Neue Freie Presse
Morgenblatt
Nr. 3794. Wien, Freitag, den 19. März 1875
0002Ed. H. „Am obern Langbathsee liegt jetzt noch tiefer
0003Schnee“ — so beginnt ein neuer Chor von Engels-
0004berg, dessen ebenso reizende als rührende Melodie mich seit
0005dem letzten Sonntag mit holder Zudringlichkeit verfolgt.
0006Von allen Novitäten, welche unser Männergesang-Verein an
0007jenem Sonntag brachte, war dies die einzig erquickende; ein
0008bescheidenes Blümchen, aber von echtem frühlingsfrischen
0009Duft, als Chorsatz ein Muster für künstlerische Gestaltung
0010österreichisch nationaler Anklänge. Ein anderer Chor von
0011Engelsberg, „Vom Königssee“, gaukelt mit leichtem Scherz
0012auf der Oberfläche. Der Akademische Gesangverein machte
0013kürzlich Furore mit einer dritten Novität desselben Compo-
0014nisten, „Annabell Lee“. Das Gedicht von Edgar Poe er-
0015innert in seinem rührenden volksthümlichen Ton an Robert
0016Burns, und diesen Ton hat Engelsberg in seiner Musik mit
0017feinster Anempfindung getroffen. „Annabell Lee“ und der
0018„Langbathsee“ zählen zu den besten Chören dieses melodien-
0019reichen, immer liebenswürdigen und herzlichen Componisten.
0020Von ihm abgesehen, bot das jüngste Concert des Männer-
0021gesang-Vereins wenig Ansprechendes. Kreuzer’s „Früh-
0022lingsnahen“ und Schubert’s „Nachthelle“ sind stark ab-
0023gesungen; weniger „Grab und Mond“, ein in der Form
0024ungemein melodisches, aber inhaltlich etwas unklares Gedicht
0025von J. G. Seidl, das Schubert mit einer wahrhaft nieder-
0026drückenden Begräbnißstimmung erfüllt hat. Lachner’s „Jung
0027Volker“ weiß dem charakteristischen flotten Humor des Gedichtes
0028musikalisch nicht beizukommen und füllt nur dessen Formen mit
0029guter Capellmeister-Musik. Einen geradezu traurigen Ein-
0030druck machen drei Jagdlieder (aus Laube’s „Jagdbre-
0031vier“) von Robert Schumann. Sie stammen aus
0032Schumann’s letzter Zeit und verrathen einen vollständigen
0033Verfall dieser früher so reichen, blühenden Phantasie. Der
0034erste und dritte dieser Jagdchöre neigen zum gewöhnlichen
0035Liedertafelstyl, ohne die sinnliche Frische und Popularität
0036ähnlicher Alltagsmusiken zu erreichen. Eigenthümlicher, na-
0037mentlich harmonisch interessanter klingt der zweite Chor:
0038„Früh steht der Jäger auf.“ Aber welches Vergreifen des
0039Gedichtes! Die fröhlich lauernde Erwartung des früh
0040Morgens ausziehenden Waidmanns taucht Schumann in
0041eine unbegreiflich schauerliche Leichenfarbe; man glaubt, der
0042Jäger werde früh Morgens gehenkt. Mit einer fast ironi-
0043schen Nüchternheit und Impotenz hat Liszt ein „Lied der
0044Begeisterung“, von Cornel Abranyi, componirt. „Was nützt
0045mir Freundschaft, was Freiheit, was Lust — Wenn getrennt
0046von der Begeisterung die Brust?“ Solche Postbüchel-Poesie
0047muß allerdings jeden Tondichter eher entgeistern als begei-
0048stern. J. Hellmesberger (Vater) trug ein „Air“, von
0049Sebastian Bach, so meisterhaft vor, daß wir ihm sein Arran-
0050gement der Gounod’schen „Cäcilien-Hymne“ für Violine,
0051Clavier und Männerchor (letzterer betheiligt sich ganz zum
0052Schluß mit einigem Blöcken ohne Worte) gerne nachsehen.
