Neue Freie Presse
Morgenblatt
Nr. 4100. Wien, Dienstag, den 25. Januar 1876
0003Ed. H. Am 29. Februar werden es — durch die Gunst
0004dieses Schaltjahres — gerade vierzig Jahre, daß Meyerbeer’s
0005„Hugenotten“ in Paris zum erstenmale aufgeführt wurden.
*)
0013Als eine Art Vorfeier dieses vierzigsten Geburtstages brachte
0014das Hofoperntheater vorgestern die „Hugenotten“ in durch-
0015aus neuer Scenirung. Die Ausstattung der Oper war im
0016Laufe der Zeit etwas mißfärbig geworden, die Aufführung
0017selbst zunehmend bequem und schleuderisch. Eine Auffrischung
0018that in jeder Hinsicht noth, und Director Jauner hatte dazu
0019in der Pariser neuen Oper die kräftigsten Anregungen
0020empfangen. Die außerordentliche Mühe und Sorgfalt, die
0021er persönlich auf diese Scenirung verwendete, ist durch gün-
0022stigsten Erfolg belohnt. Die glänzenden, historisch getreuen
0023Costüme gewähren einen ebenso prächtigen Anblick wie die
0024malerischen, dabei völlig ungezwungenen Gruppirungen der
0025Ritter im ersten, der Damen im zweiten Acte. Das Er-
0026scheinen der Königin zu Pferde, die Berathung und die
0027Schwerterweihe u. A. sind genau der Pariser Auffüh-
0028rung nachgebildet; auch selbstständige sinnreiche Züge —
0029wie zum Beispiel daß Raoul, die Binde von den Augen
0030lösend, nicht gleich vor der Königin steht, die erst halbver-
0031steckt sich an seiner Ueberraschung weidet — finden sich reich-
0032lich eingestreut. Um die Dauer der Vorstellung abzukürzen,
0033hat die Direction den fünften Act mit wahrhaft grausamer
0034Hand auf ein Minimum gekürzt und ihn mit dem vierten
0035zusammengezogen. Da zwischen beiden trotzdem der Vorhang
0036fällt (sei es auch ein „Zwischenvorhang“) und das Orchester
0037eine gute Weile pausirt, so wird dieses Zusammenziehen in Einen
0038Act doch im Grunde illusorisch und eigentlich nur ein abgekürzter
0039Zwischenact. Es war die Meinung verbreitet und wol auch ur-
0040sprünglich die Absicht vorhanden, in der neuen Scenirung der
0041„Hugenotten“ zugleich auch die Wiederaufnahme mancher bisher
0042gestrichenen Musiknummern zu bringen. Diese Erwartung er-
0043füllte sich nicht; nur einige ganz kurze Stellen, die früher
0044ohne rechten Grund und Sinn getilgt waren, sind restituirt,
0045und selbst diese haben wir vor Jahren im alten Hause
0046wiederholt gehört. (Das Ensemble in D-dur, Drei-Achtel-Tact,
0047im ersten Finale, das Recitativ des Nevers im dritten Acte
0048vor dem Eintritt Marcell’s, die paar Worte des Pagen im
0049zweiten Act: „Ja, gnädig für alle Welt, nur nicht für
0050mich!“) Ganze Musikstücke, welche nach wie vor wegbleiben,
0051sind: der Damenchor (scène du bandeau) im zweiten Act
0052— unbedeutend und entbehrlich — das sehr hübsche zwei-
0053stimmige Zigeunerlied in E-dur, die Es-dur-Romanze Valen-
0054tinens im vierten Act (um die nicht schade ist), endlich der
0055Entreact, die Balletmusik und Raoul’s Arie zu Anfang des
0056fünften Actes. Diese Scene ist sehr dramatisch gedacht:
0057Raoul, von Valentine kommend, stürzt atemlos in das
0058Hôtel de Nesle, wo die angesehensten Protestanten bei
0059einem Ballfeste versammelt sind, und ruft die Ahnungslosen
