Neue Freie Presse
Morgenblatt
Nr. 3681. Wien, Dienstag, den 24. November 1874
0004Ed. H. Wer die Lucca als Frau Fluth in den
0005„Lustigen Weibern von Windsor“ gehört, der kennt ihr
0006Talent vielleicht von der eigenthümlichsten und anmuthigsten
0007Seite. Zwar genießt sie keines geringeren Ruhmes in tra-
0008gischen Partien, legt auch wol größeren Werth darauf.
0009Uns fehlt hier leider mit der Gelegenheit, sie in solchen hoch-
0010dramatischen Aufgaben zu sehen, auch jegliches Recht, das
0011Lob dieser Künstlerin danach abzustufen; ihre Frau Fluth
0012wirkte aber so unmittelbar überzeugend, daß wir glauben
0013müssen, es quillen gerade solche Lustspielrollen aus ihrer
0014innersten Natur und repräsentiren ihre reizendste Eigenthüm-
0015lichkeit. Diese Frau Fluth ist im Grunde recht unbedeutend,
0016dramatisch wie musikalisch. Welches Leben ein geniales Na-
0017turell einer solchen Rolle einzuströmen vermag, und durch
0018diese Rolle dem ganzen Stück, das zeigte uns Frau Lucca.
0019Sie hat einen Reichthum von neuen Zügen hineingelegt
0020oder herauserfunden, Alles kommt aber so ungesucht und
0021selbstverständlich, als könnte das gar nicht anders gespielt
0022werden. Das ist der Segen der Ursprünglichkeit, des erfin-
0023derischen Talentes in einer starken Natur, die ihren sicheren
0024künstlerischen Instinct gewähren lassen darf. In der voll-
0025kommenen Natürlichkeit der Rede, die selbst den Anstrich
0026des Nachlässigen, Hausbackenen nicht scheut, wo er hingehört,
0027in der ganz eigenartigen Verschmelzung von kindlichem und
0028herbem Ausdruck erinnert Frau Lucca an Hedwig Raabe.
0029Aber auch der Gatte dieser unvergeßlichen Margarethe in
0030den „Hagestolzen“ kam uns in den Sinn, denn nur bei
0031Niemann haben wir jenes vollendete Durchdringen von
0032Wort und Ton im Gesange wahrgenommen, das dem Vor-
0033trag der Lucca den eminent dramatischen Charakter aufprägt.
0034Diese Kunst offenbarte sich am auffallendsten an ihrem ersten
0035Duett in der Betonung, mit welcher sie Falstaff’s Brief vorliest.
0036Mit dem Aufzählen von Details würden wir kaum fertig
0037und vermöchten doch dem Leser keine deutliche Vorstellung
0038von dem zu geben, was, an sich unscheinbar, doch an rechter
0039Stelle so unvergleichlich trifft. Sollen wir erzählen, wie
0040drollig Frau Lucca ihre Stickerei handhabt, mit raschen,
0041riesenhaften Stichen, wie sie nur der Zorn führt? Oder von
0042dem ironischen Liebesbekenntniß, das sie für Falstaff’s Be-
0043such sich einstudirt? Oder endlich von ihrer Meisterschaft im
0044Lachen und im Weinen, das grundverschieden von den übli-
0045chen Theaterlauten mit voller Naturgewalt wirkt? Lauter
0046köstliche Einzelheiten, aber auch mehr als bloße Einzelheiten.
0047Sie waren organisch zusammengehalten durch den einheit-
0048lichen Charakter dieser resoluten, bei aller Lustigkeit ehrbaren
0049Frau Fluth. So stark auch die Rolle angefaßt war, mahnte
0050sie doch nirgends an eine Koketterie oder selbstgefällige Naive-
0051tät, die hier so nahe liegt. Die Frau Fluth der Lucca hatte
0052im Gegentheil einen Ton von Wahrheit, dessengleichen man
0053höchst selten in der Oper hört. Gemüth kann man in dieser Rolle
0054nicht zeigen, und deßhalb hat wol die Künstlerin ein sentimentales
0055Bänkel, „Mein Lied“, von Gumbert (dem Berliner Proch)
0056eingelegt, das trotz seiner Banalität nicht vergeblich an die
0057Gemüthlichkeit des Hörers appellirt. Frau Lucca sang es mit
0058so wahrer, voll ausströmender Empfindung, daß kaum Jemand
0059davon ungerührt blieb. In engerem Kreise, am Clavier,
0060wäre diese Art, ein Lied vorzutragen, jedenfalls zu nachdrück-
0061lich, zu dramatisch; aber es ist ein Unterschied, wo und in
0062welcher Umgebung man ein Stück vorträgt. Auf der Bühne,
0063in einen wenn auch noch so lockeren dramatischen Zusammen-
0064hang verlegt, hat uns diese Vortragsweise nichts Anstößiges;
0065pflegt doch auch das Czarenlied in Lortzing’s Oper u. dgl.
