Neue Freie Presse
Morgenblatt
Nr. 3735. Wien, Dienstag, den 19. Januar 1875
0003Ed. H. Die schönsten musikalischen Stunden der letzten
0004Woche verdanken wir unstreitig Joachim. Leider hat er
0005nach kurzem Aufenthalt uns wieder verlassen; Wien ist stolz
0006auf diesen österreichischen Künstler, aber Berlin besitzt ihn.
0007Seine Virtuosität kennen wir seit lange; sie hat alle nich-
0008tigen Schlacken spurlos abgethan, geht so rein und voll-
0009ständig in dem Kunst-Ideal auf, daß der Zuhörer auf alles
0010blos Technische vergißt und der Kritiker fast ungern davon
0011spricht. Größe und Adel, die bestimmenden Charakterzüge
0012seines Spieles, schließen bei Joachim weder die zärtlichste
0013Empfindung aus, noch den scherzenden Frohsinn; nur hält
0014er jene immer unberührt von Weichlichkeit, diesen von zu-
0015dringlicher Koketterie. Jeder Tondichtung gibt Joachim ihr
0016volles Recht, ihre Eigenthümlichkeit, und dennoch fühlt man,
0017daß er, der Spieler, überall er selbst und sich treu geblieben
0018ist. Das gibt seiner Kunst die überzeugende Kraft, den Aus-
0019druck von Wahrheit und Verläßlichkeit; man glaubt und
0020vertraut ihm, indem man ihm lauscht. Er spielt nicht blos
0021wie ein großer Geiger, er spielt wie ein treuer Freund, wie
0022ein vortrefflicher Mensch. Das Elementarische, Dämonische
0023einer ungezügelten Subjectivität, wie es in Liszt, in Paganini
0024so berauschend wirkte, steht seiner Natur fern. Joachim’s
0025gleichmäßige Wärme wirkt minder erregend für den Moment,
0026aber reiner und nachhaltiger. Wol sind sie hinreißend im
0027Leben und in der Kunst, die „unberechenbaren Charaktere“,
0028mit ihrem entzückenden Liebreiz und ihren grausamen Launen
0029— wir bluten unter ihrem Zauber. Bei Joachim aber fühlen
0030wir uns sicher, geborgen; er schlägt keine Wunden, er heilt
0031sie, oder macht es uns doch glauben, so lange er spielt. Wer
0032hat nicht diesen Eindruck, wenn Joachim das Adagio
0033aus Spohr’s E-moll-Concert vorträgt? Wie schön ent-
0034fesselt er die schwärmerische Empfindung dieser Elegie und
0035hält sie doch mit starkem Geist zusammen, daß sie nicht
0036überströme. In solchen Stimmungen zieht sein Gesang
0037wie ein weißer Schwan über den stillen Wasserspiegel.
0038Es war im fünften Philharmonie-Concerte, wo das Spohr’sche
0039Violin-Concert zur Aufführung kam. Wir danken es Joachim,
0040daß Spohr, der bei all seiner Einseitigkeit ein echter und
0041eigenthümlicher Meister bleibt, doch nicht gänzlich vergessen
0042wird. Joachim’s Ton klang unvergleichlich süß, wenngleich
0043nicht so groß und majestätisch wie vor einem Decennium,
0044wo ihn die bessere Akustik des Redoutensaales begünstigte.
