Neue Freie Presse
Morgenblatt
Nr. 4156. Wien, Dienstag, den 21. März 1876
0002Ed. H. In der italienischen Oper war das Erscheinen
0003der Patti ein Fest, welches, lange verzögert, um so herz-
0004licher gefeiert wurde. Sie sang die Traviata von Verdi
0005so unbeschreiblich schön, war darin so reizend und rührend,
0006so wahr und doch so individuell, so dramatisch im vollendet
0007Musikalischen, wie es in dieser Rolle eben nur die Patti
0008und keine Andere neben ihr sein kann. Das ist eigentlich
0009Alles, was in Wien über ihre bekannteste Leistung noch zu
0010sagen möglich und schicklich ist. Diese wunderbare kleine Frau
0011scheint gefeit gegen jede Unbill der Zeit und der Natur, un-
0012abnützbar in ihren eigenen Zauberkräften, wie in den Augen
0013und Ohren der Menschheit. Seit vierzehn Jahren erscheint
0014sie uns unverändert frisch und jugendlich, wir kennen sie
0015auswendig und begrüßen doch immer wieder die ersten
0016Töne, welche sie uns entgegenschmettert, wie eine holde
0017Neuigkeit. In der Traviata und allen ähnlichen lyrischen,
0018halbernsten und heiteren Rollen strömt ihr der Gesang so
0019natürlich und mühelos von den Lippen, daß man lauschend
0020im Wohlgefühle reinen Genusses schwelgt. Das ist der Un-
0021terschied dieser und ähnlicher Leistungen der Patti von ihrer
0022Valentine in den „Hugenotten“. Daß auch letztere zu
0023den vollendetsten Gesangsleistungen zählt, versteht sich von
0024selbst; ist es doch Adelina Patti, welche singt. Aber eine
0025gewisse Anstrengung, ihrer Stimme die höchste Kraft abzu-
0026gewinnen, ein Uebereifer in dem Streben nach äußerster
0027Energie des dramatischen Ausdruckes beherrscht diese Leistung
0028und beeinträchtigt gerade den eigenthümlichsten Reiz dieser
0029Sängerin. Die Patti ist eine vorwiegend musikalische
0030Natur, ein Ideal der italienischen Oper — in der Valentine
0031herrscht aber das Hochdramatische, das Starke und Gewalt-
0032same mit jener Schärfe vor, welche die französische Große
0033Oper charakterisirt. Gerade den eigentümlichsten, höchsten
0034Vorzügen der Patti eröffnet die Valentine keinen Spielraum,
0035weit mehr würde dies die Rolle der Königin thun. Sachen,
0036die nur Adelina Patti und niemand Anderer so vollendet
0037machen kann, wie sie, kommen in der Valentine nicht vor.
0038Wir meinen damit keineswegs blos ihre Bravour, sondern
0039ebensosehr ihren unvergleichlich süßen Vortrag einfacher, zwi-
0040schen Anmuth und Empfindung schwebender Melodien. Hin-
0041gegen fordert Valentine von der Sängerin eine Reihe von
0042Effecten, die geradezu auf die Wucht der Stimme, auf an-
0043haltend breite und starke Tonbildung angelegt sind. Um diese
0044Effecte zu erreichen, muß die Patti ihre ganze Kraft auf-
0045bieten, sich mehr als irgend sonst anstrengen. Die Energie,
0046mit welcher sie diese Hindernisse besiegt, diese starken Wirkun-
0047gen sich abzwingt, verdient Bewunderung; aber während wir
0048diese Bewunderung durch lauten Applaus manifestiren, suchen
0049wir damit zugleich ein leises Bedauern in uns zu über-
0050lärmen, daß diese süße Stimme und diese holde Kunst ohne
0051Noth solche Gefahren aufsuche. Nicht blos der musikalische
0052Kraftaufwand, auch die bis zum Zerreißen angespannte dra-
0053matische Leidenschaft der Rolle widerstrebt der harmonischen
0054Natur der Patti. Gewiß spielt sie die Rolle vor-
0055trefflich, aber gerade die Anstrengung, sich in Ton
0056und Mimik unausgesetzt auf dem schwindelndsten Höhepunkt
0057der Leidenschaft zu erhalten, läßt mitunter argwöhnen,
0058es sei diese übermäßige Leidenschaft mehr anempfunden, als
0059wahrhaft erlebt und gefühlt. Die einzelnen rührenden, schmerz-
0060lich bewegten Scenen in der „Traviata“, „Linda“, „Dinorah“,
0061welche die Patti so ergreifend spielt, sind doch etwas ganz
0062Anderes; diese Charaktere gehen von Lust zu Leid über,
0063Violetta sogar zum Sterben; aber dem tragischen Heroismus,
0064dem unausgesetzt tobenden Seelenkampf der Valentine stehen
0065sie fern. „La Traviata“ verhält sich zu den „Hugenotten“,
0066wie ein ernstes Conversationsstück zur historischen Tragödie.
