Neue Freie Presse
Morgenblatt
Nr. 4232. Wien, Donnerstag, den 8. Juni 1876
0002Ed. H. Es sind nicht Novitäten aus dem Opernhause
0003oder dem Concertsaale, von denen wir heute zu erzählen
0004haben. Unser öffentliches Musikleben liegt schon im Sommer-
0005schlafe; selbst das wiederholte Ankündigen und Absagen einer
0006alten Oper wie „Des Teufels Antheil“ klingt wie ein stoß-
0007weises Sprechen aus dem Schlafe. Sei es nun eine weise
0008Oekonomie im geistigen Haushalte der Natur, sei es glück-
0009licher Zufall — es fügt sich schön, daß gerade in solch ton-
0010losen Jahreszeiten die musikalische Literatur reichlichere
0011Blüthen treibt. Selten vergeht ein Sommer ohne solche
0012Gaben, und wenn Concerte fehlen, da stellt zu rechter Zeit
0013ein Buch sich ein. Diesmal mehr als Eines, das die Theil-
0014nahme eines größeren Leserkreises verdient. Da grüßt uns
0015zuerst eine neue Sammlung größerer und kleinerer Aufsätze
0016von Ferdinand Hiller, unter dem Titel: „Musikali-
0017sches und Persönliches“. Offenbar verließ der Ver-
0018fasser den Titel der früheren drei Bändchen: „Aus dem
0019Tonleben unserer Zeit“, wegen einiger nichtmusikalischer Auf-
0020sätze, wie die reizenden Reiseskizzen aus Skandinavien, die
0021Schilderung der Madame Recamier und des Prinzen Louis
0022Napoleon in Arenenberg.
0023Hiller bedarf keines musikalischen Stoffes, um den Leser
0024viele Seiten lang auf das lebhafteste anzuregen, zu unter-
0025halten, zu belehren. Wichtiger sind uns natürlich seine Aufsätze
0026über Musik, in welchen fachmännisches Wissen, reiches Erlebniß,
0027alle Früchte der Belesenheit und langjähriger Praxis sich mit
0028anmuthigster Darstellung zu einem Eindrucke verbinden, wie
0029ihn nur sehr wenige Musikschriftsteller in Deutschland erreichen.
0030Hiller schreibt nur, wann er etwas zu sagen hat, und dann
0031sagt er es immer klar, präcis, mit anspruchslosem Geist und
0032ungesuchter Grazie. Es ist begreiflich, daß ein solcher stylisti-
0033scher Gegensatz zu Richard Wagner von Letzterem scheel an-
0034gesehen wird. Wagner, der bekanntlich in seinen Schriften
0035nicht nur alle Operncomponisten, sondern auch sämmtliche
0036Musikschriftsteller (etwa mit Ausnahme des großen L. Nohl)
0037bebend guillotinirt, verwirft Hiller’s schriftstellerische
0038Leistungen kurzweg als „Feuilleton-Geschwätze“ (Gesammelte
0039Schriften, VIII., p. 277). Es stünde sehr schlimm, wenn
0040Klarheit und Formschönheit der Darstellung das Kennzeichen
0041der Oberflächlichkeit wären; bei Hiller trifft dies am we-
0042nigsten zu. Wir verdanken den vier schmächtigen Bändchen
0043dieses Schriftstellers mehr reife und treffende Kritik, mehr
0044gesunde Ansichten über die Pflege des öffentlichen Musik-
0045lebens, als wir in allen neun Bänden von Richard Wagner
0046gefunden haben, die — selbst wenn sie allgemeine Themen be-
0047handeln — doch nur Schriften über und für ihn selbst sind.
0048Nach diesen von Selbstvergötterung und bissigem Hochmuth
0049dictirten Offenbarungen Wagner’s wüßten wir keine wohlthuendere
0050Erholung, als die Lectüre der Hiller’schen Aufsätze. Man
0051vergleiche die in ihrer Anspruchslosigkeit so liebenswürdigen
0052Mittheilungen Hiller’s über Rossini mit Wagner’s
0053Rossini-Artikel, in welchem Wagner fast nur von sich und
0054für sich spricht, um schließlich das Resultat festzustellen,
0055Rossini habe gewiß niemals einen boshaften Witz über ihn
0056gemacht. Rossini müßte im Grabe lachen, wenn er das
0057hören könnte!