0066mit breiterem, kräftigerem Pinsel gemalt zu werden, als ein
0067Strophenlied sonst verträgt. Die Herzenstöne, welche Frau
0068Lucca hier aus voller Brust ausströmte, lassen vermuthen,
0069welch große Wirkungen sie in Rollen wie Mignon oder Gret-
0070chen erreichen mag.
0071Neben der Lucca traten die übrigen Darsteller in
0072ziemlich bescheidene Stellung, doch gelang die Vorstellung
0073im Großen und Ganzen glücklich. Durchaus lobenswerth
0074gab Herr Fischer den Falstaff; er hatte schon jüngst als
0075Leporello den tüchtigen, correcten Sänger und gewandten,
0076nirgends übertreibenden Schauspieler bewährt, dem nur eine
0077kräftigere Komik abgeht. Fräulein Zell (Frau Page) ent-
0078wickelte recht hübsche Stimm-Mittel für das komische Genre
0079ist ihre etwas larmoyante Persönlichkeit freilich wenig geeignet.
0080Der Darsteller des Herrn Fluth, Hermany, ließ es nur
0081an Energie des Ausdrucks fehlen; die Sicherheit und Uner-
0082müdlichkeit, mit welcher dieser angenehme Sänger nach-
0083einander so viele neue Rollen leistet, verdient ausdrückliche
0084Anerkennung. Den Liebhaber Fenton sang Herr Rosen-
0085berg, dessen feines Tenorstimmchen von der Liebe zur
0086„süßen Anna“ vollständig aufgelöst schien; ein singender
0087Mondstrahl aus dem letzten Viertel. Fräulein Deichmann
0088(Anna) und die Darsteller der kleineren Rollen waren ganz
0089annehmbar. Das Tempo der ganzen Vorstellung floß etwas
0090langsam, nicht nur im Dialog, auch in der Musik. Falstaff’s
0091Trinklied, ohnehin sehr schwerfällig componirt, paßte zu
0092einem Leichenschmaus, und als hierauf der betrunkene
0093Schneider wirklich unter Trauergesängen auf einem Brett
0094herumgetragen wurde, war die Täuschung vollständig. Das
0095Hofoperntheater hat diese Begräbniß-Parodie im „Wirthshaus
0096zum Hosenband“ mit Recht beseitigt; bei so trübseliger musi-
0097kalischer Behandlung eines Spasses hört der Spaß auf.
0098Auch das Duett: „Wie freu’ ich mich“ erhielt durch zu
0099langsames Tempo eine ungehörige Gravität. Hingegen ging
0100die feine Zeichnung der Ouvertüre in dem schnellen
0101Zeitmaß und einem maßlosen Forte der Blech-Instrumente
0102beinahe verloren. Daß Herr Sucher außerordentliche
0103Energie entwickelt und unter ihm das Orchester der Komi-
0104schen Oper zu merklichem Fortschritt gediehen ist, habe ich
0105jüngst hervorgehoben und wiederhole es gern. Empfindlich
0106störend ist der Mißbrauch, der in diesem Theater mit dem
0107sogenannten Zwischenvorhang getrieben wird und im „Don
0108Juan“ so weit getrieben wurde, daß der erste Aufzug in
0109nicht weniger als vier Acte zerfiel. Und da soll man in der
0110Stimmung bleiben! Durch eine Reihe von Jahren eifere ich
0111gelegentlich des periodischen Patti-Gastspiels an der Wien
0112gegen diese Barbarei, welche nun in der Komischen Oper
0113eine so wuchernde Fortbildung findet. Es scheint, daß auch
0114in der Bühnenpraxis gewisse Wahrheiten regelmäßig auf
0115taube Ohren stoßen und unermüdlich wiederholt werden
0116müssen. Vielleicht nützt es, wenn ich hier einer ersten Auto-
0117rität in Theatersachen das Wort abtrete und das Urtheil
0118Heinrich Laube’s citire. „Der Zwischenvorhang,“ sagt
