Neue Freie Presse
Morgenblatt
Nr. 4176. Wien, Dienstag, den 11. April 1876
0002Ed. H. Unsere Italiener haben mit der ältesten Oper
0003ihres Repertoires den entschieden größten Erfolg gefeiert. Es
0004war vorauszusehen, daß ein musikalischer Frühling, wie der
0005„Barbiere di Siviglia“, componirt von Rossini und ge-
0006sungen von Adelina Patti, das Publicum in helles Ent-
0007zücken versetzen werde. Die Patti ist einzig als Rosina —
0008wie oft haben wir das schon gesagt! Wir hoffen, es noch
0009vielemale sagen zu müssen. Zucchini als Bartolo ergötzte
0010durch seine langentbehrten himmlischen Grimassen, und von
0011den Uebrigen stand Jeder tüchtig für seine Rolle ein
0012wenngleich nicht als glänzende Specialität. So ist Capoul,
0013der Sänger schwärmerischer Empfindung, als Almaviva lediglich
0014auf Scherz, Intrigue und glänzende Virtuosität angewiesen;
0015in welch hohem Grade er sich letztere zu eigen gemacht, ver-
0016dient die lauteste Anerkennung. Auch Strozzi, diese bär-
0017tige Gemüthlichkeit, mußte sich zu dem tollen Uebermuth
0018Figaro’s eigentlich zwingen, aber er zwang sich gut und mit
0019Erfolg. Neben Rossini’s „Barbier“ mußte natürlich Doni-
0020zetti’s „Regimentstochter“ verblassen, sogar unter dem
0021Eindrucke unvollkommener Darstellung allzu harte Beurthei-
0022lungen erfahren. Die Partitur, welche alles Licht nur auf
0023die Titelrolle concentrirt, ist etwas dürftig und hat durch
0024vieljährige Abnützung von ihrer ehemaligen Wirkung einge-
0025büßt. Vortrefflich dargestellt, entfaltet trotzdem die „Regi-
0026mentstochter“ nicht gewöhnliche Schönheiten. Die Hand-
0027lung gehört zu den besten musikalischen Lustspielstoffen
0028und läßt überall den Gesang aus der Situation selbst auf
0029das glücklichste hervorsprießen. Es gibt nicht viele Beispiele
0030einer so gut motivirten Bravour-Arie, wie die Scene am
0031Clavier im zweiten Act, und Donizetti hat den zwin-
0032genden Naturtrieb, der Marien aus der langweiligen Salon-
0033Romanze in den liebgewohnten Soldaten-Refrain lockt und
0034endlich in einer Fluth von muthwillig parodirenden Rouladen
0035losbricht, vortrefflich wiedergegeben. Wie bei Haaren gezogen
0036wird in der Regel das brillante Allegro, das dem Andante
0037einer Arie folgen soll! Trefflicher motivirt kennen wir kaum
0038eines, als das jubelnde „Heil dir, mein Vaterland!“, in
0039das die vereinsamte Marie bei dem Anblicke des heranrücken-
0040den Regiments ausbricht. Der Erfolg der ganzen Oper be-
0041ruht fast allein auf der Titelrolle, für welche es nicht ge-
0042nügt, eine elegante Sängerin und gewandte Schauspielerin
0043vom Schlage der Heilbron zu sein. Da vermag nur eine
0044Individualität von kräftiger Ursprünglichkeit, warm empfin-
0045dend in den ernsten, realistisch lebensvoll in den heiteren
0046Scenen, zu überzeugen und hinzureißen. Das geniale Naturell
0047der Lucca war wie geschaffen dafür, als sie im Jahre 1862
0048die Regimentstochter hier sang, so frisch und wahr, wie
0049wir sie nicht wieder gehört. Fräulein Heilbron befand
0050sich als Regimentstochter überdies in sehr matter Umgebung.
0051In der Pariser Opéra Comique haben wir kürzlich diese Oper,
0052mit zweiten Kräften besetzt, ungleich effectvoller gesehen.
