Neue Freie Presse
Morgenblatt
Nr. 3698. Wien, Freitag, den 11. December 1874
0004Ed. H. Das Gastspiel der Frau Lucca an der Komi-
0005schen Oper ist zu Ende. Ein einziges Licht vermag einen
0006recht großen düsteren Raum hell und freundlich zu machen.
0007So wirkte die Lucca als vereinzelte bedeutende Kraft in der
0008Komischen Oper, zog das Publicum in Schaaren herbei und
0009hielt es fest von der ersten bis zur letzten Rolle. Frau Lucca
0010sang je zweimal in fünf Opern und schließlich in einem
0011Potpourri, über dessen glänzenden Erfolg ein anderer Refe-
0012rent berichtet hat. Am wenigsten gefiel die Künstlerin in den
0013zwei Mozart’schen Rollen, Zerline und Cherubin: sei es daß
0014die einfache, getragene Cantilene Mozart’s ihrer Gesangs-
0015weise nicht ganz zusagt, sei es daß sie und das Wiener
0016Publicum einander noch gar zu fremd waren. Immerhin
0017bot nicht nur Zerline (über die wir ausführlicher gesprochen
0018haben), sondern auch der Page Cherubin viel schöne geist-
0019reiche Züge, bei consequent durchgeführtem Charakter. Viel-
0020leicht war es gerade der Verzicht auf manchen äußeren Effect,
0021was diesen Cherubin fast effectlos erscheinen ließ. Man mochte
0022hier von der Lucca einen Ausbund von Muthwillen erwar-
0023ten und war überdies durch die landesübliche kokette Auf-
0024fassung der Rolle beeinflußt. Der Page in „Figaro’s Hoch-
0025zeit“ ist ein schwärmerisch verliebtes junges Blut und kein
0026Pariser Gamin. Wenn der Graf das Tuch wegzieht, das den
0027Pagen versteckt, da kauert die Lucca regungslos in dem
0028Fauteuil, wagt es kaum, einige scheue Blicke nach dem
0029Grafen zu werfen, dessen Zorn der Page ja fürchten muß.
0030Das ist viel richtiger, als der herausfordernde Uebermuth,
0031mit welchem der beliebte Cherubin unseres Hofoperntheaters
0032dem Grafen ins Gesicht schaut und lustig mit den Beinen schlen-
0033kert. Auch singt Frau Lucca die zweite Romanze viel einfacher,
0034als sie im Hofoperntheater vorgetragen wird, wo dies zarte Liebes-
0035lied in einem wahren Raffinement von Pianissimo und Tempo
0036rubato seinen ursprünglichen Charakter verliert. Ueberhaupt
0037bildet nicht Muthwille, sondern eine ruhige, herzliche Natür
0038lichkeit, die auch einen Anfang von gutmüthiger Derbheit
0039nicht scheut, den Grundton, auf welchem die Lustspielrollen
0040der Lucca ruhen. Schon der tiefe Klang ihres Sprachorgans
0041weist mehr auf ernsten Ausdruck. Vom Cherubin an stiegen
0042die Leistungen der Lucca und ihr Erfolg stetig mit jedem
0043Abend. Man wurde bald inne, daß von diesem naturwüchsi-
0044gen, echten Talent immer etwas Eigenthümliches zu erwar-
0045ten sei, daß die Lucca es gewiß anders machen werde, als
0046Andere; das reizt den Antheil selbst des blasirten Opern-
0047besuchers und läßt die Neugierde nicht ruhen. Mitunter ver-
0048leitet die sich bewußte Originalität auch zu irgend einem
0049Wagniß, das uns mehr interessirt als befriedigt. Dahin ge-
0050hört die aparte Auffassung der „Fra Diavolo“-Romanze, deren
0051übermäßiges Detail im Vortrag der Lucca den Schwerpunkt
0052des Ganzen willkürlich verrückt. Mit dieser einzigen Aus-
0053nahme, welche übrigens den Reiz der Neuheit und ein voll-
