Neue Freie Presse
Morgenblatt
Nr. 4450. Wien, Dienstag, den 16. Januar 1877
0004Ed. H. Unter den vielen, einander fast unheimlich
0005drängenden Concerten interessirte den Musiker zumeist die
0006Soirée des Herrn Anton Door. Herrn Door’s glückliche
0007Spürnase für interessante Musik-Raritäten sichert jedem seiner
0008Concerte ein anziehendes Programm, ein erfreulicher Gegensatz
0009zu dem stereotypen Repertoire der übrigen Virtuosen beiderlei
0010Geschlechts. Diesmal brachte Door als Hauptnummer eine
0011der frühesten Compositionen von J. Brahms: die noch
0012niemals öffentlich gehörte F-moll-Sonate, op. 5. Eine ebenso
0013zarte als glühende Phantasie webt in diesem Tongemälde,
0014das mit manchem Fehler stürmischer Jugend auch alle Reize
0015derselben birgt. Der ganze Brahms steckt schon darin, aller-
0016dings noch im Banne Schumann’s, dessen geniale Jugend-
0017werke unseren Componisten mit Zaubermacht umstrickt hatten.
0018Die Eigenart der Melodien, das häufige Abspringen, das
0019träumerische Durchsingen von Mittelstimmen, die seltsamen
0020berückenden Harmonien, die weitgriffigen Accorde — das
0021Alles erinnert an Schumann. Sogar gewisse poetische An-
0022spielungen, wie das Motto über dem Andante, das Ein-
0023flechten eines Burschenschafts-Liedes in das Finale (ähnlich dem
0024„Großvatertanz“ in den „Davidsbündlern“) und dergleichen.
0025Der erste Satz mit seiner drängenden Leidenschaftlichkeit hat
0026etwas Berauschendes, worauf das liebeselige, innige Andante
0027uns um so rührender anspricht. Auf das kecke, schwunghafte Scherzo
0028(es könnte ohneweiters in den „Davidsbündler-Tänzen“ von
0029Schumann stehen) folgt ein kurzes Intermezzo, „Rückblick“
0030überschrieben. Das As-dur-Thema des Andante klingt hier
0031in Moll wieder: die Geschichte einer verstörten Liebe, fast
0032mit der dramatischen Lebendigkeit eines scenischen Vorganges
0033erzählt. Im Finale geht es etwas bunt und wild zu; die
0034Motive häufen sich, die Entwicklung, bald stockend, bald über-
0035stürzend, will kein Ende finden; aber wie alle echte Leiden-
0036schaft, auch die thörichteste, nimmt sie mit ihrem Glauben an
0037sich selbst auch den unseren gefangen. Man muß sich in dieses
0038Werk eingelebt haben, um es ganz zu verstehen und zu ge-
0039nießen. Technisch gehört es zu den schwierigsten Clavierstücken,
0040nicht Eine Passage liegt in der Hand. Herr Door, dem wir
0041auch die erste Aufführung von Brahms’ H-moll-Trio ver-
0042danken, hat mit der Erweckung dieser, gleichfalls seit zwanzig
0043Jahren gedruckten und ignorirten F-moll-Sonate von Brahms
0044sich ein neues Verdienst erworben. Wenn sein Vortrag dieser
0045Sonate der rechten Unmittelbarkeit und Innigkeit des Ge-
0046fühls ermangelte, so traf er um so glücklicher Ton und
0047Styl verschiedener kleinerer Charakterstücke. Besonders brillant
0048spielte Door eine neue Gavotte (Es-dur, op. 129) von
0049Reinecke, die wir zu den frischesten, anmuthigsten Eingebun-
0050gen des Leipziger Gewandhaus-Directors zählen. Reinecke
0051hat sich neuester Zeit mit Vorliebe instructiven Arbeiten zu-
0052gewendet, aus welchen wir Schülern und Lehrern besonders
0053die „vierundzwanzig Etüden“ (op. 121) empfehlen, als unschätz-
0054bar für die Ausbildung des gleichmäßigen Zusammenwirkens
0055beider Hände im Clavierspiel. Eine überaus zarte, fein-
0056sinnige „Berceuse“ von Laskowsky interessirt als merk-
0057würdige Vorausnahme Chopin’s. Der verstorbene Componist,
0058vor mehr als vierzig Jahren General in Rußland und völlig
0059unbekannt mit dem eben auftauchenden Chopin, offenbart in
0060seiner „Berceuse“ eine ganz auffallende Verwandtschaft mit