0053Für diese Bühne ist Donizetti’s „Fille du Régiment“ ge-
0054schrieben; der gesprochene Dialog belebt dort die einfache
0055Handlung und gönnt den komischen Nebenpersonen größeren
0056Spielraum. Für die Stücke der Opéra Comique ist die Ver-
0057wandlung des Dialogs in Recitative ein entschiedener Nach-
0058theil; wir haben dies jüngst in der italienischen Bearbeitung
0059der „Mignon“ erfahren, jetzt in der „Fille du Régiment“
0060und werden es nächstens ohne Zweifel in „Fra Diavolo“ sehen. [2]
0061Werke, welche den Namen einer komischen Oper nur sehr
0062uneigentlich führen, wie Meyerbeer’s „Nordstern“ oder
0063„Dinorah“, können ihren spärlichen, fast entbehrlichen Dialog
0064ohne Nachtheil in Recitative umwandeln; die musikalischen
0065Lustspiele von Auber, Adam, Thomas hingegen bekommen in
0066dem pathetischen Gewand der durchaus gesungenen italienischen
0067Oper eine fremde, anspruchsvolle Miene. Die heitere Behag-
0068lichkeit eines Wilhelm Meister, Laërtes, Friedrich (in
0069„Mignon“) wird durch die Recitative von dem realen Boden
0070in eine falsche, ideale Region weggehoben, und eine Menge
0071belebender, charakteristischer Züge geht, ohne jeglichen Gewinn,
0072verloren. Die Verurtheilung des gesprochenen Wortes in der
0073Oper wird trotz ihrer triftigen Gründe schielend und unge-
0074recht, sobald sie generalisirt und das Recitativ als ein überall
0075und einzig Nothwendiges hinstellt. Es soll auch auf dramati-
0076schem Gebiete Abwechslung und der Reiz verschiedener Gattungen
0077herrschen, wie in der Natur; man thut nicht gut, da Alles über
0078Einen Kamm zu scheeren. Wo es von Haus aus keine Prosa gab,
0079wie in der italienischen oder der großen französischen Oper,
0080wird Niemand sie einführen wollen; auch gibt Jedermann
0081zu, daß in zahlreichen deutschen Opern heroischen oder roman-
0082tischen Inhalts, wie „Templer und Jüdin“, „Hanns Heiling“,
0083„Faust“ (von Spohr), der gesprochene Dialog stört. Die
0084französische Opéra comique hingegen ist organisch aus der
0085Verbindung von Gesang und Conversation herausgewachsen
0086und kann letztere nicht gänzlich entbehren, ohne an ihrem
0087Reiz und ihrer Eigenthümlichkeit einzubüßen. Wenn die
0088Italiener behaupten, jedes gesprochene Wort in der Oper sei
0089reine Barbarei, so können Deutsche und Franzosen wenigstens
0090erwidern, daß die Begleitung der Secco-Recitative durch
0091regelmäßig falsche Violoncell-Arpeggien (wie wir sie jüngst im
0092„Barbiere“ gehört) eine Ohrenqual ist.
0093Am Palmsonntag sang Frau Lucca in deutscher
0094Sprache die Angela im „Schwarzen Domino“. Es war dies
0095ihrerseits ein Act rühmenswerther Collegialität und Wohl-
0096thätigkeit, denn die Vorstellung fand zum Besten des Pen-
0097sionsfonds unseres Opernpersonals statt. Die durch Geist
0098und Anmuth ausgezeichnete Leistung der Lucca ist dem Publi-
0099cum von der Komischen Oper her in bestem Andenken;
0100wir können nicht Vortheilhafteres davon melden, als daß
0101sie ihre ganze Frische und Liebenswürdigkeit beibehalten hat.
0102Frau Lucca mußte die erzählenden Couplets im dritten
0103und den Bolero im zweiten Act wiederholen; nach letzterem
0104flogen ihr zahlreiche Kränze und Blumensträuße zu. Mit
0105Ausnahme Rokitansky’s und Mayerhofer’s fand die
0106Lucca keine ebenbürtige Unterstützung. Herr Adams, der
0107bekanntlich kein Meister der deutschen Sprache und noch we-
0108niger ein Lustspieltalent ist, gab den Massarena. Besser
0109fanden sich Fräulein Tremel (Brigitta) und Herr Schmitt
0110(Juliano) in ihren neuen Rollen zurecht. Die vom Capell-
0111meister Gericke dirigirte Vorstellung war gut besucht und
0112beifällig ausgenommen.
