Neue Freie Presse
Morgenblatt
Nr. 3706. Wien, Samstag, den 19. December 1874
0003Ed. H. Pauline Lucca ist von der Komischen Oper
0004mit einem kurzen Gastspiel in das Hofoperntheater über-
0005siedelt. Sie hat daselbst die Margarethe von Gounod und
0006die Afrikanerin von Meyerbeer gesungen, zwei Rollen, deren
0007überaus glänzende Aufnahme wir bereits in Kürze gemeldet
0008haben. Es waren bedeutende Leistungen, groß angelegt, geist-
0009reich ausgeführt, Alles bis in den kleinsten Zug durchdacht
0010und vortrefflich gemacht. Manchmal schien mir das Durch-
0011dachte und Gemachte sogar allzu stark vorzuschlagen. Ich kann
0012nicht leugnen, daß mich Frau Lucca in dem kleineren Rahmen
0013der Komischen Oper noch vollständiger befriedigte, in hei-
0014teren Rollen herzlicher erfreute. Noch unbekannt mit ihren
0015tragischen Partien, sprach ich bei Gelegenheit der „Lustigen
0016Weiber“ die Vermuthung aus, Frau Fluth repräsentire
0017allem Anscheine nach die frischeste und eigenthümlichste Seite
0018des Talentes von Frau Lucca. Ihre Zerline und Angela
0019leuchteten als Strahlenbrechungen desselben Lichtes. Im
0020tragischen Fach entfaltet Pauline Lucca mehr ihre Kunst,
0021im heiteren mehr ihre Natur. Letztere begegnet in der
0022Großen Oper doch einigen kleinen Hemmungen. Ganz abge-
0023sehen von ihrer nur mittelgroßen Gestalt, welche eine Zerline
0024getreuer repräsentirt als eine Selica, hat das Organ der
0025Lucca in Rollen wie diese einen großen Kraftaufwand zu
0026bestreiten. Die Stimme dringt zwar überall kräftig durch,
0027mit ihr aber zugleich ein Zug von Anstrengung, welcher die
0028hohen Töne von G aufwärts im Forte häufig schrill er-
0029scheinen läßt. In der Komischen Oper theilten sich das
0030kleine Haus und die heitere Gattung in das Verdienst,
0031solche Anstrengung nicht zu veranlassen. Ferner findet die
0032Neigung der Frau Lucca zu breiter, nachdrücklicher Behand-
0033lung der Phrase und Verzögerung des Zeitmaßes ein
0034weites Feld gerade in den Aufgaben der seriösen Oper.
0035Dadurch geräth manche Stelle ins Schleppende und Forcirt-
0036Pathetische. Man erinnere sich an ihre auffallend langsamen
0037Tempi in dem Duett mit Faust, in den sentimentalen
0038Melodien der Selica, namentlich im fünften Act. Die Auf-
0039fassung der Selica durch Frau Lucca gilt freilich für eine
0040Art authentischer Interpretation, da sie die Partie mit
0041Meyerbeer selbst studirte, trotzdem darf und muß die
0042Kritik auf den Urtext zurückgehen. Interessant und anregend
0043wirken alle Scenen dieser geistvollen Künstlerin in der
0044„Afrikanerin“, wie im „Faust“. Jedes Detail ist bis zur
0045Beugung des kleinen Fingers durchdacht, studirt, unab-
0046änderlich festgestellt; etwas von dieser absoluten Sicherheit
0047gäbe man mitunter gerne hin für eine kleine Inspiration
0048des Zufalls, für den Reiz des Unbewußten. Ob ihre Selica,
0049ob ihr Gretchen den Vorzug verdiene? Die Meinungen
0050dürften getheilt sein. Gretchen wirkt insofern stärker und ge-
0051fälliger, als die Rolle seelenvoller, überzeugender, musikalisch
0052reiner ist, als die Afrikanerin. Die Gretchen-Rolle ist so
0053dankbar, daß sie es im höheren Sinne bereits zu sein auf-
0054hört; es besitzt nämlich jede Stadt und jedes Städtchen
0055seine Lieblings-Margarethe, welche dort für unübertrefflich
0056gilt. Kommt nun eine fremde berühmte Künstlerin, so findet
0057sie gerade als Margarethe die größte Schwierigkeit, den ein-
0058heimischen Liebling zu verdunkeln. Auch auf mich hat Frau
0059Ehnn mit ihrer üppigen, warmen Stimme und ihrer lei-
0060denschaftlichen Innigkeit in den Liebesscenen des dritten Actes
0061tieferen Eindruck hervorgebracht, als die Lucca, deren Vor-
0062trag hier, bei aller Kunst, durch eine gewisse Kühle und
0063Ueberlegenheit befremdete. Hingegen intonirt Frau Lucca,
0064zur besonderen Freude des Musikers, immer rein und richtig,
0065was man bekanntlich von Frau Ehnn nicht behaupten kann.