0045Auch einige kleine Unreinheiten in den Bravourstellen des
0046ersten Satzes machten sich bemerkbar, ohne daß sie uns
0047ernstlich gestört hätten. Mit besonderer Freude lasen wir im
0048Programm ein „Notturno“ von Joachim angezeigt; ist doch
0049der einzige Vorwurf, den wir ihm je machten, sein seltenes
0050Hervortreten als Componist. Joachim scheint schwer zu pro-
0051duciren, wenigstens schwer befriedigt, und doch seufzen Spie-
0052ler und Hörer nach neuen Violin-Compositionen, wie das
0053„Ungarische Concert“. Ein warmer Verehrer dieser glänzen-
0054den Tondichtung, bin ich doch ziemlich kalt geblieben bei
0055Joachim’s neuem „Notturno“. Es fehlen ihm die plastisch
0056hervortretenden, die entscheidenden Melodien; selbst die Stim-
0057mung des Ganzen will sich dem Hörer nicht recht mitthei-
0058len. Das Stück klingt wie die improvisirte Rede eines geist-
0059reichen Mannes, der nichts Banales sagen will und doch
0060momentan etwas mißlaunig und zerstreut ist. Sicher würde
0061das Notturno durch eine zweite Aufführung gewinnen, wir
0062aber noch mehr durch einige neue Werke von Joachim. In
0063demselben Concerte sang Frau Amalie Joachim die be-
0064kannte Rache-Arie der Dejanira aus Händel’s „Herakles“,
0065eine der dramatisch prägnantesten und leidenschaftlichsten die-
0066ses Meisters, stylvoll und technisch meisterhaft. Die (nur zu oft
0067gehörte) „Euryanthe“-Ouvertüre von Weber und Schumann’s
0068reizende „Sinfonetta“ (Ouvertüre, Scherzo und Finale) bil-
0069deten die orchestralen Pfeiler dieses glänzenden Concertes.
0070Einen intimeren Charakter trug das Abendconcert,
0071welches Joachim mit seiner Gattin, von Brahms
0072unterstützt, im kleinen Musikvereinssaale gab. Das Zu-
0073sammenwirken der so engverbundenen drei Freunde verlieh
0074diesem Musikabend einen ganz eigenen, familienhaften Reiz.
0075Das Programm war reichlich, fast zu reichlich ausgestattet;
0076am leichtesten hätten wir daraus die Bach’sche E-dur-Sonate
0077für Violine und Clavier entbehrt. Als Anfangsnummer
0078zumal haben ähnliche strenge Compositionen den Nachtheil,
0079das Publicum nicht in die rechte Stimmung kommen zu
0080lassen; in die Mitte genommen, zwischen anderen Stücken,
0081wirken sie besser. Obendrein spielte Joachim noch ein an-
0082deres Bach’sches Violinsolo und zwei Compositionen älterer
0083Meister, Tartini und Leclair. Die mächtigen poly-
0084phonen Gestalten der Bach’schen Musik klangen wie in Stein
0085gehauen, jeder Ton bestimmt und kraftvoll, scheinbar für die
0086Ewigkeit gespielt. Doppelt reizend wirkte darauf das mun-
0087tere, volksthümliche Treiben in Leclair’s „Tambourin“. Den
0088stürmischesten Beifall erregten die „Ungarischen Tänze“ von
0089Brahms, von Joachim für die Geige übertragen. Brahms
0090hat diese Melodien aus dem Zigeuner-Orchester, dessen
0091Hauptfactor ja die Geige ist, geistvoll und eigenthümlich für
0092das Clavier bearbeitet; von diesem wieder für die Violine
0093umgearbeitet, klingen sie wie eine Rückübersetzung ins Ori-
0094ginal, und eine solche bleibt in der Regel immer unvoll-
0095ständig. So effectvoll die „Ungarischen Tänze“ unter
0096Joachim’s Bogen klangen, wir ziehen doch den Brahms’schen
0097Claviersatz vor. Einen unvergleichlichen Genuß gewährte
0098Beethoven’s C-dur-Quartett (Op. 59), das Joachim, als
0099Primspieler, mit der ganzen Fülle seines Geistes und Ge-
0100müthes durchdrang. Hellmesberger stand ihm als
0101Violaspieler ebenbürtig zur Seite und wurde von Hell-
0102mesberger Sohn und Röver vortrefflich unterstützt.