0061diesem. Es soll noch eine Menge gedruckter Compositionen
0062von Laskowsky geben, die selbst in seinem Vaterlande so gut
0063wie unbekannt geblieben. Unter diesen zwei reizenden Genre-
0064bildchen klang Raff’s „Eclogue“ in C-dur recht trocken und
0065äußerlich. Ein brillantes Clavierstück von Graun, dem
0066„Tod-Jesu-Graun“, zu hören, der durch seine italienischen
0067Opern Friedrich den Großen und später wahrscheinlich Nie-
0068manden mehr entzückte, mußte das Publicum überraschen —
0069diese lebhaft dahinfließende „Gigue“ von Graun ist uns
0070wenigstens lieber, als seine berühmten Opern-Arien. Von
0071einheimischen Componisten spielte Herr Door eine Toccata
0072von Lewy und ein Phantasiestück von Brüll, Beides mit
0073entschiedenem Erfolge. Fräulein Marie Ambros, die
0074Tochter des kürzlich verstorbenen Musikschriftstellers Pro-
0075fessor Ambros, trat in Door’s Concert zum ersten-
0076male als Sängerin vor die Oeffentlichkeit. Große Be-
0077fangenheit hat sie wahrscheinlich an der Entfaltung ihrer
0078Stimm-Mittel gehindert; die Empfindung, mit der sie eine
0079alte italienische Arie und zwei deutsche Lieder vortrug, er-
0080warb ihr jedoch den lauten Beifall der Versammlung und
0081wiederholten Hervorruf. Was wir bei der Production von
0082Fräulein Ambros am schwersten vermißten, war — ihr Vater.
0083Noch können wir uns nicht daran gewöhnen, in keiner Oper,
0084in keinem Concert mehr das von Geist und Heiterkeit strah-
0085lende Gesicht unseres Ambros auftauchen zu sehen, der, be-
0086ständig von lebhaftem Antheil bewegt, selbst überall Leben
0087und Bewegung verbreitete. Möge sein Name und Andenken
0088der Tochter hilfreich sein auf ihrer neuen künstlerischen
0089Laufbahn!
0090Im Hofoperntheater sang unser gefeierter Gast Chri-
0091stine Nilsson die Margarethe und die Valentine. Daß
0092sie als die lieblichste Verkörperung Gretchens in Gounod’s
0093„Faust“ uns entgegentreten werde, ließ sich nach ihrer Ophe-
0094lia vorhersagen. Und schon ihre erste Erscheinung im Zauber-
0095spiegel war von schönster, entscheidender Vorbedeutung für
0096die ganze Rolle, beinahe eine Art stummer Ouvertüre, welche
0097den Charakter der einzuleitenden Oper und ihre Haupt-
0098momente ankündigt. In ihrem anschmiegenden weißen Kleide
0099vor dem Spinnrad sitzend, war sie das echte und doch ideale
0100Gretchen; und nicht als regungslose Wachsfigur, wie sonst
0101üblich, erscheint sie hier dem entzückten Faust, sie spinnt und
0102dreht das Rädchen, von dem Ausdruck ungetrübten Frie-
0103dens zu nachdenklichem Sinnen und tiefer Traurigkeit
0104übergehend. Die Begegnung mit Faust im zweiten Act
0105wollte uns nicht recht befriedigen; sie war zu vornehm, zu
0106gefaßt und erhielt durch das langgezogene Gis in der Schluß-
0107phrase einen Anhauch von ruhiger Ueberlegenheit, welche zu
0108unserem deutschen Gretchenbild nicht stimmt. Durch das ele-
0109gante Französisch, mit dem sie die deutsche Ansprache Faust’s
0110beantwortete, mußte dieser Zug noch mehr hervortreten. Man
0111darf nicht vergessen, daß von Goethe’s Gretchen manche Cha-
0112rakterzüge in dem Operntexte ganz fehlen und die übrigen
0113vielfach modificirt erscheinen durch das Medium französischer
0114Musik. Deutsche Sängerinnen, welche das Goethe’sche Drama
0115oft darstellen gesehen, wissen auch in der Oper das Naive,
0116Bürgerliche, Realistische Gretchens mehr hervorzuheben, „einer
0117Seele, deren Einfalt nicht salzlos ist“, wie Vischer hervor-
0118hebt. Die Lichtgestalt der Nilsson hat aber in ihrer Weise
0119auch Recht, wir möchten den leichten Heiligenschein nicht an-
0120fechten, der ihr Gretchen von Anfang bis zu Ende umschwebt.
