Neue Freie Presse
Morgenblatt
Nr. 4342. Wien, Dienstag, den 26. September 1876
0004Ed. H. Der Held der neuen Oper, Prinz Magnus
0005Laduslas, ist eine historische Person. Sohn König Erik’s und
0006Nachkomme Birger-Jarl’s, des Gründers von Stockholm, ge-
0007hört er zum Geschlechte der Folkunger, das 1250 auf den
0008schwedischen Thron gelangte. Zum Mönch erzogen, wurde
0009Magnus nach dem Tode seines Bruders, gegen die Intrigue
0010einer mit den Dänen conspirirenden Partei, vom Landvolke
0011auf den Thron erhoben. Zum Dank dafür begünstigte er
0012das Volk, das ihm den Namen Laduslas „Scheunenschloß“
0013gab. Er liegt in der Riddarsholm-Kirche neben seiner Gattin
0014begraben. So weit reicht die historische Grundlage, auf
0015welcher Mosenthal eine durchaus freie Erfindung als Hand-
0016lung der „Folkunger“ aufbaut.
0017Wir sehen zu Anfang des ersten Actes den Prinzen
0018Magnus von Patrik, dem Helfershelfer des Herzogs von
0019Schoonen, in eine wilde Gletschergegend geführt. Im Auf-
0020trage des nach der Krone strebenden Herzogs soll Patrik den
0021Prinzen tödten. Von einer mitleidigen Regung ergriffen, will
0022er ihm trotzdem das Leben schenken, wenn Magnus einen
0023Eid schwört, daß er niemals verrathen wolle, wer er ist.
0024Prinz Magnus soll fortan für todt gelten. Magnus leistet
0025den Schwur und wird von den Mönchen des nahen
0026Klosters aufgenommen. Als jüngster der Brüder soll er
0027nun, dem Klosterbrauche gemäß, die Nachtwache vor dem
0028Kloster halten. Hier trifft ihn Lars Olafson, ein
0029glühender Patriot und treuer Anhänger der Folkunger,
0030der nach den Spuren des vermißten Prinzen forscht.
0031Magnus gibt sich ihm nicht zu erkennen, folgt ihm jedoch,
0032um sich den Kämpfern für das Vaterland anzuschließen. Der
0033zweite Act bietet zu der düsteren Scenerie des vorhergehen-
0034den ein heiteres Gegenbild. Gesang und Tanz im Schlosse
0035Borgnäs zur Feier der Thronbesteigung Maria’s, der Letzten
0036aus dem Stamme der Folkunger. Der Herzog von Schoonen,
0037welcher ihre Hand und damit den schwedischen Thron zu er-
0038ringen hofft, geleitet die Prinzessin zur Krönung. Sie folgt
0039schweren Herzens, da sie treu an ihrem geliebten Magnus
0040dem Todtgesagten, festhält. Lars versammelt die Landleute
0041zum Schutze der Königin und zur Rache an dem verhaßten
0042Herzog von Schoonen; Magnus übernimmt mit dem Nord-
0043sternbanner die Führung dieser Freischaar. Der dritte Act
0044spielt vor dem Dom, aus welchem Maria als gekrönte Kö-
0045nigin mit ihrem Gefolge hervortritt. Während sie vor allem
0046Volk die Krönungsurkunde verlesen soll, fällt ihr Blick auf
0047Magnus, den sie sofort erkennt und zu sich ruft. Dieser,
0048auch von vielen anderen Anwesenden erkannt, soll erklären,
0049daß er der vermißte Prinz sei. Er schweigt eine Weile, mit
0050sich kämpfend — die Scene erinnerte an die gleiche Situation
0051der Fides im „Propheten“ — dann verneint er, seines
0052Schwures eingedenk, Magnus zu sein. Der Herzog will ihn
0053als Betrüger festnehmen lassen, die Königin jedoch befiehlt,
0054daß man Magnus auf das Schloß führe, wo sie selbst über
0055ihn Recht sprechen wolle. In diesem Königsschloß zu Upsala
0056spielt der (hier mit dem fünften zusammengezogene) vierte
0057Act. Maria und die alte Amme des Erbprinzen beschließen,
0058das Geständniß, welches Magnus freiwillig abzulegen versagt,
0059ihm durch List zu entlocken. Sie belauschen Magnus, der sich
0060allein wähnt und den auf ihn einstürmenden Jugendeindrücken
0061willig sein Herz öffnet. Er hört ein altes Lied, von der
0062Amme gesungen, und stimmt (wie Georges in der „Weißen
0063rau“) in die letzte Strophe desselben ein. Da stürzt Maria
0064ihm entgegen und huldigt ihm als dem rechtmäßigen König.