0060zur Rettung und Gegenwehr auf. Daß diese Scene überall
0061(auch in Paris) wegbleibt, ist bei der enormen Länge der
0062„Hugenotten“ begreiflich. Man kann diese Oper unmöglich in
0063der ganzen Ausdehnung der Original-Partitur geben und
0064vielleicht auch noch das für die Alboni nachcomponirte fade
0065Rondo des Pagen im zweiten Act zugeben. Gekürzt muß wer-
0066den, und ein Vorwurf ist diesfalls nur gerechtfertigt, wo
0067Gutes weggestrichen wird, um für etwas neues Schlechtes
0068Platz zu gewinnen. Und das hat man hier leider im dritten
0069Act gethan, wo man den charakteristischen A-moll-
0070Satz des Zigeunerballets herauswarf, um eine lange,
0071langweilige und unpassende Ballet-Einlage einzuschieben, in
0072welcher Fräulein Jaksch ein ganzes Museum von Luftsprün-
0073gen ausführt und zahlreiche uniformirte Mädchen als Solda-
0074ten erscheinen. Damit ist die ganze Stimmung dieser frischen
0075Volksscenen gefälscht, und wir fühlen uns mit Einem Ruck
0076aus der ernsten, historischen Oper in das Ausstattungs-Ballet
0077und die Operette geworfen. Mit dem Einmarsch dieser
0078lächelnden Amazonen hören die „Hugenotten“ auf und „Fa
0079tinitza“ beginnt. Wenn Meyerbeer’s allzu gefällige Nach-
0080giebigkeit solche Concessionen nachträglich machte, so brauchen
0081wir hierin dem schlechten Pariser Vorgang nicht zu folgen.
0082Gibt doch das Hofoperntheater — das Pariser nicht —
0083wöchentlich zwei selbstständige große Ballette und damit den
0084Liebhabern uniformirter Weiblichkeit Gelegenheit genug, sich
0085abseits von den „Hugenotten“ zu erquicken. Wir würden die
0086vollständige Rückkehr zu dem früheren einfachen Zigeunertanz
0087für einen entschiedenen Gewinn der „Hugenotten“-Vorstellung
0088halten. Arrangirt war das Alles freilich aufs glänzendste.
0089Wir müssen dies überhaupt der ganzen Aufführung nach-
0090rühmen, mit der einzigen Einschränkung, daß man in der
0091realistischen Lebendigkeit der Volksscenen zu weit ging. Das
0092furchtbare Getümmel während des Zankchors im dritten
0093Acte, eine Balgerei mit gezückten Schwertern, brachte einen
0094Augenblick die gefährdeten Choristinnen außer Tact und
0095Fassung. Noch derber, bis ans widerwärtig Häßliche, gestaltet
0096sich das Gemetzel am Schlusse des letzten Actes mit dem
0097unmäßigen Schießen, Stechen, Niederhauen und wirklichem
0098Aufschreien und Aechzen der Getroffenen. Hier wird offenbar
0099die Linie des ästhetisch Zulässigen gewaltsam überschritten.
0100Hoffentlich gelingt es in den nächsten Reprisen, das Ueber-
0101maß von Heftigkeit und nervöser Unruhe, das den neuen
0102„Hugenotten“ noch anhaftet, zu dämpfen. Um die Zeitdauer
0103der Oper noch etwas abzukürzen, wüßten wir ein gutes, oben-
0104drein musikalisch sehr heilsames Mittel: man verhalte die
0105Sänger dazu, nicht so viele willkürliche Fermaten zu machen,
0106sich nicht in jeden ihnen „gut liegenden“ Ton minutenlang
0107hineinzulegen. Was namentlich Frau Wilt in diesem Be-
0108tracht leistete, auch Herr Müller und Fräulein Sieg-
0109städt, dürfte selbst dem liberalsten Capellmeister zu weit
0110gehen. Wenn es in der Macht unseres tüchtigen Gericke