0053Merkwürdigerweise kam in diesem Concert keine einzige
0054Nummer zur Wiederholung; offenbar beeilten sich die Chor-
0055meister Weinwurm und Kremser, den Musikvereinssaal
0056schnell zu räumen, welchen bereits die zu Wagner’s Nach-
0057mittags-Concert anrückenden Götterdämmerer drohend um-
0058standen.
0059Ein vollauf besuchtes, sehr aristokratisch garnirtes Con-
0060cert gab der k. k. Kammersänger Gustav Walter. Das
0061plötzliche Auftauchen unseres Hofoperntenors unter den Con-
0062certgebern erregte mannichfaches Erstaunen; wir können es
0063nur freudig begrüßen und billigen. Ist doch Walter auch
0064auf der Bühne vorwiegend Lyriker und ohne Frage bedeu-
0065tender als Liedersänger, denn als dramatischer Künstler. Er
0066handelte also artig und klug zugleich, indem er sein bestes Licht
0067nicht länger unter den Scheffel eines exclusiven Privatcirkels
0068stellte, sondern damit einmal ins große Publicum hineinleuchtete.
0069Mit der ihm eigenen Zartheit und Empfindung sang Herr Wal
0070ter vier von Schubert’s „Müllerliedern“, zwei der köstlichsten
0071Lieder von Schumann („Nußbaum“ und „Märzveilchen“),
0072endlich als interessante Novität Gounod’s etwas flache,
0073aber dankbar und elegant gesetzte „Maid von Athen“ (nach
0074Byron’s Gedicht). Besonderen Dank zollen wir Herrn Wal-
0075ter für die Wahl jener drei neuen Lieder aus Op. 36 von
0076Brahms, auf deren Schönheit wir jüngst an dieser Stelle
0077aufmerksam machten. Herr Anton Door sorgte durch eine
0078Reihe von Claviervorträgen für die nöthige Abwechslung in
0079diesem Liederconcerte. Schubert’s D-dur-Sonate (Op. 53)
0080machte nur schwachen Eindruck auf das große Auditorium.
0081Sie ist von sprudelnder Jugendfrische, aber sehr ungleich in
0082den Ideen wie in der Ausführung; Eigenthümliches, Tief-
0083poetisches steht hier neben alltäglichen, theilweise veralteten
0084Redensarten; viele geniale Blitze verlöschen nur zu schnell in
0085der breit zerflatternden Form, während manches unwichtige
0086Motiv wieder mit zäher Hartnäckigkeit ausgesponnen wird.
0087An kleinen Charakterstücken von Theodor Kirchner gab
0088Herr Door nicht weniger als zwölf auf Einem Sitz — jeden-
0089falls zu viel. Die ersten Clavier-Compositionen Kirchner’s erreg-
0090ten bekanntlich viel Aufsehen durch ihren poetischen Duft und
0091ihren an Schumann erinnernden Klangreiz; sie zählen
0092zu dem Besten dieser Art, vor Allem die „Zehn Clavier-
0093stücke“, Op. 2, und Manches aus den Albumblättern, Op. 7.
0094In neuester Zeit auffallend fruchtbar geworden, hat Kirch-
0095ner doch kaum eine weitere Entwicklung seines Talents er-
0096fahren. Nicht nur erweist sich (wie sein Streichquartett dar-
0097thut) sein zarter Miniaturenpinsel als zu schwach für Aus-
0098führung größerer Gemälde — eine Aehnlichkeit mit seinen
0099Stylverwandten Henselt und Stephen Heller — auch
0100auf seinem eigensten Feld, der intimen Stimmungsmalerei,
0101hat sich Kirchner seither nicht übertroffen, kaum eingeholt.
0102Herr Door, mit Recht hochgeschätzt als vortrefflicher Ton-
0103künstler und Lehrer, war an dem Walter-Abend offenbar
0104schlecht disponirt. Eine nervöse Aufregung, wie sie manch-
0105mal sich seiner bemächtigt, ließ ihn auf Kosten der Deut[2]
0106lichkeit wie der Reinheit viele Tempi überstürzen, z. B.
0107das Allegro der Schubert’schen Sonate, und trieb ihn außer-
0108dem zu einem unschönen Forciren des Anschlages, das man-
0109chen poetischen Gedanken (wie das wundervolle Vorspiel zu
0110Brahms’ „Frühlingstrost“) förmlich zermalmte.