0066Unübertrefflich wahr und einfach gibt die Lucca die erste
0067Begegnung mit Faust, die so häufig zu gezierten Minau-
0068derien mit endlosem Sitzenbleiben auf „ungeleitet“, u. s. w.
0069mißbraucht wird. Ebenso schlicht und schön klingt
0070aus ihrem Munde das Lied vom König von Thule. Den
0071Glanzpunkt dramatischer Wirkung erreicht die Lucca in
0072der Domscene; die folternde Seelenqual des betenden
0073Gretchen kann nicht ergreifender gemalt werden. Nur
0074den schneidenden Aufschrei, mit dem die Lucca plötzlich
0075niederstürzt, hätte ich lieber weggewünscht. Er ist allerdings
0076in der Rolle vorgeschrieben (nicht bei Goethe, aber bei
0077Gounod) und soll wol das Anbrechen des Wahnsinnes be-
0078zeichnen; der Eindruck bleibt trotzdem nur der eines grellen
0079Theater-Effectes. Meisterhaft spielt sie die Wahnsinnsscene
0080im Kerker. Die dramatischen Funken und Blitze der Selica
0081können gar nicht aufgezählt werden; häufig gab es auch ein
0082Leuchten ohne die rechte innere Wärme. Am hervor-
0083ragendsten war das Spiel der Lucca mit Nelusco im Kerker
0084und mit Vasco im vierten Act. Zu Anfang des fünften
0085Actes hat Frau Lucca die schöne Cantilene in C-dur: „Du
0086Tempel, reich und herrlich“, wieder restituirt, welche hier in
0087der Regel weggelassen wird. — Wir freuen uns der Nach-
0088richt, daß Frau Lucca nach Neujahr ihr Gastspiel am Hof-
0089operntheater fortsetzen will.
0090Das erste Concert des Wiener Männergesang-
0091Vereins begann mit der Schiller’schen „Dithyrambe“
0092von Julius Rietz. Sie ist oder wird allmälig ein Armuths-
0093zeugniß für diesen Zweig der Musik-Literatur. Denn es muß
0094an einem empfindlichen Mangel neuer größerer Chorwerke
0095liegen, daß diese mit geschickter Hand, aber lahmer Phan-
0096tasie gemachte Capellmeister-Seeschlange, ein Dithyrambus
0097der bürgerlichen Correctheit, immer wieder hervorgesucht
0098wird. Neu war darin das Auftreten des tüchtigen Violin-
0099spielers und Orchestermitgliedes W. Junk als Solo-Tenor.
0100Zu seinem hübschen blonden Tenoristenkopf paßt vollständig
0101diese empfindsame, angenehme Stimme, welche nur mit
0102Kraftäußerungen in hoher Lage haushälterisch vorgehen muß.