0067Die Kunst der Patti weiß auch letztere zu erklimmen, aber
0068die Natur wollte sie kaum dafür schaffen. Adelina Patti, die
0069noch vor wenigen Jahren sich auf die Opera buffa und
0070semiseria beschränkte, hat mit seltener Energie die Grenzen
0071ihrer Kunst erweitert und ist darob zu rühmen, wie jeder
0072Künstler, der nicht stille steht, dessen Streben nicht in der
0073Bequemlichkeit des Besitzes und den Wogen des Erfolges
0074erlischt. Trotzdem werden wir die Patti jederzeit im An-
0075muthigen, das ja den Ernst und die Empfindung nicht aus-
0076schließt, zuhöchst stellen. Ohne Frage sind die Vorzüge
0077glänzend, welche sie als Valentine entfaltet, aber nicht so
0078unmittelbar entzückend, so wahr, so einzig, wie ihre Traviata
0079und Dinorah, ihre Zerline und Rosina. Hier lieben wir,
0080während wir dort nur bewundern. — Was die Gesammt-
0081Aufführung der italienischen „Hugenotten“ betrifft, ist
0082aufrichtigen Lobes würdig. Fräulein Heilbron war
0083eine brillante Königin, Fräulein Cary ein ge-
0084fälliger, nur im Vortrage der Romanze zu pathe-
0085tischer Page. Herr Jamet hatte mit der unserem
0086Rokitansky zugetheilten Rolle zwar nicht zugleich dessen
0087Stimmkraft übernommen, aber in Spiel und Gesang einen
0088sehr tüchtigen charakteristischen Marcell gestellt. Herr Nico-
0089lini (Raoul) führte sich mit der ersten Romanze nicht
0090günstig ein, machte aber durch volle Stimmkraft im dritten
0091und vierten Acte viel Effect. Nevers war von Herrn Pa-
0092dilla, St. Bris von Herrn Strozzi gut gesungen und
0093stattlich repräsentirt; die kleineren Rollen lagen in den be-
0094währten Händen unserer deutschen Darsteller: Nollet,
0095Schmitt, Schittenhelm, Hablawetz und Lay. Der
0096vortreffliche Dirigent der Oper, Arditi, hatte in der Par-
0097titur einige Redactions-Aenderungen nach Londoner Muster
0098vorgenommen, worunter die auffallendste das Weglassen des
0099Vocal-Quartetts in B-dur im zweiten Finale. Wir geben
0100uns damit zufrieden, nachdem wenigstens unsere Besorgniß
0101vor der Einlage des nachcomponirten Pagen-Rondos im
0102zweiten Acte sich als unbegründet erwies.
