne jede Begleitung a capella
0151correct gesungen — eine Leistung, die ihm kein zweiter Chor-
0152verein nachmachen dürfte und die allerdings ohne die sym-
0153pathische Autorität des Dirigenten Brahms kaum denk-
0154bar wäre.
0155Die Gesellschaft der Musikfreunde hat uns in ver-
0156flossener Woche noch eine zweite anziehende Akademie be-
0157scheert: eine theatralische Production der Conserva
0158toriums-Zöglinge im großen Musikvereinsaale. Das Avance-
0159ment dieser scenischen Operndarstellungen aus dem kleinen in
0160den großen Saal schien uns nicht vortheilhaft für die Wir-
0161kung. Was dort als traulich, bescheiden und intim ansprach,
0162wirkte hier kleinlich, unproportionirt, fast kindisch. Die Bühne,
0163eben ausreichend für den kleinen Saal, erschien viel zu klein
0164im großen und stand überdies so tief, daß man von den
0165Parterresitzen aus nur die obere Hälfte der Schauspieler
0166sehen konnte. Glänzende Talente und Stimmen, wie im vori-
0167gen Jahre die Schmerhofsky, Proska, Angermayer, traten
0168diesmal nicht hervor; nur die Sopranistin Adele Gerster
0169und der Bassist J. Staudigl überragten das Niveau sowol
0170durch Schönheit der Stimme, als durch tüchtige Schulung.
0171Die großen Erfolge des Herrn Staudigl werden hoffent-
0172lich dazu beitragen, daß die vortreffliche Singschule Roki-
0173tansky’s im Conservatorium, deren Besuch obendrein un-
0174entgeltlich ist, von jungen Leuten, die sich der Gesangskunst
0175widmen, fortan mehr benützt werde. Besonderes Lob verdient
0176das Orchester der jungen Conservatoristen, welches unter
0177Hellmesberger’s Leitung die „Freischütz“-Ouvertüre mit hin-
0178reißendem Feuer ausführte.
0179Sehr besucht und überaus beifällig aufgenommen war
0180die Production der von Herrn Rudolph Weinwurm ge-
0181leiteten Sing-Akademie. Das Programm bestand aus
0182Chören von Pergolese, M. Prätorius, Schumann und Liszt,
0183deren Reihe durch einige vortreffliche Claviervorträge des
0184Herrn Julius Epstein zweckmäßige Unterbrechung fand.
0185Von den kleineren Novitäten gefiel zumeist ein einfach melo-
0186diöser, sehr wirksamer „Russischer Vespergesang“, von Wein-
0187wurm für Solostimmen und Chor gesetzt. Nicht ohne Span-
0188nung sah man einer anderen, umfangreicheren Composition ent-
0189gegen, mit der Herr Weinwurm uns bekannt machte: Liszt’s
0190„Wartburglieder“, aus dem von V. Scheffel zur Vermälung
0191des Erbgroßherzogs von Sachsen-Weimar gedichteten Fest-
0192spiele. Nach einem kurzen Einleitungschor „An Frau Minne“
0193treten die bekannten Wartburgsänger Wolfram von Eschenbach,
0194Heinrich von Ofterdingen etc., sechs Mann hoch, nacheinander
0195auf und singen ein auf das hohe Brautpaar anspielendes
0196Lirum-Larum, welches nach Form und Inhalt keineswegs
0197des trefflichen Scheffel würdig ist. Der Componist läßt in
0198gesucht einfacher, rhapsodischer Weise seine Troubadours singen
0199meistens nach der Schablone von R. Wagner’s Sängerkampf
0200im zweiten Acte des „Tannhäuser“, aber ohne eine Spur
0201von den guten Ideen Wagner’s selbst zu haben. Es ist uns
0202seit langer Zeit kaum etwas Unbedeutenderes und Dürftige-
0203res vorgekommen, als diese neue Tondichtung von Liszt. An
0204einigen Stellen steigert sich die absolute Ideenarmuth bis
0205hart ans Komische. Es ist sehr möglich, daß Liszt selbst
0206dieser allerunterthänigsten Gelegenheits-Composition kein be-
0207sonderes Gewicht beilegt; dann hätte er aber besser gethan,
0208sie ungedruckt zu lassen. Die Minnelieder wurden von den
0209Herren Kraus, Prihoda, Buchholz und Trutter
0210sehr gut vorgetragen. In den gemischten Chören thaten sich
0211als Solosängerinnen die Damen Leeder, Fillunger,
0212Tomsa und Marschall hervor. Mit Vergnügen be-
0213merkten wir eine beträchtliche Verstärkung des Chores gegen
0214das vorige Jahr; die Sing-Akademie hat an Mitgliedern
0215zugenommen, wie sie an Tüchtigkeit der Leistungen und
0216Beliebtheit bei dem Wiener Publicum gewonnen hat. Der
0217für unsere Musikzustände in so vielfacher Richtung thätige
0218Weinwurm darf sich mit erlaubter Genugthuung auch
0219dieses Verdienst zuschreiben.