0054ständiges Gelingen für sich hatte, war die Zerline in „Fra
0055Diavolo“ musterhaft, eine Figur von erquickender Frische
0056und Liebenswürdigkeit. Ebenso wahr und charakteristisch wie
0057das Bauernmädchen aus den Abruzzen spielte die Lucca das
0058vornehme Edelfräulein im „Schwarzen Domino“. Der feine,
0059ruhige Anstand, mit dem sie anfangs auf dem Hofball sich
0060bewegt, blickt noch aus der Verkleidung im zweiten Act und
0061findet schließlich in der Maske der „alten“ Aebtissin eigent-
0062lich nur seine tiefere Octave. Bei dem Vortrag der Aragonaise
0063vermißten wir ungern die Castagnetten in den Händen An-
0064gela’s; sie verschönern das Bild und gewähren überdies
0065einen heilsamen rhythmischen Zügel. Frau Lucca sang das
0066Lied mit großer sinnlicher Lebendigkeit, aber etwas zu rasch
0067und stellenweise schleudernd. In der erzählenden Arie des
0068dritten Actes glänzte die Künstlerin durch überraschend reich
0069nuancirten Ausdruck bei vollkommener Deutlichkeit der hier so
0070schwer zu bewältigenden Aussprache. Durch die Lucca ist ohne
0071Frage ein neues lebhaftes Interesse, ein wohlthätiger Im-
0072puls in unser Opernwesen gekommen. Es ist nicht der Zau-
0073berklang einer ungewöhnlich süßen Stimme, nicht eine voll-
0074endete Gesangsbravour wie die der Patti oder Artôt, wo-
0075durch Pauline Lucca uns fesselt: ihre Stärke liegt in dem
0076großen und ursprünglichen dramatischen Talent, das jede
0077ihrer Leistungen, von der Auffassung des Ganzen bis herab
0078ins feinste Detail, leuchtend durchzieht. Sie ist eminent dra-
0079matische Sängerin, ist es mitunter auch dort, wo sie es
0080nicht sein sollte: im Liedervortrage. Die dramatische Anschau-
0081lichkeit und der leidenschaftliche Nachdruck, womit sie Mo-
0082zart’s „Veilchen“ vorträgt, fällt mir hier ein. Wer sie theil-
0083weise entschuldigt, ist allerdings Mozart selbst, der in seiner
0084ans Theatralische grenzenden Auffassung des einfachen Ge-
0085dichtes (des einzigen Goethe’schen, das Mozart compo-
0086nirte) der Sängerin den falschen Weg gebahnt hat. Das
0087klingt, als wenn nicht ein Veilchen, sondern die junge Schä-
0088ferin selbst zertreten worden wäre. Wie schön wirkte darauf
0089die schlichte Anmuth, mit welcher Frau Lucca an demselben
0090Abend Gordigiani’s „Santissima vergine“ sang, eine goldene
0091italienische Melodie, in welcher glücklicherweise keine drama-
0092tische Ader anschlägt. — Als Zerline, um auf die Oper
0093zurückzukommen, fand Frau Lucca nur mittelmäßige Unter-
0094stützung. Herr Ferenczy ist wol der uninteressanteste
0095Räuberhauptmann im Bereiche des Kirchenstaates und beider
0096Sicilien. Seine kräftige, egale Tenorstimme klingt noch
0097immer schön und verräth nur in den höchsten Chorden
0098Spuren der Zeit; an Geist, Poesie und Empfindung fehlt
0099es aber leider allerorten. Zum erstenmal sahen wir einen
0100Fra Diavolo den ganzen ersten Act damit beschäftigt, das
0101Monocle ins Auge zu zwicken und es dann wieder abzuputzen
0102— schauerhafte Gewohnheit für einen Räuberhauptmann. Im
0103zweiten Acte ersetzte er die reizende Barcarole Auber’s durch
0104Abt’s „Gute Nacht, du herziges Kind!“ — dieselbe musikalische
0105Bettelsuppe, welche Wachtel regelmäßig im „Postillon“ servirt.