0058Das werthvollste Stück der neuen Sammlung ist wol
0059der (ursprünglich in Rodenberg’s „Deutscher Rundschau“ er-
0060schienene) Essay über Cherubini. Hiller, der bei dem
0061alten Meister in besonderer Gunst stand und als Freund in
0062dessen Familie aufgenommen war, erzählt viel Neues und
0063Interessantes von Cherubini. Aber nicht blos ein sprechendes
0064Bildniß nach dem Leben gibt uns dieser Aufsatz, sondern zu-
0065gleich das unbefangenste, feinste Urtheil über Cherubini’s
0066Kunst. Hiller sucht klarzumachen, warum Cherubini’s popu-
0067läre Erfolge in keinem Verhältnisse stehen zu dem Ruhme,
0068der seinen Namen umgibt, und zu seiner Wichtigkeit für die
0069Entwicklung der Musik. Für die relativ geringe Lebensfähig-
0070keit der Cherubini’schen Opern gibt Hiller als wichtigsten und
0071einfachsten Grund an, daß der Quell selbstständiger, tief
0072empfundener, dabei einfacher und schöner Melodien bei Che-
0073rubini nicht reich genug floß. Die geistvolle Ausführung die-
0074ses Themas möge man bei Hiller selbst nachlesen, dessen
0075Buch wir nicht ausschreiben, sondern zur Lectüre empfehlen
0076wollen. Nur aus seinem Urtheil über Verdi’s Requiem
0077drängt es uns, eine Stellen wörtlich zu citiren: ein
0078mal weil sie ein schönes Zeugniß geben von der Un-
0079befangenheit und dem Gerechtigkeitssinne, mit welchem Hiller
0080auch über den angefochtensten der modernen Italiener ur-
0081theilt; sodann weil Aussprüche, in welchen gesunder Men-
0082schenverstand mit feinster Kunstanschauung so erquickend Hand
0083in Hand geht, nicht weit genug verbreitet werden können.
0084„Wohlthuend ist es,“ schreibt Hiller, „in dem Werke
0085eines Meisters sich umzuthun, der mit souveräner Macht
0086über seine Mittel gebietet — aber mit der Souveränetät
0087des humanen Despotismus, der Jedem nur das zumuthet,
0088was ihm zusteht und ansteht. Wohlthuend ist es, in dem
0089Werke eines Meisters sich umzuthun, der fast nie von seiner
0090Muse im Stiche gelassen wird, der weder Angst hat, zu kurz
0091zu sein, noch zu weitschweifig zu werden, der sich aussingt
0092mit der ganzen Fülle einer gesangvollen Seele. Wohlthuend
0093ist es endlich, ein Werk kennen zu lernen, dessen volle und
0094große Wirkung aus der bloßen Anschauung eines doch
0095immerhin dürftigen Clavier-Auszuges mit unbedingter Sicher-
0096heit in das hörende Auge (oder sehende Ohr) springt.“ Und
0097nach einer flüchtigen Analyse des Werkes schließt Hiller mit
0098den Worten: „Man wird auch nach dem Clavier-Auszug
0099keinen Augenblick im Zweifel darüber bleiben, daß Verdi sein
0100Orchester zur vollsten Wirkung bringt, es auch an modernen,
0101pikanten, aparten, glänzenden Instrumental-Effecten in diesem
0102Requiem nicht fehlen lassen wird. Aber ebensowenig bleibt
0103man darüber im Unklaren, daß der italienische Meister vor
0104Allem seinen Singstimmen das in den Mund legt, was er
0105zu sagen hat und zu sagen weiß. Sie singen — es sind
0106tönende Seelen — keine Zwittergestalten zwischen musikalisch
0107und unmusikalisch Redenden, die sich in Acht zu nehmen
0108haben, nicht einem Horn oder einer Bratsche ins Gehege zu
0109kommen. Mit der ganzen Herrlichkeit, die der göttlichen
0110Menschenstimme innewohnt, treten sie auf. Freilich verlangt
0111Verdi Sänger — und zwar in der vollsten Bedeutung —