0103Das Baßsolo sang anstatt des erkrankten Herrn Krauß
0104Herr Dr. v. Raindl mit würdigem Ausdruck. Zur ersten
0105Aufführung gelangte F. Hiller’s 93. Psalm. Die erste
0106Abtheilung klingt ziemlich salbungsvoll im herkömmlichen
0107Mendelssohn’schen Psalmenstyl; in der zweiten jedoch
0108geben die „brausenden Wasserströme“ dem Componisten [2]
0109Anlaß zu einer grandiosen Tonmalerei, welche den
0110geistreichen Tondichter im effectvollsten Lichte zeigt. Als
0111posthume Novität erschienen schließlich drei Chöre mit Or-
0112chester-Begleitung aus dem Melodram „Die Zauberharfe“
0113von Franz Schubert. Die 1820 für das Theater an
0114der Wien componirte „Zauberharfe“ gehört zu den vielen
0115rasch verschollenen Bühnenmusiken, welche Schubert mit so
0116beneidenswerther Frische und Leichtigkeit aufs Papier warf.
0117Echt Schubert’scher, durchaus lyrischer Ton herrscht darin,
0118jugendliches Blut, sinnlicher Klangreiz, bequeme Sorglosig-
0119keit. Aber für Schubert wollen diese Chöre nicht viel be-
0120deuten; er hat nur geringen Aufwand an Kunst und Er-
0121findungskraft darauf verwendet und in populärem Ausdruck
0122sich allzu gefällig zum großen Theater-Publicum herabgelassen.
0123Das gilt besonders von den beiden Chören der (offenbar in
0124Niederösterreich, nicht in der Provence geborenen) Trou-
0125badours; die kleinen Coloraturen, welche der Tenor in dem
0126Vers: „Die verdiente Lorbeerkrone reicht ihm der Schönheit
0127Hand“ auf „Lorbeerkrone“ und „ihm“ ausführt, klingen
0128doch gar zu zopfig. Weit poetischer wirkt der für Frauen-
0129stimmen gesetzte „Chor der Genien“, eine süße Schlummer-
0130melodie, welche sich auf breiten Harfen-Arpeggien tonselig
0131wiegt. Aus gastlicher Gefälligkeit trug Fräulein Gabriele
0132Krauß (früher Mitglied der Wiener, jetzt der Pariser
0133Oper) drei Solonummern vor: zwei Lieder von Schu-
0134mann und Kirchner, von deren Text es schlechterdings
0135unmöglich war, ein Wort zu verstehen, dann die große
0136E-dur-Arie aus „Fidelio“, in welcher sich wenigstens die
0137routinirte und musikalisch feste Bühnensängerin erproben
0138konnte. Leider ist die Stimme von Fräulein Krauß seit
0139ihrem Abgang von Wien noch klangloser und zitternder gewor-
0140den. Ihr fortwährendes heftiges Tremoliren wirkt geradezu un-
0141angenehm, und wir können einem unserer Collegen nicht Unrecht
0142geben, wenn er die Töne der Krauß „Klanggespenster“ nennt.
0143Daß man übrigens in Fräulein Krauß die Wienerin und
0144den Gast ehrte und mit Beifall überschüttete, versteht sich
0145von fest. Nur sollen die Herrn von Männergesang-
0146Verein, welche die stärkste Klatscherlegion bildeten, nicht ver-
0147gessen, daß sie Concertgeber sind und keineswegs Publicum;
0148wenn Chor und Orchester einmal anfangen, ihre mitwirken-
0149den Collegen, gut oder übel, öffentlich zu censuriren, dann
0150wird das Publicum auf das Durchsetzen seiner Meinung
0151verzichten müssen.