0106Gute Nacht, du herziger Fra Diavolo! Herrn Tillmer
0107(Lord Kockburn) noch für einen ersten Baßbuffo zu halten,
0108nachdem er als Marquis in „Der König hat’s gesagt“ den
0109gerichtsordnungsmäßigen Beweis des Gegentheils geliefert,
0110sollte die Direction der Komischen Oper endlich aufgeben.
0111Am besten verhielten sich die beiden Banditen, sie brachten
0112wenigstens die Lacher auf ihre Seite. Herr Frinke ist
0113ein guter Komiker im Nestroy’schen Styl, wie er jüngst
0114als Gott Pan bewies; für die Oper wird er seine Komik
0115jedenfalls verfeinern müssen. Herr Grübel paßt derzeit
0116nur für sehr kleine und sehr chargirte Rollen. So lange
0117er spricht, geht’s noch an; wenn er aber lustig wird und [2]
0118das Singen kriegt, dann hört aller Spaß auf. Im
0119„Schwarzen Domino“, wo das Sprechen und Spielen wich-
0120tiger ist als das Singen, zogen sich die Herren Hallègo
0121(Massarena) und Tillmetz (Juliano) anständig aus der
0122Affaire. Auch Fräulein Schmolek sang die Brigitta
0123ganz gut und fühlte sich glücklicherweise durch den Anblick
0124ihrer rasenden Balltoilette nicht gestört. Herr Fischer,
0125ein sehr tüchtiger Sänger und eine der werthvollsten
0126Stützen der Komischen Oper (soweit es sich nicht um Ko-
0127mik handelt), verdiente als Gil Perez vollauf den Beifall,
0128der ihm nach dem „Deo gratias“ gespendet wurde.
0129Im Hofoperntheater gingen zwei Opern, die
0130wir seit längerer Zeit vermißten, mit theilweise neuer Be-
0131setzung wieder in Scene: „Hanns Heiling“ und „Die
0132Stumme von Portici“. Marschner’s „Heiling“, eine Oper,
0133die neben manchen schwülstigen und verbrauchten Phrasen
0134einen Schatz von Poesie, Empfindung und dramatischer
0135Charakteristik birgt, hat uns neuerdings herzlich erquickt.
0136Fräulein Dillner sang zum erstenmale die Anna, Herr
0137Müller zum erstenmale den Konrad — Beide wirkten mit
0138aller Hingebung und vollständigem Gelingen. Meisterhaft
0139war Beck in der Titelrolle, imposant Frau Materna als
0140Königin der Erdgeister. Die ganze Oper gehört zu den
0141bestscenirten und lebendigsten Vorstellungen des Hofopern-
0142theaters. Ueber die „Stumme von Portici“ können wir
0143vorläufig nur vom Hörensagen berichten. Herr Müller
0144soll als Masaniello sein Bestes geleistet, Fräulein Tagliana
0145die Elvira sehr lobenswerth gesungen haben. Effect machen
0146läßt sich mit dieser spanischen Prinzessin nicht, sie ist viel
0147häkeliger und ebenso undankbar, als ihr herzoglicher
0148Bräutigam. Für diese wenig lohnende Mühe ward Fräulein
0149Tagliana am nächsten Abend reichlich entschädigt durch
0150den wahrhaft glänzenden Erfolg, den sie als Chloë in der
0151Singer’schen Akademie errang.
0152Als hervorragendste Musikproduction der letzten Woche
0153verzeichnen wir die Aufführung von Beethoven’s „Fest-
0154messe in D“ durch die Gesellschaft der Musikfreunde. Ueber
0155diese gigantische Schöpfung mit ihren erhabenen Schönheiten,
0156tiefsinnigen Intentionen und echt Beethoven’schen Gewalt-
0157samkeiten ist hinreichend viel geschrieben. Ein einziges
0158Moment von Wichtigkeit haben wir diesmal beizufügen.
