Neue Freie Presse
Morgenblatt
Nr. 3399. Wien, Mittwoch, den 11. Februar 1874
0003Ed. H. Die Komische Oper hat ihr Repertoire mit
0004Kreutzer’s „Nachtlager in Granada“ bereichert. Diese Oper
0005wurde zum erstenmale am 13. Januar 1834 im Josephstädter
0006Theater aufgeführt, feierte also vor wenig Wochen ihren
0007vierzigsten Geburtstag. Von diesem kleinen Vorstadttheater,
0008für dessen unvergleichlichen Bariton Joseph Pöck die Rolle
0009des Prinz-Regenten geschrieben war, ging das „Nachtlager“
0010siegreich in die Welt und ist auf allen deutschen Bühnen bis
0011heute heimisch geblieben. Das Josephstädter Theater! Man
0012merkt es dem unscheinbaren Musentempel nicht an, welch
0013glänzende Rolle er vordem in der Geschichte des Wiener
0014Opernwesens gespielt hat. Und zwar auf zweimaligem Höhe-
0015punkte: unter Stöger’s Direction und der nachfolgenden
0016von Franz Pokorny. Stöger, welcher die Pachtung im
0017Sommer 1832 übernahm, entwickelte eine außerordentliche
0018Thätigkeit und brachte die epochemachenden Opern jener Zeit
0019(wie: „Robert der Teufel“, „Die Unbekannte“, „Zampa“,
0020„Anna Bolena“, „Fra Diavolo“ u. s. w.) zuerst in Wien
0021zur Aufführung; nach Jahr und Tag erst hinkte das Hof-
0022operntheater nach. Die Aufführung von Rossini’s „Barbier“
0023war dort so vortrefflich, daß noch mehrere Jahre später das
0024Hofoperntheater nicht den Muth hatte, selbst mit der Erin-
0025nerung an diese Leistung zu concurriren. Stöger’s Direction
0026endigte im April 1834 mit dem unverwüstlichen „Ver-
0027schwender“ von Raimund, zu welchem gleichfalls Kreutzer
0028die Musikstücke (worunter das ergreifende Bettlerlied) com-
0029ponirt hatte. Stöger’s Thätigkeit in dem Zeitraume von
0030nicht ganz drei Jahren erscheint heute beinahe fabelhaft;
0031sein Repertoire umfaßte (nebst zahlreichen Schauspielen und
0032Possen) dreißig große Opern in 313 Aufführungen, wonach
0033durchschnittlich auf jeden zweiten Tag eine Opernvorstel-
0034lung und auf je drei Wochen eine neue Oper kommt.
0035Noch in der darauffolgenden Uebergangsepoche (unter den
0036Directoren Hoch und Scheiner) entfaltete das Joseph-
0037städter Theater mit Conradin Kreutzer als erstem Capell-
0038meister eine bedeutende musikalische Wirksamkeit, bis es
0039unter Pokorny (1837—1848) jene zweite Glanz- und
0040Glücksperiode erlebte, in welcher es nebst den besten komi-
0041schen Novitäten von Auber, Adam, Lortzing etc. große Opern,
0042wie Meyerbeer’s „Hugenotten“, Halévy’s „Guido
0043und Ginevra“, zum erstenmale den Wienern vorführte. Zu-
0044letzt (1848—1849) verlieh wenigstens Lortzing, als Ca-
0045pellmeister am Josephstädter Theater, dieser Bühne noch
0046einen musikalischen Nachglanz. Nicht ohne Absicht erweckte
0047ich diese Erinnerungen, denn sie liefern vollen Beweis, daß
0048ein Privat-Theater auch im Opernfach eine glänzende Thätig-
0049keit entfalten und neben dem Hoftheater ein großes Publi-
0050cum anziehen kann. Es ist die Mission unserer Komischen
0051Oper, mit ihrem ungleich schöneren und vollkommeneren
0052Theater in die leergebliebene Stelle der ehemaligen Joseph-
0053städter Oper einzurücken und bleibende Bedeutung zu erringen.