0220Schließlich noch einige Worte über das dritte Phil-
0221harmonische Concert. Herr Dessoff hatte mit gutem
0222Recht die Ouvertüre zu Spohr’s „Faust“ aus vieljährigem
0223Schlafe erweckt, zugleich damit in uns ein wehmüthiges
0224Bedauern, daß so viele große Schönheiten in dieser Oper
0225für alle Zeit vergessen und verloren sein sollen. Mit an-
0226haltendem lebhaften Applaus wurde Herr Staudigl
0227empfangen — mit einem Applaus, der theils der Zukunft
0228des jungen Sängers galt, theils in die Vergangenheit zurück
0229das Andenken seines unvergeßlichen Vaters feierte. Der
0230junge Staudigl, dessen Stimme und Persönlichkeit an
0231den Vater erinnern, wollte diese Erinnerung auch durch die
0232Wahl seines Vortrages verstärken; er sang die bekannte
0233Polyphem-Arie von Händel, welche ehedem durch Stau-
0234digl in Wien Mode ward, seither sehr oft wie-
0235derholt worden ist und nun für einige Zeit wieder
0236leicht entbehrt werden könnte. Herr Staudigl erzielte mit
0237seinem Gesange einen außerordentlichen Erfolg. — Ueber [3]
0238die Serenade von Brahms für kleines Orchester (Nr. 2,
0239A-dur) haben wir seinerzeit ausführlich geschrieben. So
0240gerne wir diese feine, sinnige Composition wieder hörten, sie
0241hat uns diesmal als Ganzes keinen so befriedigenden Ein-
0242druck gemacht, wie vor zehn Jahren im alten Kärntnerthor-
0243Theater. Der Grund liegt einestheils in dem ungemeinen
0244Aufschwung, den Brahms in seinen späteren Compositionen
0245genommen und womit er uns verwöhnt hat; andererseits
0246jedoch ist die weite Räumlichkeit des großen Musikvereins-
0247saales und die Nachbarschaft vollinstrumentirter Orchester-
0248werke nicht günstig für ein so zartes Werk, das nicht blos
0249auf Trompeten und Posaunen, sondern seltsamerweise auch
0250auf die Violinen verzichtet und nur die drei tieferen Arten
0251des Geigengeschlechtes verwendet. Offenbar hat der Com-
0252ponist diese Serenade nicht für große Orchester-Concerte be-
0253stimmt, wie seine vollstimmige größere Serenade in D-dur. Wir
0254denken uns die A-dur-Serenade am zweckmäßigsten als Schluß-
0255nummer in einer Production von Kammermusik postirt, wie
0256man in unseren Quartett-Soiréen gern zum Schluß Mendels-
0257sohn’s Octett, Beethoven’s Septett oder ein Nonett von
0258Spohr aufführt. Eine kleine Besetzung, vielleicht 15 Mann
0259im Ganzen, würde genügen, um die eigenthümlichen Reize
0260dieser für einen intimen Hörerkreis gedachten Serenade wir-
0261kungsvoll zu entfalten. Den Schluß des Philharmonischen
0262Concertes machte Beethoven’s C-moll-Symphonie. Wir er-
0263innern uns nicht, das Adagio jemals so vollendet gehört zu
0264haben; es gab da unter Anderem ein Pianissimo in der
0265langen Pianostelle, gleichsam eine unerwartete neue Perspec-
0266tive in der Perspective, von zauberischen Effect. Und hier-
0267auf der mächtige triumphirende C-dur-Accord im vollen
0268Glanze des ganzen Orchesters! Diese Stelle ruft uns jedes-
0269mal ein poetisches Bild von Grillparzer ins Gedächtniß,
0270welches, durch einen anderen musikalischen Anlaß hervorge-
0271rufen, doch wunderbar auf den Eintritt dieses Finales paßt:
0272Da ward erreicht die schneidendste der Stufen, /
0273Der Ton des Schmerzes ward zum Ton der Lust. /
0274Und wie Neptun, vor dem die Stürme flogen, /
0275Hob sich der Dreiklang ebnend aus den Wogen. /
Lebensdaten | 1835-1892 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 116085053 |
WIKIDATA | Q569463 |
OEBL | oebl_D/Dessoff_Felix-Otto_1835_1892 |
OEML | musik_D/Dessoff_Felix_Otto |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Gerster, Adele |
---|---|
Lebensdaten | 1855-1920 |
Beschreibung |
|
GND | 116438975 |
WIKIDATA | Q450600 |
PMB | 96144 |
OEBL | oebl_G/Gerster-Gardini_Etelka_1855_1920 |
OEML | musik_G/Gerster-Gardini_Etelka |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Pergolese; Pergolose |
---|---|
Lebensdaten | 1710-1736 |
Beschreibung |
|
GND | 118739964 |
WIKIDATA | Q185312 |
PMB | 9225 |
OEML | musik_P/Pergolesi_Giovanni |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1847-1913 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 11653382X |
WIKIDATA | Q5740937 |
PMB | 23384 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Prätorius |
---|---|
Lebensdaten | 1571-1621 |
Beschreibung |
|
GND | 118741713 |