0111In Herrn Alfred Grünfeld lernten wir einen sehr
0112bedeutenden jungen Virtuosen kennen, einen Pianisten von
0113schönem Anschlag, glänzender Bravour und ausdauernder
0114Kraft. Im Octavenspiel erinnert er an Dreyschock. Sein
0115Programm hätte interessanter zusammengestellt sein können,
0116doch brachte es eine gelungene Novität in dem Duo für
0117Clavier und Cello von Joseph Derffel. Wir sehen dem
0118nächsten Concerte Grünfeld’s mit nicht gewöhnlichen Erwar-
0119tungen entgegen.
0120Anton Rubinstein mag nach Wien kommen, wann
0121und so oft es ihm beliebt, ein gedrängt voller Saal ist ihm
0122sicher. Auch am Dienstag Abends sah er sich hierin nicht
0123getäuscht. Gespannt und in angenehmer Erregung eilen wir
0124jederzeit in Rubinstein’s Concerte, jeder Vortrag des be-
0125rühmten Virtuosen interessirt uns lebhaft durch die erstaun-
0126liche Bravour seines Spieles und durch die bedeutende,
0127kraftstrotzende Persönlichkeit des Spielers. Aber ganz gleich-
0128giltig bleibt es doch selbst bei Rubinstein nicht, was er
0129vorträgt; das empfanden wir in seiner letzten Production.
0130Selten hat er in einem so langen Concerte uns relativ so
0131wenig Freude gemacht. Ein neues Clavierconcert in Es —
0132er spielte nur eigene Compositionen — machte den Anfang.
0133Die virtuose Technik feiert darin wahre Orgien, die Anforde-
0134rungen an Schnelligkeit, an Bravour und Ausdauer scheinen die
0135Grenzen des Möglichen zu erreichen in diesen vollgriffigen Accor-
0136den im rasendsten Tempo, diesen stürmischen Octavengängen,
0137diesen blitzartigen (selbst von Rubinstein manchmal fehl-
0138gegriffenen) Sprüngen. Ob man aber das Stück von irgend
0139einem anderen guten Pianisten mit Vergnügen hören würde?
0140Es ist gar so wenig Seele darin, und so viel Tumult. Der
0141musikalische Gehalt dieser Composition wiegt gering, sie steht
0142an Reichthum und Originalität der Gedanken weit zurück
0143hinter früheren Concerten Rubinstein’s. Hören wir das
0144Es-dur-Concert von Rubinstein selbst, so staunen wir, wie
0145Jemand das Alles mit nur zehn Fingern spielen könne —
0146sehen wir es in Noten, Schwarz auf Weiß, so fragen wir,
0147wie er manche Seite auch des Aufschreibens werth erachten
0148konnte. Ein Clavierconcert darf der Virtuosität des Spielers
0149vollste Entfaltung gönnen, ja es soll zugleich literarisch ein
0150monumentales Zeugniß für die jeweilige Höhe der Clavier-
0151technik bilden. Allein wenn es nur eine höchstpersönliche
0152Leistung repräsentirt, dann läuft es Gefahr, mit dieser glänzenden
0153Persönlichkeit zugleich zu Grabe zu gehen. Immerhin wirkte
0154diese im Ganzen unerquickliche Composition durch das colos-
0155sale Clavierspiel des Componisten. Dieser Reiz fiel hinweg
0156bei der folgenden Nummer, einer neuen Orchester-Composi-
0157tion Rubinstein’s, welche er „Dramatische Symphonie“ be-
0158titelt. An was für einen dramatischen Vorgang Rubinstein
0159gedacht haben mag bei dieser unabsehbar langen und unbe-
0160schreiblich gewaltsamen Symphonie, das wird wol Niemand
0161auch nur annähernd errathen. Ein Programm als Orien-
0162tirungsplan, ja selbst eine einfache Aufschrift als Ariadne