0054Mit seiner Oper „Das Nachtlager in Granada“ hatte
0055Kreutzer großen und nachhaltigen Erfolg erzielt; aber nur
0056mit dieser. Es stimmt traurig, daß aus der langen und
0057rastlosen Thätigkeit dieses begabten Musikers nichts übrig
0058geblieben ist, als das „Nachtlager“ und einige Vocal-
0059Quartette. Das Verzeichniß seiner Werke enthält über
0060dreißig Opern. Eine davon, „Melusina“, trägt auf dem
0061Titelblatte den erlauchten Namen Grillparzer, welcher
0062das Libretto ursprünglich für Beethoven dichtete; trotzdem
0063vermochte sie weder in Wien noch in Berlin durchzugreifen.
0064Für starke dramatische Stoffe, wie sie Kreutzer in seiner letzten
0065Periode gerne wählte, gebrach es ihm an Tiefe und Energie;
0066seine Wirksamkeit lag, was den Inhalt betrifft, im
0067Anmuthigen, leicht Empfindungsvollen, in jener klaren, zier-
0068lichen Romantik, welche das „Nachtlager“ auszeichnet; was
0069die Form betrifft, im Liedmäßigen. Durch diese Eigenschaften
0070übt das „Nachtlager“ noch immer seine echte, anheimelnde
0071Wirkung, wie ein ferner Nachklang von Weber’s Ro-
0072mantik. Trotzdem dürfte Riehl’s Prophezeiung bald ein-
0073treffen, daß der nächsten Generation Manches daran kindisch
0074erscheinen wird, was wir noch kindlich nennen. Am auf-
0075fallendsten ist der Mangel an contrastirenden Schlagschatten
0076gegen die vorherrschende melodiöse Anmuth und Gemüth-
0077lichen — ein Mangel, welcher durch den Vergleich der
0078Oper mit dem ihr zu Grunde liegenden bekannten Schau-
0079spiel von Friedrich Kind recht deutlich wird. In dem Schau
0080spiel hat die herannahende Gefahr und die ruhige Heiterkeit,
0081mit welcher ihr der Held entgegenschreitet, endlich, als er
0082in die Falle gegangen, die scheinbare Unvermeidlichkeit seines
0083Todes die Aufmerksamkeit und Theilnahme der Zuschauer
0084stets bis aufs höchste gespannt. In der Oper bleibt diese
0085Wirkung aus, weil unsere Aufmerksamkeit in dem Augen-
0086blicke, als wir für den Prinzen fürchten sollen, durch allerlei
0087Musikalisches und Scenisches zerstreut oder darauf hinge-
0088lenkt wird, was uns in der Hoffnung seiner Rettung be-
0089stärkt. Die verschiedenartigsten Gefühle, mit welchen im ersten
0090Finale der Chor, dann einerseits die drei Banditen, anderer-
0091seits der Prinz und Gabriele der Nacht entgegensehen, spricht
0092die Musik so aus, daß man über der Gewandtheit des Com-
0093ponisten und dem Reiz der Melodien auf die Situation ver-
0094gißt. Desgleichen ist die Musik des zweiten Actes, in Ga-
0095brielens Romanze und dem Folgenden, ganz geeignet, uns
0096des glücklichsten Ausganges zu versichern.
0097Die Aufführung von Kreutzer’s „Nachtlager“ in der
0098Komischen Oper hat zum größten Theile sehr befriedigt.