WIKIDATA | Q108278 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1836-1896 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 117593427 |
WIKIDATA | Q15439787 |
OEBL | oebl_R/Rokitansky_Viktor_1836_1896 |
OEML | musiklexikon.ac.at/0xc1aa5576_0x0001df89 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1770-1827 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 118508288 |
WIKIDATA | Q255 |
PMB | 10866 |
OEBL | oebl_B/Beethoven_Ludwig-Van_1770_1827 |
OEML | musik_B/Beethoven_Ludwig |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Kraus |
---|---|
Lebensdaten | 1840-1889 |
Beschreibung |
|
GND | 101915067X |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1784-1859 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 118616366 |
WIKIDATA | Q57226 |
PMB | 9968 |
OEML | musik_S/Spohr_Familie |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Hellmesberger senior |
---|---|
Lebensdaten | 1828-1893 |
Beschreibung |
|
GND | 103787038 |
WIKIDATA | Q698074 |
PMB | 18096 |
OEBL | oebl_H/Hellmesberger_Josef_1828_1893 |
OEML | musik_H/Hellmesberger-Quartett |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Polyphem |
---|---|
Werk |
|
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1810-1849 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 118520539 |
WIKIDATA | Q1268 |
PMB | 14959 |
OEML | musik_C/Chopin_Frederic |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1810-1856 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 118611666 |
WIKIDATA | Q7351 |
PMB | 12733 |
OEML | musik_S/Schumann_Ehepaar |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1826-1886 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 118606832 |
WIKIDATA | Q9082 |
PMB | 64888 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1832-1926 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 116652357 |
WIKIDATA | Q79036 |
PMB | 7014 |
OEBL | oebl_E/Epstein_Julius_1832_1926 |
OEML | musik_E/Epstein_Familie |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Staudigl, Joseph |
---|---|
Lebensdaten | 1807-1861 |
Beschreibung |
|
GND | 117223298 |
WIKIDATA | Q87496 |
OEBL | oebl_S/Staudigl_Joseph_1807_1861 |
OEML | musik_S/Staudigl_Joseph |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1685-1750 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 11850553X |
WIKIDATA | Q1339 |
PMB | 10806 |
OEML | musik_B/Bach_Familie_1 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1809-1847 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 118580779 |
WIKIDATA | Q46096 |
PMB | 12228 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1791-1872 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 118542192 |
WIKIDATA | Q154438 |
PMB | 11518 |
OEBL | oebl_G/Grillparzer_Franz_1791_1872 |
OEML | musik_G/Grillparzer_Franz |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Marschall |
---|---|
Lebensdaten | 1854-1945 |
Beschreibung |
|
GND | 1298497175 |
OEML | musik_P/Proch_Heinrich |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1830-1915 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 119527995 |
WIKIDATA | Q239214 |
PMB | 17172 |
OEBL | oebl_G/Goldmark_Carl_1830_1915 |
OEML | musik_G/Goldmark_Carl |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Smietansky |
---|---|
Lebensdaten | 1845-1886 |
Beschreibung |
|
GND | 1043793267 |
WIKIDATA | Q104283347 |
OEML | musik_S/Smietanski_Emil |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1797-1828 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 118610961 |
WIKIDATA | Q7312 |
PMB | 12729 |
OEBL | oebl_S/Schubert_Franz-Peter_1797_1828 |
OEML | musik_S/Schubert_Brueder |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | unbekannt (13. Jhdt.) |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 118709852 |
WIKIDATA | Q457416 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | ?-1877 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 107341163X |
WIKIDATA | Q133086966 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1839–1911 |
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Beschreibung |
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GND | 123987342 |
WIKIDATA | Q55847088 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1844-1894 |
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Beschreibung |
|
GND | 120915146 |
WIKIDATA | Q701085 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1850-1930 |
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Beschreibung |
