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Neue Freie Presse
Morgenblatt
Nr. 4086. Wien, Dienstag, den 11. Januar 1876

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Concert und Oper.


0002Ed. H. Die Gesellschaft der Musikfreunde brachte uns
0003als erstes außerordentliches Concert Liszt’sHeilige Elisa-
0004beth“. Als Novität war dieses Oratorium im April 1869 
0005zweimal nacheinander aufgeführt worden, außerdem daraus
0006noch extra der Kreuzfahrermarsch und -Chor in Herbeck’s Ab-
0007schiedsconcert (1870). Damit hatte man dem Werke die ihm
0008gebührenden Ehren mehr als reichlich erwiesen; eine Wieder-
0009holung desselben war heute barer Ueberfluß. Die Gesell-
0010schaft der Musikfreunde verfügt nur über zwei Außerordent-
0011liche Concerte im Jahre; sie sind jetzt die einzige, letzte Zu-
0012flucht für große Oratorien-Musik in Wien. Der Platz ist
0013also kostbar und hätte einem bedeutenderen Kunstwerke ge-
0014bührt. Liszt’s „Heilige Elisabeth“ hat eine dritte vollständige
0015Aufführung nicht verdient, das Publicum hat sie nicht ge-
0016wünscht. Letzteres bewies die keineswegs glänzende Einnahme
0017und das kühle, apathische Verhalten der Zuhörer während
0018des ganzen Werkes. Es waren das, um ganz rückhaltlos zu
0019beichten, zwei Stunden martervoller Langweile. Welcher
0020Aufwand von Zeit und Mühe (besonders von Seiten des
0021„Singvereins“) für ein nicht productives, nur experimen-
0022tirendes, flunkerndes Werk! Daß Wien Kenntniß erhalten soll
0023von einem neuen Oratorium Liszt’s, unterliegt keinem
0024Zweifel, es gibt wenig Novitäten in diesem Fache und wenig
0025Namen von dem Ruhmesglanze Liszt’s. Aber wenn eine
0026vorzugsweis „classische“ Concertgesellschaft das Ding zweimal
0027aufgeführt hat, dann muß sie sich wol darüber klar und so rücksichts-
0028voll sein, weitere Wiederholungen einer späteren Generation zu
0029überlassen. Die enthusiastische Aufnahme der „Heiligen Elisabeth“
0030im Jahre 1869 ist kaum erklärlich ohne die persönliche An-
0031wesenheit des Componisten. Er war den Leuten das Inter-
0032essanteste an dem Oratorium. Sie drängten sich, ihn zu
0033sehen, sein Lächeln, seinen Gruß zu erhaschen, ja seine Hand
0034zu küssen, wie dies besonders gottgeweihte Damen thaten.
0035Ein großes Liszt’sches Werk sollte man schlechterdings nicht
0036aufführen ohne die persönliche Anwesenheit des merveilleusen
0037Abbé. Sie bezaubert Alles, gewinnt momentan selbst die
0038Gegner. Die Ungarn geben sich sogar mit dem bloßen
0039Namen des Mannes zufrieden und ernennen den das ganze
0040Jahr von Pest Abwesenden zum wirklichen besoldeten Direc
0041tor ihrer neuen „Akademie der Tonkunst“, in deren Sitzungs- 
0042und Schulzimmern hoffentlich sein Porträt hinreichende Wun-
0043der wirkt. Für den nicht verwitternden Zauber einer so
0044geistvollen und liebenswürdigen Persönlichkeit haben wir das
0045lebhafteste Verständniß. Aber in seiner „Elisabeth“ warteten
0046wir vergebens auf jene fascinirende Macht. Im Gegentheile,
0047die äußersten Tiefen musikalischer Langweile haben wir in
0048diesem Oratorium ergründet, das in seinem Gedankenkerne
0049simpel und kraftlos, in seiner Rhetorik unsäglich monoton
0050und nur in Aeußerlichkeiten glitzernd und pikant ist. Zu den
0051Aeußerlichkeiten gehört für diese Schule auch schon die Har-
0052monisirung: da werden unerwartete Accordfolgen, enharmo-
0053nische Rückungen und Fremdartigkeiten der Kirchentöne be-
0054liebig wie Toilettenkünste verwendet, ohne Unterschied der
0055Charaktere und Situationen.