0163faden wäre erwünscht gewesen. Verschiedene nationale An-
0164klänge, zumeist ein Scherzo, lassen auf russische Begeben-
0165heiten schließen; vielleicht ist es die Geschichte des russischen
0166Reiches von seinen Anfängen bis auf die neueste Zeit, was uns hier
0167orchestermäßig erzählt wird. Wenigstens ist noch in keiner
0168Symphonie so weites Steppengebiet durchmessen, so wildes
0169Volk aufgewiegelt, so viel Blut vergossen worden. Wir sehen
0170die hohen Gestalten russischer Helden und Herrscher vorüber-
0171sprengen, daneben kauern aber schmutzige Gesellen, die Brannt-
0172wein trinken und Unschlitt essen. Wir hören das chromatische
0173Geheul der Wölfe im Ural, dazwischen das Geläute der
0174Trauerglocken vom Kreml und den melancholischen Gesang
0175des kaukasischen Hirten — ohne eine Ahnung, wie das Alles
0176zusammenhängt. Mit Ausnahme des verhältnißmäßig ruhi-
0177gen, maßvolleren Adagios macht die ganze Symphonie
0178den Eindruck eines erbitterten Kampfes, in welchem
0179Hunderte von Effecten sich gegenseitig aufreiben. Wer
0180in diesem Kampf schließlich, um Gnade bittend, unter-
0181liegt, ist der Zuhörer. In der maßlosen Ausdehnung
0182der Sätze, der pathetischen Ueberspannung des Aus-
0183druckes, in dem eigensinnigen Wiederholen und Ausspinnen
0184kleiner Motive u. dgl. ist die Nachahmung Beethoven’s
0185augenscheinlich. Auf geistreiche, effectvolle Einzelheiten stoßen
0186wir in jedem Satze: das Ganze ist und bleibt monströs.
0187Wir können hier nur den ersten allgemeinen Eindruck wieder-
0188geben, aufrichtig und unmaßgeblich, gestehen aber zugleich, daß
0189wir uns nach einer zweiten Aufführung nicht allzu stark seh-
0190nen. Das Publicum theilte offenbar diese Empfindung, denn
0191auf allen Gesichtern glänzte eine wahre Erlösungsfreude, als
0192Rubinstein nach überstandener „Dramatischer Symphonie“
0193sich ans Piano setzte, um eine Reihe kleinerer Solostücke zu
0194spielen. Es waren durchaus gefällige, elegante Kleinig-
0195keiten, nicht eben hervorragend, aber anziehend, durch
0196reizende Clavier-Effecte. Am vortheilhaftesten hob sich die
0197„Barcarole“ heraus, sodann ein kurzes „Menuett“ und eine
0198„Serenade“ — Alles mit einer Schönheit und Schattirung
0199des Anschlages, mit einer Zartheit und Kühnheit gespielt,
0200wie sie nur bei Rubinstein zu finden. Die Schlußnummer
0201goß wieder ein kaltes Sturzbad über die kaum erst erwärm-
0202ten Gemüther: „Variationen über ein amerikanisches Volks-
0203lied.“ Dieses Volkslied ist das plumpe, gemüthlose Yankee-
0204doodle, der singende „Onkel Sam“, Rubinstein’s Variationen-
0205Cyklus ein verblüffendes Hör- und Schaustück im amerikani-
0206schen Concertgeschmack. Hier sinkt die Schaustellung der wag-
0207halsigsten Virtuosität zum Akrobatenthum herab, und Rubinstein
0208reicht seinem amerikanischen Vorreiter Leopold v. Meyer die
0209Hand. Wir können den Eindruck des ersten Rubinstein’schen
0210Concerts nicht unmittelbarer wiedergeben, als durch die Ver-
0211sicherung, daß wir uns mehr als je auf das zweite freuen,
0212in welchem derselbe Virtuose ein anderes Programm spielen wird.