0103Zwischen den Instrumentalstücken erklang eine Anzahl
0104Lieder, ebenso vorzüglich ausgewählt wie gesungen von Frau
0105Joachim; zuerst Schubert’s „Suleika“ und Schu-
0106mann’s „Sturmnacht“, sodann drei Lieder von Brahms:
0107„Ewige Liebe“, überaus stimmungsvoll und tief empfunden;
0108„Sandmännchen“, ein reizendes Kinderlied, dem man den
0109starken Anklang an Margarethens Lied in der „Weißen
0110Frau“ gern nachsieht; endlich „Auf dem See“, das, musika-
0111lisch minder hervorragend, für die Hauptstelle des Gedichtes:
0112„Glück und Frieden magst du saugen“ nicht den vollen
0113natürlichen Ausdruck findet. In derselben Sammlung (Op. 59)
0114findet sich eine wundervolle Composition des schönen Gedichtes
0115von Mörike: „Rosenzeit, wie schnell vorbei.“ Bei diesem
0116Anlasse kann ich mir eine Erwähnung des neuesten Lieder-
0117heftes von Brahms (Op. 63, bei Peters) nicht versagen,
0118dessen erstes Stück: „Frühlingstrost“, vielleicht das schönste
0119Lied ist, das Brahms geschrieben, und jedenfalls eines der
0120herrlichsten seit Schubert. Im Liede erscheint mir im Allge[2]
0121meinen Brahms’ Talent nicht in seiner vollen Entfal-
0122tung, ich möchte sagen, nicht in seiner wahren Heimat. Er
0123braucht große Formen, um seine eminente Combinations-
0124kunst zu entwickeln. Durch den Reiz und die Wahrheit einer
0125einfachen Melodie zu wirken, ist ihm nur ausnahmsweise
0126gegeben. Die Lieder von Brahms haben durchaus eine sinnige,
0127vornehme Auffassung, energische Declamation und geistreiche
0128Harmonisirung, doch nur ausnahmsweise jene ursprünglichen,
0129bescheideneren Eigenschaften, welche wir gerade im Liede nur
0130schwer entbehren. Vielleicht stehe ich noch zu altmodisch unter
0131dem Einflusse Schubert’s, der mir im Liede von Brahms
0132ebensowenig erreicht scheint, als er seinerseits diesen erreicht
0133in combinatorischer Kunst in großen Formen. Der neueste
0134Liederstyl, wie ihn hauptsächlich Brahms und Robert Franz
0135repräsentiren, klingt für meine Empfindung zu absichtlich, zu
0136überladen und von Reflexion durchkältet. Vornehmlich drei
0137charakteristische Elemente der modernsten deutschen Musik
0138verleihen dem Liede einen leidigen Ausdruck von Gesuchtheit
0139und Anstrengung: die Synkope, die Häufung von Vorhälten
0140und Dissonanzen, endlich die überwuchernde Clavierbegleitung,
0141deren schwierige Technik und fast absolute Selbstständigkeit
0142heutzutage das Selbst-Accompagniren nahezu unmöglich
0143macht. Das Alles kann sehr schön sein, ist es auch häufig,
0144aber liedmäßig ist es nicht mehr. Unter den Händen zahl-
0145reicher Brahms-Nachahmer von zweifelhaftem Talent wird
0146es grauenhaft. Da ich nun, wie es ehrlich gestanden sein
0147wollte, nicht ohne Aengstlichkeit neue Liederhefte aufschlage, ist
0148meine Freude über einen kostbaren Fund um so reiner und
0149lebhafter. Und die genannten neuesten Lieder von Brahms,
0150zu welchen ich noch ganz besonders (aus Op. 63) „O wüßt’
0151ich doch den Weg zurück“ und „Ich sah als Knabe Blumen
0152blüh’n“ zähle, gehören zu den lyrischen Kostbarkeiten ersten
0153Ranges. Ich mache alle die Sänger, welche so beweglich nach
0154guten neuen Liedern seufzen und doch lieber die schlechten
0155singen, darauf aufmerksam.