0111läge, wir wissen, er würde gern abhelfen. Neubesetzt war
0112außer den (vortrefflich gesungenen) kleineren Rollen nur der
0113St. Bris, welchen Herr Scaria, bis auf einige zu sal-
0114bungsvolle Dehnungen, sehr effectvoll singt und spielt. Die
0115übrigen Leistungen sind bekannt: die stimm- und bravour-
0116gewaltige Valentine der Frau Wilt, Rokitansky’s
0117mächtiger Marcel, Müller’s jugendfrischer Raoul, die
0118liebenswürdige Königin der Tagliana, der ritterlich feine [2]
0119Nevers Bignio’s. Das große Duett im vierten Acte
0120sangen Frau Wilt und Herr Müller mit großem Effect,
0121fast mit zu großem, möchten wir sagen, um damit das
0122Ueberwiegen des Aeußerlichen, Gewaltsamen, dramatisch und
0123musikalisch Uebertriebenen zu kennzeichnen, wozu beide Künstler,
0124in guter Absicht, ihr ruhigeres Naturell aufstachelten. Der
0125Eindruck dieses Liebesduetts, das in seiner Vereinigung von
0126melodiösem Reiz und dramatischer Leidenschaftlichkeit von keinem
0127späteren Componisten erreicht ist, pflegt immer und überall der
0128mächtigste in der ganzen Oper zu sein. Und doch lag dieses
0129Duett, der Höhepunkt des Werkes, ursprünglich gar nicht in
0130dem Plan des Componisten, sondern kam erst nachträglich,
0131fast zufällig hinein. Daß es auf die Anregung und Bitte
0132Nourrit’s geschah, des genialen Sängers, der sich
0133in Neapel aus dem Fenster stürzte, weil er dem Publicum
0134nicht gefiel, ist bekannt. Aber neu dürfte es vielen Lesern
0135sein, daß die Idee dieses Liebesduetts schon mit Rossini’s
0136„Tell“ zusammenhängt. Diese Oper enthält eine Situation,
0137ähnlich jener in den „Hugenotten“. Mathilde liebt Arnold,
0138von der Partei der Feinde ihres Vaters, wie Valentine
0139Raoul den Protestanten. Nourrit beklagte sich oft bei Ros-
0140sini darüber, daß auf den Rütli-Schwur im „Tell“ nicht
0141eine Scene folge, welche das volle dramatische Interesse der
0142Liebe Arnold’s und Mechtildens entwickle. Er schrieb selbst
0143die Worte für das von ihm hinzugedachte Duett und be-
0144schwor Rossini, sie zu componiren und nachträglich in die
0145Partitur aufzunehmen. Allein der „Tell“ war nun einmal
0146fertig und hatte, so wie er war, gefallen; auf Nourrit’s
0147wiederholte Bitten antwortete Rossini immer nur mit der
0148scherzhaften Aufforderung: „Komm zu mir, wir wollen
0149Maccaroni essen, die ich kochen werde.“ Bald kamen nun die
0150„Hugenotten“ mit ihrer dem „Tell“ vielfach verwandten
0151Handlung. Bei einer Probe — man war eben bei der
0152Schwerterweihe angelangt — brachte Nourrit seine Dichtung
0153dem Componisten und empfahl ihm die Idee so warm und
0154lebhaft, daß Meyerbeer, überzeugt, das Papier ihm aus der
0155Hand nahm. Drei Tage nachher hatte der Maestro das be-
0156rühmte Duett Raoul’s und Valentinens componirt, diese
0157schönste Nummer der Oper, weil Meyerbeer — wie unser
0158Gewährsmann, der Tenorist Mario, sagt — darüber nicht
0159fünf Jahre lang nachgedacht hat.
0160Unter den Concerten der letzten Woche glänzte vorzüg-
0161lich das des Pianisten Raphael Joseffy, welches ein ganz
0162ungewöhnlich zahlreiches Publicum anzulocken vermochte.