0056Um jeden Preis möchten wir das landläufige Mißver-
0057ständniß entfernen, als entspringe die Opposition gegen Liszt’s
0058Tondichtungen aus einer engherzigen Pedanterie oder Ortho-
0059doxie, welche, angeblich aufgebracht über die Zerstörung alter
0060Formen und Regeln, das Recht des schöpferischen Genies
0061gegenüber der Tradition leugnet. Von alledem ist hier gar
0062keine Rede. Stände wirklich ein schöpferisches Genie vor uns,
0063wir würden um die Form, in der es erscheint, und um die
0064Excentricitäten, die ihm anhaften, uns wenig kümmern. Gerade
0065Liszt verfährt in seiner melodischen Erfindung wie im Auf-
0066bau seiner Architektonik viel häufiger einfach, übersichtlich,
0067selbst philiströs, als excentrisch — man beachte zum Beispiel
0068die Symmetrie in seinen symphonischen Dichtungen. Nicht ein-
0069mal darüber wollen wir ein Wort verlieren, daß die vom
0070Componisten als „Oratorium“ bezeichnete „Heilige Elisabeth“
0071den geistlichen Styl, selbst in dessen liberalster Auffassung,
0072verleugnet — nennen wir’s eine geistliche Oper, meinetwegen
0073eine weltliche Oper im Frack. Aber eine lahme, langweilige
0074Oper bleibt es, eine Musik ohne Herz und ohne Rückgrat.
0075Wir lassen alles Formelle beiseite; gebe uns Liszt ein
0076Oratorium, das alle Traditionen Bach’s, Händel’s, Haydn’s,
0077Beethoven’s über den Haufen wirft (die Werke dieser Män-
0078ner bleiben uns ja doch) und etwas ganz Neues schafft —
0079wir werden es mit freudiger Dankbarkeit aufnehmen, wenn
0080nur die musikalische Schöpferkraft, der Gedankenreichthum,
0081der Schönheitssinn der Genannten darin lebt. Was wir an
0082Liszt beanstanden, ist keineswegs, daß er Großes und Schö-
0083nes in ungewöhnlicher Form schaffen will, sondern daß er 
0084es nicht kann. Die musikalische Impotenz, die bei allem
0085Witz, aller Bildung doch impotent bleibt, sie denunciren wir.
0086Mit Worten läßt sie sich freilich nicht so leicht demonstriren,
0087wie am Clavier oder die Partitur in der Hand. Doch glaube
0088ich nicht, daß für musikalische Menschen, welche die „Heilige
0089Elisabeth“ gehört haben, solche Beweisführung überhaupt
0090nöthig und dieses Werk Gegenstand eines ernsthaften und
0091heftigen Streites sein könne. Ueber Wagner und Ber-
0092lioz
mag man streiten, ja über Verdi und Offenbach,
0093in denen ja die Gottesgabe entschiedenen Talents einerseits,
0094ihr Mißbrauch andererseits eine verschiedene Schätzung und
0095Abwägung zuläßt. Wo aber die Wagschale des Könnens so
0096hoch in die Luft fliegt gegen jene des Wollens, wie in der
0097Heiligen Elisabeth“, da ist wol gegen den Augenschein kein
0098Streit, sondern höchstens ein „parti pris“ möglich.