0065Der Herzog von Schoonen büßt sein Verbrechen mit dem
0066Leben, und Magnus schweigt in dem doppelten Glücke, den
0067Thron der Väter und die Hand seiner treuen Maria errun-
0068gen zu haben.
0069Bei den bescheidenen poetischen Ansprüchen, die man
0070heutzutage an deutsche Textbücher zu stellen sich gewöhnt hat,
0071müssen Mosenthal’s „Folkunger“ als eine der geschicktesten
0072und wirksamsten Arbeiten dieser Art bezeichnet werden. Die
0073Exposition spannt die Erwartung des Zuschauers auf glück-
0074lichste Weise, der dramatische Verlauf entwickelt sich, ohne ge-
0075wagte Sprünge und lästige Stockungen, klar und verständ-
0076lich. In den Hauptpersonen begegnen uns zwar nicht scharf-
0077gezeichnete Charaktere, aber doch allgemein verständliche Fi-
0078guren, welche die Sympathien des Publicums gewinnen. Die
0079Situationen heben sich in wohlberechneten Contrasten von
0080einander ab und arbeiten dem Componisten überaus günstig
0081in die Hände. Mit Ausnahme der Exposition erinnern aller-
0082dings die Hauptscenen der „Folkunger“ an ähnliche in be-
0083kannten Opern, auch holen sie ihre Effecte zum Theil von
0084Außen herein. Ave Maria der Mönche, Hirtengesang hinter
0085der Scene, Ungewitter und Lawinensturz, ländliches Ballet,
0086Festzug, Verschwörungschor, Krönungsmarsch, Orgelklänge
0087— wahrlich, der Dichter müßte denjenigen fordern, der
0088mehr fordern wollte. Genug, daß hier in einer zusammen-
0089hängenden Handlung eine Reihe effectvoller Bilder aufgerollt
0090ist und — was so selten zutrifft — musikalische Empfin-
0091dung die ganze Diction durchdringt.
0092Der Componist der „Folkunger“, Herr Edmund
0093Kretschmer, Organist an der katholischen Hofkirche in
0094Dresden, hat mit dieser seiner ersten Oper bereits sehr
0095günstige Erfolge errungen. An mehreren großen Bühnen mit
0096Beifall aufgeführt, an vielen anderen (darunter Berlin)
0097vorbereitet, durften die „Folkunger“ immerhin einigen An-
0098spruch erheben, auch in Wien bekannt zu werden. Trotz der
0099vielen praktischen Vorzüge dieser Composition, denen wir
0100sogleich gerecht werden wollen, hätten wir ihr, offen gestan-
0101den, doch nimmermehr eine solche Carrière prophezeit. Letz-
0102tere erklären wir uns nur aus dem erschreckenden Mangel
0103an brauchbaren deutschen Opern-Novitäten und dem dank-
0104baren Entgegenkommen eines musikalisch ausgehungerten Pu-
0105blicums, nebenbei aus der bekannten Vorliebe der Deutschen
0106für eine gewisse spießbürgerlich-liedertafelmäßige Gemüthlich-
0107keit, welche selbst in Aufgaben großen Styls ihre Liebhaber
0108findet. Herr Kretschmer offenbart sich in den „Folkungern“ als
0109ein tüchtiger, gewandter Musiker, mit einer in allen Theater-
0110Effecten sicheren Hand und einem ehrlichen, weichen Gemüth.