0159Der letzte Satz (Dona nobis pacem), wol der genialste von
0160allen, ist jetzt durch Brahms zum erstenmal ganz richtig
0161aufgeführt worden. Im neunundzwanzigsten Tact vom Ende
0162(S. 296 der B. Schott’schen Partitur) und weiter ließ man
0163die Pauke consequent das A schlagen, offenbar in der irrigen
0164Meinung, die anfangs in B—F stehenden Pauken müßten
0165in dem D-dur-Satz nach D—A umstimmen, und das B in
0166den letzten neunundzwanzig Tacten der Messe sei ein Druck-
0167fehler für A. Nun steht am Eingange des Agnus „Tympani
0168in B—F“, und diese Bezeichnung ist im ganzen Verlauf des
0169Stückes nirgends aufgehoben oder verändert; das B auf
0170S. 296 ff. bedeutet also keinen Druckfehler. Ist es nicht
0171wunderlich, wie ein so erheblicher Irrthum sich Jahrzehnte
0172hindurch fortschleppen und selbst von Musikern wie Notte-
0173bohm und Julius Stern adoptirt werden kann, in deren
0174Clavier-Arrangements der D-Messe sich im Basse das falsche
0175A findet? Brahms hat nun den Urtext hergestellt, wenn
0176dieser Ausdruck zulässig ist, wo blos richtig gelesen und ge-
0177spielt zu werden braucht, was in der Partitur steht. Die
0178Kühnheit, mit welcher das B der Pauke eintritt und das
0179Fundament der folgenden Accorde bildet, ist von großartiger
0180Wirkung. Brahms hat sie noch gehoben, indem er das B
0181der Pauke durch pizzikirende Contrabässe verstärkt. Hoffent-
0182lich wird sein Vorgang fernerhin mustergiltig bleiben. Durch
0183die gelungene Aufführung dieses schwierigen Werkes hat sich
0184Brahms als Dirigent ein neues Verdienst erworben; mit
0185ihm theilten sich die Sänger der Solopartien, Frau Wilt,
0186Frau Gomperz-Bettelheim, die Herren Walter
0187und Rokitansky, in die Ehren des Tages. Der „Sing-
0188verein“ und das Orchester arbeiteten unerschütterlich; die
0189Tapferkeit der „sangbaren Frauen“ (um einen Ausdruck
0190Gottfried Keller’s zu brauchen) verdient ganz eigens gerühmt
0191zu werden.
0192Ein gut besuchtes und stark applaudirtes Concert gab
0193die von Herrn R. Weinwurm dirigirte „Sing-Aka-
0194demie“ im kleinen Musikvereinssaale. Es wurde mit einer
0195vierstimmigen Hymne von W. Friedemann Bach
0196(D-moll, „Cantate Domino“) eröffnet, welche bisher unge-
0197druckt und im Besitze der Wiener Hofbibliothek, von Wein
0198wurm der Vergessenheit entzogen wurde. Friedemann Bach,
0199der älteste Sohn Sebastian’s, war zugleich derjenige, auf
0200dessen Compositions-Talent der Vater die größten Hoffnun-
0201gen baute. Bekanntlich sind die Keime dieser genialen Be-
0202gabung in dem Sturme eines wüsten, leidenschaftlich zer-
0203wühlten Lebens frühzeitig untergegangen. Nur sehr wenige
0204Compositionen von Fr. Bach wurden veröffentlicht, darunter
0205ein Heft Polonaisen für Clavier, deren melodiöser freier
0206Styl und kühne Modulation uns ganz modern anmuthet,
0207an manchen Stellen fast wie eine Vorahnung Beethoven’s.
0208Das können wir von der Hymne nicht sagen; sie erreicht
0209weder die strenge Größe und polyphone Kunst von Friede-
0210mann’s Vater, noch die reizvolle Lebendigkeit der Neueren.