0103Auf die beiden Patti-Abende folgten zwei äußerst er-
0104folgreiche Lucca-Vorstellungen: „Mignon“ und „La
0105Favorita“. Ueber erstere haben wir bereits in Kürze be-
0106richtet. Als Mignon hat die Lucca ausgezeichnete Mo-
0107mente, doch paßt ihr diese Figur (auch äußerlich genommen)
0108nicht so gut wie die Heldin im „Trovatore“ und in der
0109„Favorita“. Diese beiden Leonoren gehören zu ihren glän-
0110zendsten Leistungen. Schade, daß Donizetti’s „Favorita“
0111neben einzelnem Gefälligen, ja Vortrefflichen so viel nichts-
0112sagenden, veralteten Melodientrödel enthält und eigentlich
0113erst mit dem vierten Acte bedeutend wird. Hier erreicht
0114Donizetti einen dramatischen Höhepunkt, wie er in keiner
0115seiner übrigen tragischen Opern sich wiederfindet. Natürlich
0116gipfelte hier auch die Leistung der Lucca, welche in den
0117drei ersten Acten meistens nur formell wirken konnte, im
0118letzten aber ihr großes dramatisches Talent in voller Kraft
0119und mit überwältigender Wirkung entfaltete. Dieser vierte
0120Act der „Favorita“ gehört in der meisterhaften Darstellung
0121durch Pauline Lucca und Capoul zu den reinsten und
0122edelsten Genüssen, welche wir der italienischen Opernsaison
0123verdanken. Herrn Capoul lernen wir mit jeder Vorstel-
0124lung höher schätzen — auch von Seite seiner Ausdauer und
0125Arbeitskraft. An einem Abend den Alfredo, am nächsten den
0126Wilhelm Meister zu singen, heute den Edgar in „Lucia“,
0127morgen den Fernando, immer mit voller Hingebung und Stimm-
0128kraft — das sollte man unseren deutschen Hoftenoristen einmal
0129zumuthen! Seinen Wilhelm Meister wußten wir uns als eine [2]
0130der schönsten Gesangsleistungen rühmen, sein Edgardo erhöhte
0131unsere Achtung vor dem dramatischen Sänger, als Fernando
0132endlich hat er unser Herz gewonnen. Man kann die Rolle
0133nicht feiner, wärmer und seelenvoller singen, nicht edler und
0134ritterlicher spielen. Capoul hat sich an diesem Abend nicht
0135blos als eleganter, wohlgeschulter Sänger, sondern geradezu
0136als großer Künstler bewährt. Herr Padilla sang den
0137König in der „Favorita“ in seiner bekannten geschmackvollen
0138Manier; an zierlich sauberer Malerei läßt er es niemals
0139fehlen; leider hat er wenig Farben auf seiner Palette.
0140Von allen Opern der gegenwärtigen Saison zeigte Do-
0141nizetti’s „Lucia von Lammermoor“ die geringste An-
0142ziehungskraft. Sie erntet jetzt den Fluch ihrer ehedem über-
0143mäßigen Beliebtheit und Abnützung. Ihre paar Glanzpunkte,
0144insbesondere das Finalsextett und Edgardo’s letzte Arie, thun
0145zwar heute noch ihre Schuldigkeit, aber sie halten nur mehr
0146nothdürftig Stand gegen die Majorität so vieler süßlich-
0147monotoner, mit langweilig veraltetem Schmuck behängter
0148Nummern. Nur die Zauberkraft außerordentlicher Gesangs-
0149kunst und hinreißend schöner Stimmen vermag diese Oper
0150heute noch vollständig zu beleben. Unseres Dafürhaltens
0151hätte man die „Lucia“ mit Adelina Patti geben sollen oder
0152gar nicht. Damit soll kein Tadel gegen Fräulein Heil-
0153bron ausgesprochen sein, deren Lucia zwar nicht sonder-
0154lich interessant oder erwärmend, aber durchaus respectabel
0155war. Eine schläfrige Oper bedarf eben eines ganz beson-
0156deren Weckers, und Niemand ist verpflichtet, Patti zu sein.