0113Concertzettel aller Art nehmen in wahrhaft frühlings-
0114vergiftender Anzahl sämmtliche Straßenecken in Beschlag und
0115würden auch die dreifache Zahl unserer Musik-Kritiker in
0116Beschlag nehmen, wenn das Alles gehört und besprochen sein
0117müßte. Obendrein concurriren die meisten dieser Abend-
0118concerte mit ersten Vorstellungen der italienischen Oper, und
0119daß man lieber von einer neuen Rolle der Patti oder Lucca
0120berichtet, als über den Grad von Geläufigkeit, womit irgend
0121eine junge Pianistin etliche abgeleierte Etuden erledigt hat,
0122wird nicht unnatürlich befunden werden. So konnten wir
0123denn mit bestem Willen nicht allen Concerten persönlich die
0124letzte Ehre erweisen. Authentisch ist, daß die Pianistinnen
0125Frau Auspitz-Kolar, Frau Toni Raab und Fräu-
0126lein P. Dürnberger, dann Herr R. Josseffy
0127großen Beifall gefunden haben; desgleichen auf mehr päda-
0128gogischem Gebiete die Production der Schüler und Schüle-
0129rinnen von Fräulein Anna Aßmayr. Mit Interesse hör-
0130ten wir das zweite Concert der Conservatoriums-Zöglinge,
0131das unter Hellmesberger’s Leitung im Musikvereins-
0132saale stattfand. Den Pianistinnen gebührte der Preis des
0133Abends, vor Allen Fräulein H. v. Karolyi, welche eine
0134Liszt’sche Rhapsodie glänzend und geschmackvoll vortrug,
0135dann Fräulein E. Goldberger, welche den ersten
0136Satz von Beethoven’s Es-dur-Concert, auswendig
0137mit vollkommener Sicherheit spielte. Vom technischen
0138Standpunkte verdient auch Fräulein Sophie Dudos alles
0139Lob; nur verlangen Tondichtungen wie Volkmann’s
0140herrliches „Concertstück“ mehr als ein ausdruckslos correctes
0141Abspielen, sie wollen empfunden und fein nüancirt sein. Die
0142Vorträge zweier junger Violinspieler (Concerte von Beethoven
0143und Spohr) hätte man der Oeffentlichkeit lieber noch ein
0144Weilchen vorenthalten sollen, bis die beiden Jünglinge rein
0145spielen gelernt. Recht gut sprach Herr Boller, Zögling der
0146Schauspielschule, Weilen’s bekanntes Gedicht: „Beethoven“.
0147Der Gesang war nur durch Fräulein Anna Riegel ver-
0148treten, welche die Nachtigallen-Arie aus Händel’s „Allegro a
0149Pensieroso“ — eigentlich ein Doppelconcert zwischen einer
0150Menschenkehle und einer Flöte — vortrug. Die Stimme der
0151talentvollen jungen Sängerin ist, wie wir bereits vor Mo-
0152naten wahrgenommen, empfindlich angegriffen und bedarf
0153dringend längerer Schonung. Mit Anerkennung ist das dritte
0154Concert der von R. Weinwurm geleiteten „Sing-Akademie“
0155zu erwähnen, welche zwei Chöre aus dem siebzehnten Jahr-
0156hundert (von Franck und Leo Hasler), Haydn’s
0157„Abendlied“, ein Doppelquartett von Mendelssohn, end-
0158lich S. Bach’s „Trauer-Ode“ (mit Clavierbegleitung) bei-
0159fällig zu Gehör brachte. Vielleicht ist hier noch ein oder der
0160andere Concertgeber vergessen, der es freundlich entschuldigen
0161wolle; wir haben, um mit Bismarck zu sprechen, „ein Recht,
0162müde zu sein“.
0163Man kann jetzt kaum in einen musikalischen Kreis ge-
0164rathen, wo nicht lebhaft über eine neue, Aufsehen erregende
0165Erfindung Ehrbar’s gesprochen würde: das „Clavier-
0166Prolongement“. Insbesondere seit Saint-Saëns
0167mündlich und schriftlich sein Entzücken darüber geäußert hat,
0168wie „diese geniale Erfindung die Ausdrucksmittel des Piano-
0169forte vermehre und der Ausführung symphonischer Werke die
0170größten Dienste leiste“, regt sich die Neugierde immer leb-
0171hafter. Durch mehrere Zuschriften um Aufklärung über diese
0172Neuigkeit ersucht, glauben wir dieselbe am passendsten hier
0173zu geben, da es sich in der That um eine Erfindung von
0174eminent musikalischem Nutzen und von allgemeinem Interesse
0175handelt. Bekanntlich sind unsere Claviere so eingerichtet, daß
0176man entweder nur alle Töne kann nachklingen lassen
0177durch den Tritt auf das Pedal, oder ohne dieses (nach Auf-
0178hebung der Hände) keinen einzigen. Dieser Uebelstand, daß
0179das Pedal den Dämpfer jedesmal von der ganzen Claviatur
0180abhebt, also alle Töne nachklingen macht, ist längst gefühlt [3]
0181und hat bereits mehrfache Verbesserungsversuche hervorge-
0182rufen, die aber im besten Fall nur theilweise Abhilfe brach-
0183ten, was hier so viel heißt, wie gar keine.