0152Die von Herrn Friedrich Heßler geleiteten Produc-
0153tionen des Orchestervereines bewahren auch heuer
0154ihren streng privaten Charakter und erfreuen sich dadurch
0155aller Vortheile häuslicher Unterhaltungen. Das letzte Con-
0156cert dieses eifrigen Dilettanten-Vereines schien die Zuhörer
0157besonders zu befriedigen; es hatte an Volkmann’s
0158C-dur-Serenade und an Cherubini’s Balletmusik aus
0159„Anakreon“ zwei interessante Programm-Nummern aufzu-
0160weisen. In Hellmesberger’s dritter Quartett-Soirée
0161hat das vor mehreren Jahren zuerst aufgeführte Streich-
0162quartett von J. Herbeck neuerdings sehr angesprochen;
0163auch wurde der Pianist Herr W. Schenner nach dem
0164Vortrage des B-dur-Trios von Beethoven lebhaft ausge-
0165zeichnet.
0166Benützen wir den Raum, der uns ausnahmsweise heute
0167bleibt, um neben der ausübenden Kunst auch einige Novi-
0168täten der Musik-Literatur zu erwähnen. Da ist zuerst die
0169neue Gesammt-Ausgabe von F. Mendels-
0170sohn-Bartholdy’s Compositionen, ein wahres Natio-
0171nalwerk. Breitkopf und Härtel, eine Verlegerfirma vom
0172ältesten musikalischen Adel, liefert in dieser Mendelssohn-
0173Gesammt-Ausgabe ein würdiges Seitenstück zu ihrer nicht
0174genug zu preisenden großen Beethoven-Edition. Julius
0175Rietz, der Freund Mendelssohn’s und genaueste Kenner
0176seiner Werke, besorgt die kritische Durchsicht dieser Ausgabe,
0177von welcher bereits vier Bände (sämmtliche Clavier-Compo-
0178sitionen, Lieder und Streichquartette) erschienen sind. Das
0179Ganze erscheint auf Subscription in neunzehn Serien, von
0180denen jedoch auch jede einzeln zu haben ist. — Zu den
0181„Thematischen Katalogen“, dieser so dankenswerthen, uns
0182jetzt unentbehrlich dünkenden Erfindung unser Zeit, hat sich
0183nunmehr auch ein vollständiger Schubert-Katalog ge-
0184sellt, nach welchem längst die Wünsche der Musikfreunde
0185standen. Dieser thematische Katalog sämmtlicher Compositio-
0186nen von Franz Schubert ist bei F. Schreiber in Wien er-
0187schienen und von G. Nottebohm mit jener Sachkennt-
0188niß und philologischen Genauigkeit redigirt, welche alle Ar-
0189beiten dieses Musikgelehrten auszeichnen.
0190Eine interessante Wiener Publication führt den Titel
0191„Aus dem Schwarzspanierhause“ und hat
0192Herrn Dr. v. Breuning zum Verfasser. Dr. Breuning,
0193bekanntlich ein Sohn von Beethoven’s intimsten Freunde
0194Stephan v. Breuning, bewahrt aus seiner Jugendzeit leb-
0195hafte persönliche Erinnerungen an Beethoven. Diese Erin-
0196nerungen, nebst zahlreichen Mittheilungen seines Vaters,
0197einer genauen Beschreibung von Beethoven’s Wohnung und
0198Haushalt im „Schwarzspanierhaus“ und gar Vieles sonst,
0199was aus den letzten Lebensjahren des Meisters neu und in-
0200teressant ist, hat Breuning in diesem Büchlein gesammelt,
0201das sich durch reichhaltigen Stoff und schlichten sachgemäßen
0202Vortrag empfiehlt. — Unter der lateinischen Aufschrift
0203„Opuscula“ empfangen wir eine kleine Reliquie eines echt
0204deutschen Musikers, des verstorbenen Thomas-Cantors in
0205Leipzig, Moriz Hauptmann. Der größte Theil dieser
0206von Hauptmann’s Sohn herausgegebenen Aufsätze ist streng
0207fachmännischen Inhalts und behandelt theils Gegenstände
0208der Akustik und Physik (Klang, Temperatur), theils Fragen
0209aus dem Gebiet der Harmonielehre, Metrik und Contra-
0210punktik. Die wenigen kleinen Aufsätze allgemeineren, insbe-
0211sondere ästhetischen Inhalts lassen bedauern, daß nicht mehr
0212von den trefflichen Studien Hauptmann’s, welche in alten
0213Musikzeitungen vergraben liegen, hier aufgenommen wurden.