0112keine Stimmen ohne Schule — keine Virtuosen ohne Stimme
0113— keine Declamatoren ohne Beides. Und das ist das
0114Wohlthuendste in diesem Werke, daß es eine lebendige Pro-
0115testation ist gegen den immer mehr um sich greifenden Un-
0116sinn einer Vocalmusik, in welcher die Dienenden zu den
0117Herrschern gemacht werden, in welcher der aus der Tiefe der [2]
0118Brust und der Seele sich aussingende Mensch nur elende
0119Worte klar machen soll, statt sein innerstes Herz erklingen zu
0120lassen; ein Unsinn, der Unsinn ist und bleibt, wenn er
0121auch noch so genial gehandhabt und noch so fanatisch be-
0122klatscht wird, und der, ehe man sich’s versieht, zurückgelegt
0123werden wird in die colossale Rumpelkammer ästhetischer,
0124philosophischer, poetischer und prosaischer Irrthümer, zu
0125welchen auch eine so aufgeklärte Zeit wie die unsere ihr Con-
0126tingent zu liefern nicht ermangelt.“
0127Ein anderer längerer Aufsatz, „Dramen als Opern“,
0128behandelt die Umwandlungen, welche ein Drama eingehen
0129muß, um ein taugliches Opern-Libretto abzugeben. Die Ver-
0130gleichung von Gluck’s „Iphigenie in Aulis“ mit der gleich-
0131namigen Tragödie Racine’s und von Mozart’s „Hochzeit
0132des Figaro“ mit Beaumarchais’ Original bietet dem Ver-
0133fasser einen sicheren, allgemein bekannten Boden für seine
0134Entwicklungen. „Ueber das Auswendig-Dirigiren“
0135ist Hiller schlecht zu sprechen. Er erklärt in dem also be-
0136titelten Aufsatz dem allzu wundergläubigen Concert-Publicum,
0137wie wenig Zauberei zu diesem Auswendig-Dirigiren einer
0138Symphonie gehört und wie wenig damit der Aufführung ge-
0139nützt sei. Ja, Hiller sieht in dieser neuen Mode nicht mit
0140Unrecht ein unberechtigtes Vordrängen der Persönlichkeit des
0141Dirigenten, eine Virtuosen-Eitelkeit. Einige Nekrologe (Fer-
0142dinand David, Sterndale-Bennett, Moriz Hartmann und
0143Andere) lassen uns bedauern, daß Hiller diese für die
0144Kölnische Zeitung rasch hingeworfenen Nachrufe nicht für sein
0145Buch weiter ausgeführt hat. Von Hiller war doch über
0146diese bedeutenden, ihm persönlich nahestehenden Männer Ein-
0147gehenderes und Individuelleres zu erwarten. Den Beschluß
0148der Sammlung macht eine kurze, aber beredte Ankündigung
0149der jetzt von Breitkopf und Härtel in Angriff genommenen
0150Gesammt-Ausgabe von Mozart’s sämmtlichen Compo-
0151sitionen. Wir benützen mit Freuden diesen Anlaß, auf dieses
0152großartige Unternehmen hinzuweisen, welches den hundert-
0153fünfzigjährigen Ruhm des Breitkopf’schen Musikverlags neuer-
0154dings erhöht. Mozart entbehrt noch heute — vierundachtzig
0155Jahre nach seinem Ableben — des würdigsten Denkmals:
0156einer vollständigen Ausgabe seiner Werke. Die genannte
0157Firma hat es unternommen, ihm dieses Denkmal zu er-
0158richten, mit dessen Vorarbeiten die berufensten Kräfte Deutsch
0159lands (in Wien Brahms, Köchel, Nottebohm)
0160vollauf beschäftigt sind. Von den Mühen und Kosten solchen
0161Unternehmens, das seiner ganzen Anlage nach jeder Verlags-
0162Speculation fernsteht, kann sich der Laie nur schwer einen
0163Begriff machen. Ist doch von den sechshundertsechsund-
0164zwanzig authentischen Werken Mozart’s der dritte
0165Theil, weit über zweihundert Nummern, niemals ver-
0166öffentlicht, die veröffentlichten jedoch vielfach mangel-
0167haft, mit unterschobenen vermischt, herausgegeben worden.