0157Herr Strozzi, der den Lord Asthon sang, hat uns im
0158„Faust“ weit mehr befriedigt; für den biedern Valentin
0159eignet sich die weiche Stimme und das beschaulich gemüthliche
0160Naturell dieses Sängers besser als für den „unrechtmäßigen
0161Gutsbesitzer“, der in dieser schottischen Mondlandschaft den
0162einzigen rechtmäßigen Schlagschatten repräsentirt. Als Zierde
0163der Vorstellung haben wir bereits Herrn Capoul (Ed-
0164gardo) genannt. Noch Eines: Wenn man eine larmoyante
0165Oper, wie „Lucia“, mit Balletmitteln aufputzen will, so muß
0166man einen Tanz von frischer, lebhafter Rhythmik, womöglich
0167nationalen Charakters, einlegen und nicht ein übermenschlich
0168langweiliges Pas de trois mit seriösen Beinschwenkungen
0169und einer vorsündfluthlichen Musik. Nach diesem getanzten
0170Meidinger erfüllte uns sogar das Wiedererscheinen von Lucia’s
0171„bestimmtem Bräutigam“ mit frohem Erlösungsgefühl.
0172Inzwischen standen die Concertsäle auch nicht leer.
0173Unser Wiener Männergesang-Verein gab ein
0174Concert, an welchem wir abermals mehr rühmen müssen,
0175wie als was man sang. Der mit Recht ob seiner vollende-
0176ten Vortragskunst berühmte Verein excellirte auch diesmal
0177unter der Leitung seiner bewährten Chormeister Wein-
0178wurm und Kremser, aber das Programm fand nur sehr
0179geringen Anklang. „Was ist zu thun,“ hörten wir die etwas
0180enttäuschten Sänger fragen, „wenn es überall an guten No-
0181vitäten fehlt?“ Unter viele zweifelhafte Novitäten einen bis
0182zwei der allerdings sehr bekannten, aber doch niemals wir-
0183kungslos verpuffenden Chöre von Schubert, Schumann,
0184Mendelssohn einflechten, das scheint uns das einzige
0185Rettungsmittel, wenn es eines gibt. Wenn von längstbekann-
0186ten Sachen auch Lappalien wie Lachner’s „Lenzfragen“ oder
0187Rohheiten wie das unser geliebtes Deutsch verschändende
0188„Kriegslied“ von Rubinstein wieder aufgenommen werden, so
0189braucht man nicht so scheu vor dem „alten Repertoire“ zu
0190sein. Von den aufgeführten Novitäten fanden Beifall:
0191Doppler’s „Schifferständchen“ (von Doppler und
0192Krankenhagen meisterhaft mit Flöte und Fagott begleitet)
0193und Kremser’s „Lied vom Falken“, Beides sehr geschickt
0194gesetzte Chöre ohne hervorstechende Eigenthümlichkeit. Ueber
0195das neue Vocalquartett „Im Walde“ schweigen wir lieber
0196ganz. Am meisten gefiel eine Novität von Mozart, „Das
0197Traumbild“ (Text von Hölty), ein schlichtes, gemüthvolles
0198Strophenlied für Männerchor. Der Beisatz „zum erstenmale
0199öffentlich aufgeführt“ mußte Jedermann frappiren. Wir
0200wären dem Verein und Herrn Buchholz als Verleger
0201dieses „bisher ungedruckten“ Chors sehr dankbar für genaue
0202Darlegung der Provenienz dieses erst fünfundachtzig Jahre
0203nach Mozart’s Tod bekannt werdenden Chores, von dem weder
0204Jahn noch Köchel etwas wissen. Den Beweis der Echt-
0205heit kann nur Mozart’s Autograph liefern, und wer ein so
0206entscheidendes Factum für sich anführt, dem fällt natürlich
0207auch die Last des Beweises zu. Von dem festen guten Glau-
0208ben des Herausgebers vollkommen überzeugt, können wir doch
0209einige Bedenken nicht unterdrücken. Die Pflege des kunstmäßi-
0210gen vierstimmigen Männergesangs ist bekanntlich eine Frucht
0211unseres Jahrhunderts. Sie entwickelte sich mit und in den
0212Liedertafeln, die Zelter in Berlin (1809), Nägeli in
0213Zürich (1810) gründeten. Größere Verbreitung und Po-
0214pularität gewann der Männergesang erst durch die Freiheits-
0215kriege, insbesondere mit C. M. Weber’s „Leier und Schwert“.