0119Laube in seiner Geschichte des norddeutschen Theaters, „mag
0120für grobe Stücke, für sogenannte Bilder und Tableaustücke
0121vortheilhaft sein. Für ein wirkliches Drama zerstört er die
0122organische Folge im Geiste des Zuschauers, wirkt er wie ein
0123Actschluß und zerstückt somit den Act. Er ist die blanke Zer-
0124streuung und wirkt auflösend. Es ist wahr, das Abräumen
0125bei offener Scene ist auch eine Störung, und wenn es nicht
0126prompt erfolgt, eine lästige Störung. Aber es ist keine Zer[2]
0127störung. Unser Geist bleibt bei der Sache, er spannt nicht
0128aus. Was da oben äußerlich vorgeht mit der Scene, das
0129ist, wir wissen es, eben nur ein äußerliches Geschäft, eine
0130Convenienz, an welche wir gewöhnt sind. Der Zwischenvor-
0131hang ist ein Abschluß, und zwar ein Abschluß da, wo keiner
0132sein soll. Er ist ein künstlerischer Fehler. Von den unzähligen
0133Acten gar nicht zu reden, die uns verwirrend über den Hals
0134kommen mit dieser häufigen Sceneschließung — eine Ver-
0135wirrung, welche unruhig macht, ungeduldig, und welche ganz
0136positiv die Langweile herbeiruft.“
0137Gluck’s „Iphigenia in Aulis“, welche wir zuletzt
0138vor sieben Jahren im alten Kärntnerthor-Theater gehört,
0139schritt Samstag zum erstenmal über die Bretter des neuen
0140Opernhauses. Es verdient alle Anerkennung, daß endlich
0141eine Abwechslung in das stagnirende Repertoire gebracht
0142worden ist, aber lange wird diese Abwechslung gerade durch
0143„Iphigenia in Aulis“ nicht vorhalten. Ich habe bereits
0144vor Jahren an dieser Stelle versucht, nicht blos die histo-
0145rische und ästhetische Bedeutung der Gluck’schen Oper, son-
0146dern auch die Gründe darzulegen, warum sie heutzutage
0147auf eine allgemeine und nachhaltige Wirkung nicht hoffen
0148kann. Wir sind durch Mozart — um von Beethoven,
0149Weber und den Neueren gar nicht zu sprechen — an so
0150lebensvolle, kräftige Farben in der Oper gewöhnt, daß der
0151Anblick des weißen Marmors uns nur als höchst seltene
0152Ausnahme und unter starker Mithilfe historischen Interesses
0153zu befriedigen vermag. Zwischen der „Iphigenia in Aulis“
0154und dem dreizehn Jahre später componirten „Don Juan“
0155liegt eine Kluft, über die wir kaum mehr hinweg können.
0156Die Musik Gluck’s ist so dramatisch, als sie mit den be-
0157scheidenen Mitteln der vor-mozart’schen Technik und einer
0158ziemlich spröden melodischen Erfindungskraft, wie die Gluck’s,
0159nur sein kann. Sie ist wahr, vornehm, erhaben, aber für
0160unsere Zeit zu reizlos, zu monoton. Selbst in der einsichts-
0161voll nachhelfenden Bearbeitung von Richard Wagner
0162(von dem zwei der schönsten Stellen herrühren: der Abschied
0163Iphigenia’s im zweiten Act und der Schluß der Oper) ver-
0164mochte das Werk am 21. d. M. keine lebhafte Theilnahme zu
0165wecken. Nur nach der großen Scene und Arie Beck’s (Aga-
0166memnon) ging eine wärmere Bewegung durch das Haus. Die
0167meisterhafte Leistung Beck’s haben wir seinerzeit eingehend
0168gewürdigt; sie hat nicht nachgedunkelt und nur so viel an
0169Wirkung verloren, als überhaupt Einzelleistungen durch das
0170neue Haus und die weitere Entfernung des Sängers vom
0171Zuhörer im Vergleich mit dem alten Operntheater einbüßen.