|
GND | 11651387X |
WIKIDATA | Q88147 |
PMB | 95788 |
OEBL | oebl_F/Fillunger_Marie_1850_1930 |
OEML | musik_F/Fillunger_Marie |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Herold |
---|---|
Lebensdaten | 1791-1833 |
Beschreibung |
|
GND | 118774204 |
WIKIDATA | Q362639 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Weinwurm, Rudolph |
---|---|
Lebensdaten | 1835-1911 |
Beschreibung |
|
GND | 118766325 |
WIKIDATA | Q1704909 |
OEML | musik_W/Weinwurm_Brueder |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | unbekannt (19. Jhdt.) |
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Beschreibung |
|
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Angermayer; Angermeyer |
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Lebensdaten | 1853-1907 |
Beschreibung |
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GND | 116311444 |
WIKIDATA | Q3617690 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Herkules |
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Beschreibung |
|
GND | 118639552 |
WIKIDATA | Q122248 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Beschreibung |
|
---|---|
GND | 11952354X |
WIKIDATA | Q3954 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Proska; Schuch-Proska |
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Lebensdaten | 1850-1932 |
Beschreibung |
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GND | 117117145 |
WIKIDATA | Q1100363 |
PMB | 24533 |
OEBL | oebl_S/Schuch_Clementine_1850_1932 |
OEML | musik_S/Schuch_Ehepaar |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Freigedank; Widmann |
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Lebensdaten | 1813-1883 |
Beschreibung |
|
GND | 118594117 |
WIKIDATA | Q1511 |
PMB | 13024 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | ca. 1170-1220 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 118634933 |
WIKIDATA | Q18821 |
PMB | 156448 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Tomsa |
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Lebensdaten | 1853-1925 |
Beschreibung |
|
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Przihoda |
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Lebensdaten | unbekannt (19. Jhdt.) |
Beschreibung |
|
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1834-1910 |
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Beschreibung |
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GND | 117130990 |
WIKIDATA | Q12018560 |
PMB | 13044 |
OEBL | oebl_W/Walter_Gustav_1834_1910 |
OEML | musik_W/Walter_Familie |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1833-1897 |
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Beschreibung |
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GND | 118514253 |
WIKIDATA | Q7294 |
PMB | 10989 |
OEBL | oebl_B/Brahms_Johannes_1833_1897 |
OEML | musik_B/Brahms_Johannes |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Schmerhofsky, Caroline |
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Lebensdaten | unbekannt (19. Jhdt.) |
Beschreibung |
|
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1815-1883 |
---|---|
Beschreibung |
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GND | 11876912X |
WIKIDATA | Q467848 |
OEBL | oebl_V/Volkmann_Robert_1815_1883 |
OEML | musik_V/Volkmann_Friedrich |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1850-1916 |
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Beschreibung |
|
GND | 117223301 |
WIKIDATA | Q17418268 |
PMB | 105445 |
OEBL | oebl_S/Staudigl_Joseph_1850_1916 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1685-1759 |
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Beschreibung |
|
GND | 118544489 |
WIKIDATA | Q7302 |
PMB | 7945 |
OEML | musik_H/Haendel_Georg_Friedrich |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Essipoff, Annette; Leschetitzky; Leschetizky |
---|---|
Lebensdaten | 1851-1914 |
Beschreibung |
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GND | 116584319 |
WIKIDATA | Q521740 |
PMB | 88660 |
OEML | musik_L/Leschetizky_Familie |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1811-1886 |
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Beschreibung |
|
GND | 118573527 |
WIKIDATA | Q41309 |
PMB | 8679 |
OEBL | oebl_L/Liszt_Franz_1811_1886 |
OEML | musik_L/Liszt_Familie |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Land | DE, Germany |