0214Bei diesem Anlaß wiederholen wir auch eine frühere Inter-
0215pellation: Was ist’s mit dem Briefwechsel zwischen Moriz
0216Hauptmann und Otto Jahn? Ist doch die Veröffentli-
0217chung dieser interessanten Correspondenz schon vor drei Jah-
0218ren als „bevorstehend“ angekündigt worden. — Von dem reich-
0219haltigen „Musikalischen Conversations-Lexi[3]
0220kon“, das unter H. Mendel’s Redaction bei R. Oppen-
0221heim in Berlin herauskommt, ist jetzt der vierte Band (F
0222bis H) erschienen; er wird dem verdienstvollen Unternehmen
0223neue Anhänger werben. — Der zweibändige „Beethoven“,
0224von A. B. Marx, dessen redseliger, aber warmer und an-
0225regender Vortrag sich viele Freunde gemacht hat, erschien
0226soeben bei Otto Janke in Berlin in dritter Auflage. Diese
0227besitzt das besondere Verdienst, daß ihr Herausgeber, Dr.
0228G. Behncke, den historischen Theil, welchen Marx neben
0229dem rein musikalischen und ästhetischen stiefmütterlich behan-
0230delt hatte, bereichert und dabei Rücksicht auf die neuesten
0231Beethoven-Forschungen von Thayer und Nottebohm genom-
0232men hat.
0233„Die Poesie in der Musik“ — das ist ein
0234Titel, der ohne Zweifel zahlreiche Musikfreunde und -Freun-
0235dinnen anlocken wird. Herr Franz Hüffer, ein in Lon-
0236don ansässiger Deutscher, hat das Büchlein verfaßt, und
0237zwar ursprünglich in englischer Sprache, nur für englische
0238Leser. Die (bei Leuckart in Leipzig erschienene) autorisirte
0239Uebersetzung bringt biographisch-kritische Aufsätze über Richard
0240Wagner, Schubert, Schumann, Robert Franz und Liszt,
0241worin sich manche anregende Stelle, wenngleich wenig Neues
0242für einigermaßen bewanderte deutsche Leser findet. Der
0243größte Raum in dem Büchlein und der höchste Enthusias-
0244mus gehört Richard Wagner. Diese „Poesie in der Musik“
0245heißt auch wirklich im englischen Original: „Richard
0246Wagner and the music of the Future.“ Das Inter-
0247essanteste sind einige bisher ungedruckte Briefe von Robert
0248Schumann an A. Zuccalmaglio, der unter der Maske
0249eines „Dorfküsters Gottschalk Wedel“ manchen originellen
0250Beitrag für Schumann’s Musikzeitung geliefert hat. Für
0251die Wiener, welche freilich dabei nicht am besten wegkom-
0252men, haben namentlich mehrere Briefe Schumann’s aus
0253Wien Interesse. Bekanntlich trug sich Schumann mit dem
0254Plane, seine „Neue Zeitschrift für Musik“ in Wien heraus-
0255zugeben, und die Ausführung stand sogar näher in Aus-
0256sicht, als man vermuthete. Schumann meldet dem Gott-
0257schalk Wedel im August 1838 aus Leipzig, daß er nach
0258Wien gehe und die Zeitschrift vom 1. Januar 1839
0259an in Wien erscheint. „Manches Gute hoffe ich von
0260dieser Uebersiedlung; neue Lebenskreise, neue Thätigkeit,
0261andere Gedanken; Vieles glaube ich da wirken zu
0262können, wo sie, mit Jetter zu sprechen, in der Con-
0263fusion schwimmen, wie Fliegen in der Buttermilch.“ Am
026419. October 1838 bittet Schumann, schon von Wien
0265aus, der Freund möchte ihm für die ersten Nummern, die
0266schon in Wien erscheinen sollten, einen Beitrag senden.