0172Wie günstig die räumliche Nähe der Darsteller wirkt, konnte
0173man an der letzten „Don Juan“-Vorstellung in der Komischen
0174Oper studiren. Aus der früheren Besetzung der „Iphigenia“
0175war außer Beck nur Frau Dustmann (Klytämnestra)
0176verblieben, deren dramatisches Feuer noch mächtig fortreißt,
0177obgleich die Stimm-Mittel nicht mehr gleichen Schritt halten
0178mit ihren künstlerischen Intentionen. Fräulein Dillner
0179bringt für die Iphigenia eine vornehme Bühnen-Erscheinung
0180und angeborenen Sinn für das künstlerisch Wohlanständige,
0181Harmonische mit; großen Effect konnte die geschätzte Sän-
0182gerin mit der Rolle ebensowenig erzielen, wie Herr Labatt
0183mit dem Achill, eine Aufgabe, die er übrigens mit rühm-
0184lichen Angebot alle Kräfte durchführte. Die kleineren Rollen
0185waren von den Herrn Scaria, Hablawetz, Lay und
0186Frau Pastet sorgfältig gegeben. Auch die würdige Sceni-
0187rung, welche namentlich in der Opferscene des letzten Actes
0188ein malerisches Bild darbot, verdient alle Anerkennung.
0189Eine neue Sitte macht sich jetzt vortheilhaft geltend im
0190Hofoperntheater, eigentlich die Aufhebung einer alten Un-
0191sitte: des Hervorrufes der Darsteller bei offener Scene.
0192Dieses noch unter Salvi und Esser streng gehandhabte weise
0193Verbot war niemals ausdrücklich aufgehoben, aber Dingel-
0194stedt, ließ es gleich bei seinem Amtsantritte einschlafen.
0195Damit hat dieser Director, dem das Hofoperntheater zahl-
0196reiche treffliche Scenirungen und eine lebhafte geistige
0197Anregung verdankte, zwar den Sängern geschmeichelt,
0198aber der Kunst selbst einen schlechten Dienst erwiesen.
0199Jene alte Theatervorschrift, welche den Hervorruf bei offener
0200Scene, das Wiederholen von Musikstücken u. dgl. untersagt,
0201kann nur demjenigen unwichtig vorkommen, der keinen Sinn
0202und keine Pietät für den Zusammenhang eines dramatischen
0203Kunstwerkes hat. Gibt es etwas Störenderes, als wenn die
0204tragische Heldin, die im Wahnsinn davonstürzt oder gar
0205todt weggeschleppt wird, sofort bei offener Scene, also mitten
0206in der Handlung, auf den Applaus des Publicums lächelnd
0207und kniend wieder aus der Coulisse tritt, in zahllosen Ver-
0208beugungen alle mimischen Kunststücke eitler Bescheidenheit
0209abspielt und zum Ueberfluß auch noch eine Schicht Blumen
0210und Kränze vom Boden aussammelt? Noch schlimmer, wenn
0211der Jubel nach einem Duett oder Terzett losgeht. Da er-
0212scheint der eine Sänger, bedankt sich, sucht mit bescheidenen
0213Blicken den andern, winkt, geht in die Coulisse und bringt
0214endlich den andern, noch bescheideneren Zauderer an der
0215Hand heraus. Nun bedanken sich Beide; das Publicum
0216klatscht von neuem, der Capellmeister läßt den erhobenen
0217Tactirstab von neuem fallen, und der Zusammenhang des
0218Stückes wie die Stimmung des aufmerksamen Hörers sind
0219geopfert. Bei Sontheim’s Gastspiel erschallte mitunter von
0220den Galerien auch ein enthusiastisches: „Bis, bis, da capo!“
0221Seit mehr als einem Decennium hatte man diesen hungeri-
0222gen Ruf gottlob nicht gehört. Nachdem aber die Zuschauer
0223wahrgenommen hatten, daß dem Hervorrufe bei offener
0224Scene trotz des Verbotes ungenirt Folge geleistet werde,
0225usurpirten sie sofort auch das Recht, beliebige Stücke da capo
0226zu verlangen. Man sieht an diesem Beispiel, in wie kurzer
0227Zeit eine laxe Handhabung der Theater-Disciplin den fatalsten
0228Einfluß ausübt; nicht blos auf die Sänger, deren mühsam
0229eingedämmte „Erscheinungssucht“ gleich außer Rand und
0230Band geräth, sondern noch mehr auf das Publicum, das
0231ohnehin so geneigt ist, das Kunstwerk über dem Künstler zu
0232vergessen. Director Herbeck hat die alten Verordnungen
0233wieder in Kraft gesetzt, durch eine Anzahl neuer Paragraphe
0234vermehrt und bereits vor längerer Zeit der General-Inten-
0235danz zur hohen Genehmigung vorgelegt. Dort lagen sie so
0236lange, bis der General-Intendant in Pension ging, aus dessen
0237Schreibtisch sie nunmehr eine fröhliche Auferstehung feiern.
