Neue Freie Presse
Morgenblatt
Nr. 4775. Wien, Dienstag, den 11. December 1877
0002Ed. H. Die italienische Sängergesellschaft, welche vor
0003vier Wochen in den verwaisten Räumen der Komischen Oper
0004zu gastiren begonnen, hat dieses Wagestück gestern beendet.
0005Von dem Resultate der Unternehmung wird Herr Impre-
0006sario Morini wenig entzückt gewesen sein, etwa ebenso viel,
0007wie wir von den Vorstellungen selbst. Das Gastspiel der
0008Morini’schen Truppe in Wien war ein großer Irrthum,
0009entsprungen aus einem vollständigen Verkennen der hiesigen
0010Verhältnisse. Eine italienische Opern-Unternehmung mit so
0011mäßigen Kräften und so uninteressantem Repertoire kann
0012unserem, an das Beste gewöhnten und verwöhnten Publicum
0013unmöglich genügen. Die Gesellschaft besitzt eine einzige glän-
0014zende Stimme: die des Heldentenors Fernando, die
0015wenigstens durch die sinnliche Schönheit und Gewalt fesselt.
0016Dieses beneidenswerthe Material entbehrt aber derzeit noch der
0017künstlerischen Ausbildung. Auch jenes dramatische Feuer, das uns
0018bei manchem talentvollen Naturalisten die Mängel der
0019Gesangstechnik vergessen läßt, fehlt diesem steif und gleich-
0020giltig dreinschauenden Tenor. Eine glänzende Stimme nannten
0021wir Herrn Fernando, nicht aber einen guten Sänger. Letzterer
0022fängt ganz eigentlich da an, wo Fernando aufhört. Wem
0023genügt auf die Dauer die prächtigste Stimme, wenn sie ohne
0024dramatische Beseelung und unter dem Druck eines zur zweiten
0025Natur gewordenen Tremolirens dahinströmt? Von den übrigen
0026Mitgliedern sind die besten (wie die Primadonna Giuliani,
0027die Altistin Cestarelli, der Bariton Marziali und der
0028Baßbuffo Scheggi) anständige, brauchbare Künstler. Den
0029Rest kann selbst die Nachsicht nicht als „genügend“ bezeichnen.
0030Die desperate Besetzung des „Barbier von Sevilla“ in den
0031drei Hauptrollen (Rosina, Figaro, Almaviva) bewies schon
0032sie sich allein, welche Illusionen über das Wiener Publicum
0033der italienische Impresario mitgebracht hatte. An Rücksicht
0034und Nachsicht fehlt es in solchen Fällen niemals in Wien;
0035weder beim Publicum noch bei der Kritik. Selbst diese Zeilen
0036haben den Augenblick abgewartet, wo sie den Geschäften des
0037Herrn Morini nicht mehr schaden können. Man fühlt bei
0038uns gleich eine menschliche Theilnahme für Künstler, die vor
0039leeren Bänken gastiren, und den Maßstab einer Patti- und
0040Lucca-Stagione des Hofoperntheaters legt hier Niemand
0041an ein Privat-Unternehmen Morini’s. Aber auch in Wien
0042will der Mensch — der zahlende wie der kritisirende —
0043wenigstens ein bescheidenes Vergnügen im Theater finden,
0044und der Impresario, der auch dies nicht bietet, muß sich
0045seinen Schaden besehen. Es bleibt nur zu verwundern, daß
0046noch Keiner aus dem Schaden seiner Vorgänger klug geworden.