0168Dieses National-Denkmal bedarf zu seiner Verwirklichung
0169einer sehr werkthätigen Betheiligung der Verehrer Mozart’s,
0170und diese alle Musikfreunde umfassende große Armee wird
0171gewiß das Vertrauen der Unternehmer nicht täuschen. „Ein
0172süßer Friede kommt auf mich,“ schreibt der treffliche Moriz
0173Hauptmann, „wenn ich an Mozart nur denke;
0174möglich, daß das alle fünfhundert Jahre wieder vorkommt;
0175für mich, der ich nicht alle fünfhundert Jahre wieder komme,
0176ist er einmal da für alle Ewigkeit, und ich schäme mich nicht,
0177zu sagen, daß in diesem Augenblick, wenn ich an „Figaro“,
0178an „Don Juan“, an die „Zauberflöte“ denke, mir die hellen
0179Thränen über die Backen laufen.“ Es stammt dieses Citat
0180aus einem zweiten neuen Buche, das wir heute unseren
0181Lesern empfehlen möchten: „Briefe von Moriz
0182Hauptmann, Cantor und Musikdirector an der Thomas-
0183schule zu Leipzig, an Ludwig Spohr und Andere. Heraus-
0184gegeben von Dr. Ferdinand Hiller“ (1876, Leipzig bei
0185Breitkopf und Härtel). Es ergänzt dieser Band die früheren,
0186von Dr. Alfred Schöne in zwei Bänden herausgegebenen
0187Briefe Hauptmann’s an Franz Hauser (1871). Haupt-
0188mann’s Briefe enthalten die kostbarsten Urtheile über Musik
0189und Musiker, doppelt werthvoll dadurch, daß sie ohne jegliche
0190Absicht auf Veröffentlichung, vollkommen rückhaltlos und un-
0191befangen geschrieben wurden. Ferdinand Hiller hat aus vier-
0192hundert Briefen Hauptmann’s eine nur kleine strenge
0193Auswahl getroffen und einsichtsvoll alles Unwesent-
0194liche, Geschäftliche und dergleichen weggelassen. Die
0195meisten dieser Briefe sind an L. Spohr gerichtet,
0196der als Künstler und Mensch Hauptmann’s tiefste Zuneigung
0197besaß. Kurze Zeit hatte Hauptmann in Gotha, hierauf in
0198Wien mit Spohr gelebt, dann volle zwanzig Jahre lang in
0199Kassel. Als junger Bau-Eleve hatte er eine Orchester-
0200Ouvertüre von Spohr gehört, die ihn sympathisch völlig in
0201Beschlag nahm. „Ein schöner Sommertag, im achtzehnten
0202Jahre, kein kritisches Gesperre, kein Beobachten, wie etwas
0203gemacht ist, wie es später dem geraden Eingang zum Gefühl
0204sich in den Weg staut — der Eindruck ist mir noch wie
0205heut’! Diese Ouvertüre ist eigentlich Ursache, daß ich Musiker
0206geworden bin, die Architektur mit der Musik vertauschte.“
0207Außer den Briefen an Spohr, diesem schönen Freundschafts-
0208denkmal, enthält die neue Sammlung Zuschriften an Selmar
0209Bagge, Franz v. Holstein, Ferdinand Hiller, Otto
0210Jahn, Julius Rietz, Wilhelm Speyer und Andere.
0211Technischen, pädagogischen, ästhetischen Erörterungen gehen
0212treffende Bemerkungen über classische und moderne Compo-
0213nisten zur Seite, die kernigsten darunter über Gluck, Mozart,
0214Cherubini. Heute dürfte wol dasjenige zumeist interessiren,
0215was Hauptmann von dem ersten Eindruck Wagner’scher
0216Musik berichtet. Er hatte im Jahre 1853 den „Tannhäuser“
0217im Leipziger Theater, dann vom „Lohengrin“ größere Bruch-
0218stücke im Concert gehört und schreibt darüber an Spohr:
0219„Es ist recht gut, daß diese Sachen zur Aufführung kommen,
0220daß man nicht nur immer die Kritik passionirt dafür und
0221passionirt dagegen zu vernehmen hat und die Sache selbst
0222kennen lernt. Brendel bedauert allein, daß Alles, was
0223uns sonst Freude in der Musik gemacht hat, nun todt und
0224begraben sei; aber es sei nun nicht anders. Es kommt mir