0121Denn von Anfang bis zu Ende ist die Rolle wahr und echt
0122gefühlt, edel und einheitlich gestaltet, sogar mit Verzicht auf
0123manchen schlagenden Effect. Zu den vollendetsten Leistungen
0124der Nilsson gehört die Schmuckscene, sie strahlt von reizend-
0125sten Gesangsdetails, die, den Worten sich eng anschmiegend,
0126nirgends kokett vordrängen. Ueberraschend gelingt ihr in
0127Ton und Miene die Verbindung von leichtem Schrecken
0128und geheimer Freude über den Schmuck. Die Liebes-
0129scenen sang sie überaus keusch und innig; schon auf ihren [2]
0130ersten Tönen lag das Morgenroth zärtlicher Schmerzen.
0131In der Domscene versinnlicht sie die ringende Trostlosigkeit
0132Gretchens vor dem Madonnenbild mit ergreifendem, dabei
0133stets malerisch schönem Geberdenspiel. Sie verharrt aber nicht
0134durchwegs in Verzweiflung; stellenweise beruhigt sich ihr Auf-
0135ruhr durch das Bewußtsein innerer Schuldlosigkeit, und sie
0136singt die C-dur-Stelle mit dem Ausdruck kräftigsten Gott-
0137vertrauens, bis schließlich der Anblick Mephisto’s sie nieder-
0138wirft. In Paris wird diese Scene richtiger und poetischer so
0139gegeben, daß Gretchen den bösen Geist, der, von ihr unge-
0140sehen, ganz nahe hinter einem Pfeiler singt, beim Hinaus-
0141gehen erblickt. Der Anblick des unbeweglich an dem Pfeiler
0142lehnenden Mephisto wirft sie nieder, ohne daß er sein bruta-
0143les „Sei verflucht!“ ihr direct ins Gesicht schleudert. In
0144der Kerkerscene markirt die Nilsson den Wahnsinn Gretchens
0145nur wenig und mildert ihn zu einer traumartigen leichten
0146Trübung des Bewußtseins, das sie beim Eintritt Mephisto’s
0147vollständig wiedergewinnt. Wir wollen diese Auffassung der
0148Nilsson durchaus nicht als die schlechtweg oder allein richtige
0149hinstellen, haben wir doch von bedeutenden Künstlerinnen die
0150Scene weit greller und doch auch überzeugend wahr spielen
0151sehen. Aber die Darstellung der Nilsson fließt nicht blos
0152aus ihrem obersten ästhetischen Princip, das Häßliche, Ver-
0153zerrte überall zu mildern, soweit es nur die dramatische
0154Wahrheit erlaubt, sondern auch aus ihrer eigenthümlichen
0155und stylvoll durchgeführten Auffassung der ganzen Rolle. Ihr ist
0156das Gretchen der Schlußscene bereits ein mit Gott versöhn-
0157tes, halb schon dem Himmel angehörendes Wesen, deren gei-
0158stige Störung nicht grell und nicht bis ans Ende vorherrschen
0159darf. Wer so lange, zusammenhängende, innige Gebete spricht,
0160wie Gretchen in der dreimal sich steigernden Strophe „Anges
0161purs!“ (wieder eine bedeutende Abweichung Gounod’s von
0162dem Goethe’schen Original), der ist nicht mehr wahnsinnig.