0047Mit dem veralteten, abgeleierten „Otello“ wurde das Gast-
0048spiel begonnen, mit dem noch langweiligeren „Poliuto“ ward
0049es beschlossen. Warum nicht auch noch „Tancredi“, „Beatrice
0050di Tenda“, „Il Giuramento“, „Anna Bolena“, „Marino
0051Faliero“? Die vor-Verdi’sche Opera seria ist bis auf vier
0052oder fünf Werke für uns rettungslos abgestorben; wir wür-
0053den kaum noch die Musik der einen von den übrigen unter-
0054scheiden. Im Gegensatze zur Goethe-Schiller’schen Sentenz:
0055„Keiner sei gleich dem Andern, doch gleich sei Jeder dem
0056Höchsten“, gilt den italienischen Tragödien-Componisten offen-
0057bar als Wahlspruch: „Keiner sei gleich dem Höchsten, doch
0058gleich sei Jeder dem Andern!“ Rossini’s „Otello“ kann
0059heute nur durch einen Verein größter Gesangskünstler theil-
0060weise wirken. Donizetti’s „Poliuto“ hat aber nicht ein-
0061mal die glänzende Vergangenheit „Otello’s“. Diese Oper ist
0062als „Poliuto“ in Italien, als „Les Martyrs“ in Paris, als
0063„Die Römer vor Melitone“ in Wien ohne Erfolg ge-
0064blieben, wie konnte man heute an eine Wiederbelebung
0065dieser singenden Mumie denken? In gewissem Sinne inter-
0066essant wird sie erst wieder im nächsten Sommer werden:
0067durch die Vergleichung mit Gounod’s neuer, für die Welt-
0068ausstellungs-Saison bestimmter Oper „Polyeucte“. Gounod hat
0069seinen Stoff aus derselben Quelle wie Donizetti geschöpft: aus Cor-
0070neille’s berühmter Tragödie „Polyeucte“; ohne Zweifel dürften
0071in der religiösen Schwärmerei Gounod’s die „Märtyrer“ einen
0072tieferen Widerhall gefunden haben, als in dem heiteren
0073Sinne des Autors von „Don Pasquale“. Mit dem stereo-
0074typen italienischen Repertoire können in Wien nur noch
0075Sterne erster Größe, nicht aber mittlere Kräfte ein Publi-
0076cum anziehen. Wir möchten dies als Warnung für alle
0077künftigen Morinis laut in die Welt hinausrufen, zugleich
0078aber einen kleinen positiven Vorschlag zu einigem Troste bei-
0079fügen. Es gibt noch eine Chance für ein gutes Opern-
0080Ensemble auch ohne „Sterne“; die Auffrischung des Reper-
0081toires. Kann man nicht durch interessante Sänger das Publi-
0082cum zu uninteressanten Opern ziehen, so versuche man es
0083umgekehrt. Seit zehn bis fünfzehn Jahren feiert man in
0084Italien eine Anzahl von jüngeren Opern-Componisten, von
0085denen bei uns noch keine Note bekannt wurde. Wir kennen
0086von dem ganzen jungen Italien nur Verdi, der die
0087Uebrigen freilich mächtig überglänzt. Aber Opern wie „Ruy
0088Blas“, von Marchetti, der seit 1869 über zweitausend
0089Vorstellungen erlebt haben soll, wie die „Promessi
0090sposi“, von Ponchielli, „Guarany“, von Gomez,
0091„I Goti“, von Gobatti, „Mefistofele“, von Boito,
0092und andere würden unserem Publicum gewiß als
0093interessante vielbesprochene Novitäten willkommen sein.
0094Wir selbst hegen keine großen Erwartungen von diesen
0095Werken, aber gleichviel; es handelt sich nicht um eine
0096Adoption, sondern um eine flüchtige Bekanntschaft. Und diese
0097Bekanntschaft neuer Opern wird uns jedenfalls mehr an-
0098locken, als die mittelmäßige Darstellung von tausendmal ge-
0099hörtem Zeug. Zu diesen Novitäten müßten sich einige von
0100den Buffo-Opern des älteren Repertoires gesellen, die jetzt
0101wieder ihre unverwüstliche Jugendkraft auf den Bühnen von
0102Florenz, Neapel etc. bewähren. Von Cimarosa gibt man
0103in Italien und in Paris außer dem „Matrimonio segreto“
0104die köstliche Posse: „Le Astuzie femminili“ und manche
0105kleinere, leicht auszuführende Opera buffa. Daß Pergolese’s
0106geniales Intermezzo „La serva Padrona“, ein Markstein in
0107der Geschichte der Oper, in Wien von keiner italienischen
0108Truppe gegeben wird, gehört zum Unbegreiflichen. Wir
0109wünschen längst es in einer Akademie von Rokitansky
0110und der Tagliana — italienisch — aufgeführt zu sehen.