0267„Etwas Heiteres, Novellenartiges für die Wiener, ja nichts
0268Catilinarisches, was hier nicht verstanden wird. Zwar ist
0269das Erscheinen der Zeitschrift in Wien noch nicht kundge-
0270macht. Sie glauben kaum, was für Schwierigkeiten die Cen-
0271sur macht, und die Verleger auch, die für ihren Strauß,
0272Proch etc. fürchten. Ueber Wien selbst hab’ ich meine eigenen
0273Gedanken; ich passe nicht unter diesen Schlag Menschen;
0274die Fadheit ist denn doch zu Zeiten zu mächtig. Indeß wird
0275genauere Bekanntschaft mit den Einzelnen von diesem Ur-
0276theil Manches löschen.“ Am 10. März 1839 meldet Schu-
0277mann aus Wien dem Freunde bereits das Scheitern des
0278Planes. „Weder die Zeitung noch ich bleiben hier, wir passen
0279im Grunde auch nicht hieher. Die Sache hat sich nach ge-
0280nauer Erwägung als nicht vortheilhaft herausgestellt. Das
0281Haupthinderniß ist die Censur.“ Von der Tyrannei der letz-
0282teren gerade gegen eine Musikzeitung hatte Schumann offen-
0283bar übertriebene Vorstellungen, aber sein Zutrauen auf das
0284Gedeihen einer Zeitschrift seiner Färbung unter den vor-
0285märzlichen Musikzuständen in Wien war jedenfalls zu sangui-
0286nisch gewesen. Als ich Schumann bei seinem letzten Besuche
0287in Wien an jenen Uebersiedlungsplan erinnerte, gestand er,
0288daß die Lust, sich in Wien niederzulassen, neuerdings in ihm
0289erwacht sei. Nur wisse er sich hier keinen rechten Wirkungs-
0290kreis. „Als Schriftsteller oder Redacteur kann man in
0291Wien nichts Rechtes für Musik leisten,“ lautete seine neue
0292Ansicht, „nur ein einflußreicher, praktischer Musiker vermöchte
0293als Dirigent eines großen Musik-Institutes in Wien refor-
0294matorisch zu wirken — ein Mann wie Mendelssohn!“
Lebensdaten | 1791-1864 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 118581945 |
WIKIDATA | Q105237 |
PMB | 8931 |
OEML | musik_M/Meyerbeer_Giacomo |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1759-1805 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 118607626 |
WIKIDATA | Q22670 |
PMB | 12654 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1824-1897 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 1043298509 |
OEML | musik_S/Schreiber_Familie |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | unbekannt (19. Jhdt.) |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 1136136312 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1839-1913 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 1042973237 |
WIKIDATA | Q4522893 |
OEML | musik_S/Schenner_Familie |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1831-1877 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 118549448 |
WIKIDATA | Q697684 |
PMB | 114476 |
OEBL | oebl_H/Herbeck_Johann_1831_1877 |
OEML | musik_H/Herbeck_Johann |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1818-1887 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 117079022 |
WIKIDATA | Q2039376 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1770-1827 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 118508288 |
WIKIDATA | Q255 |
PMB | 10866 |
OEBL | oebl_B/Beethoven_Ludwig-Van_1770_1827 |
OEML | musik_B/Beethoven_Ludwig |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Kraus |
---|---|
Lebensdaten | 1840-1889 |
Beschreibung |
|
GND | 101915067X |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Hellmesberger senior |
---|---|
Lebensdaten | 1828-1893 |
Beschreibung |
|
GND | 103787038 |
WIKIDATA | Q698074 |
PMB | 18096 |
OEBL | oebl_H/Hellmesberger_Josef_1828_1893 |
OEML | musik_H/Hellmesberger-Quartett |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | unbekannt (19. Jhdt.) |
---|---|
Beschreibung |
|
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1810-1856 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 118611666 |
WIKIDATA | Q7351 |
PMB | 12733 |
OEML | musik_S/Schumann_Ehepaar |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Heßler |
---|---|
Lebensdaten | 1838-1910 |
Beschreibung |
|
GND | 1076676596 |
WIKIDATA | Q94925197 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Hüffer, Franz |
---|---|
Lebensdaten | 1845-1889 |
Beschreibung |
|
GND | 119404257 |
WIKIDATA | Q4502845 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Werk |
|
---|---|
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1817-1897 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 117300403 |
WIKIDATA | Q1377488 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1809-1847 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 118580779 |