0225wie die Linke im Frankfurter Parlament vor, die den Adel
0226und anderes lang Bestandene abschaffte — der Adel ist aber
0227noch da, und die Linke ist abgeschafft worden oder hat sich
0228durch Unvernunft selbst abgeschafft. . . . Wenn Gluck sagt,
0229daß er, wenn er eine Oper componire, vor Allem zu ver-
0230gessen suche, daß er Musiker sei, so ist er eben in solchem,
0231wo es ihm gelungen ist, das zu vergessen, vereinzelt stehen
0232geblieben. Etwas Aehnliches wie Gluck hat auch Wagner zur
0233Intention. Auch einen ähnlichen Hochmuth dabei. Es gibt
0234nichts Hochmüthigeres als das Vorwort an seine Freunde
0235vor dem Abdruck seiner drei Operntexte. Eine kleine Bedenk-
0236lichkeit könnte immer dabei sein, daß die, welche keine recht
0237selbstständige oder, wie sie es nennen, „absolute Musik“
0238machen wollten, auch nie gezeigt haben, daß sie eine
0239solche machen konnten. Rafael hat wol nie vergessen wollen,
0240daß er Maler war. Wie kann man auch vergessen, was man [3]
0241ist!. . . Die unausgesetzte Spannung, mit der solch eine
0242Musik („Tannhäuser“) uns entgegenkommt, eine Oper, an
0243welcher der Componist Monate gearbeitet, die wir aber in
0244drei Stunden hören sollen — er hat Stunden und Tage
0245der Erholung dazwischen gehabt, uns wird nicht ein Augen-
0246blick gewährt — das kann nur Abspannung im Hörer her-
0247vorbringen. . . . Das poetische Element ist gewiß sehr be-
0248deutend; es fehlt aber an einem Kunst-Element, das leiden-
0249schaftlich auf uns Lastende zu tragen, das ohne Form, als
0250eine bloße Realität uns drückt und quält. Wenn man aus
0251einer Oper wie zerschlagen kommt, ist’s doch noch nicht das
0252Rechte damit. . . Ich habe von Haus aus kein rechtes Ver-
0253trauen zu einem Componisten, der sich seinen Text selbst
0254dichtet — ich habe es in der Idee der Sache nicht und
0255finde, wo es geschehen ist, noch nirgends ein Resultat, das
0256mich widerlegte. Es ist mir, so schlecht der Vergleich ist, als
0257wenn Einer sich selbst heiraten sollte.“
0258Da es zufällig lauter Novitäten von Breitkopf und
0259Härtel sind, die uns heute unter die Feder kamen, so er-
0260wähnen wir zum Schlusse auch noch einer im selben Verlage
0261erschienenen Broschüre: „Die Fabrication musikali-
0262scher Instrumente im königlich sächsischen
0263Vogtlande. Von Th. Berthold und Moriz Für-
0264stenau.“ Sie berührt zwar zunächst ein speciell sächsisches
0265Interesse, hinter dem jedoch eine für Oesterreich wichtige
0266Analogie steht. Was Markneukirchen und Klingenthal für
0267Sachsen, das sind für Oesterreich Graslitz und Schönbach,
0268diese kleinen, wichtigen Colonien der Instrumenten-Fabrica-
0269tion in Böhmen. Wir haben bei Gelegenheit der Wiener
0270Weltausstellung ausführlicher davon erzählt und die Freude
0271erlebt, daß manche für die Entwicklung dieser Industrie
0272geäußerte Wünsche durch die Liberalität des österreichischen
0273Handelsministers und das eifrige Interesse des Ministerial-
0274raths Dr. E. v. Hermann ganz oder theilweise realisirt
0275worden sind. Sehr Vieles, was in dem genannten Berichte
0276von Berthold und Fürstenau im Interesse der sächsischen
0277Instrumenten-Fabrication bemerkt und angerathen ist, läßt
0278sich mit Nutzen auch für unser Graslitz anwenden, und
0279aus diesem Grunde wollten wir die Aufmerksamkeit der be-
0280treffenden musikalischen und bureaukratischen Kreise in Oester-
0281reich darauf gelenkt haben.