0099Herr Nollet eignet sich ganz vorzüglich für die dankbare
0100Rolle des Prinzen durch seine stattliche Erscheinung, seine
0101nicht große, aber wohlklingende, gutgeschulte Stimme, end-
0102lich durch seinen verständigen, discreten Vortrag. Die Rolle
0103wird noch sehr gewinnen, wenn Herr Nollet einige allzu
0104schmachtende Dehnungen beseitigt und auf den frischen,
0105abenteuernden Lebensmuth des Jägers ebensoviel Gewicht
0106legt, wie auf dessen selbstbewußte ritterliche Eleganz. Herr
0107Nollet fand die ehrenvollste Aufnahme. Gomez wird von
0108Herrn Telek recht gut gesungen, das spitzbübische Hirten-Trio
0109von den Herren Ausim, Müller und Seidemann
0110äußerst sorgfältig dargestellt. Nur mit der Besetzung der
0111Gabriele beging die Direction einen Fehler, der sich an der
0112Totalwirkung der Vorstellung rächte. Gabriele ist die einzige
0113Frauenrolle im „Nachtlager“ und kommt obendrein den gan-
0114zen ersten Act hindurch nicht von der Bühne; sie muß
0115wenigstens durch eine frische Stimme und natürliche An-
0116muth für sich einnehmen. Gibt man aber diese Rolle einer
0117Sängerin von reizloser Stimme, schlechter Tonbildung, feh-
0118lerhafter Aussprache und langweilig monotonem Vortrag,
0119einer Sängerin, welche obendrein keine Spur von schauspiele-
0120rischem Talent besitzt, so bringt man die Oper um die Hälfte, [2]
0121ihrer Wirkung.
*) Die Chöre klangen frisch und präcis zu-
0124sammen, das Orchester (unter Herrn Ad. Müller’s Leitung)
0125gleichfalls, bis auf das wie gewöhnlich gar zu grobe Geschütz
0126der Blech-Instrumente. Herr Hellmesberger jun. wurde
0127nach seinem Violin-Solo im zweiten Act lebhaft applaudirt.
0128Große Anziehungskraft übte die letzte Vorstellung von
0129Maillard’s „Glöckchen des Eremiten“, worin Fräulein
0130Minnie Hauck zum erstenmale die Rose Friquet spielte.
0131Beiläufig gesagt, war es hohe Zeit, Fräulein Hauck mit
0132einer neuen Rolle zu bedenken, denn mit wachsendem Be-
0133fremden bemerkte man die spärliche Verwendung dieser be-
0134liebten vortrefflichen Künstlerin. Seit Eröffnung der Komi-
0135schen Oper war ihr eine einzige Rolle zugetheilt, Rosine im
0136„Barbier“, und selbst diese Rolle nur abwechselnd mit anderen
0137Sängerinnen, welche darin keinen Vergleich mit der Hauck
0138aushielten. Die Direction hätte wohl gethan, den günsti-
0139gen Eindruck ihrer Eröffnungsvorstellung zu wahren und
0140die Besetzung des „Barbier“ in den Hauptrollen intact zu
0141lassen. Fräulein Hauck, deren Talent von unermüdlichem
0142Eifer und rascher Auffassung unterstützt wird, hat im Hof-
0143operntheater bewiesen, wie schnell sie neue Rollen studirt;
0144aus solchen Eigenschaften sollte die Komische Oper den mög-
0145lichsten Vortheil ziehen und Opern, wie „Die Krondiaman-
0146ten“, „Der schwarze Domino“, „Teufels Antheil“ u. s. w.,
0147mit Fräulein Hauck nach einander in Scene setzen. Die
0148Rose Friquet der Hauck ist eine pikante, lebensfrische
0149Figur, brillant in den colorirten Gesangstellen, fein
0150und graziös in den getragenen. Sie fand stürmi-
0151schen Beifall. Damit sei nicht gesagt, daß sie die jüngst
0152besprochene Leistung der Frau Swoboda-Fischer in allen
0153Punkten übertroffen und gleichsam überflüssig gemacht hätte.