0163An realistischem Detail und Theater-Effect ist die Kerkerscene
0164der Nilsson zu übertreffen, aber die verklärende Darstellung
0165des Ausganges schließt, harmonisch zum Anfange zurück-
0166deutend, das Ganze zu einem idealen Ring. Gesang, Spiel
0167und Erscheinung der Nilsson schaffen aus Gounod’s „Mar-
0168garethe“ eine Lichtgestalt, die Niemand vergessen kann, der
0169aus ihrem Zauberkreis getreten. Wenn ich gegen Einzelheiten
0170Bedenken äußerte, so that ich es mehr, um zu erzählen, als
0171um zu tadeln. In Christine Nilsson begegnet uns die
0172seltene Erscheinung einer nur aus innerster Ueberzeugung
0173heraus schaffenden, immer wahren und reinen Künstlerin.
0174Das Recht einer solchen Persönlichkeit achte ich so hoch, daß
0175ich, von Einzelheiten ihrer Auffassung beirrt oder befremdet,
0176lieber die Schuld in mir selbst, als in ihr suchen mag.
0177Allerdings darf man nicht vergessen, daß die holde
0178Eigenart dieser Künstlerin nicht allen Aufgaben gleich günstig
0179entgegenkommt, ja daß der Umkreis dessen, was sie ganz
0180vollendet zu verkörpern vermag, ein begrenzter ist. Aussehen,
0181Stimme, Temperament der Nilsson schließen sie zwar nicht
0182aus von hochdramatischen Rollen, sie werden aber nicht hin-
0183reichen, wo nur durch Gewalt der Stimme und ungestüme
0184Leidenschaftlichkeit zu wirken ist. Dies ist der Fall in Meyer-
0185beer’s „Hugenotten“. Schon in dem ziemlich eng gezo-
0186genen Rollenkreise der Jenny Lind bezeichnete Valentine
0187den Punkt, wo der vollendetsten Virtuosität und edelsten
0188Empfindung nicht mehr die volle Wirkung antwortete. Auch
0189die Valentine der Nilsson ist ein seelenvolles, fein aus-
0190geführtes Bild, das aber mit lauter lichten Farben gemalt
0191scheint. Wo der Gegenstand ein brennendes Dunkelroth, ein
0192mitternächtiges Schwarz erheischt, da versagt die höchste
0193Kunst eines Malers, auf dessen Palette gerade diese Farben
0194fehlen. Wie wir seinerzeit nach der „Hugenotten“-Vorstel-
0195lung der Lind die Rede gerne auf ihre Amina oder Vielka
0196ablenkten, so antworten wir auf die Frage nach der Valen-
0197tine der Nilsson am liebsten: Hört sie als Ophelia, als
0198Gretchen! Und doch war die ganze Rolle edel und liebens-
0199würdig dargestellt und überaus schön gesungen. Dennoch
0200haben wir Sängerinnen, welche die Kunst der Nilsson nicht
0201entfernt erreichen, gerade die Valentine mit ungleich packen-
0202derer Wirkung singen hören. Der überwältigende Liebesdrang
0203und all die heroischen Entschlüsse, die aus Valentinens unge-
0204heuren Erlebnissen wie Feuersäulen aufsteigen, sie verlangen
0205eherne Stimmen und ein bis zur Rücksichtslosigkeit leiden-
0206schaftliches Spiel. Die Wiener zumal sind so sehr gewöhnt, diese
0207Rolle von stimmgewaltigen und passionirten Sängerinnen zu
0208hören, daß sie sich hier eher mit dem Hohlspiegel der Ueber-
0209treibung befreunden, als mit einer mild und maßvoll ab-
0210schwächenden Darstellung. Daß es des Schönen noch vollauf
0211gab in dieser jüngsten Leistung der Nilsson, bedarf
0212ebensowenig der Versicherung, als daß das Publicum es mit
0213Begeisterung aufnahm.
0214Von der Unterstützung, welche Frau Nilsson als Gret-
0215chen und Valentine fand, gibt es wenig Neues zu berichten.
0216Herr Rokitansky befriedigte von Allen am meisten, zu-
0217mal als Marcell, dessen Charakteristik ihm vollkommen
0218natürlich ist, während er zum Mephisto sich zwingen muß.