0216Für Mozart existirte der vierstimmige Männergesang noch
0217so gut wie gar nicht; in seinen sämmtlichen Opern findet
0218sich ein einziger kurzer Männerchor, „O Isis und Osiris“
0219(dreistimmig) in der „Zauberflöte“. Außerdem weiß man nur
0220von einigen wenigen Gelegenheitsstücken, welche Mozart für
0221seine Freimaurerloge schrieb, wo der Verzicht auf Frauen-
0222stimmen sich von selbst dictirte. Also: nicht daß eine kleine
0223Composition Mozart’s erst jetzt entdeckt worden sei, sondern
0224daß es ein selbstständiger Männerchor ist, macht uns die
0225Sache fragwürdig. Wir fragen daher: Wer besitzt das Auto-
0226graph? — Aus der Production des Männergesang-Vereins
0227ist noch das Mozart’sche Concert für Violine und Viola zu
0228erwähnen, dessen ersten Satz Frau N. Bauer und Fräu-
0229lein Helene Lechner, ein anmuthiges Schwesterpaar aus
0230Hellmesberger’scher Schule, sehr beifällig vortrugen.
0231Zwei gut besuchte Clavierconcerte gaben Herr E. Lö-
0232wenberg, der bereits über eine brillante Technik verfügt,
0233und Herr Bonawitz, tüchtiger Clavierspieler, Componist
0234und Orchester-Dirigent, an welchem Wien eine schätzbare
0235musikalische Kraft gewonnen hat. Eines der reichhaltigsten
0236und anziehendsten Concerte dieser Saison fand Sonntags im
0237großen Musikvereinssaale zum Vortheile des Pensions- und
0238Unterstützungsfonds des Conservatoriums statt. Diesen Wohl-
0239thätigkeitszweck unterstützten zwei ausgezeichnete Gäste: Frau
0240Wilhelmine Wickenburg-Almasy, welche die Arie
0241„Parto!“ aus Mozart’s „Titus“ meisterhaft sang, und Herr
0242Camille Saint-Saëns aus Paris. Außerdem trug der
0243„Singverein“ unter Herbeck’s Leitung den 43. Psalm
0244von Mendelssohn vor, und zwar mit so großem Erfolge,
0245daß die Nummer wiederholt werden mußte. Saint-
0246Saëns spielte sein Es-dur-Concert (von Zöglingen des
0247Conservatoriums unter Hellmesberger’s Leitung treff-
0248lich accompagnirt) mit außerordentlicher Bravour. Außerdem
0249producirte er sich als virtuoser Orgelspieler mit einer
0250„Rhapsodie über bretonische Volkslieder“ und dirigirte sein
0251symphonisches Gemälde „La danse macabre“ (Todtentanz).
0252Diese geistvolle Composition voll verwegen eigenthümlicher
0253Effecte elektrisirte das Publicum, welches sie stürmisch da
0254capo begehrte. Eine so hervorragende künstlerische Erscheinung
0255wie Camille Saint-Saëns möchten wir nicht mit eini-
0256gen Worten abthun, und für mehr steht uns heute nicht
0257mehr der Raum zu Gebote. Wir ziehen es daher vor, die
0258eben genannten Compositionen von Saint-Saëns lieber im
0259Zusammenhange mit seinem nächsten Auftreten zu besprechen,
0260dem die Musikfreunde Wiens mit besonderem Interesse ent-
0261gegensehen.