0111Ueberhaupt thäte jede italienische Truppe zweiten Ranges
0112wohl daran, ihren Schwerpunkt in der Opera buffa zu suchen.
0113In diesem Fache zeigt sich der italienische National-Charakter
0114am eigenthümlichsten und liebenswürdigsten; auch hat man
0115bei einem Publicum, das sich erheitern will, weit geringere
0116Ansprüche zu fürchten. Von den Vorstellungen der Morini’-
0117schen Truppe hat uns deßhalb die komische Oper „Crispino [2]
0118e la Comare“ verhältnißmäßig am meisten befriedigt, so
0119defect auch die Vorstellung, insbesondere weiblicherseits, war.
0120Der Componist des „Crispino“ hat doch noch die Courage,
0121herzhaft lustig zu sein; seine Musik — etwas mehr oder
0122weniger trivial — ist doch volksthümlich in den Figuren und
0123in den Melodien. Die Scenen des Schusters und seiner Frau
0124im ersten Act und das Terzett der drei streitenden Aerzte
0125im dritten sind noch echte italienische Buffo-Musik, wie sie
0126Rossini schrieb, der letzte große Buffo-Componist und ein-
0127zige ganz italienische Italiener. Nach ihm sind nur die Brü-
0128der Ricci noch eine allerletzte schwächere Incarnation der
0129echten Opera buffa. Die Brüder Luigi und Federigo Ricci
0130haben außer „Crispino e la Comare“ noch eine Anzahl
0131komischer Opern gemeinschaftlich componirt. Sie waren zu-
0132sammen im Conservatorium von Neapel erzogen und hingen
0133mit rührender Zärtlichkeit aneinander. Da sie Niemanden
0134in das Geheimniß ihrer Arbeitstheilung eingeweiht hatten,
0135konnte man niemals sagen, welche Musikstücke von dem einen,
0136welche von dem andern Bruder herrührten. Fragte man
0137Federigo, so antwortete er, daß alles Gute in der Partitur
0138von Luigi herrühre, und Luigi versicherte, die gelungensten
0139Musikstücke habe sämmtlich Federigo componirt. Federigo,
0140der Jüngere, starb im December 1851 im Postwagen zwi-
0141schen Warschau und Petersburg, mitten im Gespräch mit
0142einem russischen General, der ihn eingeschlafen wähnte, vom
0143Schlage getroffen. Luigi hatte ein langsameres, traurigeres
0144Ende: er verfiel dem Schicksal Donizetti’s, seines Vorbildes
0145und Landsmannes, und starb im Irrenhaus zu Prag 1860.
0146Seitdem scheint die Opera buffa in Italien vollends abge-
0147storben. Wird noch einmal ein Rossini kommen, sie mit
0148seinem himmlischen Gelächter zu wecken?
0149Wir haben einen milden Winter und bis heute — un-
0150berufen — eine milde Concertsaison. Verhältnißmäßig am
0151strengsten zeigte sich die verflossene Woche. Eine gelungene
0152Aufführung von Haydn’s „Jahreszeiten“, glänzend durch die
0153Leistungen der Solisten Frau Wilt, Rokitansky und
0154Vogl (aus München), machte den Anfang. Hat man das
0155Werk eine zeitlang nicht gehört, so staunt man über die
0156gesunde Genialität dieser Musik, insbesondere der beiden
0157letzten Theile, Herbst und Winter. Ihre Krapft gipfelt in
0158der Schilderung der Jagd und des Winterfestes — Pracht-
0159stücke von ganz moderner Färbung, welche den merkwürdigen
0160Einfluß des jungen Mozart auf den alten Haydn verkünden.