0156Im Hofoperntheater hörten wir Pauline Lucca als
0157Mignon, eine geistvolle, höchst anziehende Leistung. Gleich
0158ihr erstes Auftreten charakterisirte trefflich das Fremdartige,
0159Schüchtern-Verwilderte dieses poetischen Wesens. Diese Auf-
0160fassung hielt die Künstlerin fest durch die ganze Oper; nur
0161im letzten Act erschien sie schön gemildert und verklärt durch
0162die Liebe Wilhelm Meister’s. Die einzige Scene, wo der
0163Componist dem Theater-Effect zuliebe Mignon aus der Rolle
0164fallen läßt — die Styrienne im zweiten Act — mäßigte die
0165Lucca nach Möglichkeit und verzichtete auf das kokette Zün-
0166geln und Minaudiren, womit andere Darstellerinnen in diesen
0167Scenen Effect machen. Sie singt die Styrienne nach einer
0168späteren glücklich erweiterten und bereicherten Umarbeitung
0169des Componisten; nur die ganz charakterwidrigen Coloratur-
0170Passagen am Schlusse sollte Mignon weglassen. Eine andere
0171Variante, welche Frau Lucca von der Berliner Bühne
0172hieher verpflanzt hat, vermögen wir nicht zu billigen: den
0173tragischen Schluß, welchen der Componist aus Rücksicht für
0174die Goethe-Pietät in Deutschland nachgeliefert hat. Nach
0175dieser „Version allemande“ bleibt das ganze Finale (mit
0176dem Wiedererscheinen Philinens und Friedrich’s) weg, Mig-
0177non sinkt, nachdem sie ihren Vater und ihr Heimatsland
0178erkannt hat, leblos nieder. Schon bei Gelegenheit der ersten
0179Aufführung der „Mignon“ suchte ich nachzuweisen, wie
0180schlecht dieser vom Zaun gerissene tragische Ausgang zu der
0181ganzen Anlage und Stimmung der Oper passe. Der wirk-
0182liche Eindruck hat mich in dieser Ansicht nur bekräftigt.
0183Wenn Mignon nach dem Liebesduett im dritten Act mit
0184aller Lungenkraft noch eine Strophe von „Kennst du das Land?“
0185absingt und hierauf plötzlich todt zu Boden fällt, so entsteht
0186im Zuschauer nur eine Art Verwunderung, was ihr denn
0187eigentlich geschehen sei? Frau Lucca sang die Rolle höchst
0188ausdrucksvoll und spielte die bewegtesten Scenen (nament-
0189lich die Eifersuchtsscene und den Abschied von Wilhelm im
0190zweiten Acte) mit ergreifender Wahrheit. Leider war es
0191mir nicht vergönnt, Frau Lucca als Recha in der „Jüdin“
0192zu sehen, eine Leistung, die ganz besonders gerühmt wird.
0193„Mignon“ ist als eine der besten Vorstellungen des Hof-
0194operntheaters bekannt; insbesondere erfreuen sich Beck’s
0195vortrefflicher Lothario und Walter’s gemüthlicher Wil-
0196helm Meister längst der allgemeinen Anerkennung. Die
0197Philine gab zum erstenmal Fräulein Tagliana, in Er-
0198scheinung, Spiel und Gesang durchaus erfreulich und ihre
0199Vorgängerin, Frau Koch, entschieden überragend. Sie mil-
0200derte das Lorettenhafte dieses Charakters durch vornehme
0201Grazie und bewältigte vollkommen die großen Schwierigkei-
0202ten des Bravourgesanges, in welchem besonders ihr reines
0203Staccato und ihre vom dreigestrichenen Es gleichmäßig her-
0204abperlende Scala Anerkennung verdienten. Am Schluß
0205ihrer Bravour-Polacca begegnete ihr das Mißgeschick, auf
0206einem freiwillig angebrachten dreigestrichenen F auszugleiten,
0207was bekanntlich auch den berühmtesten Künstlerinnen, nament-
0208lich in so schwindelnder Höhe, manchmal passirt. Um den
0209Total-Eindruck der Rolle beim Publicum war es damit ge-
0210schehen; umsoweniger darf die Kritik jenem verunglückten F eine
0211ganze Leistung opfern, der so viel Gutes nachzurühmen war.