| Lebensdaten | 1816-1883 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 117564702 |
| WIKIDATA | Q88932 |
| OEBL | oebl_M/Maier_Leopold_1816_1883 |
| OEML | musik_M/Meyer_Familie |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Name (alt) | Rubinstein |
|---|---|
| Lebensdaten | 1829-1894 |
| Beschreibung |
|
| GND | 118926802 |
| WIKIDATA | Q87567 |
| PMB | 23705 |
| OEML | musik_R/Rubinstein_Anton |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Name (alt) | Kreuzer |
|---|---|
| Lebensdaten | 1780-1849 |
| Beschreibung |
|
| GND | 11871600X |
| WIKIDATA | Q458732 |
| PMB | 117558 |
| OEBL | oebl_K/Kreutzer_Conrad_1780_1849 |
| OEML | musik_K/Kreutzer_Conradin |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1813-1888 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 118773852 |
| WIKIDATA | Q710199 |
| OEML | musik_H/Heller_Stephen |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1838-1914 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 11652099X |
| WIKIDATA | Q89771 |
| PMB | 8348 |
| OEBL | oebl_K/Kremser_Eduard_1838_1914 |
| OEML | musik_K/Kremser_Eduard |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1834-1910 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 117130990 |
| WIKIDATA | Q12018560 |
| PMB | 13044 |
| OEBL | oebl_W/Walter_Gustav_1834_1910 |
| OEML | musik_W/Walter_Familie |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1803-1890 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 118725815 |
| WIKIDATA | Q713451 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1852-1924 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 116888652 |
| WIKIDATA | Q78657 |
| PMB | 11533 |
| OEBL | oebl_G/Gruenfeld_Alfred_1852_1924 |
| OEML | musik_G/Gruenfeld_Brueder |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Name (alt) | Engelsberg, E. S. |
|---|---|
| Lebensdaten | 1825-1879 |
| Beschreibung |
|
| GND | 123911508 |
| WIKIDATA | Q86310 |
| OEBL | oebl_S/Schoen_Eduard_1825_1879 |
| OEML | musik_E/Engelsberg_E_S |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1833-1919 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 116179570 |
| WIKIDATA | Q86325 |
| PMB | 15438 |
| OEML | musik_D/Door_Anton |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1823-1903 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 119430606 |
| WIKIDATA | Q67759 |
| PMB | 117716 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Beschreibung |
|
|---|---|
| GND | 118645676 |
| WIKIDATA | Q184874 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Name (alt) | Henselt, Adolph von |
|---|---|
| Lebensdaten | 1814-1889 |
| Beschreibung |
|
| GND | 118903861 |
| WIKIDATA | Q362139 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Name (alt) | Hellmesberger senior |
|---|---|
| Lebensdaten | 1828-1893 |
| Beschreibung |
|
| GND | 103787038 |
| WIKIDATA | Q698074 |
| PMB | 18096 |
| OEBL | oebl_H/Hellmesberger_Josef_1828_1893 |
| OEML | musik_H/Hellmesberger-Quartett |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1759-1796 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 118517775 |
| WIKIDATA | Q81960 |
| PMB | 65027 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1806-1884 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 118570080 |
| WIKIDATA | Q77470 |
| PMB | 2702 |
| OEBL | oebl_L/Laube_Heinrich_1806_1884 |
| OEML | musik_L/Laube_Heinrich |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1818-1893 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 118718312 |
| WIKIDATA | Q180278 |
| PMB | 5067 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1833-1897 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 118514253 |
| WIKIDATA | Q7294 |
| PMB | 10989 |
| OEBL | oebl_B/Brahms_Johannes_1833_1897 |
| OEML | musik_B/Brahms_Johannes |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Name (alt) | Freigedank; Widmann |
|---|---|
| Lebensdaten | 1813-1883 |
| Beschreibung |
|
| GND | 118594117 |
| WIKIDATA | Q1511 |
| PMB | 13024 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Name (alt) | Abranyi, Cornel |
|---|---|
| Lebensdaten | 1822-1903 |
| Beschreibung |
|
| GND | 133643514 |
| WIKIDATA | Q1074680 |
| OEBL | oebl_A/Abranyi-Laszlofalva-Mikefoeld_Kornel_1822_1903 |
| OEML | musik_A/Abranyi_Kornel |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1804-1875 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 117464392 |
| WIKIDATA | Q86587 |
| PMB | 114736 |
| OEBL | oebl_S/Seidl_Johann-Gabriel_1804_1875 |
| OEML | musik_S/Seidl_Johann_Gabriel |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1770-1827 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 118508288 |
| WIKIDATA | Q255 |
| PMB | 10866 |
| OEBL | oebl_B/Beethoven_Ludwig-Van_1770_1827 |
| OEML | musik_B/Beethoven_Ludwig |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1810-1856 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 118611666 |
| WIKIDATA | Q7351 |
| PMB | 12733 |
| OEML | musik_S/Schumann_Ehepaar |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1818-1869 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 116222743 |
| WIKIDATA | Q600969 |
| OEBL | oebl_D/Dreyschock_Alexander_1818_1869 |