| Name (alt) | Leonore |
|---|---|
| Werk |
|
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Name (alt) | Leonore |
|---|---|
| Werk |
|
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Name (alt) | Marcell |
|---|---|
| Werk |
|
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Werk |
|
|---|---|
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1841-1921 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 1164202421 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1831-1877 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 118549448 |
| WIKIDATA | Q697684 |
| PMB | 114476 |
| OEBL | oebl_H/Herbeck_Johann_1831_1877 |
| OEML | musik_H/Herbeck_Johann |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Werk |
|
|---|---|
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Werk |
|
|---|---|
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1833-1892 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 116351209 |
| WIKIDATA | Q59601645 |
| OEBL | oebl_H/Hablawetz_August-Egon_1833_1892 |
| OEML | musik_H/Hablawetz_August_Egon |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1836-1896 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 117593427 |
| WIKIDATA | Q15439787 |
| OEBL | oebl_R/Rokitansky_Viktor_1836_1896 |
| OEML | musiklexikon.ac.at/0xc1aa5576_0x0001df89 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1856-1884 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 1170699863 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1841-1908 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 116458658 |
| WIKIDATA | Q86422 |
| PMB | 20640 |
| OEBL | oebl_L/Lucca_Pauline_1841_1908 |
| OEML | musik_L/Lucca_Pauline |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Name (alt) | Jamet |
|---|---|
| Lebensdaten | unbekannt (19. Jhdt.) |
| Beschreibung |
|
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1810-1856 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 118611666 |
| WIKIDATA | Q7351 |
| PMB | 12733 |
| OEML | musik_S/Schumann_Ehepaar |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Name (alt) | Weinwurm, Rudolph |
|---|---|
| Lebensdaten | 1835-1911 |
| Beschreibung |
|
| GND | 118766325 |
| WIKIDATA | Q1704909 |
| OEML | musik_W/Weinwurm_Brueder |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Name (alt) | Sperata |
|---|---|
| Werk |
|
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1809-1847 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 118580779 |
| WIKIDATA | Q46096 |
| PMB | 12228 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1756-1791 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 118584596 |
| WIKIDATA | Q254 |
| PMB | 12303 |
| OEML | musik_M/Mozart_Familie |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1838-1914 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 11652099X |
| WIKIDATA | Q89771 |
| PMB | 8348 |
| OEBL | oebl_K/Kremser_Eduard_1838_1914 |
| OEML | musik_K/Kremser_Eduard |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1825-1895 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 1275646891 |
| OEML | musik_K/Krankenhagen_Wilhelm |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Name (alt) | Heilbron |
|---|---|
| Lebensdaten | 1851-1886 |
| Beschreibung |
|
| GND | 1328170993 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Name (alt) | Hellmesberger senior |
|---|---|
| Lebensdaten | 1828-1893 |
| Beschreibung |
|
| GND | 103787038 |
| WIKIDATA | Q698074 |
| PMB | 18096 |
| OEBL | oebl_H/Hellmesberger_Josef_1828_1893 |
| OEML | musik_H/Hellmesberger-Quartett |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1758-1832 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 118636421 |
| WIKIDATA | Q58857 |
| PMB | 13177 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1813-1901 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 118626523 |
| WIKIDATA | Q7317 |
| PMB | 13007 |
| OEBL | oebl_V/Verdi_Giuseppe_1813_1901 |
| OEML | musik_V/Verdi_Giuseppe |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Name (alt) | Edgar |
|---|---|
| Werk |
|
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Name (alt) | Fernando |
|---|---|
| Werk |
|
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1834-1898 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 1329194306 |
| WIKIDATA | Q3083329 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Werk |
|
|---|---|
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Name (alt) | Donizetti, Gaëtano |
|---|---|
| Lebensdaten | 1797-1848 |
| Beschreibung |
|
| GND | 118526731 |
| WIKIDATA | Q101698 |
| PMB | 6837 |
| OEBL | oebl_D/Donizetti_Gaetano_1797_1848 |
| OEML | musik_D/Donizetti_Brueder |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Name (alt) | Rosine |
|---|---|
| Werk |
|
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1797-1828 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 118610961 |