0212Im Theater an der Wien hat Offenbach’s
0213neueste Operette: „Frau Herzog“ („Madame l’Archiduc“)
0214entschiedenes Glück gemacht. Die Handlung macht anfangs
0215Miene, sich recht hübsch zu exponiren, fällt aber mit dem
0216Erscheinen des Herzogs im zweiten Acte ins abgeschmackt
0217Possenhafte. Gegen diesen Souverän, welcher sich als ein
0218„Original“ rühmt, während er einfach ein Cretin ist, er-
0219scheint der Fürst Casimir in der „Prinzessin von Trapezunt“
0220wie ein zweiter Titus. An witzigen Einfällen, politischen
0221namentlich, fehlt es übrigens nicht, namentlich ist die Er-
0222nennung der vier Verschworenen zu Ministern und die Ver-
0223wandlung der abgesetzten vier Minister in Verschworene von
0224drastischer Komik. Die Partitur trägt durchaus das unver-
0225kennbar Offenbach’sche Cachet; daß sie nach einer mehr
0226als zwanzigjährigen beispiellosen Productivität dieses Com-
0227ponisten nicht mehr den früheren Erfindungsreichthum auf-
0228weist und manche Reminiscenz enthält, versteht sich wol von
0229selbst. In mehr als Einer Nummer blüht aber das eminente
0230Talent Offenbach’s ungeschwächt auf; dahin gehört das
0231Quartett der Verschworenen, die reizende Cantilene „Tais-
0232toil“ im zweiten Finale, das Liebesduett zwischen Marietta
0233und Fortunat, dann das vortreffliche Ensemble: „Pas de
0234scandale ici“ im dritten Acte und manches Andere. [???]
0235das ABC-Sextett wird — wenn man sich über das kin-
0236dische dieses Alphabet-Absingens hinwegsetzt — als ein
0237äußerst geschickt componirtes Stück hervorzuheben sein. Fräu-
0238lein Geistinger hebt es obendrein durch eine Vortrags-
0239kunst, deren Feinheit und graziöse Laune in dieser Scene
0240kaum zu übertreffen ist. Die übrigen Darsteller stehen zwar
0241nicht auf gleicher Höhe, doch macht die ganze Aufführung
0242des splendid ausgestatteten närrischen Stückes einen überaus
0243heiteren Eindruck.
| Name (alt) | Göthe |
|---|---|
| Lebensdaten | 1749-1832 |
| Beschreibung |
|
| GND | 118540238 |
| WIKIDATA | Q5879 |
| PMB | 11461 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Name (alt) | Sperata |
|---|---|
| Werk |
|
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1784-1859 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 118616366 |
| WIKIDATA | Q57226 |
| PMB | 9968 |
| OEML | musik_S/Spohr_Familie |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Werk |
|
|---|---|
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Name (alt) | Leclair, Jean Marie |
|---|---|
| Lebensdaten | 1697-1764 |
| Beschreibung |
|
| GND | 103777377 |
| WIKIDATA | Q348875 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Name (alt) | Fortunat |
|---|---|
| Werk |
|
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Name (alt) | Knauth, Robert Franz |
|---|---|
| Lebensdaten | 1815-1892 |
| Beschreibung |
|
| GND | 118702955 |
| WIKIDATA | Q561967 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1834-1910 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 117130990 |
| WIKIDATA | Q12018560 |
| PMB | 13044 |
| OEBL | oebl_W/Walter_Gustav_1834_1910 |
| OEML | musik_W/Walter_Familie |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Name (alt) | Hellmesberger junior |
|---|---|
| Lebensdaten | 1855-1907 |
| Beschreibung |
|
| GND | 103901396 |
| WIKIDATA | Q524466 |
| PMB | 18093 |
| OEBL | oebl_H/Hellmesberger_Joseph_1828_1893 |
| OEML | musik_H/Hellmesberger-Quartett |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Werk |
|
|---|---|
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Werk |
|
|---|---|
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Name (alt) | Weber, Karl Maria von |
|---|---|
| Lebensdaten | 1786-1826 |
| Beschreibung |
|
| GND | 118629662 |
| WIKIDATA | Q154812 |
| PMB | 4182 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Werk |
|
|---|---|
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1782-1840 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 118591177 |
| WIKIDATA | Q66075 |
| PMB | 5175 |
| OEML | musik_P/Paganini_Niccolo |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Name (alt) | Friedrich |
|---|---|
| Werk |
|
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Name (alt) | Cypriani |
|---|---|
| Werk |
|