0111Aber was er nicht besitzt, das ist ein starkes Talent. Es
0112fehlt ihm die erste Gabe eines solchen, eine ausgespro-
0113chene Persönlichkeit und schöpferische Kraft oder, wie
0114man gewöhnlich sagt, Originalität und Erfindung. Wir
0115wüßten aus seiner Oper nicht eine einzige Nummer zu
0116nennen, die uns durch die Eigenart musikalischen oder dra-
0117matischen Geistes gefesselt hätte. „Wenn ich ein Buch lese,
0118so will ich mit Jemandem zu thun haben,“ pflegte Grill-
0119parzer zu sagen, und der Zuhörer einer neuen großen Oper
0120darf wohl ein ähnliches Verlangen hegen. Wir wollen einer [2]
0121Individualität gegenüberstehen, wie sie selbst aus den ober-
0122flächlicheren Werken von Donizetti, Verdi, Auber, Adam, ja
0123Strauß und Offenbach zu uns spricht. Die „Folkunger“
0124sind eine achtbare, gewandte Arbeit ohne einen Funken von Genia-
0125lität. Der Componist der „Folkunger“ schwankt fortwährend
0126zwischen Wagner, Meyerbeer, Weber und Marschner, ja bei
0127manchen Effectstellen (Schluß der „Bannerweihe“, Allegro
0128des Liebesduetts etc.) drückt er auch Bellini und Donizetti
0129die Hand. Wir wollen nicht sagen, daß er entlehne, aber er
0130erinnert. Directe Reminiscenzen wären uns fast will-
0131kommener als diese Melodien, bei denen, wie auf stark ab-
0132gegriffenen Münzen, gar kein Gepräge mehr zu erkennen ist
0133„Weß’ ist das Bild?“ Ich weiß es nicht; aber ich weiß,
0134daß ich Kretschmer’s Bilder schon hundertmal gesehen zu
0135haben glaube. Es geschieht nicht selten, daß ein begabter
0136junger Componist sich einen Lieblings-Tondichter zum Vorbild er-
0137wählt, ihn nachahmt und dann später von dessen Einfluß
0138sich losmacht. Das ist der bessere, hoffnungsreichere Fall
0139gegenüber der schwankenden Unselbstständigkeit, welche von den
0140verschiedensten Meistern bald dies, bald jenes anempfindet
0141und auf diese Weise nie zu einer Eigenart, zu einem in-
0142dividuellen Sonder-Ausdruck gelangt.
0143Vergebens forschen wir nach irgend einem Element in
0144den „Folkungern“, das wir als Herrn Kretschmer eigenthüm-
0145lich herausheben könnten; wir finden keines, es wäre denn
0146jene vierstimmige Männergesang-Vereins-Sentimentalität,
0147welche übrigens auch mehr national als individuell auftritt.
0148Wo Kretschmer in Chören und größeren Ensembles sich diesem
0149Liedertafelstyl nähern, durch üppigen Zusammenklang der
0150Stimmen wirken kann, da wird ihm und auch uns am
0151wohlsten. Die Sologesänge stehen an Werth beträchtlich unter
0152den Chorsätzen und werden am langweiligsten, wo sie in dem
0153längst Gemeingut gewordenen Tannhäuser-Styl sich bewegen.
0154Dahin gehört das Meiste aus dem ersten und dem vierten
0155Act; da will bei Kretschmer nichts Originelles keimen und
0156nichts echt Dramatisches aufkommen, desto mehr sentimentale
0157Phrasen. Man höre gleich Anfangs das Arioso des Abtes
0158Ansgar: „Auf dieser Höh’, in diesen Schlünden“ — wird da
0159nicht die schreckliche Erhabenheit des „ewigen Eises“ zur
0160sächsischen Schweiz abgeglättet? Gibt es etwas Banaleres,
0161als die Melodie der „Bannerweihe“ in B-dur, des Festchors
0162„Heil Mariä!“, des Liebesduetts im vierten Act u. s. f.?