| WIKIDATA | Q7312 |
| PMB | 12729 |
| OEBL | oebl_S/Schubert_Franz-Peter_1797_1828 |
| OEML | musik_S/Schubert_Brueder |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Name (alt) | Wickenburg-Almasy |
|---|---|
| Lebensdaten | 1845-1890 |
| Beschreibung |
|
| GND | 117337501 |
| WIKIDATA | Q18917002 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Werk |
|
|---|---|
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1839-1917 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 116237767 |
| WIKIDATA | Q94110090 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Name (alt) | Urban |
|---|---|
| Werk |
|
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Name (alt) | Köchl |
|---|---|
| Lebensdaten | 1800-1877 |
| Beschreibung |
|
| GND | 116274352 |
| WIKIDATA | Q78529 |
| OEBL | oebl_K/Koechel_Ludwig_1800_1877 |
| OEML | musik_K/Koechel_Ludwig |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | unbekannt (19. Jhdt.) |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Name (alt) | Asthon |
|---|---|
| Werk |
|
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1835-1921 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 11875081X |
| WIKIDATA | Q150445 |
| PMB | 3702 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1813-1869 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 118556657 |
| WIKIDATA | Q66001 |
| PMB | 4203 |
| OEML | musik_J/Jahn_Otto |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Name (alt) | St. Bris |
|---|---|
| Werk |
|
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Werk |
|
|---|---|
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1836-1906 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 117732362 |
| WIKIDATA | Q983235 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1842-1915 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 1035101203 |
| WIKIDATA | Q16199955 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Name (alt) | Margaretha von Valois; Margarethe von Valois |
|---|---|
| Werk |
|
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1825-1893 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 133043754 |
| WIKIDATA | Q7781599 |
| OEML | musik_L/Lay_Theodor |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Name (alt) | Lechner, Helene |
|---|---|
| Lebensdaten | 1859-1940 |
| Beschreibung |
|
| GND | 1030033765 |
| WIKIDATA | Q98925483 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Name (alt) | Zerline |
|---|---|
| Werk |
|
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Name (alt) | Rubinstein |
|---|---|
| Lebensdaten | 1829-1894 |
| Beschreibung |
|
| GND | 118926802 |
| WIKIDATA | Q87567 |
| PMB | 23705 |
| OEML | musik_R/Rubinstein_Anton |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Name (alt) | Nägeli, Johann Georg |
|---|---|
| Lebensdaten | 1773-1836 |
| Beschreibung |
|
| GND | 11858622X |
| WIKIDATA | Q672548 |
| OEML | musik_N/Naegeli_Hans |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1839-1924 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 116447745 |
| WIKIDATA | Q3557211 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1803-1890 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 118725815 |
| WIKIDATA | Q713451 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1858-1921 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 121751414 |
| WIKIDATA | Q112641 |
| PMB | 159268 |
| OEML | musik_B/Bauer-Lechner_Natalie |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Name (alt) | Weber, Karl Maria von |
|---|---|
| Lebensdaten | 1786-1826 |
| Beschreibung |
|
| GND | 118629662 |
| WIKIDATA | Q154812 |
| PMB | 4182 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1822-1903 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 11631995X |
| WIKIDATA | Q918479 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | ?-1877 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 107341163X |
| WIKIDATA | Q133086966 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Name (alt) | Schmidt, Victor Christian |
|---|---|
| Lebensdaten | 1844-1900 |
| Beschreibung |
|
| WIKIDATA | Q96774884 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Name (alt) | Alfonso |
|---|---|
| Werk |
|
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Werk |
|
|---|---|
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1821-1883 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 116180064 |
| WIKIDATA | Q711460 |
| PMB | 6843 |
| OEBL | oebl_D/Doppler_Franz_1821_1883 |
| OEML | musik_D/Doppler_Familie |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Name (alt) | Patti, Adeline |
|---|---|
| Lebensdaten | 1843-1919 |
| Beschreibung |
|
| GND | 119235323 |
| WIKIDATA | Q234166 |
| PMB | 22381 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1748-1776 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 118552023 |