0154An Stimme und Gesangskunst übertrifft Minnie Hauck
0155ihre Vorgängerin entschieden, dafür ist ihr diese überlegen
0156in der Behandlung des gesprochenen Wortes. Die Rose
0157Friquet der Swoboda zeigt uns eine sehr gute Schau-
0158spielerin, die nebenbei hübsch singt; jene der Hauck eine
0159ausgezeichnete Sängerin, die nebenbei hübsch spielt. Frau
0160Swoboda bringt durch ihren gleichmäßigen Gemüthston
0161größere Einheit in den Charakter; er wirkt durch den Aus-
0162druck unmittelbarer Wahrheit. Minnie Hauck hat die Ge
0163stalt nicht so sehr vom geistigen Mittelpunkte aus organisch
0164herausgebildet, als sie gleichsam aus ihren Factoren construirt.
0165Es war die sichere, effectvolle Ausführung des Details, auf
0166welche alles Gewicht fiel. Von so großen formellen Vor-
0167zügen ihre Rose Friquet war, wir vergaßen über der dra-
0168matischen Gestalt doch nur selten die mit Absicht darstel-
0169lende Schauspielerin. Jede der beiden Darstellerinnen hat
0170somit ihre eigenthümlichen Vorzüge: in der Leistung der
0171Hauck ist mehr Kunst, in jener der Swoboda mehr Natur.
0172Ein ganz eigenthümliches interessantes Experiment er-
0173lebten wir gestern: die concertmäßige Aufführung des ersten
0174Actes von Richard Wagner’s „Walküre“ bei Clavier-
0175begleitung. Drei hervorragende Künstler des Hofopern-
0176theaters, Frau Materna, Herr Labatt und Herr
0177Scaria, hatten sich vereinigt, um dieses Fragment vor
0178einem geladenen Publicum, also gewissermaßen als Privat-
0179soirée aufzuführen. Diese Künstler sangen die Partien der
0180Sieglinde, des Siegmund und des Hunding mit vollster
0181Hingebung und suchten durch größte Energie des Ausdruckes
0182zu ersetzen, was ihnen an scenischen und mimischen Behelfen
0183versagt war. Die außerordentlich schwierige Begleitung auf
0184zwei Clavieren wurde von den Herren Sucher und Dr.
0185Paumgartner bewunderungswürdig ausgeführt. Wir
0186dachten eigentlich, daß man Wagner, dem Dramatiker und
0187Theater-Componisten par excellence, einen schlechten Gefal-
0188len damit erweise, daß man seine „Walküre“ ohne Orchester,
0189im Salonkostüme, aus Noten absingt. In Wien scheint
0190jedoch kein Unternehmen fehlzugehen, das auf den Wagner-
0191Enthusiasmus rechnet. Die Zahl derer, welche theils aus
0192gefühlter Begeisterung, theils aus Mode Alles bejubeln,
0193was von Wagner herrührt, ist hier groß genug, um selbst
0194einen dreimal weiteren Saal zu füllen. Auf den wahrhaft
0195nibelungischen, schlachtenmäßigen Beifallslärm waren wir ge-
0196faßt, obgleich jeder Musiker zugestehen wird, daß ein musikalisch
0197geschultes und außerordentlich geübtes Ohr dazu gehöre,
0198dem hundertfältigen Zickzack dieser complicirten Musik auch
0199nur stetig zu folgen. Es wäre ebenso leichtfertig wie an-
0200maßend, wollte man nach dieser kaum einer Bleistiftskizze
0201gleichzuachtenden Concert-Aufführung über die „Walküre“ ur-
0202theilen, ohne das ausgeführte, lebende Bild selbst gesehen
0203zu haben. Nach Wagner’s eigenem Ausspruche sind in seinen
0204Opern (den letzten namentlich) die Scene und das Orchester
0205mindestens ebenso entscheidende und unentbehrliche Factoren
0206wie der Gesang. Die blendenden Effecte, welche ohne Zweifel
0207eine vollkommene Bühnenaufführung der „Walküre“ her-
0208vorbringt, lassen sich aus einer Clavierprobe höchstens ahnen;
0209hingegen tritt Alles, was uns an Wagner’s „dritter Manier“
0210unsympathisch ist, in greller Isolirung hervor: das unaus-
0211stehliche Mühlengeklapper der Stabreime und Alliterationen
0212in der ganz ungesunden Poesie, die wilde Jagd abgerissener,
0213hart declamirter Phrasen, die nervöse, rastlos schweifende
0214Phantasie, welche uns keinen Ruhepunkt gönnt, sondern mit
0215Nesseln von Satz zu Satz peitscht. So, rein musikalisch an-
0216gehört, wie er uns geboten wurde, wirkt dieser erste Act fast
0217peinlich bis zum Eintritt des B-dur-Motivs im Neun-Achtel-
0218tact („Winterstürme wichen“), welches das Liebesduett ein-
0219leitet. Hier sammelt sich die Empfindung und krystallisirt sich
0220die Melodie, hier athmet man freier auf, in reinerer musi-
0221kalischer Atmosphäre, bis uns wieder der Sturmwind, die
0222Exaltation, das Schreien, Stammeln und Röcheln über-
0223reizter Leidenschaft den Athem versetzt. Das Duett hat ein-
0224zelne große Schönheiten, sie sind aber meistens aus dem