0163Kann man zwischen dem „Tannhäuser-Marsch“ und dem „Pro-
0164pheten-Marsch“ kläglicher auf die Erde sitzen, als es Kretschmer
0165mit seinem Krönungsmarsch im dritten Act passirt? Selbst
0166die wirksamsten, durch Wohlklang und effectvolle Steigerung
0167hervorragenden Stücke der Oper, wie die Finale des zweiten
0168und dritten Actes, bergen in ihren prächtig aufgebauschten
0169Hüllen doch nur einen dürftigen musikalischen Kern. Das
0170Beste findet sich, wie gesagt, in den abgerundeten, älterer Opern-
0171form angehörigen Chorsätzen. „Der Brauttanz von Falun“,
0172der F-dur-Chor: „Sprich, bist du Erik’s Sohn?“, das Ensemble:
0173„Lebewohl!“ — sämmtlich im zweiten Act — sind sehr hübsche
0174Musikstücke und unseres Erachtens die gelungensten in der
0175ganzen Oper. Sie dienen uns zugleich als erwünschte Bei-
0176spiele für des Componisten Vorzüge: Sinn für Wohlklang
0177und Form, gute Stimmführung, geschickte Berechnung des
0178Theater-Effects. Auch in der Ausdehnung der einzelnen Musik-
0179stücke hält sich Kretschmer, mit wenigen Ausnahmen, maß-
0180voll. Freilich hat Capellmeister Gericke einige hundert
0181Tacte aus der Oper herausgestrichen (möge er ebenso viel
0182Jahre leben!), aber der Componist, ein Muster liebenswür-
0183diger Bescheidenheit, erhob nicht die leiseste Einwendung da-
0184gegen. Diese, Herrn Kretschmer als Menschen zierende Eigen-
0185schaft verfehlt auch nicht des Einflusses auf seine Musik: er
0186sucht nicht sich größer zu strecken, als er gewachsen ist, und
0187verschmäht es, sich mittelst erquälter Bizarrerien für ein
0188Genie auszugeben. Wagner folgt er nur bis zu dem
0189mittleren Niveau des Dialogs im „Tannhäuser“ und „Lohen-
0190grin“. Den gewaltthätigen Neuerungen des jüngsten Wagner-
0191Styls bleibt er fern — freilich, dazu gehören Mittel.
0192Höchst anerkennenswerth, ja für eine Erstlingsoper über-
0193raschend, ist seine sichere Handhabung der musikali-
0194schen Technik, insbesondere der Instrumentirung. Gleich-
0195wol darf hier nicht verschwiegen bleiben, daß auch in
0196dieser geschickten, stellenweise brillanten Orchestrirung sich
0197Neues oder Originelles gar nicht vorfindet. Kretschmer
0198instrumentirt eben, wie die effectvollsten Opern-Componisten
0199der Jetztzeit ähnliche Situationen instrumentirt haben. Da
0200kann es denn nicht fehlen, daß man seinen Orchester-Effecten
0201das Aeußerliche oft anmerkt, zum Beispiel in den zahlreichen
0202„dankbaren“ Soli der Clarinette, des Englisch-Horns, des
0203Cellos u. s. f. Die langweilige Violin-Figuration zu der
0204Liedstrophe „Keine Thräne“ im Anfange des zweiten Actes
0205stammt direct von der Romanze Raoul’s in den „Huge-
0206notten“, und von der „Bannerweihe“ kommt sogar ein Lüft-
0207chen vom Manzanillobaum in Gestalt eines Geigen-Unisonos
0208auf der G-Saite herangeweht. Die beiden mittleren Acte
0209sind weitaus die besten; hier walten die großen Ensembles
0210vor. Der erste Act wirkt matt und unbedeutend; ein starkes
0211dramatisches Talent hätte aus der ersten Scene zwischen
0212Magnus und Patrik etwas Bedeutendes schaffen müssen,
0213das der ganzen Oper wie eine Fackel voranleuchtete. Noch
0214schwächer ist, zu schwerem Nachtheil des Ganzen, der vierte
0215Act, eine monotone Fläche, deren Hügel, die Arie Mariens
0216und das Gebet Magnus’, zugleich Höhenpunkte musikalischer
0217Langweile bezeichnen. Ueberdies ist der wichtigste Wendepunkt,
0218das Lied der Anna, in welches Magnus schließlich einstimmt,
0219vergriffen. Hieher gehörte ein echtes, melodiös eindringliches
0220Volkslied von größter Einfachheit und größter Schönheit,
0221nicht aber eine lahme Melodie, die, mit künstlichen Orchester-
0222Ritornellen aufgeputzt, in ein banales Opern-Unisono aus-
0223mündet.
0224Wie wir bereits unmittelbar nach der Vorstellung ge-
0225meldet, erfreuten sich die „Folkunger“ einer überaus freund-
0226lichen Aufnahme. Der Componist mußte an der Seite der
0227Hauptdarsteller nach jedem Act — nach dem zweiten und
0228dritten wiederholt — erscheinen, um für den Beifall des
0229Publicums zu danken. Dem Autor eines neuen Werkes steht
0230gewiß die erste Stimme darüber zu, ob eine Aufführung
0231seinen Intentionen entsprochen habe; wir können daher über
0232die Leistung des Hofoperntheaters Besseres nicht referiren,
0233als daß der Componist von derselben entzückt war. Durchaus
0234gut scenirt und sehr hübsch ausgestattet, fand die Oper in
0235den Hauptpartien treffliche Darsteller in Herrn Labatt
0236(Magnus), Frau Kupfer (Maria) und vor Allen in
0237Herrn Beck (Lars Olafson). Ebenso waren die kleineren
0238Partien durchaus gut besetzt mit den Damen Siegstädt
0239und Tremel, den Herren Scaria, Mayerhofer
0240und Hablawetz. Wir gönnen dem Hofoperntheater und
0241Herrn Kretschmer vom Herzen diesen jüngsten Succeß.