0211Das Stück klingt eben wie die Arbeit, vielleicht Gelegen-
0212heitsarbeit, eines routinirten Musikers. Ein gemischter Chor
0213von Karl Loewe („Bald wenn die Biene“ aus Op. 81)
0214bestätigte abermals die leidige Erfahrung, daß dieser geist-
0215volle, in seiner Art einzige Balladen-Componist ein sehr all-
0216täglicher Erfinder wird, sobald er den Boden der Ballade
0217verläßt. Der Chor ist unbedeutend und zopfig, überdies ganz
0218fehlerhaft declamirt. Ebensowenig dankbar können wir uns
0219für die Wiederaufwärmung von Spohr’s „Vaterunser“
0220erweisen. Die ermattende Weichheit und Süßigkeit dieser
0221sehr ausgedehnten Composition findet im Original hin und
0222wieder an der Instrumentirung ein wohlthuendes Gegenge-
0223wicht; bei Clavierbegleitung ist dieses Vaterunser ermüdend
0224oder, „humanamente parlante“, sehr langweilig. Den leb-
0225haftesten Beifall von allen Stücken des Concert-Programms
0226fanden zwei von Weinwurm gesetzte, sehr wohlklingende
0227Volkslieder, dann die Solovorträge des Cellisten Herrn
0228Hummer und des Clavier-Virtuosen Herrn Smie-
0229tansky.
0230Im kleinen Musikvereinssaale haben die „musikalisch-
0231artistischen Weihnachtsvorstellungen“ der russischen Compo-
0232nistin Fräulein Ella Adaïewsky begonnen. Auf einem
0233viel zu niedrigen Podium (der untere Theil der Bilder ist
0234nur für die ganz vorne Sitzenden sichtbar) erhebt sich eine
0235kleine, verdeckte Bühne. Der Vorhang theilt sich von Zeit
0236zu Zeit und läßt nacheinander eine Reihe von Transparent-
0237bildern sehen, ungefähr in der Breite des mitteren Bühnen[3]
0238drittheils. Dazu wird hinter den Gemälden Musik gemacht.
0239Ueber die ästhetische Fehlerhaftigkeit einer solchen Verkoppe-
0240lung von Musik und Gemälden ist kaum mehr nöthig zu
0241sprechen, es ist der blanke Dilettantismus. Otto Jahn hat
0242bekanntlich eine Aufführung von Beethoven’s Pastoral-
0243Symphonie „mit Decorationen und lebenden Bildern" scharf
0244kritisirt und als eine Versündigung an Beethoven’s Meister-
0245werk gebrandmarkt. Nun, gegenüber der „Weihnachts-
0246Cantate“ von Fräulein Adaïewsky braucht man nicht so
0247wehleidig zu sein. Es ist eine Damenarbeit ohne jegliche
0248Kraft und Originalität, insbesondere von einer rhythmischen
0249Lahmheit, welche alsbald einschläfernd wirkt. Eine einzige
0250ganz einfache Nummer in langsamen Dreiviertel-Tact (Chor
0251der Hirtenknaben) wirkte durch hübschen Klang und einen
0252Hauch von Empfindung; wo aber die Aufgabe com-
0253plicirter wird und musikalische Prätensionen erhebt,
0254wie in dem großen Schlußchor, da liegt der Bankerott
0255zu Tage. Ueber den Kunstwerth der vorgeführten Bilder
0256(von denen namentlich die der Eisenmenger’schen
0257Schüler: Ambros, Wieser und Schlimarzik ge-
0258fielen) steht mir kein Urtheil zu, höchstens die Bemerkung,
0259daß ihr Zusammenhang mit den betreffenden Musikstücken
0260ein äußerst lockerer ist. Vom Standpunkte der Unterhaltung,
0261dem einzig berechtigten bei solchem Kunstmischmasch, scheint
0262es mir, daß für Auge und Ohr doch mehr geboten werden
0263könnte. Ich erinnere mich einer Aufführung von Mendels-
0264sohn’s „Paulus“ in Düsseldorf, wo die besten Künstler,
0265Oswald Achenbach an der Spitze, die Decorationen dazu
0266gemalt und die „lebenden Bilder“ arrangirt hatten. Da
0267genoß man wenigstens zu trefflicher Musik eine unvergleich-
0268liche Augenweide an der Plastik dieser lebenden Bilder,
0269welche die Hauptmomente des Oratoriums prachtvoll ver-
0270sinnlichten. In den Weihnachts-Productionen von Fräulein
0271Adaïewsky vermag ich nicht viel mehr zu sehen, als eine
0272Art noblen Krippenspiels für erwachsene Dilettanten. Und
0273da gestehe ich unverblümt, daß ich in dem gemeinen Krippen-
0274spiel mit seinen ernsthaft-drolligen Figuren, mit seiner dra-
0275matischen Einfalt und seinem naiven kleinen Publicum mehr
0276echte Poesie, mehr Wahrheit und seligen Kinderglauben
0277wiederfinde, als in den vornehmen „musikalisch-artistischen
0278Weihnachtsvorstellungen“ des Musikvereines.