0225melodiösen und harmonischen Kapital der „Meistersinger“
0226bestritten. Nicht nur die Musik, auch die Handlung dieser
0227Liebesscene zwischen Bruder und Schwester ist exquisit
0228wagnerisch: „Siegmund zieht Sieglinde mit wüthender
0229Gluth an sich; sie sinkt mit einem Schrei an seine Brust!
0230Der Vorhang fällt schnell!“ Otto Gumprecht nennt in
0231seiner neuen trefflichen Wagner-Broschüre dieses brünstige
0232Liebesduett zwischen Bruder und Schwester „eine der wider-
0233lichsten Scenen, die sich je an das Licht der Lampen gewagt.“
0234„Wir wenden uns mit Ekel ab,“ fügt er bei, „während Sieg-
0235mund und Sieglinde wonnetrunken sich in die Arme sinken.“
0236Ja: Herausgehend aus dem Concertsaal hörten wir
0237mitten durch den Beifallstumult der jungen Herren vom
0238„Wagner-Verein“ die entrüstete Frage, warum man im
0239Hofoperntheater die „Walküre“ nicht aufführe. Darauf hat
0240Wagner selbst, in Folge einer Anfrage von Heinrich Esser
0241aus Wien, bereits am 16. Mai 1870 geantwortet in einem
0242an den großen Kirchenbann erinnernden Schreiben, das mit
0243dem Fluche schließt: „Nie werde ich überhaupt je wieder
0244ein Werk für unsere Operntheater liefern oder es ihnen über-
0245geben; mit den „Meistersingern“ habe ich diese Theater zum
0246letztenmal berührt.“
Lebensdaten | 1844-1896 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 1025594568 |
WIKIDATA | Q4347222 |
OEBL | oebl_P/Paumgartner_Johann_1844_1896 |
OEML | musik_P/Paumgartner_Familie |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1835-1901 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 1330466764 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1791-1864 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 118581945 |
WIKIDATA | Q105237 |
PMB | 8931 |
OEML | musik_M/Meyerbeer_Giacomo |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1768-1843 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 118885235 |
WIKIDATA | Q78246 |
Überprüft | einmalig |
Weitere Details |
Werk |
|
---|---|
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Prinz-Regent |
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Werk |
|
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Maillard |
---|---|
Lebensdaten | 1817-1871 |
Beschreibung |
|
GND | 101379552 |
WIKIDATA | Q405748 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Hauck |
---|---|
Lebensdaten | 1851-1929 |
Beschreibung |
|
GND | 116527188 |
WIKIDATA | Q538362 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Werk |
|
---|---|
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1818-1872 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 116577444 |
WIKIDATA | Q1597167 |
OEBL | oebl_E/Esser_Heinrich-Joseph_1818_1872 |
OEML | musik_E/Esser_Heinrich |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Weber, Karl Maria von |
---|---|
Lebensdaten | 1786-1826 |
Beschreibung |
|
GND | 118629662 |
WIKIDATA | Q154812 |
PMB | 4182 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Hellmesberger junior |
---|---|
Lebensdaten | 1855-1907 |
Beschreibung |
|
GND | 103901396 |
WIKIDATA | Q524466 |
PMB | 18093 |
OEBL | oebl_H/Hellmesberger_Joseph_1828_1893 |
OEML | musik_H/Hellmesberger-Quartett |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Werk |
|
---|---|
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1782-1871 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 118646192 |
WIKIDATA | Q157672 |
PMB | 13557 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1790-1836 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 118597914 |
WIKIDATA | Q45025 |
PMB | 12468 |
OEBL | oebl_R/Raimund_Ferdinand_1790_1836 |
OEML | musik_R/Raimund_Ferdinand |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Sigmund |
---|---|
Werk |
|
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1812-1868 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 116248041 |
WIKIDATA | Q55895443 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Müller, Adolph |
---|---|
Lebensdaten | 1839-1901 |
Beschreibung |
|
GND | 117572918 |
WIKIDATA | Q363462 |
PMB | 21697 |
OEBL | oebl_M/Mueller_Adolf_1839_1901 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Seidelmann |
---|---|
Lebensdaten | 1848–1919 |
Beschreibung |
|
GND | 117655848 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Werk |
|
---|---|
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Friedrich-Materna |