0242Mögen sie beide noch viele ebenso lohnende Erfolge erringen
0243— mit besseren Opern.
| Name (alt) | Birger-Jarl |
|---|---|
| Lebensdaten | 1200-1266 |
| Beschreibung |
|
| GND | 129061697 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Werk |
|
|---|---|
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Werk |
|
|---|---|
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1803-1856 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 11864372X |
| WIKIDATA | Q189544 |
| PMB | 117218 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Werk |
|
|---|---|
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Name (alt) | Magnus Laduslas; Laduslas Scheunenschloß |
|---|---|
| Lebensdaten | 1240-1290 |
| Beschreibung |
|
| GND | 120770377 |
| WIKIDATA | Q347954 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1801-1835 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 118655191 |
| WIKIDATA | Q170209 |
| PMB | 6211 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1791-1864 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 118581945 |
| WIKIDATA | Q105237 |
| PMB | 8931 |
| OEML | musik_M/Meyerbeer_Giacomo |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1853-1905 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 11661479X |
| WIKIDATA | Q1934155 |
| PMB | 98782 |
| OEBL | oebl_K/Kupfer-Berger_Ludmilla_1853_1905 |
| OEML | musik_K/Kupfer-Berger_Ludmilla |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | ca. 1260-1324 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 1261477197 |
| WIKIDATA | Q434728 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | ca. 1180-1216 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 1262275571 |
| WIKIDATA | Q365103 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Name (alt) | Weber, Karl Maria von |
|---|---|
| Lebensdaten | 1786-1826 |
| Beschreibung |
|
| GND | 118629662 |
| WIKIDATA | Q154812 |
| PMB | 4182 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Werk |
|
|---|---|
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Name (alt) | Fides |
|---|---|
| Werk |
|
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1838-1886 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 117088218 |
| WIKIDATA | Q5371434 |
| OEBL | oebl_S/Scaria_Emil_1840_1886 |
| OEML | musik_S/Scaria_Emil |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Name (alt) | Tremmel |
|---|---|
| Lebensdaten | 1856-nach 1910 |
| Beschreibung |
|
| GND | 1050523695 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Name (alt) | Patrik |
|---|---|
| Werk |
|
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1782-1871 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 118646192 |
| WIKIDATA | Q157672 |
| PMB | 13557 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1827-1904 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 116101431 |
| WIKIDATA | Q791735 |
| OEBL | oebl_B/Beck_Johann-Nep_1828_1904 |
| OEML | musik_B/Beck_Familie |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1830-1908 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 116526076 |
| WIKIDATA | Q72703 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1833-1892 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 116351209 |
| WIKIDATA | Q59601645 |
| OEBL | oebl_H/Hablawetz_August-Egon_1833_1892 |
| OEML | musik_H/Hablawetz_August_Egon |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Name (alt) | Strauß |
|---|---|
| Lebensdaten | 1825-1899 |
| Beschreibung |
|
| GND | 11861908X |
| WIKIDATA | Q83309 |
| PMB | 12867 |
| OEBL | oebl_S/Strauss_Johann_1825_1899 |
| OEML | musik_S/Strauss_Familie |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Name (alt) | Freigedank; Widmann |
|---|---|
| Lebensdaten | 1813-1883 |
| Beschreibung |
|
| GND | 118594117 |
| WIKIDATA | Q1511 |
| PMB | 13024 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1795-1861 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 11878210X |
| WIKIDATA | Q160063 |
| PMB | 8825 |
| OEML | musik_M/Marschner_Heinrich |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Name (alt) | George Brown |
|---|---|
| Werk |
|
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Werk |
|
|---|---|
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1821-1877 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 101363184 |
| WIKIDATA | Q2214998 |
| PMB | 12293 |
| OEBL | oebl_M/Mosenthal_Salomon-Hermann_1821_1877 |
| OEML | musik_M/Mosenthal_Hermann |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1813-1901 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 118626523 |
| WIKIDATA | Q7317 |
| PMB | 13007 |