0219Mit Freuden bemerkten wir, daß er diesen Zwang sich wenig-
0220stens weit mehr angelegen sein ließ, als früher, und nament-
0221lich den ersten und zweiten Act lebendiger spielte. Im Ge-
0222sang war Alles lobenswerth, bis auf das bellende offene D
0223in der Kirchenscene und das unmotivirte Ritardando in der
0224Serenade. Als Marcell hat Herr Rokitansky gegenwärtig
0225kaum einen Nebenbuhler. Herr Walter sang die Romanze
0226und das Liebesduett im Garten so gefühlvoll, daß man ihm
0227seine Verlegenheit und seine abscheuliche weiße Perrücke im
0228Studirzimmer gern nachsah. Herrn v. Bignio, unserem
0229bewährten Valentin, möchten wir nur empfehlen, in der
0230Schwerterscene seine Stimme nicht so übermäßig zu forciren,
0231sie intonirt dann meistens zu hoch. „Die Hugenotten“ be-
0232sitzen in Fräulein Tagliana eine reizende Königin, in
0233Frau Dillner einen ganz vortrefflichen Pagen. Ohne
0234Herrn Alexy’s sehr anständige Leistung als Nevers schmä-
0235lern zu wollen, vermißten wir doch die elegante Repräsenta-
0236tion des Herrn Bignio in dieser Rolle.
0237Zwei mit der Bayreuther Kriegsmedaille geschmückte
0238Sängerinnen gastiren gegenwärtig abwechselnd mit der
0239Nilsson am Hofoperntheater: die Altistin Frau Jaide
0240aus Darmstadt und die Sopranistin Fräulein Marie Leh-
0241mann aus Köln. Frau Jaide, eine sehr verständige,
0242gut geschulte und in manchen Momenten excellent drama-
0243tische Sängerin wurde als Azucena und Amneris
0244mit verdienter Anerkennung aufgenommen, ohne jedoch mit
0245ihrem bereits verblühenden Organ einen tieferen Eindruck
0246hervorzubringen. Fräulein Lehmann, im Vortheil durch
0247ihre einnehmende, jugendlich schlanke Erscheinung, beein-
0248trächtigte ihre recht angenehme Stimme durch häufiges Tre-
0249moliren und hatte mit Verdi’s „Gilda“, welche ein süd-
0250licheres Temperament verlangt, keine glückliche Wahl ge-
0251troffen für ihr erstes Debüt. Was diesen beiden, in
0252Deutschland sehr beliebten Sängerinnen überdies schadete
0253und schaden mußte, ist die Gleichzeitigkeit ihres Gastspiels
0254mit dem der gefeierten Nilsson. Durch diesen unerforsch-
0255lichen Rathschluß der Direction, welcher das allgemeine
0256Interesse zerstreut, das Publicum abstumpft und die Kritik
0257ermüdet, waren von vornherein die beiden deutschen Sängerinnen
0258in den Schatten der allgemeinen Theilnahmslosigkeit gestellt.