Lebensdaten | 1838-1914 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 116667443 |
WIKIDATA | Q3724195 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Horazio; Horace de Massarena |
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Werk |
|
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Brigitta |
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Werk |
|
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Werk |
|
---|---|
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Werk |
|
---|---|
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Zerlina |
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Werk |
|
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1782-1871 |
---|---|
Beschreibung |
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GND | 118646192 |
WIKIDATA | Q157672 |
PMB | 13557 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Hallego; Hallègo |
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Lebensdaten | 1844-1915 |
Beschreibung |
|
GND | 1327876388 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Conrad |
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Werk |
|
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Schlimarzik |
---|---|
Lebensdaten | 1859-1913 |
Beschreibung |
|
GND | 1252336233 |
WIKIDATA | Q42960558 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Löwe, Karl / Curt / Johann Karl Gottfried |
---|---|
Lebensdaten | 1796-1869 |
Beschreibung |
|
GND | 118573934 |
WIKIDATA | Q158899 |
PMB | 8691 |
OEML | musik_L/Loewe_Carl |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Friedrich-Materna |
---|---|
Lebensdaten | 1844-1918 |
Beschreibung |
|
GND | 116824174 |
WIKIDATA | Q2840970 |
PMB | 8851 |
OEBL | oebl_M/Materna_Amalia_1847_1918 |
OEML | musik_M/Materna_Amalie |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1801-1862 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 118587080 |
WIKIDATA | Q44862 |
PMB | 12338 |
OEBL | oebl_N/Nestroy_Johann_1801_1862 |
OEML | musik_N/Nestroy_Johann |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1836-1896 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 117593427 |
WIKIDATA | Q15439787 |
OEBL | oebl_R/Rokitansky_Viktor_1836_1896 |
OEML | musiklexikon.ac.at/0xc1aa5576_0x0001df89 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1770-1827 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 118508288 |
WIKIDATA | Q255 |
PMB | 10866 |
OEBL | oebl_B/Beethoven_Ludwig-Van_1770_1827 |
OEML | musik_B/Beethoven_Ludwig |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Werk |
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---|---|
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1784-1859 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 118616366 |
WIKIDATA | Q57226 |
PMB | 9968 |
OEML | musik_S/Spohr_Familie |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1819-1908 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 1327663015 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Werk |
|
---|---|
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1847-1916 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 130141054 |
WIKIDATA | Q20164885 |
PMB | 117849 |
OEBL | oebl_S/Schuetz_Bertha_1847_1916 |
OEML | musik_S/Schuetz_Bertha |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1835-1907 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 116037229 |
WIKIDATA | Q271414 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1828-1886 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 1034541293 |
OEBL | oebl_S/Singer_Franz-Ignaz_1828_1886 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Bettelheim-Gomperz |
---|---|
Lebensdaten | 1848-1925 |
Beschreibung |
|
GND | 116155833 |
WIKIDATA | Q255628 |
PMB | 17223 |
OEBL | oebl_B/Bettelheim_Karoline_1843_1896 |
OEML | musik_B/Bettelheim_Karoline |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Frinke |
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Lebensdaten | 1844-1895 |
Beschreibung |
|
GND | 1327514192 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1685-1750 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 11850553X |
WIKIDATA | Q1339 |
PMB | 10806 |
OEML | musik_B/Bach_Familie_1 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1855-1912 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 130187135 |
WIKIDATA | Q4502321 |
OEML | musik_H/Hummer_Reinhold |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1809-1847 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 118580779 |
WIKIDATA | Q46096 |
PMB | 12228 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Cherubim; Cherubin |
---|---|
Werk |
|
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1756-1791 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 118584596 |
WIKIDATA | Q254 |
PMB | 12303 |
OEML | musik_M/Mozart_Familie |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1710-1784 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 118505548 |