WIKIDATA | Q46096 |
PMB | 12228 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1812-1877 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 101365632 |
WIKIDATA | Q63745 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Werk |
|
---|---|
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Selica |
---|---|
Werk |
|
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1813-1892 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 118674021 |
WIKIDATA | Q15440369 |
OEML | musik_B/Breuning_Gerhard |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Nelusko; Nelusco |
---|---|
Werk |
|
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1823-1903 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 119430606 |
WIKIDATA | Q67759 |
PMB | 117716 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1809-1878 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 116291710 |
WIKIDATA | Q321701 |
OEBL | oebl_P/Proch_Heinrich_1809_1878 |
OEML | musik_P/Proch_Heinrich |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1817-1882 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 119368692 |
WIKIDATA | Q459805 |
OEBL | oebl_N/Nottebohm_Martin-Gustav_1817_1882 |
OEML | musik_N/Nottebohm_Gustav |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1797-1828 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 118610961 |
WIKIDATA | Q7312 |
PMB | 12729 |
OEBL | oebl_S/Schubert_Franz-Peter_1797_1828 |
OEML | musik_S/Schubert_Brueder |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1818-1893 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 118718312 |
WIKIDATA | Q180278 |
PMB | 5067 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1760-1842 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 118520377 |
WIKIDATA | Q20721 |
PMB | 14933 |
OEML | musik_C/Cherubini_Luigi |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Waldbrühl, Wilhelm von / Wedel |
---|---|
Lebensdaten | 1803-1869 |
Beschreibung |
|
GND | 118773240 |
WIKIDATA | Q595528 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Werk |
|
---|---|
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Margarete; Margarethe; Gretchen |
---|---|
Werk |
|
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1834-1876 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 116876786 |
WIKIDATA | Q120909 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Hauptmann, Moriz |
---|---|
Lebensdaten | 1792-1868 |
Beschreibung |
|
GND | 118709143 |
WIKIDATA | Q60908 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Krauß |
---|---|
Lebensdaten | 1840-1906 |
Beschreibung |
|
GND | 116400986 |
WIKIDATA | Q4959810 |
OEBL | oebl_K/Kraus_Marie-Gabriele_1842_1906 |
OEML | musik_K/Krauss_Clemens |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Göthe |
---|---|
Lebensdaten | 1749-1832 |
Beschreibung |
|
GND | 118540238 |
WIKIDATA | Q5879 |
PMB | 11461 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | unbekannt (19. Jhdt.) |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 117137669 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1841-1908 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 116458658 |
WIKIDATA | Q86422 |
PMB | 20640 |
OEBL | oebl_L/Lucca_Pauline_1841_1908 |
OEML | musik_L/Lucca_Pauline |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1795-1866 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 119065290 |
WIKIDATA | Q360945 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | unbekannt (19. Jhdt.) |
---|---|
Beschreibung |
|
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1774-1827 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 1019498358 |
WIKIDATA | Q2344033 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Angela |
---|---|
Werk |
|
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1845-1932 |
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Beschreibung |
|
GND | 116381434 |
WIKIDATA | Q988412 |
PMB | 6939 |
OEBL | oebl_E/Ehnn_Bertha_1847_1932 |
OEML | musik_E/Ehnn_Bertha |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Zerline |
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Werk |
|
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | unbekannt (19. Jhdt.) |
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Beschreibung |
|
GND | 1157512453 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Freigedank; Widmann |
---|---|
Lebensdaten | 1813-1883 |
Beschreibung |
|
GND | 118594117 |
WIKIDATA | Q1511 |
PMB | 13024 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1811-1885 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 118704931 |
