Neue Freie Presse
Morgenblatt
No. 1752. Wien, Donnerstag den 15. Juli 1869
0004Ed. H. Die Woche gehörte Meyerbeer. Die „Huge-
0005notten“ feierten ihren Einzug ins neue Opernhaus, „Robert“
0006und die „Afrikanerin“, welche gleichfalls dahin gehören, wurden
0007einigen Gastspielern zuliebe im Kärntnerthor-Theater wiederholt.
0008Meyerbeer’s Opern sind sämmtlich (mit Einschluß des „Nord-
0009stern“ und etwa mit alleiniger Ausnahme der „Dinorah“) wie
0010geschaffen für unser neues Opernhaus und werden zu dessen
0011verläßlichsten Stützen zählen. Die „Afrikanerin“ namentlich,
0012schon so effectvoll auf der bescheideneren Bühne des Kärntner-
0013thor-Theaters, verspricht mit ihrer lebhaften Gerichtsscene im
0014ersten, dem Segelschiff im dritten, den prachtvollen Aufzügen
0015im vierten Acte eine außerordentliche Wirkung. Man ließ
0016jedoch den „Hugenotten“, dem bedeutendsten Werke Meyerbeer’s,
0017mit Recht den Vortritt. Auf die Mise-en-scène war die
0018größte Sorgfalt verwendet, die Vorstellung wirkte im Großen
0019und Ganzen imposant, in Einzelheiten wird sich Manches
0020leicht ändern und vervollkommnen lassen. Sowol der Costüm-
0021zeichner Gaul, als der Decorationsmaler Brioschi bewiesen
0022Geschichts- und Localstudien, wie man früher für eine Opern-
0023vorstellung kaum aufgewendet sah. Von den Decorationen machten
0024die Ansichten des alten Paris (dritter und fünfter Act) den
0025entschiedensten Eindruck; die matte Farbe des Gartens im zwei-
0026ten und die übermäßige Dunkelheit des Saales im vierten
0027Acte rühren vielleicht von der im neuen Hause noch nicht voll-
0028ständig bewältigten Bühnenbeleuchtung. Herr Gaul hat das
0029reiche Trachtenmaterial, das gerade diese französische Epoche
0030bietet, mit der ihm eigenen Gewissenhaftigkeit benützt; nur ließ
0031er manchmal den Maler allzusehr hinter den Historiker zurück-
0032treten. Indem Gaul jeden Choristen durch die Kleidung zu
0033individualisiren sucht, breitet er über alle Gruppen- und
0034Massenbilder eine den Ueberblick erschwerende coloristische Un-
0035ruhe, für welche uns die historische Treue der Einzelfiguren
0036nicht entschädigt. So erschienen uns die Tischgesellschaft im
0037ersten Act, noch mehr der weibliche Hofstaat im zweiten
0038als Gesammtbild gar zu bunt. Manche Situationen der Oper
0039gewinnen jetzt durch vollständig neues Arrangement ungemein
0040an Effect und Verständlichkeit, so der Badechor im zweiten
0041und vorzüglich der Zankchor im dritten Acte, eines der genialsten
0042Stücke Meyerbeer’s, das, in früheren Zeiten gestrichen, jetzt mit
0043siegreicher Gewalt einschlägt. Eine nicht lobenswerthe Neuerung
0044scheint uns hingegen das Erscheinen vornehmer Damen bei der
0045Schwerterweihe im vierten Act. Wir wollen das Factum
0046selbst nicht anzweifeln, daß nämlich Damen der Verschwörung
0047beiwohnten, aber Stimmung und Bedeutung der Scene wehren
0048sich gegen diese geputzten Aristokratinnen. Auch spricht das
0049Original-Textbuch ausdrücklich nur von „Rathsherren, Vier-
0050telsmeistern und Führern des bewaffneten Volkes“, welche ein-
0051treten, und will die weißen Schärpen durch Mönche (nicht
0052durch Damen) vertheilt wissen. Die Direction war übri-
0053gens bemüht, die „Hugenotten“ nicht blos scenisch, sondern
0054auch durch Vervollständigung des musikalischen Inhalts neu zu
0055beleben. Die kurze, zum Bankett aufrufende Fanfare ist
0056scenisch angemessen, wenngleich in der Partitur nicht vorfind-
0057lich. Das bisher weggebliebene Ensemble der neugierig lau-
0058schenden Ritter („Ah, quelle est donc cette belle?“) ver-
0059dient als graciöses und den Vorgang gut motivirendes Musik-
0060stück diese Restitution. Hingegen wünschen wir das von
0061Fräulein Tellheim im zweiten Act eingelegte Rondeau
0062(„Non, non, non!“) sobald als möglich wieder fortgestrichen.