| OEBL | oebl_V/Verdi_Giuseppe_1813_1901 |
| OEML | musik_V/Verdi_Giuseppe |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Name (alt) | Mayrhofer / Meyerhofer, Karl |
|---|---|
| Lebensdaten | 1828-1913 |
| Beschreibung |
|
| GND | 116964251 |
| WIKIDATA | Q55674938 |
| PMB | 115407 |
| OEBL | oebl_M/Maierhofer_Karl_1828_1913 |
| OEML | musik_M/Mayerhofer_Carl |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1846-1883 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 101964866X |
| WIKIDATA | Q5741589 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Name (alt) | Donizetti, Gaëtano |
|---|---|
| Lebensdaten | 1797-1848 |
| Beschreibung |
|
| GND | 118526731 |
| WIKIDATA | Q101698 |
| PMB | 6837 |
| OEBL | oebl_D/Donizetti_Gaetano_1797_1848 |
| OEML | musik_D/Donizetti_Brueder |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1243-1302 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 13606986X |
| WIKIDATA | Q357200 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1791-1872 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 118542192 |
| WIKIDATA | Q154438 |
| PMB | 11518 |
| OEBL | oebl_G/Grillparzer_Franz_1791_1872 |
| OEML | musik_G/Grillparzer_Franz |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Werk |
|
|---|---|
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Werk |
|
|---|---|
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1845-1925 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 122445643 |
| WIKIDATA | Q78895 |
| PMB | 116553 |
| OEBL | oebl_G/Gericke_Wilhelm_1845_1925 |
| OEML | musik_G/Gericke_Wilhelm |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1819-1880 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 118589598 |
| WIKIDATA | Q41555 |
| PMB | 9131 |
| OEML | musik_O/Offenbach_Jacques |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1838-1897 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 116635541 |
| WIKIDATA | Q5929776 |
| PMB | 20009 |
| OEML | musik_L/Labatt_Leonhard |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Alternativname | Helvetien |
|---|---|
| Land | CH, Switzerland |
| Typ | A, country, state, region,... |
| Geonames | 2658434 |
| GND | 4053881-3 |
| WIKIDATA | Q39 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Land | DE, Germany |
|---|---|
| Typ | P, city, village,... |
| Geonames | 2950159 |
| GND | 4005728-8 |
| WIKIDATA | Q64 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Alternativname | Upsala |
|---|---|
| Land | SE, Sweden |
| Typ | P, city, village,... |
| Geonames | 2666199 |
| GND | 4078659-6 |
| WIKIDATA | Q25286 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Land | DE, Germany |
|---|---|
| Typ | A, country, state, region,... |
| Geonames | 2921044 |
| GND | 4011882-4 |
| WIKIDATA | Q183 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Land | SE, Sweden |
|---|---|
| Typ | P, city, village,... |
| Geonames | 2673730 |
| GND | 4057648-6 |
| WIKIDATA | Q1754 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Alternativname | Schoonen |
|---|---|
| Geonames | 2678287 |
| GND | 4053191-0 |
| WIKIDATA | Q103659 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Land | DE, Germany |
|---|---|
| Typ | P, city, village,... |
| Geonames | 2935022 |
| GND | 4012995-0 |
| WIKIDATA | Q1731 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Alternativname | Vienna; Vindobona |
|---|---|
| Land | AT, Austria |
| Typ | P, city, village,... |
| Geonames | 2761369 |
| GND | 4066009-6 |
| WIKIDATA | Q1741 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Alternativname | Schweden |
|---|---|
| Land | SE, Sweden |
| Typ | A, country, state, region,... |
| Geonames | 2661886 |
| GND | 4077258-5 |
| WIKIDATA | Q34 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Land | DE, Germany |
|---|---|
| Typ | A, country, state, region,... |
| Geonames | 2842566 |
| GND | 4051176-5 |
| WIKIDATA | Q1202 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| Alternativtitel | Die Volkunger |
| GND ID | 1063079853 |
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| Alternativtitel | Der Prophet |
| GND ID | 300104286 |
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| GND ID | 30016999X |
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| Alternativtitel | Dame d’Avenel; Die weiße Frau |
| GND ID | 300022794 |
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| Alternativtitel | Tanhäuser |
| GND ID | 300170408 |
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| Alternativtitel | Die Hugenotten |
| GND ID | 300245637 |
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
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