| Lebensdaten | 1817-1882 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 119368692 |
| WIKIDATA | Q459805 |
| OEBL | oebl_N/Nottebohm_Martin-Gustav_1817_1882 |
| OEML | musik_N/Nottebohm_Gustav |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1756-1791 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 118584596 |
| WIKIDATA | Q254 |
| PMB | 12303 |
| OEML | musik_M/Mozart_Familie |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1784-1859 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 118616366 |
| WIKIDATA | Q57226 |
| PMB | 9968 |
| OEML | musik_S/Spohr_Familie |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1732-1799 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 118507850 |
| WIKIDATA | Q70326 |
| PMB | 10857 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Name (alt) | Köchl |
|---|---|
| Lebensdaten | 1800-1877 |
| Beschreibung |
|
| GND | 116274352 |
| WIKIDATA | Q78529 |
| OEBL | oebl_K/Koechel_Ludwig_1800_1877 |
| OEML | musik_K/Koechel_Ludwig |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1811-1868 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 119020742 |
| WIKIDATA | Q69501 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Name (alt) | Louis Napoleon |
|---|---|
| Lebensdaten | 1808-1873 |
| Beschreibung |
|
| GND | 118586416 |
| WIKIDATA | Q7721 |
| PMB | 149176 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1836-1918 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 116864982 |
| WIKIDATA | Q111344 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | unbekannt (19. Jhdt.) |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1760-1842 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 118520377 |
| WIKIDATA | Q20721 |
| PMB | 14933 |
| OEML | musik_C/Cherubini_Luigi |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1812-1877 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 101365632 |
| WIKIDATA | Q63745 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Name (alt) | Hauptmann, Moriz |
|---|---|
| Lebensdaten | 1792-1868 |
| Beschreibung |
|
| GND | 118709143 |
| WIKIDATA | Q60908 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1833-1897 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 118514253 |
| WIKIDATA | Q7294 |
| PMB | 10989 |
| OEBL | oebl_B/Brahms_Johannes_1833_1897 |
| OEML | musik_B/Brahms_Johannes |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1790-1878 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 117493236 |
| WIKIDATA | Q4019836 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1714-1787 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 118539841 |
| WIKIDATA | Q130759 |
| PMB | 11450 |
| OEML | musik_G/Gluck_Christoph |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Name (alt) | Freigedank; Widmann |
|---|---|
| Lebensdaten | 1813-1883 |
| Beschreibung |
|
| GND | 118594117 |
| WIKIDATA | Q1511 |
| PMB | 13024 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1813-1869 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 118556657 |
| WIKIDATA | Q66001 |
| PMB | 4203 |
| OEML | musik_J/Jahn_Otto |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Name (alt) | Rossini, Gioacchino |
|---|---|
| Lebensdaten | 1792-1868 |
| Beschreibung |
|
| GND | 118602985 |
| WIKIDATA | Q9726 |
| PMB | 2652 |
| OEML | musik_R/Rossini_Giachino |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Name (alt) | Fürstmann |
|---|---|
| Lebensdaten | 1824-1889 |
| Beschreibung |
|
| GND | 102532907 |
| WIKIDATA | Q325342 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Name (alt) | Recamier |
|---|---|
| Lebensdaten | 1777-1849 |
| Beschreibung |
|
| GND | 118641891 |
| WIKIDATA | Q236442 |
| PMB | 151201 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1831-1885 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 117039926 |
| WIKIDATA | Q97494 |
| PMB | 115256 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1813-1901 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 118626523 |
| WIKIDATA | Q7317 |
| PMB | 13007 |
| OEBL | oebl_V/Verdi_Giuseppe_1813_1901 |
| OEML | musik_V/Verdi_Giuseppe |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Name (alt) | Sterndale-Benett; Sterndale-Bennett |
|---|---|
| Lebensdaten | 1816-1875 |
| Beschreibung |
|
| GND | 119404532 |
| WIKIDATA | Q201164 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1823-1896 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 116039191 |
| WIKIDATA | Q880875 |
| OEML | musik_B/Bagge_Selmar |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1794-1870 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 11928930X |
| WIKIDATA | Q85238 |
| OEBL | oebl_H/Hauser_Franz_1794_1870 |
| OEML | musik_H/Hauser_Familie |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1810-1873 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 102199191 |
| WIKIDATA | Q215083 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1811-1885 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 118704931 |
| WIKIDATA | Q213530 |
| OEML | musik_H/Hiller_Ferdinand |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1821-1873 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 118773348 |
| WIKIDATA | Q565133 |
| PMB | 64825 |
| OEBL | oebl_H/Hartmann_Moritz_1821_1872 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1831-1914 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 118601709 |
| WIKIDATA | Q85793 |
| PMB | 9550 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Name (alt) | Hostein |
|---|---|
| Lebensdaten | 1826-1878 |
| Beschreibung |
|
| GND | 11942911X |