0099Nach der ersten Aufführung des Werkes las man häufig
0100den Ausspruch, die „Heilige Elisabeth“ sei Liszt’s vollkommenste
0101Composition. Ich halte eher das Gegentheil für richtig,
0102denn kaum gibt es unter Liszt’s Werken etwas so Abspan-
0103nendes und Kaltlassendes. Schon aus dem Grunde kann
0104Elisabeth“ schwerlich die gelungenste Arbeit von Liszt sein,
0105weil sie die längste ist. Nach den Clavier-Compositionen des
0106Meisters, welche, aus seiner besten Specialität hervorgegan-
0107gen, sein Bestes bleiben, kommen ohne Frage die „Sympho-
0108nischen Dichtungen“, je nach ihrem ungleichen Werth. Es
0109war eine neue und glänzende Idee von Liszt, Symphonien
0110in Einem Satze zu schreiben; obendrein paßte sie vorzüglich
0111auf sein eigenes Compositions-Talent, welchem bald der
0112Faden ausgeht. Beschränkt auf einen engen Rahmen, konnte
0113Liszt Ideen, die seine musivische Methode in einer förm-
0114lichen Symphonie kaum durchzuführen vermochte, concentriren
0115und rasch abschließen; es kam ihm ferner für deren glänzende
0116Adjustirung seine virtuose Instrumentirungskunst zu statten.
0117Die große Ausdehnung und der ernste Empfindungsgehalt
0118eines Oratoriums widerstreben seinem Talent, das mit aller
0119Anstrengung, großartig einfach, erhaben, naiv und gemüth-
0120voll zu erscheinen, dies noch nie erreicht und in dem Maße
0121schwächer und unwahrer wird, je länger die Maskerade
0122dauert. Der Componist der „Heiligen Elisabeth“ ist nicht
0123naiv, nicht kindlich, nicht erhaben — mag sein zeitweilig Seh-
0124nen nach diesen Contrasten noch so aufrichtig sein — er ist
0125weltlich, glänzend, raffinirt, witzig und galant. Wo seine
0126Musik Eindruck macht, geschieht es nicht durch die Innigkeit [2]
0127einer einfachen, tiefen Empfindung, sondern durch Combination
0128und äußeren Glanz. Die „Festklänge“, „Präludien“, die
0129Ungarischen Rhapsodien“, das Es-dur-Concert etc. enthalten
0130das stärkste Theil seiner Individualität, sie sind besser,
0131wahrer und wirksamer als die „Heilige Elisabeth“ sammt
0132dem „Christus“. Im Oratorium möchte Liszt Richard
0133Wagner auf geistlichem Gebiete sein. Die ästhetische Mög-
0134lichkeit beiseite gelassen — ein begreiflicher Ehrgeiz! Aber
0135damit ist’s nicht gethan, daß man mit lauter Wagner’schen
0136Phrasen arbeitet und die heilige Elisabeth, ihren Gemal, die
0137Landgräfin Sophie genau so singen läßt wie Venus, Lohen-
0138grin, Ortrud, und obendrein eine Person wie die andere.