0163Ueber eine zweite Production der „schwedischen Quartett-
0164Sängerinnen“ wäre nur oft ausgesprochenes Lob zu wieder-
0165holen; sie theilten diesmal den Beifall mit der Pianistin
0166Fräulein Leopoldine Pfuhl. Endlich gab es eine Soirée im
0167Musikvereinssaale, ausschließlich besorgt von Schülern des
0168Herrn Anton Door. Augenscheinlicher konnte die pädagogische
0169Kunst Door’s, welcher für jedes Talent den richtigen Wir-
0170kungskreis zu finden und selbst den mäßig Begabten wenig-
0171stens zur Correctheit und Fertigkeit zu bringen weiß, kaum
0172demonstrirt werden, als durch diese Production. Einen
0173zweiten, oft von uns gewürdigten Vorzug Door’s, seine inter-
0174essanten Programme, reservirt er nicht eifersüchtig für die
0175eigenen Concerte, sondern überträgt ihn auch auf die Schüler-
0176Productionen. Wir hörten eine ältere, aber wenig bekannte,
0177vortreffliche Composition von Nottebohm, „Variationen
0178über eine Sarabande von Bach, zu vier Händen“, ferner
0179von einheimischen Componisten eine effectvolle „Taran-
0180tella“ für zwei Claviere von I. Brüll, endlich zwei Novi-
0181täten von Robert Fuchs. Die erste, „Improvisation“,
0182fesselt durch sinnige, anmuthige Züge, die zweite, „Capriccietti“,
0183ein Cyklus von Charakterstücken nach Schumann’schem Vor-
0184bilde, spinnt sich viel zu lang aus für den meist geringen,
0185zerbröckelnden Ideengehalt. Geistreich und graziös erweist sich
0186Saint-Saëns in seinen „Variationen über ein Beet-
0187hoven’sches Thema“ für zwei Claviere, etwas gesucht in seinem
0188„Rouet d’Omphale“, einem tonmalenden Genrestück, für
0189welches der Titel „Symphonische Dichtung“ jedenfalls zu
0190hoch gegriffen ist. Ausgeführt wurden diese und andere
0191Clavierstücke von den Fräulein: Brauner, Groeber,
0192Margulies, Neusser, Kmunke, Ott, Gold-
0193berger, Groag, Stark und Minna Walter. Es
0194freute uns, in der blühendsten unter diesen Mädchengestalten
0195die Tochter unseres ersten Tenoristen Walter zu erkennen,
0196deren musikalische Empfindung und Sicherheit dem Namen
0197ihres Vaters Ehre macht.
0198Das sechste Philharmonische Concert enthielt
0199eine neue Symphonie, ein Beethoven’sches Concert und zwei
0200Ouvertüren: zu Weber’s „Beherrscher der Geister“ und
0201zur „Iphigenia in Aulis“ von Gluck, letztere wohlweislich
0202mit dem edlen, stimmungsvoll ausklingenden Schlusse von
0203Richard Wagner. Bekanntlich leitet diese Ouvertüre (wie
0204jene zu „Don Juan“) unmittelbar in die erste Scene, weß-
0205halb sich bald das Bedürfniß nach einem formellen Abschlusse
0206derselben für Concert-Aufführungen kundgab. Der vor Wag-
0207ner’s Bearbeitung gebräuchliche Abschluß gilt allgemein für
0208eine Arbeit Mozart’s, obwol diese Vermuthung weit mehr
0209Gründe gegen als für sich hat. Weder Jahn noch der
0210Gluck-Biograph Anton Schmid vermochten einen Anhalts-
0211punkt zu finden, ob und wann Mozart einen Schluß zur
0212„Iphigenia“-Ouvertüre componirt habe; desgleichen fehlt in
0213Köchl’s „Mozart-Katalog“, der doch gewissenhaft Mozart’s
0214Händel-Bearbeitungen u. dgl. aufzählt, die leiseste Erwäh-
0215nung. Noch lauter sprechen innere Gründe gegen Mozart’s
0216Autorschaft, denn die angeblich Mozart’sche Bearbeitung
0217(wenigstens das Exemplar der Philharmoniker) enthält nebst
0218beigefügten Posaunen auch noch ein Bombardon (!),
0219läßt das Contrafagott stets mit den Bässen gehen
0220und die Posaunen mit roher Zudringlichkeit dreinschmet-
0221tern — lauter sehr unmozartische Züge. Auch stimmt die
0222Erfindung zwar zu dem Geschmack jener Zeit, welche pomp-
0223hafte Ouvertürenschlüsse liebte, ja fast ausschließlich zuließ;
0224aber für den feinen, vornehmen Sinn Mozart’s klingt sie
0225doch gar zu banal. Jedenfalls verdient R. Wagner’s
0226Schluß den entschiedensten Vorzug vor jenem angeblich
0227Mozart’schen und dürfte ihn bald überall verdrängt haben.