0063Meyerbeer schrieb diesen unbedeutenden und affectirten Gesang
0064für die Alboni oder richtiger, er verwerthete ihn aus der
0065ursprünglichen, allzu voluminösen Partitur des „Propheten“
0066nachträglich für jene productionssüchtige Darstellerin des Pagen.
0067Die Dauer der „Hugenotten“-Vorstellung überschreitet ohnehin
0068jedes erlaubte Maß, und damit geschieht weder dem Werke ein
0069Gefallen, noch den Sängern oder Zuhörern. Gekürzt muß
0070jedenfalls noch werden, entweder die Dauer der Zwischenacte
0071oder die Partitur selbst, sonst dürfte künftig im fünften Act
0072außer den auf der Bühne Beschäftigten kein Mensch mehr im
0073Opernhause sein.
0074Die Besetzung der Oper war die bekannte, bis auf Frau
0075Materna als Valentine. Wir zollen allen Respect dem
0076Fleiße und Streben einer Sängerin, welche, ganz kürzlich noch
0077Mitglied des Carltheaters, den kühnen Schritt vom „Pariser
0078Leben“ zu den „Hugenotten“ mit Sicherheit und Anstand voll-
0079bracht hat. Von diesem relativen Maße abgesehen, war jedoch
0080diese Valentine eine sehr ungenügende Leistung. Die volle,
0081durch Kraft und dunkle Färbung für heroische Partien so be-
0082vorzugte Stimme der Sängerin kam über rein materielle
0083Effecte nicht hinaus; derbes Auftragen und überwiegend tre-
0084molirende Tonbildung gaben der ganzen Rolle einen comödien-
0085haft dilettantischen Anstrich. Wie die Stimme Frau Ma-
0086terna’s, so kam auch ihre schöne Bühnenfigur nicht zur rechten
0087Geltung, die stereotype Action bei meist vorgebückter Haltung
0088und eigenthümlich schwimmender Bewegung bedarf noch tüch-
0089tiger Studien. Für den ersten Abend hätte die Rolle wol
0090einer unserer bewährten Valentinen: Dustmann oder Wilt,
0091gebührt. Letztere sang die Valentine mit gewohnter Meister-
0092schaft und glänzendem Erfolge bei der zweiten Vorstel-
0093lung, in welcher auch der neue Darsteller des Raoul,
0094Herr Labatt, vom Dresdener Hoftheater, Beifall erntete.
0095Von den übrigen Leistungen möchten wir die virtuose Kö-
0096nigin Fräulein Rabatinsky’s und den wahrhaft liebens-
0097würdigen Nevers des Herrn v. Bignio am unbedingte-
0098sten rühmen. Herr Walter, zu dessen Glanzrollen der
0099Raoul nur stellenweise gehört, überraschte durch ein hohes
0100Cis in der Duellscene. Mit Fräulein Tellheim, den
0101Herren Rokitansky und Hrabanek ist die Reihe der
0102Darsteller geschlossen, welche sich an dem Abend bemerkbar
0103und verdient machten.