| Lebensdaten | 1834-1910 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 117130990 |
| WIKIDATA | Q12018560 |
| PMB | 13044 |
| OEBL | oebl_W/Walter_Gustav_1834_1910 |
| OEML | musik_W/Walter_Familie |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Name (alt) | Friedrich der Große |
|---|---|
| Lebensdaten | 1712-1786 |
| Beschreibung |
|
| GND | 118535749 |
| WIKIDATA | Q33550 |
| PMB | 4823 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Name (alt) | Fischer |
|---|---|
| Lebensdaten | 1807-1887 |
| Beschreibung |
|
| GND | 11862721X |
| WIKIDATA | Q651 |
| PMB | 5012 |
| OEML | musik_V/Vischer_Friedrich |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Werk |
|
|---|---|
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1791-1864 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 118581945 |
| WIKIDATA | Q105237 |
| PMB | 8931 |
| OEML | musik_M/Meyerbeer_Giacomo |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1851-1931 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 116871199 |
| WIKIDATA | Q10326330 |
| PMB | 5079 |
| OEML | musik_L/Lehmann_Familie |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Name (alt) | Margarethe; Gretchen |
|---|---|
| Werk |
|
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Werk |
|
|---|---|
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Werk |
|
|---|---|
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1846-1907 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 118660284 |
| WIKIDATA | Q78703 |
| PMB | 6484 |
| OEBL | oebl_B/Bruell_Ignaz_1846_1907 |
| OEML | musik_B/Bruell_Ignaz |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1704-1759 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 118541706 |
| WIKIDATA | Q161208 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Name (alt) | Ophelia |
|---|---|
| Werk |
|
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Name (alt) | Madonna |
|---|---|
| Werk |
|
| GND | 118640909 |
| WIKIDATA | Q345 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Name (alt) | Nielson / Nielssen / Nielsson, Christiane |
|---|---|
| Lebensdaten | 1843-1921 |
| Beschreibung |
|
| GND | 117021156 |
| WIKIDATA | Q269812 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Werk |
|
|---|---|
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Name (alt) | Marcell |
|---|---|
| Werk |
|
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1822-1882 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 118597779 |
| WIKIDATA | Q547301 |
| PMB | 9410 |
| OEML | musik_R/Raff_Joachim |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Werk |
|
|---|---|
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Name (alt) | Dieu; Dio; Gott Vater; Herr; Seigneur |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| Werk |
|
| GND | 4021662-7 |
| WIKIDATA | Q190 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Name (alt) | Lind-Goldschmidt |
|---|---|
| Lebensdaten | 1820-1887 |
| Beschreibung |
|
| GND | 118780026 |
| WIKIDATA | Q231345 |
| PMB | 114716 |
| OEML | musik_L/Lind_Jenny |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | unbekannt (19./20. Jhdt.) |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Name (alt) | Jaïde |
|---|---|
| Lebensdaten | 1842-1914 |
| Beschreibung |
|
| GND | 1089598513 |
| WIKIDATA | Q6701340 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Name (alt) | Reinecke, Karl |
|---|---|
| Lebensdaten | 1824-1910 |
| Beschreibung |
|
| GND | 119388472 |
| WIKIDATA | Q159569 |
| PMB | 158708 |
| OEML | musik_R/Reinecke_Carl |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Werk |
|
|---|---|
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Name (alt) | Margarete; Margarethe; Gretchen |
|---|---|
| Werk |
|
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Werk |
|
|---|---|
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1813-1901 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 118626523 |
| WIKIDATA | Q7317 |
| PMB | 13007 |
| OEBL | oebl_V/Verdi_Giuseppe_1813_1901 |
| OEML | musik_V/Verdi_Giuseppe |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Name (alt) | Mephistopheles; Mephisto |
|---|---|
| Werk |
|
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Name (alt) | Flamin |
|---|---|
| Lebensdaten | 1816-1876 |
| Beschreibung |
|
| GND | 116297506 |
| WIKIDATA | Q265995 |
| OEBL | oebl_A/Ambros_August-Wilhelm_1816_1876 |
| OEML | musik_A/Ambros_August |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Name (alt) | Tagliana, Emilia |
|---|---|
| Lebensdaten | 1854-nach 1910 |
| Beschreibung |
|
| GND | 117197297 |
| WIKIDATA | Q17425440 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Name (alt) | Ambros, Marie |
|---|---|
| Lebensdaten | 1851-1941 |
| Beschreibung |
|
| GND | 1259738914 |
| WIKIDATA | Q124747993 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Name (alt) | Göthe |
|---|---|
| Lebensdaten | 1749-1832 |
| Beschreibung |
|
| GND | 118540238 |
| WIKIDATA | Q5879 |
| PMB | 11461 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Name (alt) | Laskowsky |
|---|---|
| Lebensdaten | 1799-1855 |
| Beschreibung |
|
| GND | 1070383449 |
| WIKIDATA | Q15070987 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1837-1907 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 143894595 |