0228Wie Wagner’s ganze Bearbeitung der „Aulischen Iphigenie“,
0229so ist auch sein Schluß der Ouvertüre pietätvoll und geist-
0230reich zugleich, poetisch und musikalisch schön; er beugt sich
0231sinnig dem Geiste unserer Zeit entgegen, ohne den Boden
0232Gluck’s zu verlassen. — Beethoven’s G-dur-Concert
0233wurde von Frau Annette Essipoff mit all dem feinen
0234Geschmack, der Sicherheit und Bravour gespielt, die wir schon
0235früher an dieser eleganten Künstlerin zu bewundern Gelegen-
0236heit hatten. Nur wären etwas weniger lange Cadenzen dem
0237Ganzen sehr zu statten gekommen; jene zum ersten Satze war
0238ein förmlicher Staat im Staate und ein sehr moderner
0239obendrein. Frau Essipoff wurde vom Publicum schmeichelhaft
0240begrüßt und wiederholt gerufen. Als Novität erschien eine
0241viersätzige Symphonie von Heinrich Hofmann, „Frithjof“ [3]
0242überschrieben, welche in Berlin und anderen deutschen Haupt-
0243städten großen Beifall geerntet hat. Auch in Wien erlebte
0244sie eine sehr günstige Aufnahme. Jeder Satz wurde applau-
0245dirt und der anwesende Componist, ein junger Mann von
0246sehr einnehmender Persönlichkeit und bescheidenem Auftreten,
0247wiederholt gerufen. Herr Hofmann kann mit der Aufnahme
0248wie mit der Aufführung seines „Frithof“ in Wien zufrieden
0249sein. Mit diesem selbst kann es auch Jedermann, dem ein klar-
0250gedachtes, faßliches, sehr elegant gemachtes, insbesondere farben-
0251reich instrumentirtes Werk als Symphonie genügt. Zu diesen
0252Vorzügen kann man auch noch eine gewisse Frische der Em-
0253pfindung hinzurechnen. Was wir daran vermissen, ist die
0254Originalität der Ideen und der wahrhaft symphonische Styl.
0255Die Composition ist mehr Theatermusik und würde eine ganz
0256passende Einleitung und Entreacts zu einer Oper „Frithjof“
0257abgeben. Ja Manches klingt geradezu wie eine Opernscene
0258ohne Worte. Nur sehr vorübergehend hören wir jene echte,
0259gesunde, objective Orchestersprache, zu der sich bei Mozart und
0260Beethoven alle Instrumente vereinigen; jeden Augenblick drängt
0261sich ein Solo-Instrument, Clarinette, Cello oder Waldhorn,
0262mit einer gefühlvollen Phrase oder einer dramatischen Cadenz
0263hervor. Leitmotive aus den ersten Sätzen kehren „bedeutungs-
0264voll“ im letzten zurück. Und nicht blos an den Opernstyl im
0265Allgemeinen werden wir gemahnt, in der Clarinett-Melodie
0266des ersten Satzes tritt uns Gounod’s „Julia“ leibhaftig
0267entgegen, und mehr als Eine Stelle, die uns bekannt vor-
0268kommen will, antwortet mit Wagner’s Worten: „Bin Lohen-
0269grin genannt.“ Man braucht kein Reminiscenzenjäger zu sein,
0270um an dem Oboë-Motiv, das im sechsundzwanzigsten Tact
0271des Adagios über tremolirenden Bässen auftaucht, eine starke
0272Erinnerung an Schumann’s C-Symphonie zu finden, der
0273zahlreichen Anklänge an Mendelssohn und Gade nicht zu er-
0274wähnen. Das Opernhafte steigert sich in dem Scherzo fast
0275zum Balletmäßigen, spielen doch Glockenspiel und kleine
0276Trommel eine Hauptrolle darin. Effect macht das allerdings
0277und in gewissem Sinne die ganze „Frithof“-Symphonie.