WIKIDATA | Q213530 |
OEML | musik_H/Hiller_Ferdinand |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1813-1869 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 118556657 |
WIKIDATA | Q66001 |
PMB | 4203 |
OEML | musik_J/Jahn_Otto |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Knauth, Robert Franz |
---|---|
Lebensdaten | 1815-1892 |
Beschreibung |
|
GND | 118702955 |
WIKIDATA | Q561967 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1815-1883 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 11876912X |
WIKIDATA | Q467848 |
OEBL | oebl_V/Volkmann_Robert_1815_1883 |
OEML | musik_V/Volkmann_Friedrich |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Strauß |
---|---|
Lebensdaten | 1804-1849 |
Beschreibung |
|
GND | 118619098 |
WIKIDATA | Q184178 |
PMB | 10090 |
OEBL | oebl_S/Strauss_Johann_1804_1849 |
OEML | musik_S/Strauss_Familie |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1811-1886 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 118573527 |
WIKIDATA | Q41309 |
PMB | 8679 |
OEBL | oebl_L/Liszt_Franz_1811_1886 |
OEML | musik_L/Liszt_Familie |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Land | DE, Germany |
---|---|
Typ | P, city, village,... |
Geonames | 2950159 |
GND | 4005728-8 |
WIKIDATA | Q64 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Land | GB, United Kingdom |
---|---|
Typ | A, country, state, region,... |
Geonames | 6269131 |
GND | 4014770-8 |
WIKIDATA | Q21 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Land | DE, Germany |
---|---|
Typ | A, country, state, region,... |
Geonames | 2921044 |
GND | 4011882-4 |
WIKIDATA | Q183 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Alternativname | Klein-Paris |
---|---|
Land | DE, Germany |
Typ | P, city, village,... |
Geonames | 2879139 |
GND | 4035206-7 |
WIKIDATA | Q2079 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Geonames | 2985244 |
---|---|
GND | 4047564-5 |
WIKIDATA | Q101081 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Land | AT, Austria |
---|---|
Typ | A, country, state, region,... |
Geonames | 2770542 |
GND | 4075391-8 |
WIKIDATA | Q42497 |
Überprüft | einmalig |
Weitere Details |
Land | FR, France |
---|---|
Typ | P, city, village,... |
Geonames | 2988507 |
GND | 4044660-8 |
WIKIDATA | Q90 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Alternativname | Vienna; Vindobona |
---|---|
Land | AT, Austria |
Typ | P, city, village,... |
Geonames | 2761369 |
GND | 4066009-6 |
WIKIDATA | Q1741 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Land | GB, United Kingdom |
---|---|
Typ | P, city, village,... |
Geonames | 2643743 |
GND | 4074335-4 |
WIKIDATA | Q84 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
---|---|
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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Alternativtitel | Die Poesie in der Musik |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
---|---|
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
---|---|
GND ID | 300061099 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
---|---|
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
---|---|
Alternativtitel | Leonore |
GND ID | 300015194 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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GND ID | 300425929 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
---|---|
GND ID | 7841761-2 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
---|---|
GND ID | 300428235 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
---|---|
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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Alternativtitel | Die Afrikanerin |
GND ID | 30010412X |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
---|---|
GND ID | 1206962828 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
---|---|
GND ID | 300113943 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
---|---|
GND ID | 300017448 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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GND ID | 1160315922 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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Alternativtitel | Anakreon |
GND ID | 300311877 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
GND ID | 7796404-4 |
---|---|
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
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T: +43 1 51581-2200
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