0139Die mangelnde Begabung, unmittelbar musikalisch zu charak-
0140terisiren, sucht Liszt durch allerlei Symbolik von außen-
0141her zu ersetzen. Er verwendet ein uraltes deutsches Pil-
0142gerlied, ein ungarisches Kirchenlied, die katholische Anti-
0143phonie „Quasi stella matutina“, endlich eine Intonation
0144aus dem Gregorianischen Gesang, Citate, welche als „Leit-
0145motive“ das ganze Oratorium hindurch ihr duckmäuserisches
0146Wesen treiben. Wozu diese Gelehrsamkeit? Jeder unbefangene
0147Hörer findet die Betonung des Ausrufens: „Gott will es!“
0148mit dem Motive f, g, b; b, c, es (unisono, in gleichen
0149halben Noten) abgeschmackt und häßlich. Wird er sie schön
0150finden, wenn man ihm sagt, daß dieses (auch in der „Hunnen-
0151schlacht“ und der „Dante-Symphonie“ angebrachte) Motiv
0152die Gregorianische Intonation des „Magnificat“ ist? Die
0153Harmonisirung verschiedener Chorstellen in alten Kirchen-
0154Tonarten macht inmitten des opernhaften Styls des Ganzen
0155nur den Eindruck des Affectirten. Unsäglich affectirt sind auch
0156all die Scenen, in welchen Liszt unschuldsvoll naiv, gleichsam
0157kindlich stammelnd auftritt. Liszt! Dazu gehört vor Allem
0158die Instrumental-Einleitung mit ihrer gesuchten Monotonie
0159und den endlosen, faden Terzengängen der Flöten. „Nie
0160habe ich etwas so Feierliches und so Lächerliches gesehen!“
0161schrieb einmal Dickens über die französische Bearbeitung
0162einer griechischen Tragödie durch A. Dumas. Während der
0163ganzen Introduction der „Heiligen Elisabeth“ konnte ich das
0164Wort nicht loswerden. Erheiternd sind auch die Momente,
0165wo der Oratorien-Componist den ungarischen Patrioten her-
0166vorkehren zu müssen glaubt, obgleich die ganze, vollständig in
0167Thüringen sich abspielende Geschichte mit Ungarn im Grunde
0168nichts zu thun hat. So oft „Ungarn“ erwähnt wird, rasselt
0169ein Stückchen Magyarenthum im Orchester, und die pathe
0170tische Anrede des Magnaten auf der Wartburg bekommt
0171sogar absatzweise ein kleines Czardasschwänzchen (ē ă ē ă ē)
0172angehängt. Daß in einem so langen Werke auch einzelne
0173interessante und geistreiche Stellen vorkommen, besonders
0174Instrumentirungs-Effecte, versteht sich von selbst. Daran wird
0175es Liszt niemals ganz fehlen lassen. Aber die musikalische
0176Erfindungsarmuth, Kälte und Styllosigkeit des Ganzen wird
0177damit nicht verdeckt. Geben wir uns darüber keiner Täu-
0178schung hin und seien wir nicht großmüthiger als die Vor-
0179sehung, welche den mit allen Feengeschenken überhäuften
0180Wundermann vor Ueberhebung bewahren wollte, indem sie
0181ihm einen einzigen Wunsch unerfüllt ließ: den Wunsch, auch
0182ein großer Componist zu sein. — Die Aufführung des Ora-
0183toriums gelang unter der eminenten Leitung Herbeck’s 
0184auf das vortrefflichste. Der „Singverein“ sang die Chöre
0185mit künstlerischer Vollendung; desgleichen Frau Ehnn und
0186Herr v. Bignio die Hauptpartien. Die kleineren Gesang-
0187soli fanden in einer stimmbegabten und musikalisch festen
0188Schülerin der Marchesi, Fräulein Kaulich, und in Herrn
0189Gaßner tüchtige Interpreten.


0190Die Ausführlichkeit, zu der uns Liszt’s „Elisabeth“ ver-
0191leitet hat, zwingt uns zu summarischer Kürze bezüglich der
0192übrigen Musik-Ereignisse der Woche. In ihrem fünften Con-
0193cert spielten unsere „Philharmoniker“ unter Hanns
0194Richter’s Leitung und mit gewohnter Bravour die Pastoral-
0195Symphonie von Beethoven, Weber’sAufforderung
0196zum Tanze“ (in der glänzenden Orchestrirung von Berlioz),
0197endlich „Meeresstille und glückliche Fahrt“ von Mendels-
0198sohn
. Das Publicum, das sich mit diesem Programm sehr
0199zufrieden und gegen Herrn Richter gemüthlich versöhnt
0200zeigte, begehrte laut die Wiederholung der „Aufforde-
0201rung zum Tanze“. So bestechend die Nummer nach
0202Erfindung, Instrumentation und Ausführung auch sei, wir
0203können dem passiven Widerstand des Dirigenten nur Recht geben.