| OEML | musik_D/Dreyschock_Brueder |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1788-1824 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 118518208 |
| WIKIDATA | Q5679 |
| PMB | 11057 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Name (alt) | Weinwurm, Rudolph |
|---|---|
| Lebensdaten | 1835-1911 |
| Beschreibung |
|
| GND | 118766325 |
| WIKIDATA | Q1704909 |
| OEML | musik_W/Weinwurm_Brueder |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1797-1828 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 118610961 |
| WIKIDATA | Q7312 |
| PMB | 12729 |
| OEBL | oebl_S/Schubert_Franz-Peter_1797_1828 |
| OEML | musik_S/Schubert_Brueder |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1811-1886 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 118573527 |
| WIKIDATA | Q41309 |
| PMB | 8679 |
| OEBL | oebl_L/Liszt_Franz_1811_1886 |
| OEML | musik_L/Liszt_Familie |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1809-1849 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 11859527X |
| WIKIDATA | Q16867 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1685-1750 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 11850553X |
| WIKIDATA | Q1339 |
| PMB | 10806 |
| OEML | musik_B/Bach_Familie_1 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1823-1884 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 1161750789 |
| WIKIDATA | Q95248073 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Land | RU, Russia |
|---|---|
| Typ | L, parks,area, ... |
| Geonames | 11961337 |
| GND | 4062082-7 |
| WIKIDATA | Q1322976 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Alternativname | Amerika; Nordamerika; Vereinigte Staaten; Union |
|---|---|
| Land | US, United States |
| Typ | A, country, state, region,... |
| Geonames | 6252001 |
| GND | 4078704-7 |
| WIKIDATA | Q30 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Alternativname | Oesterreich |
|---|---|
| Land | AT, Austria |
| Typ | A, country, state, region,... |
| Geonames | 2782113 |
| GND | 4043271-3 |
| WIKIDATA | Q40 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Geonames | 2773031 |
|---|---|
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Alternativname | Kaukasus |
|---|---|
| Land | GE, Georgia |
| Typ | T, mountain,hill,rock,... |
| Geonames | 573081 |
| GND | 4030090-0 |
| WIKIDATA | Q5477 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Alternativname | Vienna; Vindobona |
|---|---|
| Land | AT, Austria |
| Typ | P, city, village,... |
| Geonames | 2761369 |
| GND | 4066009-6 |
| WIKIDATA | Q1741 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Alternativname | Russland; Rußland |
|---|---|
| Land | RU, Russia |
| Typ | A, country, state, region,... |
| Geonames | 2017370 |
| GND | 4076899-5 |
| WIKIDATA | Q159 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| GND ID | 1287078117 |
| Werkbezug | |
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| GND ID | 300835671 |
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| GND ID | 1058573675 |
| Werkbezug | |
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| GND ID | 1156958962 |
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| Werkbezug | |
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| GND ID | 300290004 |
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| GND ID | 300276591 |
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| Alternativtitel | Früh steht der Jäger auf |
| Werkbezug | |
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| Alternativtitel | Dramatische Symphonie |
| GND ID | 300447876 |
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| Alternativtitel | Am ober’n Langbathsee |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| Alternativtitel | unklarer Bezug |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| Alternativtitel | unklarer Bezug |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| GND ID | 300145225 |
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| GND ID | 300141882 |
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| Alternativtitel | 12 Charakterstücke für Klavier |
| GND ID | 300423764 |
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| Alternativtitel | Maid von Athen |
| GND ID | 300329474 |
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| GND ID | 300011490 |
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| GND ID | 300231482 |
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| GND ID | 300026196 |
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| Alternativtitel | Müllerlieder |
| GND ID | 300141629 |
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| Werkbezug | |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| Alternativtitel | Der Nußbaum |
| GND ID | 300145896 |
| Werkbezug | |
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| Alternativtitel | unklarer Bezug |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| GND ID | 300516037 |
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| GND ID | 30014122X |
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
ACDH OEAW
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