0278Als ein Erstlingswerk läßt dieselbe weitere, vielleicht zu voller
0279Selbstständigkeit führende Fortschritte des talentvollen Com-
0280ponisten hoffen. Die Symphonie wurde gleich den übrigen
0281Orchesternummern unter der Leitung Hanns Richter’s un-
0282vergleichlich schön ausgeführt.
| Name (alt) | Marcell |
|---|---|
| Werk |
|
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1838-1886 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 117088218 |
| WIKIDATA | Q5371434 |
| OEBL | oebl_S/Scaria_Emil_1840_1886 |
| OEML | musik_S/Scaria_Emil |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Werk |
|
|---|---|
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Name (alt) | Freigedank; Widmann |
|---|---|
| Lebensdaten | 1813-1883 |
| Beschreibung |
|
| GND | 118594117 |
| WIKIDATA | Q1511 |
| PMB | 13024 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1836-1896 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 117593427 |
| WIKIDATA | Q15439787 |
| OEBL | oebl_R/Rokitansky_Viktor_1836_1896 |
| OEML | musiklexikon.ac.at/0xc1aa5576_0x0001df89 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Name (alt) | Groag |
|---|---|
| Lebensdaten | ?-1926 |
| Beschreibung |
|
| GND | 1324782498 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1685-1759 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 118544489 |
| WIKIDATA | Q7302 |
| PMB | 7945 |
| OEML | musik_H/Haendel_Georg_Friedrich |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1859-1940 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 1190845997 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1810-1856 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 118611666 |
| WIKIDATA | Q7351 |
| PMB | 12733 |
| OEML | musik_S/Schumann_Ehepaar |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Werk |
|
|---|---|
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1802-1839 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 119335131 |
| WIKIDATA | Q634623 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1845-1925 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 122445643 |
| WIKIDATA | Q78895 |
| PMB | 116553 |
| OEBL | oebl_G/Gericke_Wilhelm_1845_1925 |
| OEML | musik_G/Gericke_Wilhelm |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1809-1847 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 118580779 |
| WIKIDATA | Q46096 |
| PMB | 12228 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1756-1791 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 118584596 |
| WIKIDATA | Q254 |
| PMB | 12303 |
| OEML | musik_M/Mozart_Familie |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1791-1864 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 118581945 |
| WIKIDATA | Q105237 |
| PMB | 8931 |
| OEML | musik_M/Meyerbeer_Giacomo |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1854-1915 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 117183377 |
| WIKIDATA | Q1297823 |
| OEBL | oebl_J/Joseffy_Rafael_1852_1915 |
| OEML | musiklexikon.ac.at/0xc1aa5576_0x0001d33b |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | unbekannt (19. Jhdt.) |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1818-1893 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 118718312 |
| WIKIDATA | Q180278 |
| PMB | 5067 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1714-1787 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 118539841 |
| WIKIDATA | Q130759 |
| PMB | 11450 |
| OEML | musik_G/Gluck_Christoph |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1842-1902 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 116951346 |
| WIKIDATA | Q314602 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Name (alt) | Wilt, Maria |
|---|---|
| Lebensdaten | 1834-1891 |
| Beschreibung |
|
| GND | 11703908X |
| WIKIDATA | Q1897531 |
| PMB | 27175 |
| OEBL | oebl_W/Wilt_Marie_1834_1891 |
| OEML | musik_W/Wilt_Marie |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Name (alt) | Richter, Hanns |
|---|---|
| Lebensdaten | 1843-1916 |
| Beschreibung |
|
| GND | 118744984 |
| WIKIDATA | Q366147 |
| PMB | 12521 |
| OEBL | oebl_R/Richter_Hans_1843_1916 |
| OEML | musik_R/Richter_Familie_1 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1846-1883 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 101964866X |
| WIKIDATA | Q5741589 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Name (alt) | Fetis |
|---|---|
| Lebensdaten | 1784-1871 |
| Beschreibung |
|
| GND | 11949924X |
| WIKIDATA | Q523581 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Werk |
|
|---|---|
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1840-1909 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 117590681 |
| WIKIDATA | Q94874541 |
| OEBL | oebl_M/Mueller_Georg_1840_1909 |
| OEML | musik_M/Mueller_Georg |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Name (alt) | Jacksch |
|---|---|
| Lebensdaten | 1846-1913 |
| Beschreibung |
|
| GND | 1012676560 |
| WIKIDATA | Q59653249 |