| WIKIDATA | Q71456 |
| PMB | 52649 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Werk |
|
|---|---|
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Name (alt) | Wilhelm Meister |
|---|---|
| Werk |
|
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1849-1923 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 117278157 |
| WIKIDATA | Q59601995 |
| OEBL | oebl_S/Schittenhelm_Anton_1849_1923 |
| OEML | musik_S/Schittenhelm_Anton |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Land | FR, France |
|---|---|
| Typ | P, city, village,... |
| Geonames | 2988507 |
| GND | 4044660-8 |
| WIKIDATA | Q90 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Land | GB, United Kingdom |
|---|---|
| Typ | P, city, village,... |
| Geonames | 2643743 |
| GND | 4074335-4 |
| WIKIDATA | Q84 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Alternativname | Italien |
|---|---|
| Land | IT, Italy |
| Typ | A, country, state, region,... |
| Geonames | 3175395 |
| GND | 4027833-5 |
| WIKIDATA | Q38 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Alternativname | Vienna; Vindobona |
|---|---|
| Land | AT, Austria |
| Typ | P, city, village,... |
| Geonames | 2761369 |
| GND | 4066009-6 |
| WIKIDATA | Q1741 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Land | CH, Switzerland |
|---|---|
| Typ | P, city, village,... |
| Geonames | 2657896 |
| GND | 4068038-1 |
| WIKIDATA | Q72 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Land | DE, Germany |
|---|---|
| Typ | P, city, village,... |
| Geonames | 2950159 |
| GND | 4005728-8 |
| WIKIDATA | Q64 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Land | DE, Germany |
|---|---|
| Typ | A, country, state, region,... |
| Geonames | 2921044 |
| GND | 4011882-4 |
| WIKIDATA | Q183 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Alternativname | Schottland |
|---|---|
| Land | GB, United Kingdom |
| Typ | A, country, state, region,... |
| Geonames | 2638360 |
| GND | 4053233-1 |
| WIKIDATA | Q22 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Alternativname | Frankreich |
|---|---|
| Land | FR, France |
| Typ | A, country, state, region,... |
| Geonames | 3017382 |
| GND | 4018145-5 |
| WIKIDATA | Q142 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| GND ID | 300061099 |
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Alternativtitel | unklarer Bezug |
|---|---|
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| Alternativtitel | Titus |
| GND ID | 300107242 |
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| Alternativtitel | Lied vom Falken |
| Werkbezug | |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| Alternativtitel | Leier und Schwert |
| GND ID | 1179268962 |
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| Alternativtitel | Die Hugenotten |
| GND ID | 300245637 |
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| Alternativtitel | Dinorah oder Die Wallfahrt nach Ploërmel; Dinorah, oder: Die Wallfahrt nach Ploërmel |
| GND ID | 300425902 |
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| Alternativtitel | Rhapsodie über bretonische Volkslieder |
| GND ID | 30030823X |
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| Alternativtitel | Der Troubadour |
| GND ID | 300166508 |
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| GND ID | 300178697 |
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| GND ID | 300162677 |
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| Alternativtitel | Doppelkonzert |
| GND ID | 300108613 |
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| Alternativtitel | Der Todtentanz |
| GND ID | 300133626 |
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| Alternativtitel | Lenzfragen |
| Werkbezug | |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| Alternativtitel | Linda von Chamounix |
| GND ID | 300045700 |
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| GND ID | 300112068 |
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| Alternativtitel | Lucia von Lammermoor |
| GND ID | 300045735 |
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| GND ID | 300166400 |
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| GND ID | 300285205 |
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| Alternativtitel | Der 43. Psalm |
| GND ID | 300102461 |
| Werkbezug | |
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| Alternativtitel | La Favorita; Die Favoritin; Die Favorite |
| GND ID | 300045565 |
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| Werkbezug | |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
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Austrian Centre for Digital Humanities
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1010 Wien
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