0104Ueber die „Afrikanerin“ und „Robert“ im alten
0105Hause ist bereits in Kürze berichtet. Fand man die Selica
0106Fräulein Hahn’s mit Recht etwas zahm und empfindsam,
0107so muß doch mit gleichem Nachdrucke die durchwegs edle
0108Haltung, das musikalische und dramatische Schönheitsgefühl
0109der jungen Sängerin hervorgehoben werden, deren melodische
0110Stimme den Hörer mit sympathischer Gewalt anlockt und
0111festhält. Ein Gleiches von Fräulein Lauterbach zu rüh-
0112men ist uns nicht möglich. Diese (dem Prager Theater ange-
0113hörige) Sängerin hat hier aus der dankbaren Rolle der
0114Alice wenig Vortheil gezogen. Das Gewicht ihrer starken,
0115in der Höhe etwas schrillen Stimme konnte den Mangel an
0116musikalischer Empfindung und dramatischem Talente nicht
0117entfernt aufwiegen. Natürlichkeit und Anmuth des Ausdruckes
0118fehlten allenthalben, einige vereinzelt aufprasselnde Leiden-
0119schafts-Accente fielen wie Funken ins Wasser. Herrn Pirk’s
0120Raimbaut ist eine neue achtbare Leistung, eine bekannte
0121und ganz vortreffliche die Prinzessin Fräulein Raba[2]-
0122tinsky’s. Herr Rokitansky, der beneidenswerthe
0123Stimmkrösus, hatte als Bertram leider einen seiner be-
0124quemsten Abende. Herrn Müller sind wir dafür dankbar,
0125daß er das geschmacklose hohe B, womit er sonst die reizende
0126Eingangsmelodie Robert’s (in der Kirchhofscene) verunzierte,
0127wieder entfernt hat. An Fräulein Salvioni (He-
0128lena) mußten wir neuerdings das feine musikalische
0129Gefühl bewundern, mit dem sie mimisch Meyerbeer’s
0130charakteristische Balletmusik Tact für Tact, fast Note für
0131Note wie ein lebendiger Spiegel zurückwirft.
0132Die aufeinanderfolgenden Aufführungen von „Robert“,
0133der „Afrikanerin“ und den „Hugenotten“ gaben wieder ecla-
0134tantes Zeugniß von der außerordentlichen Gewalt der Meyer-
0135beer’schen Opern über das Publicum. Längst ist von diesen
0136Melodien der Zauber der Neuheit, von diesen Bühnen-Effecten
0137der Reiz der Ueberraschung gewichen, auch der so ärgerlich
0138überschätzte persönliche Einfluß des Meisters ging mit ihm zu
0139Grabe, und noch immer üben seine Opern eine Wirkung, wie
0140sie nur von einer außerordentlichen musikalischen Erfindungs-
0141kraft und einem ebenso außerordentlichen Kunstverstand aus-
0142gehen kann. 55 Jahre sind es, seit der alte Salieri in
0143Wien dem rathlosen Meyerbeer, dessen „Abimelek“ eben durch-
0144gefallen war, nach Italien zu reisen empfahl, genau wie früher
0145eine andere Wiener Musik-Autorität, Fux, den talentvollen Ignaz
0146Holzbauer nach Italien instradirte, um dort „die deutsche
0147Schwerfälligkeit loszuwerden“. Diesem von Meyerbeer’s Lands-
0148leuten so hart getadelten italienischen Aufenthalt verdanken wir
0149die Sangbarkeit und schöne Sinnlichkeit der Melodien im
0150„Robert“ und der „Afrikanerin“; Meyerbeer, in dessen Musik
0151das Ueberwiegen des deutschen Naturells uns trotz alledem
0152zweifellos erscheint, hat sich aus italienischen, französischen und
0153deutschen Elementen einen kosmopolitischen Styl geschaffen,
0154diesem aber sein eigenstes persönliches Gepräge unverkennbar
0155aufgedrückt. Die innere Entwicklung Meyerbeer’s, die Kräfte
0156und Widersprüche seines erstaunlichen Talentes, die Thatsache
0157unbestrittener Oberherrschaft seiner vielgeschmähten Musik wer-
0158den eine tiefere und unbefangenere Untersuchung noch erfahren
0159müssen. Wie wenig der Sache selbst mit unbedingter Bewun-
0160derung gedient ist, beweisen zwei soeben erschienene Bücher
0161über Meyerbeer. Das eine: „Giacomo Meyerbeer“ von Her-
0162mann Mendel, ist in Berlin, das andere: „Meyerbeer’s
0163Leben und Bildungsgang“ von J. Schucht, ist in Leipzig ge-
0164druckt. Beide Autoren schlagen mit aller Macht den begeister-
0165ten Hymnenton an. Herr Mendel feiert Meyerbeer’s ganze