*) Nur eine Er-
0191findung, welche dem Spieler gestattet, jeden beliebigen einzelnen
0192Ton oder Accord fortklingen zu lassen, während alle anderen
0193darüber, darunter oder dazwischen gespielten Passagen nicht
0194nachhallen, kann den Nagel auf den Kopf treffen. Und das
0195thut Ehrbar’s „Prolongement“ (Tonverlängerung) voll-
0196ständig und mit einer wahrhaft genialen Einfachheit. Der
0197technische Apparat dieser Erfindung besteht in einer ober der
0198gewöhnlichen Dämpfung angebrachten Mechanik, welche, mit
0199einem Pedaltritt gekoppelt, das Auffangen und Auslösen
0200(Fallenlassen) der Dämpfer bewerkstelligt. Etwas Einfacheres
0201und Sinnreicheres kann man nicht sehen: das wahre Ei des
0202Columbus! Ehrbar’s Erfindung hat vor den meisten
0203Neuerungen den Vorzug, daß sie den Spieler nicht confus
0204macht, ihn in keiner Weise nöthigt, etwas zuzulernen oder zu
0205verlernen. Während Zachariae’s sogenanntes „Kunst-
0206pedal“ den Spieler nöthigt, mit den Füßen fortwährend auf
0207vier verschiedenen Pedalen herumzuarbeiten, von denen jedes
0208eine doppelte Bewegung nach rechts und nach links hat,
0209reicht bei Ehrbar ein einziges Pedal hin, beliebige Töne oder
0210Accorde zu „prolongiren“. Sie klingen fort, nachdem man
0211den Fuß vom Pedal, die Hand von den Tasten längst ent-
0212fernt hat. Saint-Saëns hatte in wenigen Minuten das
0213leichte Geheimniß dieser Spielweise weg und entzücke einen
0214kleinen Kreis von Musikern über eine Stunde lang mit
0215immer neuen Effecten, wie man sie nie zuvor für möglich
0216gehalten; desgleichen Brahms, der auf Ehrbar’s Prolonge-
0217ment-Clavier die überraschendsten Combinationen improvisirte.
0218Wundervoll wirken vor Allem die Orgelpunkte: man schlägt
0219einen Grundton an, er hallt regelmäßig fort, während beide
0220Hände in diatonischem oder chromatischem Accordspiel sich er-
0221gehen können, ohne daß eine dieser durchgehenden Noten nach
0222klingt. Auf dem gewöhnlichen Pianoforte wird ein Chaos
0223daraus. Ebenso überraschend ist die Wirkung breit nachhallen-
0224der Accorde, die man mit Staccato-Passagen gleichsam um-
0225rankt. Die vollständige Wiedergabe zahlreicher Orchester-Com-
0226positionen, Quartette, Quintette wird erst durch das Pro-
0227longement und nur durch dieses auf dem Clavier möglich.
0228Man denke an die Stellen, wo die Bläser Accorde aushal-
0229ten, während die Saiten-Instrumente Scalen dazu ausfüh-
0230ren, wie im Eingang von Beethoven’s siebenter Symphonie.