0238Es ist keine Pedanterie, Gewicht zu legen auf eine Theater-
0239Disciplin, welche nicht der Ausdruck einer willkürlichen
0240Etikette, sondern der Achtung vor der Integrität des Kunst-
0241werkes ist. Das Wiener Burgtheater ist ein wahres Muster
0242in dieser Hinsicht; es geht in seiner strengen Decenz sogar
0243zu weit, indem es den Schauspielern nicht einmal nach dem
0244Actschluß erlaubt, vor dem Publicum zu erscheinen. Laube
0245folgte anfangs diesem Beispiele im Wiener Stadttheater,
0246ließ aber später doch von diesem drakonischen Verbot ab,
0247welches den Schauspieler verdrießlich macht und vollends für
0248Tenoristen und Primadonnen leicht tödtliche Folgen haben
0249könnte. Im Burgtheater herrscht eine eigenthümlich wohl-
0250thuende Atmosphäre von Anstand und Mäßigung, Zuschauer
0251und Künstler sind durch eine lange Lehrzeit dazu erzogen
0252worden und bedürfen nicht lärmender Demonstrationen.
0253Man weiß dort auch ohne Hervorruf, wer die Lieblinge des
0254Publicums sind, und ein herzlicher, leicht vorüberrauschender
0255Applaus wiegt dort schwerer als der schwerste Kranz im
0256Operntheater. „Es gibt doch kein besseres Zeichen eines
0257tüchtigen Kopfes, als eine schwere Hand!“ so sagt bei
0258Shakspeare ein — Lohgärber.
Werk |
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Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1838-1914 |
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Beschreibung |
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GND | 116667443 |
WIKIDATA | Q3724195 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Werk |
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Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1818-1896 |
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Beschreibung |
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Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Dustmann, Louise |
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Lebensdaten | 1831-1899 |
Beschreibung |
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GND | 116257202 |
WIKIDATA | Q1559991 |
PMB | 117347 |
OEBL | oebl_D/Dustmann-Meyer_Marie-Louise_1831_1899 |
OEML | musik_D/Dustmann-Meyer_Marie |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Werk |
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Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Margarethe |
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Werk |
|
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1849-1911 |
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Beschreibung |
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GND | 1012298167 |
WIKIDATA | Q53972092 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Herr Bach |
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Werk |
|
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1818-1872 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 116577444 |
WIKIDATA | Q1597167 |
OEBL | oebl_E/Esser_Heinrich-Joseph_1818_1872 |
OEML | musik_E/Esser_Heinrich |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1827-1904 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 116101431 |
WIKIDATA | Q791735 |
OEBL | oebl_B/Beck_Johann-Nep_1828_1904 |
OEML | musik_B/Beck_Familie |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1847-1916 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 130141054 |
WIKIDATA | Q20164885 |
PMB | 117849 |
OEBL | oebl_S/Schuetz_Bertha_1847_1916 |
OEML | musik_S/Schuetz_Bertha |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Weber, Karl Maria von |
---|---|
Lebensdaten | 1786-1826 |
Beschreibung |
|
GND | 118629662 |
WIKIDATA | Q154812 |
PMB | 4182 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1845-1899 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 1013101693 |
WIKIDATA | Q124371475 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1844-1905 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 117004324 |
WIKIDATA | Q96769 |
PMB | 115517 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Patti, Adeline |
---|---|
Lebensdaten | 1843-1919 |
Beschreibung |
|
GND | 119235323 |
WIKIDATA | Q234166 |
PMB | 22381 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Achilleus; Achilles; Achill |
---|---|
Werk |
|
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Iphigenia; Iphigenie |
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Werk |
|
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Margarete; Margarethe; Gretchen |
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Werk |
|
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1814-1881 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 118525751 |
WIKIDATA | Q64370 |
PMB | 4142 |
OEBL | oebl_D/Dingelstedt_Franz_1814_1881 |
OEML | musik_D/Dingelstedt_Franz |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | unbekannt (19. Jhdt.) |
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Beschreibung |
|
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Klytämnestra |
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Werk |
|
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1843-1908 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 117365386 |
WIKIDATA | Q876579 |
OEML | musik_S/Sucher_Ehepaar |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Freigedank; Widmann |
---|---|
Lebensdaten | 1813-1883 |
Beschreibung |
|
GND | 118594117 |
WIKIDATA | Q1511 |
PMB | 13024 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Werk |
|
---|---|
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Werk |
|
---|---|
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1831-1877 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 118549448 |