0204Durch die Repetition würde er der nachfolgenden Symphonie
0205geschadet haben, welche bei vorgerückterer Stunde ein ermü-
0206detes Auditorium vorgefunden hätte. Außer den genannten
0207Orchesterstücken hörten wir ein Violinconcert von Viotti 
0208in A-moll, dasselbe, welches hier Joachim vor einigen
0209Jahren so herrlich vorgetragen. Diesmal spielte es Herr
0210Dragomir Krancevits, einer der besten Schüler Hellmes-
0211berger’s. Schon als Knabe wußte er sich in Wien einen
0212geachteten Namen zu erringen; seither hat er Fortschritte ge
0213macht, welche dicht an die Meisterschaft grenzen. Sein Ton,
0214ausreichend wenngleich nicht hervorragend groß, besticht durch
0215Reinheit und Süßigkeit. Ruhig und sicher waltet seine Bra-
0216vour in Doppelgriffen, schwierigen Passagen und langen
0217Trillerketten. Sein Vortrag, mehr zu plastischer Ruhe und
0218Klarheit als zu stürmischer Leidenschaft neigend, entsprach
0219dadurch vollkommen dem Charakter der Composition. So
0220brachte es das Spiel des jungen Künstlers, von Satz zu
0221Satz wachsend, zu wohlverdientem großen Erfolg. Inzwischen
0222sind auch einige Virtuosen-Concerte aufgetaucht. Herr Ober-
0223thür
, ein renommirter Harfen-Virtuose aus London, er-
0224freute sich stürmischen Beifalls in einem leider nur schwach
0225besuchten Saal. Die Sängerin Fräulein Labrès und die
0226Pianistin Fräulein Dürnberger unterstützten ihn mit
0227ansprechenden Productionen. Zwei einheimische junge Künst-
0228lerinnen, die Schwestern Epstein, concertirten — Eugenie 
0229auf der Violine, Rudolphine auf dem Cello — vor
0230einem sehr zahlreichen und überaus beifallslustigen Publicum.
0231Im Hofoperntheater gab es jüngst zwei Re-
0232prisen: „Aïda“ und „Rigoletto“. „Aïda“, eine
0233Mustervorstellung dieser Bühne, hat gegenwärtig noch da-
0234durch gewonnen, daß man die Tradition der von Verdi 
0235selbst hier geleiteten italienischen Vorstellungen treulichst auf
0236die deutsche übertrug. Minder lohnend erwies sich die
0237Wiederaufnahme des „Rigoletto“. An Erfolg stand „Rigo-
0238letto“ unter der „Aïda“ fast noch tiefer als an musikali-
0239schem Werth. Fräulein Tagliana, welche jüngst zum
0240erstenmale die Zerline in „Don Juan“ sehr beifällig gege-
0241ben hat, fand auch als Gilda reichlichen Applaus. Ihr
0242Spiel war sehr graziös, der Gesang in den colorirten Stellen
0243virtuos, in den stark dramatischen wenigstens so weit wirk-
0244sam, als die Stimm-Mittel dieser Sängerin in so großem
0245Raume es zulassen. Allein um das Publicum noch in diese
0246abgespielte und hier niemals sonderlich beliebte Oper zu
0247locken, dazu bedarf es schlechterdings der Patti. Selbst die
0248musterhafte Leistung Beck’s, dessen Rigoletto kaum Einer
0249der gefeiertsten italienischen Sänger erreicht, vermochte nicht
0250die ganze Oper in ihrer theilweise mangelhaften deutschen
0251Besetzung zu tragen. Immerhin gewährte uns Beck’s Ri-
0252goletto das seltene Schauspiel, zu beobachten, wie ein Sän-
0253ger nach zwanzig Jahren das große Kapitel seiner Stimme
0254erhalten und zugleich die Zinseszinsen seiner dramatischen
0255Kunst in wucherischer Weise vermehrt hat.