WIKIDATA | Q107277 |
OEML | musik_B/Bach_Familie_WILHELM_FRIEDEMANN |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1806-1860 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 119549239 |
WIKIDATA | Q20005283 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1835-1881 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 116465492 |
WIKIDATA | Q5492756 |
OEBL | oebl_F/Ferenczy_Franz_1835_1881 |
OEML | musik_F/Ferenczy_Brueder |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Smietansky |
---|---|
Lebensdaten | 1845-1886 |
Beschreibung |
|
GND | 1043793267 |
WIKIDATA | Q104283347 |
OEML | musik_S/Smietanski_Emil |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Tagliana, Emilia |
---|---|
Lebensdaten | 1854-nach 1910 |
Beschreibung |
|
GND | 117197297 |
WIKIDATA | Q17425440 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1817-1882 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 119368692 |
WIKIDATA | Q459805 |
OEBL | oebl_N/Nottebohm_Martin-Gustav_1817_1882 |
OEML | musik_N/Nottebohm_Gustav |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1855-1895 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 1197642056 |
WIKIDATA | Q19298887 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1820-1883 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 117658316 |
WIKIDATA | Q526966 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1830-1907 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 11775191X |
WIKIDATA | Q761169 |
OEBL | oebl_E/Eisenmenger_August_1830_1907 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1819-1885 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 102199175 |
WIKIDATA | Q174178 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Werk |
|
---|---|
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | unbekannt (19. Jhdt.) |
---|---|
Beschreibung |
|
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Cockburn; Kockburn |
---|---|
Werk |
|
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1859-1913 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 1252336233 |
WIKIDATA | Q76415 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Göthe |
---|---|
Lebensdaten | 1749-1832 |
Beschreibung |
|
GND | 118540238 |
WIKIDATA | Q5879 |
PMB | 11461 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1853-? |
---|---|
Beschreibung |
|
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Gil Perez; Gil-Perez |
---|---|
Werk |
|
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1840-1909 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 117590681 |
WIKIDATA | Q94874541 |
OEBL | oebl_M/Mueller_Georg_1840_1909 |
OEML | musik_M/Mueller_Georg |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Wilt, Maria |
---|---|
Lebensdaten | 1834-1891 |
Beschreibung |
|
GND | 11703908X |
WIKIDATA | Q1897531 |
PMB | 27175 |
OEBL | oebl_W/Wilt_Marie_1834_1891 |
OEML | musik_W/Wilt_Marie |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1841-1908 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 116458658 |
WIKIDATA | Q86422 |
PMB | 20640 |
OEBL | oebl_L/Lucca_Pauline_1841_1908 |
OEML | musik_L/Lucca_Pauline |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Werk |
|
---|---|
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Weinwurm, Rudolph |
---|---|
Lebensdaten | 1835-1911 |
Beschreibung |
|
GND | 118766325 |
WIKIDATA | Q1704909 |
OEML | musik_W/Weinwurm_Brueder |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1837-1902 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 1019704225 |
WIKIDATA | Q55679920 |
OEML | musik_T/Tillmetz_Louis |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Beschreibung |
|
---|---|
GND | 118789406 |
WIKIDATA | Q132582 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Gnomenkönigin; Geisterkönigin |
---|---|
Werk |
|
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1827-1904 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 116101431 |
WIKIDATA | Q791735 |
OEBL | oebl_B/Beck_Johann-Nep_1828_1904 |
OEML | musik_B/Beck_Familie |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Alfonso; Alonzo |
---|---|
Werk |
|
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Patti, Adeline |
---|---|
Lebensdaten | 1843-1919 |
Beschreibung |
|
GND | 119235323 |
WIKIDATA | Q234166 |
PMB | 22381 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1823-1893 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 117085952 |
WIKIDATA | Q18028514 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Angela |
---|---|
Werk |
|
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Zerline |
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Werk |
|
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1819-1890 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 11856109X |
WIKIDATA | Q122370 |
PMB | 8165 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Chloë |
---|---|
Werk |
|