---|---|
Lebensdaten | 1844-1918 |
Beschreibung |
|
GND | 116824174 |
WIKIDATA | Q2840970 |
PMB | 8851 |
OEBL | oebl_M/Materna_Amalia_1847_1918 |
OEML | musik_M/Materna_Amalie |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1843-1908 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 117365386 |
WIKIDATA | Q876579 |
OEML | musik_S/Sucher_Ehepaar |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Swoboda-Fischer |
---|---|
Lebensdaten | 1844-1898 |
Beschreibung |
|
GND | 1018869174 |
WIKIDATA | Q98822299 |
OEBL | oebl_S/Swoboda_Friederike_1844_1898 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Freigedank; Widmann |
---|---|
Lebensdaten | 1813-1883 |
Beschreibung |
|
GND | 118594117 |
WIKIDATA | Q1511 |
PMB | 13024 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1791-1861 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 117264776 |
WIKIDATA | Q18412906 |
OEBL | musik_S/Stoeger_Familie |
OEML | musik_S/Stoeger_Familie |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | unbekannt (19./20. Jhdt.) |
---|---|
Beschreibung |
|
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1823-1900 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 116925310 |
WIKIDATA | Q4152106 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1838-1886 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 117088218 |
WIKIDATA | Q5371434 |
OEBL | oebl_S/Scaria_Emil_1840_1886 |
OEML | musik_S/Scaria_Emil |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1791-1872 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 118542192 |
WIKIDATA | Q154438 |
PMB | 11518 |
OEBL | oebl_G/Grillparzer_Franz_1791_1872 |
OEML | musik_G/Grillparzer_Franz |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Rossini, Gioacchino |
---|---|
Lebensdaten | 1792-1868 |
Beschreibung |
|
GND | 118602985 |
WIKIDATA | Q9726 |
PMB | 2652 |
OEML | musik_R/Rossini_Giachino |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1803-1856 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 11864372X |
WIKIDATA | Q189544 |
PMB | 117218 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Halevy; Lévy |
---|---|
Lebensdaten | 1799-1862 |
Beschreibung |
|
GND | 118832433 |
WIKIDATA | Q313917 |
PMB | 17772 |
OEML | musik_H/Halevy_Fromental |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Werk |
|
---|---|
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | unbekannt (19. Jhdt.) |
---|---|
Beschreibung |
|
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1838-1897 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 116635541 |
WIKIDATA | Q5929776 |
PMB | 20009 |
OEML | musik_L/Labatt_Leonhard |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | unbekannt (19. Jhdt.) |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 1025282574 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Rosine |
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Werk |
|
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1770-1827 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 118508288 |
WIKIDATA | Q255 |
PMB | 10866 |
OEBL | oebl_B/Beethoven_Ludwig-Van_1770_1827 |
OEML | musik_B/Beethoven_Ludwig |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1797-1850 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 116261315 |
WIKIDATA | Q4369103 |
PMB | 115738 |
OEBL | oebl_P/Pokorny_Franz_1797_1850 |
OEML | musik_P/Pokorny_Familie |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1785-? |
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Beschreibung |
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GND | 1327890046 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1840-1909 |
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Beschreibung |
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GND | 117590681 |
WIKIDATA | Q94874541 |
OEBL | oebl_M/Mueller_Georg_1840_1909 |
OEML | musik_M/Mueller_Georg |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1823-1897 |
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Beschreibung |
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GND | 118600850 |
WIKIDATA | Q77020 |
PMB | 64878 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1842-1915 |
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Beschreibung |
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GND | 1035101203 |
WIKIDATA | Q16199955 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1780-1849 |