0166Familie und meint: „Was die Welt der Frau Amalie Beer,
0167deren Kinder sämmtlich zur Berühmtheit gelangt sind, zu dan-
0168ken hat, das zeigen die schönsten Stellen im „Robert“,
0169„Struensee“, „Propheten“ ect.“ Für Herrn Mendel ist
0170Meyerbeer „der musikalische Shakspeare“, namentlich im
0171vierten Finale des „Robert“ „mit dem verschiedenzeitigen Ein-
0172satze der Stimmen, wo selbst Mozart wahrscheinlich alle
0173Stimmen hätte zugleich eintreten lassen“! Die „Hugenotten“
0174sind ihm „ein Evangelium der Religion und der Liebe“, bis
0175in die „vereinzelten Einzelheiten“ derselben. Er findet auch
0176die Verwendung des specifisch preußischen Dessauer-Mar-
0177sches als heiligen Marsch der Russen im „Nord-
0178stern“ „ebenso gerechtfertigt“, wie die Einführung des
0179Luther’schen Chorales in den „Hugenotten“. So geht es
0180fort bis zur „Afrikanerin“, welche Herr Mendel „das
0181Schwanenwerk Meyerbeer’s“ nennt. Mendel’s Buch hält
0182sich übrigens mehr an die biographische Aufgabe als an die
0183kritische; erstere ist mit Sorgfalt gelöst, letztere bei allem
0184Enthusiasmus doch nicht anmaßend. Herr J. Schucht hin-
0185gegen wird gleich entsetzlich grob gegen Andersdenkende und
0186schließt seine Meyerbeer-Apologien selten ohne einen Zornaus-
0187bruch, wie: „Wer das Gegentheil behauptet, spricht Unsinn,
0188weiß gar nicht, was er spricht; es ist gedankenlose Schwätzerei,“
0189u. s. w. Bei jeder Gelegenheit geht es gegen die Kritiker,
0190die an Meyerbeer etwas auszusetzen finden. „Es sind kalte
0191Naturen mit Fischblut, gefühllose Herzen, an denen die Macht
0192der Poesie und Töne wirkungslos bleibt. Ein Trauerfall, der
0193einem gefühlvollen Menschen das Herz brechen will, worüber
0194er so viele Thränen weint, als Sterne am Himmel stehen,
0195läßt diese kaltblütigen Fischherzen ziemlich unberührt, treibt
0196ihnen keine einzige Thräne in den Blick, preßt keine Seufzer
0197aus. Ergreifende Gedichte, wodurch empfängliche Seelen zu
0198Thränen gerührt werden, lassen die Engherzigen kalt und
0199gleichgiltig.“ Herr Schucht ist unerschöpflich in solchen Pre-
0200digten gegen „die Kritiker, welche aus Bornirtheit ihre Ur-
0201theile fällen“. In der Vorrede erzählt uns Herr Schucht,
0202daß er Kant, Hegel und Schelling studirt habe, Philo-
0203sophie, Geschichte, Naturwissenschaften, Musik und Poesie cul-
0204tivire und oft mehr als vierzehn Stunden täglich arbeite!
0205Herr Schucht muß wirklich ein sehr gebildeter Mann sein.*)
0218Als theilweisen Ersatz für die gar zu magere ästhetische
0219Kost in diesen zwei Meyerbeer-Büchern hofften wir auf eine
0220reiche biographische Ausbeute, denn beide Autoren rühmen sich
0221des vertrauten Verkehres mit Meyerbeer. Herr Mendel stellt
0222sich als „Collaborator“ desselben vor: Herr Schucht druckt
0223sogar mehrere an ihn gerichtete Briefe ab, worin der höfliche
0224Meister einige Zeitungsartikel des Herrn Schucht belobt.
0225Trotzdem erfährt man von dem einen wie von dem anderen
0226„ami de Meyerbeer“ beinahe nur Bekanntes oder Unerheb-
0227liches über die Persönlichkeit des Meisters. Lesenswerth ist
0228Herrn Schucht’s Erzählung von seiner Bekanntschaft mit
0229Meyerbeer. Er habe in Berlin schriftlich um die Ehre ange-
0230sucht, Meyerbeer besuchen zu dürfen. „Nach vierzehn Tagen
0231erhielt ich, gerade an meinem Geburtstage, eine schriftliche Ein-
0232ladung von ihm. Das war eine der schönsten Geburtstags-
0233freuden, die ich erlebt, unerklärlich war mir nur
0234das Factum, daß Meyerbeer’s Einladung an dem Tage
0235kam, wo ich zuerst das Licht der Welt erblickt hatte!“ Auch
0236versichert Herr Schucht, er habe Meyerbeer oft im Thier-
0237garten begegnet, wo dieser niemals verfehlte, schon zwanzig
0238Schritte von ihm zu rufen: „Guten Tag, Herr Doctor!