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Name (alt) | Hellmesberger senior |
|---|---|
| Lebensdaten | 1828-1893 |
| Beschreibung |
|
| GND | 103787038 |
| WIKIDATA | Q698074 |
| PMB | 18096 |
| OEBL | oebl_H/Hellmesberger_Josef_1828_1893 |
| OEML | musik_H/Hellmesberger-Quartett |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Name (alt) | Titus |
|---|---|
| Werk |
|
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1836-1903 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 116520272 |
| WIKIDATA | Q112276 |
| PMB | 115336 |
| OEBL | oebl_G/Geistinger_Marie_1836_1903 |
| OEML | musik_G/Geistinger_Marie |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Werk |
|
|---|---|
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Name (alt) | Tagliana, Emilia |
|---|---|
| Lebensdaten | 1854-nach 1910 |
| Beschreibung |
|
| GND | 117197297 |
| WIKIDATA | Q17425440 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Name (alt) | Koch |
|---|---|
| Lebensdaten | 1844-1895 |
| Beschreibung |
|
| GND | 116266996 |
| WIKIDATA | Q18583726 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1692-1770 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 118620878 |
| WIKIDATA | Q108555 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1804-1875 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 118583107 |
| WIKIDATA | Q63699 |
| PMB | 12323 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1833-1897 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 118514253 |
| WIKIDATA | Q7294 |
| PMB | 10989 |
| OEBL | oebl_B/Brahms_Johannes_1833_1897 |
| OEML | musik_B/Brahms_Johannes |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1831-1907 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 118776223 |
| WIKIDATA | Q159976 |
| PMB | 18873 |
| OEBL | oebl_J/Joachim_Josef_1831_1907 |
| OEML | musik_J/Joachim_Ehepaar |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1827-1904 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 116101431 |
| WIKIDATA | Q791735 |
| OEBL | oebl_B/Beck_Johann-Nep_1828_1904 |
| OEML | musik_B/Beck_Familie |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Werk |
|
|---|---|
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1841-1908 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 116458658 |
| WIKIDATA | Q86422 |
| PMB | 20640 |
| OEBL | oebl_L/Lucca_Pauline_1841_1908 |
| OEML | musik_L/Lucca_Pauline |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1770-1827 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 118508288 |
| WIKIDATA | Q255 |
| PMB | 10866 |
| OEBL | oebl_B/Beethoven_Ludwig-Van_1770_1827 |
| OEML | musik_B/Beethoven_Ludwig |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Name (alt) | Wilhelm Meister |
|---|---|
| Werk |
|
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1685-1759 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 118544489 |
| WIKIDATA | Q7302 |
| PMB | 7945 |
| OEML | musik_H/Haendel_Georg_Friedrich |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1810-1856 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 118611666 |
| WIKIDATA | Q7351 |
| PMB | 12733 |
| OEML | musik_S/Schumann_Ehepaar |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Name (alt) | Joachim-Weiß; Weiß |
|---|---|
| Lebensdaten | 1839-1899 |
| Beschreibung |
|
| GND | 117139947 |
| WIKIDATA | Q86910 |
| PMB | 146084 |
| OEBL | oebl_J/Joachim_Amalie_1839_1898 |
| OEML | musik_J/Joachim_Ehepaar |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1827-1875 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 1018145931 |
| WIKIDATA | Q4402812 |
| OEBL | oebl_R/Roever_Heinrich_1827_1875 |
| OEML | musik_R/Roever_Heinrich |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Name (alt) | Margaretha; Margarethe |
|---|---|
| Werk |
|
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1811-1886 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 118573527 |
| WIKIDATA | Q41309 |
| PMB | 8679 |
| OEBL | oebl_L/Liszt_Franz_1811_1886 |
| OEML | musik_L/Liszt_Familie |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1797-1828 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 118610961 |
| WIKIDATA | Q7312 |
| PMB | 12729 |
| OEBL | oebl_S/Schubert_Franz-Peter_1797_1828 |