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Hanns Heiling |
---|---|
Werk |
|
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1834-1910 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 117130990 |
WIKIDATA | Q12018560 |
PMB | 13044 |
OEBL | oebl_W/Walter_Gustav_1834_1910 |
OEML | musik_W/Walter_Familie |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1833-1897 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 118514253 |
WIKIDATA | Q7294 |
PMB | 10989 |
OEBL | oebl_B/Brahms_Johannes_1833_1897 |
OEML | musik_B/Brahms_Johannes |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1846-1926 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 122216954 |
WIKIDATA | Q112885 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1848-1878 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 1146421788 |
WIKIDATA | Q110175881 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1795-1861 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 11878210X |
WIKIDATA | Q160063 |
PMB | 8825 |
OEML | musik_M/Marschner_Heinrich |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1813-1869 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 118556657 |
WIKIDATA | Q66001 |
PMB | 4203 |
OEML | musik_J/Jahn_Otto |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Werk |
|
---|---|
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Alternativname | Spanien |
---|---|
Land | ES, Spain |
Typ | A, country, state, region,... |
Geonames | 2510769 |
GND | 4055964-6 |
WIKIDATA | Q29 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
GND | 4114201-9 |
---|---|
WIKIDATA | Q170174 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Land | DE, Germany |
---|---|
Typ | P, city, village,... |
Geonames | 2934246 |
GND | 4013255-9 |
WIKIDATA | Q1718 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Alternativname | Italien |
---|---|
Land | IT, Italy |
Typ | A, country, state, region,... |
Geonames | 3175395 |
GND | 4027833-5 |
WIKIDATA | Q38 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Alternativname | Sicilien; Sizilien |
---|---|
Land | IT, Italy |
Typ | T, mountain,hill,rock,... |
Geonames | 2523118 |
GND | 4055193-3 |
WIKIDATA | Q4951156 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Alternativname | Russland; Rußland |
---|---|
Land | RU, Russia |
Typ | A, country, state, region,... |
Geonames | 2017370 |
GND | 4076899-5 |
WIKIDATA | Q159 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Land | FR, France |
---|---|
Typ | P, city, village,... |
Geonames | 2988507 |
GND | 4044660-8 |
WIKIDATA | Q90 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Alternativname | Vienna; Vindobona |
---|---|
Land | AT, Austria |
Typ | P, city, village,... |
Geonames | 2761369 |
GND | 4066009-6 |
WIKIDATA | Q1741 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
---|---|
GND ID | 300111924 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
---|---|
GND ID | 30010233X |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
---|---|
Alternativtitel | Figaro's Hochzeit; Die Hochzeit des Figaro |
GND ID | 300109849 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
---|---|
GND ID | 300012136 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
---|---|
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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Alternativtitel | Die Stumme von Portici |
GND ID | 300003250 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
---|---|
Alternativtitel | Hanns Heiling |
GND ID | 300098901 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
---|---|
Alternativtitel | Pastorale; Pastoral-Symphonie; Pastoralsymphonie |
GND ID | 300016409 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
---|---|
Alternativtitel | Missa solennis; Festmesse |
GND ID | 300015798 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
---|---|
Alternativtitel | Der schwarze Domino |
GND ID | 30000320X |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
---|---|
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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Alternativtitel | Der König hat's gesagt |
GND ID | 300834497 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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Alternativtitel | Der Postillon von Lonjumeau; Der Postillon von Longjumeau |
GND ID | 300000448 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
---|---|
GND ID | 1171835361 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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GND ID | 300003218 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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GND ID | 1214197019 |
Werkbezug | |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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GND ID | 300299222 |
Werkbezug | |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
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