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Beschreibung |
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GND | 11871600X |
WIKIDATA | Q458732 |
PMB | 117558 |
OEBL | oebl_K/Kreutzer_Conrad_1780_1849 |
OEML | musik_K/Kreutzer_Conradin |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1801-1851 |
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Beschreibung |
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GND | 118574469 |
WIKIDATA | Q154203 |
PMB | 3001 |
OEML | musik_L/Lortzing_Albert |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Land | DE, Germany |
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Typ | P, city, village,... |
Geonames | 2950159 |
GND | 4005728-8 |
WIKIDATA | Q64 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Alternativname | Vienna; Vindobona |
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Land | AT, Austria |
Typ | P, city, village,... |
Geonames | 2761369 |
GND | 4066009-6 |
WIKIDATA | Q1741 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Land | DE, Germany |
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Typ | A, country, state, region,... |
Geonames | 2921044 |
GND | 4011882-4 |
WIKIDATA | Q183 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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Alternativtitel | Der schwarze Domino |
GND ID | 30000320X |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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GND ID | 1178028895 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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Alternativtitel | Die Krondiamanten |
GND ID | 4444744-9 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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GND ID | 30004531X |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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GND ID | 4707435-8 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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GND ID | 300003218 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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GND ID | 4540564-5 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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Alternativtitel | Guido und Ginevra |
GND ID | 4707438-3 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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Alternativtitel | Des Teufels Antheil |
GND ID | 1034788477 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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Alternativtitel | Robert der Teufel |
GND ID | 300205562 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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Alternativtitel | Das Glöckchen des Eremiten |
GND ID | 300098197 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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Alternativtitel | Der Barbier von Sevilla; Almaviva, oder: Die unnütze Vorsicht |
GND ID | 30013228X |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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Alternativtitel | Die Hugenotten |
GND ID | 300245637 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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GND ID | 300384181 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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Alternativtitel | Die Unbekannte |
GND ID | 300937946 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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GND ID | 300170084 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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Alternativtitel | Die Nibelungen; Nibelungen-Cyklus; Nibelungenlied; Nibelungenring; Nibelungen-Ring; Nibelungendichtung; Ring der Nibelungen |
GND ID | 300170319 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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Alternativtitel | Wallküre; Walkyre |
GND ID | 300170548 |
Werkbezug | |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
ACDH-CH OEAW
Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage
Österreichische Akademie der Wissenschaften
Bäckerstraße 13
1010 Wien
T: +43 1 51581-2200
E: acdh-ch-helpdesk@oeaw.ac.at
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