| OEML | musik_S/Schubert_Brueder |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1685-1750 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 11850553X |
| WIKIDATA | Q1339 |
| PMB | 10806 |
| OEML | musik_B/Bach_Familie_1 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Name (alt) | Recha |
|---|---|
| Werk |
|
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1819-1880 |
|---|---|
| Beschreibung |
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| GND | 118589598 |
| WIKIDATA | Q41555 |
| PMB | 9131 |
| OEML | musik_O/Offenbach_Jacques |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Land | DE, Germany |
|---|---|
| Typ | P, city, village,... |
| Geonames | 2950159 |
| GND | 4005728-8 |
| WIKIDATA | Q64 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Land | DE, Germany |
|---|---|
| Typ | A, country, state, region,... |
| Geonames | 2921044 |
| GND | 4011882-4 |
| WIKIDATA | Q183 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Alternativname | Oesterreich |
|---|---|
| Land | AT, Austria |
| Typ | A, country, state, region,... |
| Geonames | 2782113 |
| GND | 4043271-3 |
| WIKIDATA | Q40 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Alternativname | Vienna; Vindobona |
|---|---|
| Land | AT, Austria |
| Typ | P, city, village,... |
| Geonames | 2761369 |
| GND | 4066009-6 |
| WIKIDATA | Q1741 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| GND ID | 1058573675 |
| Werkbezug | |
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| GND ID | 4825114-8 |
| Werkbezug | |
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| Alternativtitel | Die Jüdin |
| GND ID | 300066651 |
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| GND ID | 300299966 |
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| GND ID | 300568452 |
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| Alternativtitel | O wüßt' ich doch den Weg zurück |
| GND ID | 300274262 |
| Werkbezug | |
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| GND ID | 300079559 |
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| GND ID | 300027370 |
| Werkbezug | |
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| GND ID | 300027230 |
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| Alternativtitel | Rosenzeit, wie schnell vorbei |
| GND ID | 1197943625 |
| Werkbezug | |
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| Alternativtitel | Ich sah als Knabe Blumen blüh'n |
| GND ID | 1198286482 |
| Werkbezug | |
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| Alternativtitel | Die Prinzessin von Trapezunt; Princesse de Trébisonde |
| GND ID | 300704437 |
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| GND ID | 300026161 |
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| Alternativtitel | Rosenzeit, wie schnell vorbei |
| GND ID | 1206888318 |
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| Alternativtitel | Sinfonetta |
| GND ID | 300145934 |
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| GND ID | 300171447 |
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| Alternativtitel | Frau Herzog |
| GND ID | 7728637-6 |
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| GND ID | 300411502 |
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| GND ID | 300414803 |
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| Alternativtitel | Dame d’Avenel; Die weiße Frau |
| GND ID | 300022794 |
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| GND ID | 300026196 |
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| GND ID | 1058576313 |
| Werkbezug | |
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| Alternativtitel | Concert in ungarischer Weise; Ungarisches Concert |
| GND ID | 300890206 |
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| Alternativtitel | Herakles |
| GND ID | 300064705 |
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| Alternativtitel | Rasumowski-Quartette |
| GND ID | 300015984 |
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| GND ID | 1051745756 |
| Werkbezug | |
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| GND ID | 300162677 |
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
ACDH OEAW
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