0239Wie befinden Sie sich?“ Auch Herr Mendel genoß häufig
0240das Glück dieser Begegnung im Thiergarten, wo Meyerbeer
0241„in der ihm eigenthümlichen, hockenden Gangweise ohne
0242Stock und ohne Cigarre — denn er rauchte weder,
0243noch schnupfte er — daherstapfte“. Nach diesem Satze
0244scheint es eine ausgemachte Sache, daß gerade so wie Cigarren
0245zum Rauchen, die Spazierstöche zum Schnupfen bestimmt sind.
Lebensdaten | 1842-nach 1873 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 1133511368 |
WIKIDATA | Q94987444 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1837-1907 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 143894595 |
WIKIDATA | Q794753 |
OEBL | oebl_B/Bignio_Louis_1839_1907 |
OEML | musik_B/Bignio_Louis_von |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Werk |
|
---|---|
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1823-1894 |
---|---|
Beschreibung |
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GND | 116279389 |
WIKIDATA | Q269130 |
OEML | musik_A/Alboni_Marietta |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Werk |
|
---|---|
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1750-1825 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 118750909 |
WIKIDATA | Q51088 |
PMB | 117237 |
OEBL | oebl_S/Salieri_Antonio_1750_1825 |
OEML | musik_S/Salieri_Anton |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1822-1894 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 117117420 |
WIKIDATA | Q55899757 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1826-1895 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 139882537 |
WIKIDATA | Q1041911 |
OEBL | oebl_B/Brioschi_Karl_1826_1895 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1711-1783 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 119531569 |
WIKIDATA | Q697238 |
OEML | musik_H/Holzbauer_Ignaz |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1834-1876 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 116876786 |
WIKIDATA | Q120909 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Shakspeare |
---|---|
Lebensdaten | 1564-1616 |
Beschreibung |
|
GND | 118613723 |
WIKIDATA | Q692 |
PMB | 2412 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Dustmann, Louise |
---|---|
Lebensdaten | 1831-1899 |
Beschreibung |
|
GND | 116257202 |
WIKIDATA | Q1559991 |
PMB | 117347 |
OEBL | oebl_D/Dustmann-Meyer_Marie-Louise_1831_1899 |
OEML | musik_D/Dustmann-Meyer_Marie |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1831-1870 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 1251267114 |
WIKIDATA | Q22675665 |
OEML | musik_H/Hrabanek_Familie |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Wilt, Maria |
---|---|
Lebensdaten | 1834-1891 |
Beschreibung |
|
GND | 11703908X |
WIKIDATA | Q1897531 |
PMB | 27175 |
OEBL | oebl_W/Wilt_Marie_1834_1891 |
OEML | musik_W/Wilt_Marie |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Isabella |
---|---|
Werk |
|
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Bettelheim |
---|---|
Lebensdaten | 1844-1906 |
Beschreibung |
|
GND | 117254789 |
WIKIDATA | Q59653304 |
OEML | musik_T/Tellheim_Caroline |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Raimbaut; Raimbeaut |
---|---|
Werk |
|
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Werk |
|
---|---|
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Werk |
|
---|---|
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1834-1910 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 117130990 |
WIKIDATA | Q12018560 |
PMB | 13044 |
OEBL | oebl_W/Walter_Gustav_1834_1910 |
OEML | musik_W/Walter_Familie |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | ca. 1842-nach 1872 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 116319127 |
WIKIDATA | Q31093821 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 19. Jhdt. |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 1076932517 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Selica |
---|---|
Werk |
|
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Margarethe von Valois |
---|---|
Werk |
|
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1724-1804 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 118559796 |
WIKIDATA | Q9312 |
PMB | 11871 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Friedrich-Materna |
---|---|
Lebensdaten | 1844-1918 |
Beschreibung |
|
GND | 116824174 |
WIKIDATA | Q2840970 |
PMB | 8851 |
OEBL | oebl_M/Materna_Amalia_1847_1918 |
OEML | musik_M/Materna_Amalie |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1770-1831 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 118547739 |
WIKIDATA | Q9235 |
PMB | 94121 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1838-1897 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 116635541 |
WIKIDATA | Q5929776 |
PMB | 20009 |
OEML | musik_L/Labatt_Leonhard |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Werk |
|
---|---|
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Werk |
|
---|---|
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | ca. 1660-1741 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 118694375 |
WIKIDATA | Q311378 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1791-1864 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 118581945 |
WIKIDATA | Q105237 |
PMB | 8931 |
OEML | musik_M/Meyerbeer_Giacomo |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1836-1896 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 117593427 |
WIKIDATA | Q15439787 |