| OEBL | oebl_J/Jaksch_Amalie_1846_1913 |
| OEML | musik_J/Jaksch_Schwestern |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Werk |
|
|---|---|
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Name (alt) | Urban |
|---|---|
| Werk |
|
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1810-1883 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 119350971 |
| WIKIDATA | Q2699367 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | unbekannt (19. Jhdt.) |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | unbekannt (19. Jhdt.) |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1834-1910 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 117130990 |
| WIKIDATA | Q12018560 |
| PMB | 13044 |
| OEBL | oebl_W/Walter_Gustav_1834_1910 |
| OEML | musik_W/Walter_Familie |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Name (alt) | Köchl |
|---|---|
| Lebensdaten | 1800-1877 |
| Beschreibung |
|
| GND | 116274352 |
| WIKIDATA | Q78529 |
| OEBL | oebl_K/Koechel_Ludwig_1800_1877 |
| OEML | musik_K/Koechel_Ludwig |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1833-1919 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 116179570 |
| WIKIDATA | Q86325 |
| PMB | 15438 |
| OEML | musik_D/Door_Anton |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1835-1921 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 11875081X |
| WIKIDATA | Q150445 |
| PMB | 3702 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Werk |
|
|---|---|
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1863-1949 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| WIKIDATA | Q10857689 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1813-1869 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 118556657 |
| WIKIDATA | Q66001 |
| PMB | 4203 |
| OEML | musik_J/Jahn_Otto |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1846-1907 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 118660284 |
| WIKIDATA | Q78703 |
| PMB | 6484 |
| OEBL | oebl_B/Bruell_Ignaz_1846_1907 |
| OEML | musik_B/Bruell_Ignaz |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Name (alt) | St. Bris |
|---|---|
| Werk |
|
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Name (alt) | Rossini, Gioacchino |
|---|---|
| Lebensdaten | 1792-1868 |
| Beschreibung |
|
| GND | 118602985 |
| WIKIDATA | Q9726 |
| PMB | 2652 |
| OEML | musik_R/Rossini_Giachino |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Name (alt) | Walter |
|---|---|
| Lebensdaten | 1859-1901 |
| Beschreibung |
|
| GND | 117565415 |
| WIKIDATA | Q94763999 |
| PMB | 26656 |
| OEBL | oebl_W/Walter_Minna_1859_1901 |
| OEML | musik_W/Walter_Familie |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Name (alt) | Margaretha von Valois; Margarethe von Valois |
|---|---|
| Werk |
|
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1787-1857 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 13014505X |
| WIKIDATA | Q6168320 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1817-1890 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 119057077 |
| WIKIDATA | Q154632 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1817-1882 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 119368692 |
| WIKIDATA | Q459805 |
| OEBL | oebl_N/Nottebohm_Martin-Gustav_1817_1882 |
| OEML | musik_N/Nottebohm_Gustav |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | unbekannt (19. Jhdt.) |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | unbekannt (19./20. Jhdt.) |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Name (alt) | Essipoff, Annette; Leschetitzky; Leschetizky |
|---|---|
| Lebensdaten | 1851-1914 |
| Beschreibung |
|
| GND | 116584319 |
| WIKIDATA | Q521740 |
| PMB | 88660 |
| OEML | musik_L/Leschetizky_Familie |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1819-1886 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 1024994236 |
| WIKIDATA | Q441931 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Name (alt) | Weber, Karl Maria von |
|---|---|
| Lebensdaten | 1786-1826 |
| Beschreibung |
|
| GND | 118629662 |
| WIKIDATA | Q154812 |
| PMB | 4182 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | unbekannt (19. Jhdt.) |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1831-1900 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 118776045 |
| WIKIDATA | Q85888 |
| PMB | 2928 |
| OEBL | oebl_J/Jauner_Franz_1831_1900 |
| OEML | musik_J/Jauner_Franz |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Name (alt) | Tagliana, Emilia |
|---|---|
| Lebensdaten | 1854-nach 1910 |
| Beschreibung |
|
| GND | 117197297 |
| WIKIDATA | Q17425440 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1770-1827 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 118508288 |
| WIKIDATA | Q255 |
| PMB | 10866 |
| OEBL | oebl_B/Beethoven_Ludwig-Van_1770_1827 |
| OEML | musik_B/Beethoven_Ludwig |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Name (alt) | Petterson / Petersson, Marie |
|---|---|