| WIKIDATA | Q794753 |
| OEBL | oebl_B/Bignio_Louis_1839_1907 |
| OEML | musik_B/Bignio_Louis_von |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1836-1896 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 117593427 |
| WIKIDATA | Q15439787 |
| OEBL | oebl_R/Rokitansky_Viktor_1836_1896 |
| OEML | musiklexikon.ac.at/0xc1aa5576_0x0001df89 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1833-1919 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 116179570 |
| WIKIDATA | Q86325 |
| PMB | 15438 |
| OEML | musik_D/Door_Anton |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Name (alt) | Charles |
|---|---|
| Lebensdaten | 1823-1883 |
| Beschreibung |
|
| GND | 116977949 |
| WIKIDATA | Q94865090 |
| OEML | musik_L/Lewy_Familie |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Name (alt) | Chopin, Friedrich |
|---|---|
| Lebensdaten | 1810-1849 |
| Beschreibung |
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| GND | 118520539 |
| WIKIDATA | Q1268 |
| PMB | 14959 |
| OEML | musik_C/Chopin_Frederic |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Werk |
|
|---|---|
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1833-1897 |
|---|---|
| Beschreibung |
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| GND | 118514253 |
| WIKIDATA | Q7294 |
| PMB | 10989 |
| OEBL | oebl_B/Brahms_Johannes_1833_1897 |
| OEML | musik_B/Brahms_Johannes |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Name (alt) | Urban |
|---|---|
| Werk |
|
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1810-1856 |
|---|---|
| Beschreibung |
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| GND | 118611666 |
| WIKIDATA | Q7351 |
| PMB | 12733 |
| OEML | musik_S/Schumann_Ehepaar |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Name (alt) | Margaretha von Valois; Margarethe von Valois |
|---|---|
| Werk |
|
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Werk |
|
|---|---|
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1818-1893 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 118718312 |
| WIKIDATA | Q180278 |
| PMB | 5067 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1847-1916 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 130141054 |
| WIKIDATA | Q20164885 |
| PMB | 117849 |
| OEBL | oebl_S/Schuetz_Bertha_1847_1916 |
| OEML | musik_S/Schuetz_Bertha |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Land | FR, France |
|---|---|
| Typ | P, city, village,... |
| Geonames | 2988507 |
| GND | 4044660-8 |
| WIKIDATA | Q90 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Alternativname | Klein-Paris |
|---|---|
| Land | DE, Germany |
| Typ | P, city, village,... |
| Geonames | 2879139 |
| GND | 4035206-7 |
| WIKIDATA | Q2079 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Land | DE, Germany |
|---|---|
| Typ | P, city, village,... |
| Geonames | 2886242 |
| GND | 4031483-2 |
| WIKIDATA | Q365 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Alternativname | Baireuth |
|---|---|
| Land | DE, Germany |
| Typ | P, city, village,... |
| Geonames | 2951825 |
| GND | 4005056-7 |
| WIKIDATA | Q117804450 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Land | DE, Germany |
|---|---|
| Typ | P, city, village,... |
| Geonames | 2938913 |
| GND | 4011077-1 |
| WIKIDATA | Q32067893 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Alternativname | Russland; Rußland |
|---|---|
| Land | RU, Russia |
| Typ | A, country, state, region,... |
| Geonames | 2017370 |
| GND | 4076899-5 |
| WIKIDATA | Q159 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Alternativname | Italien |
|---|---|
| Land | IT, Italy |
| Typ | A, country, state, region,... |
| Geonames | 3175395 |
| GND | 4027833-5 |
| WIKIDATA | Q38 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Land | DE, Germany |
|---|---|
| Typ | A, country, state, region,... |
| Geonames | 2921044 |
| GND | 4011882-4 |
| WIKIDATA | Q183 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Alternativname | Frankreich |
|---|---|
| Land | FR, France |
| Typ | A, country, state, region,... |
| Geonames | 3017382 |
| GND | 4018145-5 |
| WIKIDATA | Q142 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| GND ID | 300026943 |
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| GND ID | 1097411389 |
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| Alternativtitel | Davidsbündler-Tänze |
| GND ID | 300144563 |
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| GND ID | 1287210783 |
| Werkbezug | |
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| GND ID | 300061838 |
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| Alternativtitel | Margherita |
| GND ID | 300061099 |
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| GND ID | 1223562557 |
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| Alternativtitel | Die Hugenotten |
| GND ID | 300245637 |
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| GND ID | 4099197-0 |
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| Alternativtitel | Fassung 1854 |
| GND ID | 30050635X |
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
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