OEBL | oebl_R/Rokitansky_Viktor_1836_1896 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1756-1791 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 118584596 |
WIKIDATA | Q254 |
PMB | 12303 |
OEML | musik_M/Mozart_Familie |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Urban |
---|---|
Werk |
|
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1483-1546 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 118575449 |
WIKIDATA | Q9554 |
PMB | 12136 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Hahn, Eleonore |
---|---|
Lebensdaten | 1845-1918 |
Beschreibung |
|
GND | 116577819 |
WIKIDATA | Q98925473 |
OEBL | oebl_R/Robinson_Eleonore_1845_1918 |
Überprüft | einmalig |
Weitere Details |
Lebensdaten | 6. Jhdt. v.u.Z. |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 119505266 |
WIKIDATA | Q184462 |
PMB | 146648 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1775-1854 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 118607057 |
WIKIDATA | Q60070 |
PMB | 115986 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Beer, Amalie |
---|---|
Lebensdaten | 1767-1854 |
GND | 116107448 |
WIKIDATA | Q453012 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1840-1909 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 117590681 |
WIKIDATA | Q94874541 |
OEBL | oebl_M/Mueller_Georg_1840_1909 |
OEML | musik_M/Mueller_Georg |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Helena |
---|---|
Werk |
|
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Name (alt) | Marcell |
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Werk |
|
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1835-1888 |
---|---|
Beschreibung |
|
GND | 1329214145 |
WIKIDATA | Q106040514 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Lebensdaten | 1837-1906 |
---|---|
Beschreibung |
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GND | 116467231 |
WIKIDATA | Q50307954 |
PMB | 41225 |
OEBL | oebl_G/Gaul_Franz_1837_1906 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Land | DE, Germany |
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Geonames ID | 2921044 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Land | DE, Germany |
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Geonames ID | 2935022 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Land | FR, France |
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Geonames ID | 2988507 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Alternativname | Frankreich |
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Land | FR, France |
Geonames ID | 3017382 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Land | DE, Germany |
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Geonames ID | 2879139 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Überprüft | mehrfach |
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Weitere Details |
Alternativname | Italien |
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Land | IT, Italy |
Geonames ID | 3175395 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Land | DE, Germany |
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Geonames ID | 2950159 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Alternativname | Vindobona |
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Land | AT, Austria |
Geonames ID | 2761369 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Alternativname | Prag |
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Land | CZ, Czechia |
Geonames ID | 3067696 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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Alternativtitel | Pariser Leben |
GND ID | 300115695 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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Alternativtitel | Der Nordstern |
GND ID | 300104200 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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GND ID | 4327122-4 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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Alternativtitel | Der Prophet |
GND ID | 300104286 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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Alternativtitel | Die Afrikanerin |
GND ID | 30010412X |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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Alternativtitel | Robert der Teufel |
GND ID | 300205562 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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GND ID | 300573057 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Alternativtitel | Dessauermarsch |
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Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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Alternativtitel | Die Hugenotten |
GND ID | 300245637 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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Alternativtitel | Dinorah oder Die Wallfahrt nach Ploërmel |
GND ID | 300425902 |
Digitalisat | vorhanden |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
Autor(en) | |
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Alternativtitel | Abimelek |
GND ID | 301028753 |
Überprüft | mehrfach |
Weitere Details |
ACDH-CH OEAW
Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage
Österreichische Akademie der Wissenschaften
Bäckerstraße 13
1010 Wien
T: +43 1 51581-2200
E: acdh-ch-helpdesk@oeaw.ac.at
ACDH-CH betreibt einen Helpdesk, an den Sie gerne Ihre Fragen zu Digitalen Geisteswissenschaften stellen dürfen.