| WIKIDATA | Q1380561 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1815-1882 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 116149248 |
| WIKIDATA | Q29172744 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Name (alt) | Raphael / Rafael Sanzio |
|---|---|
| Lebensdaten | 1483-1520 |
| Beschreibung |
|
| GND | 118597787 |
| WIKIDATA | Q5597 |
| PMB | 3527 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Alternativname | Böhmen |
|---|---|
| Land | CZ, Czechia |
| Typ | L, parks,area, ... |
| Geonames | 3078198 |
| GND | 4007467-5 |
| WIKIDATA | Q39193 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Land | DE, Germany |
|---|---|
| Typ | A, country, state, region,... |
| Geonames | 2921044 |
| GND | 4011882-4 |
| WIKIDATA | Q183 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Geonames | 7602487 |
|---|---|
| GND | 4031187-9 |
| WIKIDATA | Q46866 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Land | DE, Germany |
|---|---|
| Typ | P, city, village,... |
| Geonames | 2925533 |
| GND | 4018118-2 |
| WIKIDATA | Q122166308 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Alternativname | Klein-Paris |
|---|---|
| Land | DE, Germany |
| Typ | P, city, village,... |
| Geonames | 2879139 |
| GND | 4035206-7 |
| WIKIDATA | Q2079 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Land | DE, Germany |
|---|---|
| Typ | P, city, village,... |
| Geonames | 2892518 |
| GND | 4029869-3 |
| WIKIDATA | Q32067925 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Land | DE, Germany |
|---|---|
| Typ | P, city, village,... |
| Geonames | 2918752 |
| GND | 4021652-4 |
| WIKIDATA | Q32038418 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Alternativname | Oesterreich |
|---|---|
| Land | AT, Austria |
| Typ | A, country, state, region,... |
| Geonames | 2782113 |
| GND | 4043271-3 |
| WIKIDATA | Q40 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Geonames | 2873340 |
|---|---|
| GND | 4037605-9 |
| WIKIDATA | Q32123045 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Alternativname | Schönbach |
|---|---|
| Geonames | 3071448 |
| GND | 4118503-1 |
| WIKIDATA | Q946789 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Alternativname | Italien |
|---|---|
| Land | IT, Italy |
| Typ | A, country, state, region,... |
| Geonames | 3175395 |
| GND | 4027833-5 |
| WIKIDATA | Q38 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Alternativname | Vienna; Vindobona |
|---|---|
| Land | AT, Austria |
| Typ | P, city, village,... |
| Geonames | 2761369 |
| GND | 4066009-6 |
| WIKIDATA | Q1741 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Alternativname | Graslitz |
|---|---|
| Land | CZ, Czechia |
| Typ | P, city, village,... |
| Geonames | 3072903 |
| GND | 4021864-8 |
| WIKIDATA | Q1000029 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Land | DE, Germany |
|---|---|
| Typ | A, country, state, region,... |
| Geonames | 2842566 |
| GND | 4051176-5 |
| WIKIDATA | Q1202 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Typ | L, parks,area, ... |
|---|---|
| Geonames | 2614165 |
| GND | 4055209-3 |
| WIKIDATA | Q21195 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| GND ID | 300112068 |
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| GND ID | 1077574819 |
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| Werkbezug | |
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| Werkbezug | |
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| Alternativtitel | Iphigenia / Iphigenie in / auf Aulis; Aulische Iphigenia |
| GND ID | 300060203 |
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| Alternativtitel | Die Fabrication musikalischer Instrumente im königlich sächsischen Vogtlande |
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| Werkbezug | |
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| Werkbezug | |
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| Alternativtitel | Figaro's Hochzeit; Die Hochzeit des Figaro |
| GND ID | 300109849 |
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| Alternativtitel | Une folle journée; Figaro's Hochzeit; Die Hochzeit des Figaro |
| GND ID | 4323525-6 |
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| Alternativtitel | Briefe von Moriz Hauptmann an Franz Hauser |
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| Werkbezug | |
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| Alternativtitel | Briefe von Moriz Hauptmann, Cantor und Musikdirector an der Thomasschule zu Leipzig, an Ludwig Spohr und Andere |
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| GND ID | 30016999X |
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| Alternativtitel | Des Teufels Antheil; Antheil des Teufels |
| GND ID | 1034788477 |
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| Werkbezug | |
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| Werkbezug | |
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| Werkbezug | |
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| GND ID | 4364047-3 |
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| GND ID | 4164367-7 |
|---|---|
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| Alternativtitel | Don Juan |
| GND ID | 30010782X |
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| Alternativtitel | Tanhäuser |
| GND ID | 300170408 |
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| GND ID | 4441635-0 |
|---|---|
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| GND ID | 300166192 |
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| Werkbezug | |
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| Werkbezug | |
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
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