0231Das Trio der ersten, die Anfangstacte der vierten Symphonie
0232von Beethoven enthalten ähnliche Effecte, ja es wird über-
0233haupt in wenigen Orchester-Compositionen an Stellen fehlen,
0234die ganz wesentlich von der Unabhängigkeit einzeln nachklin-
0235gender Töne oder Accorde abhängen und die somit auf dem
0236Clavier nur mittelst des Prolongements herauskommen. Letz-
0237teres ist demnach ein vollständig neues, einziges Organ für
0238Ausführung von Orchesterwerken auf dem Clavier. Welchen
0239Einfluß das Prolongement auf neue Original-Compo-
0240sitionen für Clavier üben dürfte, ist noch kaum abzusehen,
0241denn eine Fülle neuer Effecte, welche nicht blos in der sinn-
0242lichen Klangschönheit, sondern ebensosehr in einer bisher un-
0243erreichten Klarheit und Unabhängigkeit complicirter Tonreihen
0244liegen, strömt hier dem erfinderischen Tondichter von selbst
0245zu. Was würde ein Liszt auf diesem Clavier schaffen! Aber
0246jeder Dilettant kann es behandeln und darauf mit seiner
0247mäßigen Kunst mehr leisten, als auf dem gewöhnlichen Cla-
0248vier. Es ist keine Uebertreibung, wenn ein hervorragender
0249Musiker behauptete, man könne sich mit einem gewöhnlichen
0250Pedal nicht länger begnügen, wenn man einmal das „Pro-
0251longement“ kennen gelernt hat. Und darin liegt die Bedeu-
0252tung dieser neuen Erfindung, daß sie nicht etwa ein vorüber-
0253gehender geistreicher Einfall, sondern eine bleibende wesent-
0254liche Bereicherung des Instruments ist, die man in kurzer
0255Zeit nicht mehr wird entbehren können. Das „Prolongement“,
0256das wir einzig und allein dem Erfindungsgeist und der rast-
0257losen Arbeit Ehrbar’s verdanken, soll in Paris von
0258Saint-Saëns producirt und in München im nächsten
0259Juni zuerst öffentlich ausgestellt werden. Eine glänzende Zu-
0260kunft ist dieser Erfindung sicher.
| Lebensdaten | 1803-1856 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 11864372X |
| WIKIDATA | Q189544 |
| PMB | 117218 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | unbekannt (19. Jhdt.) |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Name (alt) | Auspitz-Kolar; Kolár; Kollar |
|---|---|
| Lebensdaten | 1843-1878 |
| Beschreibung |
|
| GND | 11631060X |
| WIKIDATA | Q766082 |
| OEBL | oebl_A/Auspitz-Kolar_Auguste_1843_1878 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Name (alt) | Laertes; Laërtes |
|---|---|
| Werk |
|
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1839-1907 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1833-1897 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 118514253 |
| WIKIDATA | Q7294 |
| PMB | 10989 |
| OEBL | oebl_B/Brahms_Johannes_1833_1897 |
| OEML | musik_B/Brahms_Johannes |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Name (alt) | Horazio; Horace de Massarena |
|---|---|
| Werk |
|
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1836-1896 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 117593427 |
| WIKIDATA | Q15439787 |
| OEBL | oebl_R/Rokitansky_Viktor_1836_1896 |
| OEML | musiklexikon.ac.at/0xc1aa5576_0x0001df89 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1841-1908 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 116458658 |
| WIKIDATA | Q86422 |
| PMB | 20640 |
| OEBL | oebl_L/Lucca_Pauline_1841_1908 |
| OEML | musik_L/Lucca_Pauline |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Werk |
|
|---|---|
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1685-1759 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 118544489 |
| WIKIDATA | Q7302 |
| PMB | 7945 |
| OEML | musik_H/Haendel_Georg_Friedrich |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Werk |
|
|---|---|
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Name (alt) | Weinwurm, Rudolph |
|---|---|
| Lebensdaten | 1835-1911 |
| Beschreibung |
|
| GND | 118766325 |
| WIKIDATA | Q1704909 |
| OEML | musik_W/Weinwurm_Brueder |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1845-1925 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 122445643 |
| WIKIDATA | Q78895 |
| PMB | 116553 |
| OEBL | oebl_G/Gericke_Wilhelm_1845_1925 |
| OEML | musik_G/Gericke_Wilhelm |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Name (alt) | Columbus |
|---|---|
| Lebensdaten | 1451-1506 |
| Beschreibung |
|
| GND | 118564994 |
| WIKIDATA | Q7322 |
| PMB | 5265 |
| Überprüft | einmalig |
| Weitere Details |
| Name (alt) | Brigitta |
|---|---|
| Werk |
|
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1809-1847 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 118580779 |
| WIKIDATA | Q46096 |
| PMB | 12228 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Name (alt) | Angela |
|---|---|
| Werk |
|
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1791-1864 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 118581945 |
| WIKIDATA | Q105237 |
| PMB | 8931 |
| OEML | musik_M/Meyerbeer_Giacomo |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1854-1915 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 117183377 |
| WIKIDATA | Q1297823 |
| OEBL | oebl_J/Joseffy_Rafael_1852_1915 |