WIKIDATA | Q697684 |
PMB | 114476 |
OEBL | oebl_H/Herbeck_Johann_1831_1877 |
OEML | musik_H/Herbeck_Johann |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1756-1791 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 118584596 |
WIKIDATA | Q254 |
PMB | 12303 |
OEML | musik_M/Mozart_Familie |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1806-1884 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 118570080 |
WIKIDATA | Q77470 |
PMB | 2702 |
OEBL | oebl_L/Laube_Heinrich_1806_1884 |
OEML | musik_L/Laube_Heinrich |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Sperata |
---|---|
Werk |
|
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Werk |
|
---|---|
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1838-1886 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 117088218 |
WIKIDATA | Q5371434 |
OEBL | oebl_S/Scaria_Emil_1840_1886 |
OEML | musik_S/Scaria_Emil |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1838-1897 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 116635541 |
WIKIDATA | Q5929776 |
PMB | 20009 |
OEML | musik_L/Labatt_Leonhard |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1820-1912 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 117476277 |
WIKIDATA | Q92397 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Werk |
|
---|---|
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1825-1893 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 133043754 |
WIKIDATA | Q7781599 |
OEML | musik_L/Lay_Theodor |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | unbekannt (19. Jhdt.) |
---|---|
Beschreibung |
|
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1770-1827 |
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Beschreibung |
|
GND | 118508288 |
WIKIDATA | Q255 |
PMB | 10866 |
OEBL | oebl_B/Beethoven_Ludwig-Van_1770_1827 |
OEML | musik_B/Beethoven_Ludwig |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1714-1787 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 118539841 |
WIKIDATA | Q130759 |
PMB | 11450 |
OEML | musik_G/Gluck_Christoph |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | unbekannt (19. Jhdt.) |
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Beschreibung |
|
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1809-1878 |
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Beschreibung |
|
GND | 116291710 |
WIKIDATA | Q321701 |
OEBL | oebl_P/Proch_Heinrich_1809_1878 |
OEML | musik_P/Proch_Heinrich |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Shakspeare |
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Lebensdaten | 1564-1616 |
Beschreibung |
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GND | 118613723 |
WIKIDATA | Q692 |
PMB | 2412 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1816-1887 |
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Beschreibung |
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GND | 118883194 |
WIKIDATA | Q3852210 |
OEBL | oebl_S/Salvi_Luigi-Matteo_1816_1887 |
OEML | musik_S/Salvi_Luigi |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1833-1892 |
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Beschreibung |
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GND | 116351209 |
WIKIDATA | Q59601645 |
OEBL | oebl_H/Hablawetz_August-Egon_1833_1892 |
OEML | musik_H/Hablawetz_August_Egon |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1831-1917 |
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Beschreibung |
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GND | 117001686 |
WIKIDATA | Q106378 |
PMB | 149494 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1841-1908 |
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Beschreibung |
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GND | 116458658 |
WIKIDATA | Q86422 |
PMB | 20640 |
OEBL | oebl_L/Lucca_Pauline_1841_1908 |
OEML | musik_L/Lucca_Pauline |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1801-1851 |
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Beschreibung |
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GND | 118574469 |
WIKIDATA | Q154203 |
PMB | 3001 |
OEML | musik_L/Lortzing_Albert |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Land | DE, Germany |
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Typ | P, city, village,... |
Geonames | 2950159 |
GND | 4005728-8 |
WIKIDATA | Q64 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Alternativname | Vienna; Vindobona |
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Land | AT, Austria |
Typ | P, city, village,... |
Geonames | 2761369 |
GND | 4066009-6 |
WIKIDATA | Q1741 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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Alternativtitel | Iphigenia in Aulis |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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GND ID | 300113943 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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Alternativtitel | Czar und Zimmermann; Zar und Zimmermann |
GND ID | 300096615 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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Alternativtitel | Don Juan |
GND ID | 30010782X |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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Alternativtitel | Iphigenia / Iphigenie in / auf Aulis; Aulische Iphigenia |
GND ID | 300060203 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
ACDH-CH OEAW
Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage
Österreichische Akademie der Wissenschaften
Bäckerstraße 13
1010 Wien
T: +43 1 51581-2200
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