| Lebensdaten | unbekannt (19. Jhdt.) |
| Beschreibung |
|
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Name (alt) | Söderlund, Wilhelmina |
|---|---|
| Lebensdaten | 1845-1908 |
| Beschreibung |
|
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1841-1927 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 117123046X |
| WIKIDATA | Q41876149 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Name (alt) | Aberg |
|---|---|
| Lebensdaten | 1845-? |
| Beschreibung |
|
| GND | 1170071406 |
| WIKIDATA | Q134067453 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Name (alt) | Blaze, Castil |
|---|---|
| Lebensdaten | 1784-1857 |
| Beschreibung |
|
| GND | 115711449 |
| WIKIDATA | Q2941422 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Name (alt) | Giulietta; Julia; Julie |
|---|---|
| Werk |
|
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1823-1894 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 116279389 |
| WIKIDATA | Q269130 |
| OEML | musik_A/Alboni_Marietta |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Name (alt) | Mechtilde |
|---|---|
| Werk |
|
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1847-1927 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 119271559 |
| WIKIDATA | Q78606 |
| PMB | 16787 |
| OEBL | oebl_F/Fuchs_Robert_1847_1927 |
| OEML | musik_F/Fuchs_Familie_2 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1858-1942 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| WIKIDATA | Q104674604 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1837-1907 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 143894595 |
| WIKIDATA | Q794753 |
| OEBL | oebl_B/Bignio_Louis_1839_1907 |
| OEML | musik_B/Bignio_Louis_von |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Land | FR, France |
|---|---|
| Typ | P, city, village,... |
| Geonames | 2988507 |
| GND | 4044660-8 |
| WIKIDATA | Q90 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Alternativname | Neapel; Naples |
|---|---|
| Land | IT, Italy |
| Typ | P, city, village,... |
| Geonames | 3172394 |
| GND | 4041476-0 |
| WIKIDATA | Q49295418 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Alternativname | Vienna; Vindobona |
|---|---|
| Land | AT, Austria |
| Typ | P, city, village,... |
| Geonames | 2761369 |
| GND | 4066009-6 |
| WIKIDATA | Q1741 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Land | DE, Germany |
|---|---|
| Typ | P, city, village,... |
| Geonames | 2950159 |
| GND | 4005728-8 |
| WIKIDATA | Q64 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Land | DE, Germany |
|---|---|
| Typ | A, country, state, region,... |
| Geonames | 2921044 |
| GND | 4011882-4 |
| WIKIDATA | Q183 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Alternativname | Schweden |
|---|---|
| Land | SE, Sweden |
| Typ | A, country, state, region,... |
| Geonames | 2661886 |
| GND | 4077258-5 |
| WIKIDATA | Q34 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| GND ID | 1063112540 |
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| Alternativtitel | Variationen über ein Beethoven'sches Thema |
| GND ID | 300134088 |
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| GND ID | 300146477 |
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| GND ID | 1079827811 |
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| GND ID | 4435820-9 |
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| GND ID | 300015496 |
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| Alternativtitel | Variationen über eine Sarabande von Bach |
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| Alternativtitel | Die Hugenotten |
| GND ID | 300245637 |
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| Alternativtitel | Köchel; Köchel-Verzeichnis; Köchel-Katalog; Mozart-Katalog; Chronologisch-thematischer Katalog von Mozart's sämmtlichen Werken |
| GND ID | 7683429-3 |
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| GND ID | 7666116-7 |
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| Alternativtitel | Iphigenia in Aulis |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| GND ID | 1299858759 |
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| Alternativtitel | Wilhelm Tell |
| GND ID | 300132514 |
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| Alternativtitel | Iphigenia / Iphigenie in / auf Aulis; Aulische Iphigenia |
| GND ID | 300060203 |
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| Alternativtitel | Iphigenia in Aulis |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| GND ID | 300272987 |
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| Alternativtitel | Don Juan |
| GND ID | 30010782X |
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| Alternativtitel | Das Spinnrad der Omphale |
| GND ID | 300133928 |
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| GND ID | 1063111846 |
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
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