| OEML | musiklexikon.ac.at/0xc1aa5576_0x0001d33b |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Name (alt) | Heilbron |
|---|---|
| Lebensdaten | 1851-1886 |
| Beschreibung |
|
| GND | 1328170993 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1732-1809 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 118547356 |
| WIKIDATA | Q7349 |
| PMB | 11624 |
| OEML | musik_H/Haydn_Brueder |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Name (alt) | Hellmesberger senior |
|---|---|
| Lebensdaten | 1828-1893 |
| Beschreibung |
|
| GND | 103787038 |
| WIKIDATA | Q698074 |
| PMB | 18096 |
| OEBL | oebl_H/Hellmesberger_Josef_1828_1893 |
| OEML | musik_H/Hellmesberger-Quartett |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Name (alt) | Tremmel |
|---|---|
| Lebensdaten | 1856-nach 1910 |
| Beschreibung |
|
| GND | 1050523695 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | unbekannt (19. Jhdt.) |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1828-1889 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 30001533X |
| OEBL | oebl_W/Weil-Weilen_Josef_1828_1889 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Name (alt) | Mayrhofer / Meyerhofer, Karl |
|---|---|
| Lebensdaten | 1828-1913 |
| Beschreibung |
|
| GND | 116964251 |
| WIKIDATA | Q55674938 |
| PMB | 115407 |
| OEBL | oebl_M/Maierhofer_Karl_1828_1913 |
| OEML | musik_M/Mayerhofer_Carl |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Name (alt) | Hasler, Hanns Leo |
|---|---|
| Lebensdaten | 1564-1612 |
| Beschreibung |
|
| GND | 118917447 |
| WIKIDATA | Q164882 |
| OEML | musik_H/Hassler_Brueder |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1827-1905 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 116381477 |
| WIKIDATA | Q1458930 |
| OEBL | oebl_E/Ehrbar_Friedrich_1827_1905 |
| OEML | musik_E/Ehrbar_Familie |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1815-1883 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 11876912X |
| WIKIDATA | Q467848 |
| OEBL | oebl_V/Volkmann_Robert_1815_1883 |
| OEML | musik_V/Volkmann_Friedrich |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Name (alt) | Donizetti, Gaëtano |
|---|---|
| Lebensdaten | 1797-1848 |
| Beschreibung |
|
| GND | 118526731 |
| WIKIDATA | Q101698 |
| PMB | 6837 |
| OEBL | oebl_D/Donizetti_Gaetano_1797_1848 |
| OEML | musik_D/Donizetti_Brueder |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1812-1892 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 1019805617 |
| WIKIDATA | Q55903344 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | unbekannt (19. Jhdt.) |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Name (alt) | Rosine |
|---|---|
| Werk |
|
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1784-1859 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 118616366 |
| WIKIDATA | Q57226 |
| PMB | 9968 |
| OEML | musik_S/Spohr_Familie |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | unbekannt (19. Jhdt.) |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Werk |
|
|---|---|
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1782-1847 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| WIKIDATA | Q1685651 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1782-1871 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 118646192 |
| WIKIDATA | Q157672 |
| PMB | 13557 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1835-1921 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 11875081X |
| WIKIDATA | Q150445 |
| PMB | 3702 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Name (alt) | Rossini, Gioacchino |
|---|---|
| Lebensdaten | 1792-1868 |
| Beschreibung |
|
| GND | 118602985 |
| WIKIDATA | Q9726 |
| PMB | 2652 |
| OEML | musik_R/Rossini_Giachino |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1815-1898 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 11851136X |
| WIKIDATA | Q8442 |
| PMB | 10943 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Werk |
|
|---|---|
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | unbekannt (19. Jhdt.) |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1811-1896 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 119221187 |
| WIKIDATA | Q297717 |
| PMB | 10214 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1811-1886 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 118573527 |
| WIKIDATA | Q41309 |
| PMB | 8679 |
| OEBL | oebl_L/Liszt_Franz_1811_1886 |
| OEML | musik_L/Liszt_Familie |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1685-1750 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 11850553X |
| WIKIDATA | Q1339 |
| PMB | 10806 |
| OEML | musik_B/Bach_Familie_1 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1800-1865 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 1052718337 |
| WIKIDATA | Q1096977 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1839-1924 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 116447745 |
| WIKIDATA | Q3557211 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1845-1915 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | unbekannt (19. Jhdt.) |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Name (alt) | Friedrich |