---|---|
Typ | A, country, state, region,... |
Geonames | 2842566 |
GND | 4051176-5 |
WIKIDATA | Q1202 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Land | DE, Germany |
---|---|
Typ | P, city, village,... |
Geonames | 2812482 |
GND | 4065105-8 |
WIKIDATA | Q32067990 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Alternativname | Vienna; Vindobona |
---|---|
Land | AT, Austria |
Typ | P, city, village,... |
Geonames | 2761369 |
GND | 4066009-6 |
WIKIDATA | Q1741 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
---|---|
GND ID | 300016867 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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GND ID | 300016433 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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Alternativtitel | Wartburglieder |
GND ID | 107808176X |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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Alternativtitel | Waldstein-Sonate |
GND ID | 300016786 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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GND ID | 30015190X |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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Alternativtitel | Clavierconcert; Klavierkonzert |
GND ID | 1172483132 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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Alternativtitel | Octett |
GND ID | 300102283 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
---|---|
Alternativtitel | II franco-arciero; II franco-cacciatore; Robin des Bois |
GND ID | 30017148X |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
---|---|
Alternativtitel | La Clochette ou le Diable Page; Les clochettes; Das Zauberglöckchen |
GND ID | 7582394-9 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
---|---|
GND ID | 30003749X |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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Alternativtitel | Tanhäuser |
GND ID | 300170408 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
---|---|
GND ID | 300026781 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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GND ID | 300016255 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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Alternativtitel | Fantasie |
GND ID | 300015186 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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Alternativtitel | Schicksalssinfonie |
GND ID | 300016387 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
---|---|
GND ID | 300456824 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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Alternativtitel | Morgenständchen |
GND ID | 30014203X |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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Alternativtitel | Suite |
GND ID | 30033138X |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
---|---|
GND ID | 300425937 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
---|---|
GND ID | 300425929 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
---|---|
GND ID | 4099359-0 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
---|---|
GND ID | 300142242 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Alternativtitel | Offenbarung Johannis |
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GND ID | 4073055-4 |
Werkbezug | |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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Alternativtitel | unklarer Bezug |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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GND ID | 1050700546 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
GND ID | 300007337 |
---|---|
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
---|---|
GND ID | 1106566394 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
---|---|
GND ID | 30002679X |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
---|---|
Alternativtitel | Acis und Galathea |
GND ID | 300063970 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
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Bäckerstraße 13
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T: +43 1 51581-2200
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