|---|---|
| Werk |
|
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Name (alt) | Schmidt, Victor Christian |
|---|---|
| Lebensdaten | 1844-1900 |
| Beschreibung |
|
| WIKIDATA | Q96774884 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Werk |
|
|---|---|
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Name (alt) | Raab, Toni |
|---|---|
| Lebensdaten | 1846-1902 |
| Beschreibung |
|
| GND | 1052835120 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | unbekannt (19. Jhdt.) |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1573-1639 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 11869250X |
| WIKIDATA | Q702197 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1834-1900 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 1050400917 |
| WIKIDATA | Q5081801 |
| OEML | musik_A/Adams_Charles |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Name (alt) | Wolf, August |
|---|---|
| Lebensdaten | 1821-1887 |
| Beschreibung |
|
| GND | 1031120866 |
| WIKIDATA | Q3629569 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Name (alt) | Riegl |
|---|---|
| Lebensdaten | 1854-nach 1880 |
| Beschreibung |
|
| GND | 1329550374 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1770-1827 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 118508288 |
| WIKIDATA | Q255 |
| PMB | 10866 |
| OEBL | oebl_B/Beethoven_Ludwig-Van_1770_1827 |
| OEML | musik_B/Beethoven_Ludwig |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Name (alt) | Patti, Adeline |
|---|---|
| Lebensdaten | 1843-1919 |
| Beschreibung |
|
| GND | 119235323 |
| WIKIDATA | Q234166 |
| PMB | 22381 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | unbekannt (19. Jhdt.) |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1858-1942 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| WIKIDATA | Q104674604 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Name (alt) | Wilhelm Meister |
|---|---|
| Werk |
|
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Land | DE, Germany |
|---|---|
| Typ | P, city, village,... |
| Geonames | 2867714 |
| GND | 4127793-4 |
| WIKIDATA | Q32664319 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Land | FR, France |
|---|---|
| Typ | P, city, village,... |
| Geonames | 2988507 |
| GND | 4044660-8 |
| WIKIDATA | Q90 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Alternativname | Italien |
|---|---|
| Land | IT, Italy |
| Typ | A, country, state, region,... |
| Geonames | 3175395 |
| GND | 4027833-5 |
| WIKIDATA | Q38 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Land | DE, Germany |
|---|---|
| Typ | P, city, village,... |
| Geonames | 2825297 |
| GND | 4058282-6 |
| WIKIDATA | Q32749678 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Land | DE, Germany |
|---|---|
| Typ | A, country, state, region,... |
| Geonames | 2921044 |
| GND | 4011882-4 |
| WIKIDATA | Q183 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Alternativname | Frankreich |
|---|---|
| Land | FR, France |
| Typ | A, country, state, region,... |
| Geonames | 3017382 |
| GND | 4018145-5 |
| WIKIDATA | Q142 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| Alternativtitel | Clavierconcert; Klavierkonzert; Concertstück |
| GND ID | 1172483132 |
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| GND ID | 300016417 |
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| Alternativtitel | unklarer Bezug |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| Alternativtitel | Der Nordstern |
| GND ID | 300104200 |
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| Alternativtitel | Dinorah oder Die Wallfahrt nach Ploërmel; Dinorah, oder: Die Wallfahrt nach Ploërmel |
| GND ID | 300425902 |
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| Alternativtitel | Templer und Jüdin |
| GND ID | 4831604-0 |
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| GND ID | 300456824 |
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| Alternativtitel | Regimentstochter |
| GND ID | 300045638 |
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| Alternativtitel | Der schwarze Domino |
| GND ID | 30000320X |
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| GND ID | 300009062 |
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| GND ID | 300162677 |
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| GND ID | 300003218 |
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| Alternativtitel | Allegro und Pensieroso; Frohsinn und Schwermuth |
| GND ID | 300064136 |
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| GND ID | 300101392 |
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| GND ID | 300069030 |
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| Alternativtitel | Der Barbier von Sevilla; Almaviva, oder: Die unnütze Vorsicht |
| GND ID | 30013228X |
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| GND ID | 30001550X |
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| Alternativtitel | Hanns Heiling |
| GND ID | 300098901 |
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
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