0161Zur Strafe für seinen schönen Vortrag Haydn’scher Musik
0162mußte Herr Vogl Tags darauf zu einer Concertaufführung
0163des dritten Actes von Wagner’s „Tristan und Isolde“ her-
0164halten und in Frack und Glacéhandschuhen den sterbenden
0165Tristan aus dem Notenblatt absingen. Eine solche
0166Aufführung Wagner’scher Opernmusik bei Clavierbeglei-
0167tung im Concertsaal ist der pure Dilettantismus
0168und nur geeignet, dem unvorbereiteten Publicum eine
0169falsche Meinung davon beizubringen. Eine vollständige
0170Aufführung dieser Oper im Hofoperntheater haben wir,
0171ohne persönliche Schwärmerei dafür, in diesen Blättern
0172wiederholt angeregt und namentlich Herbeck’s Idee unter-
0173stützt, für die beiden Hauptrollen das Ehepaar Vogl (zur
0174Schonung unseres eigenen Personals) aus München einzu-
0175laden. Clavierhinrichtungen, wie diese von unserem Wagner-
0176Verein an „Tristan“ vollstreckte, sollten jedoch — wie gegen-
0177wärtig alle Hinrichtungen — nur mit Ausschluß des Publicums
0178stattfinden, im engsten Privatkreise musikalischer Faust-Jüng-
0179linge, welche — „ein Strumpfband meine Liebeslust!“ —
0180jede Wagner-Reliquie anbetend ans Herz drücken.
0181Von Hellmesberger’s Quartett-Soiréen haben
0182die beiden ersten vor einem sehr zahlreichen Publicum unter
0183großem Applaus stattgefunden. Letzterer galt offenbar mehr
0184dem trefflichen Spiele Hellmesberger’s, als den von ihm ge-
0185wählten Novitäten. Das vorausverkündete „Genie“ haben
0186wir in dem italienischen Componisten G. Sgambati nicht
0187entdecken können, so sehr er sich bemüht, in seinem
0188„Piano-Quintett“ genial auszusehen und den Mangel
0189an großen Ideen durch interessante kleine Scheußlichkeiten
0190zu verdecken. Sgambati soll in engeren Zukunftskreisen
0191als Arrangeur Liszt’scher Orchesterwerke respectirt sein; wir
0192haben in Wien niemals von ihm gehört. So lag denn
0193weder in dem Namen des Componisten, noch in dem Werth
0194seiner Arbeit eine Rechtfertigung der ihm erwiesenen unver-
0195dienten Ehre, den diesjährigen Quartetten-Cyklus zu eröff-
0196nen. Anders verhält es sich mit Anton Rubinstein,
0197dessen Name und Talent die Wahl selbst seiner schwächeren
0198Novitäten unterstützen. Sein neues Clavier-Quintett
0199(G-moll, Op. 99) hat uns abwechselnd interessirt und ge-
0200langweilt, entzückt in keinem Falle. An einzelnen kühnen,
0201geistvollen Einfällen fehlt es nicht, auch nicht an brillanten
0202Clavier-Effecten — doch kommen sie in diesem unmäßig
0203langen Quintett spärlicher als sonst und sind umgeben von
0204weiten, wüsten Strecken, auf denen nichts gedeihen will. Zu
0205der Länge des Stückes gesellt sich dessen sonderbare Ein-
0206färbigkeit, alle vier Sätze gehen „moderato“. Wie gewöhn-
0207lich bei Rubinstein, ist der erste Satz der beste; bei gerin-
0208gem melodischen Reiz hat er doch am meisten Zusammen-
0209hang und Charakter. Der zweite Satz, der wahrscheinlich
0210das Scherzo vorstellt, hebt mit einem geheimnißvollen Stac-
0211cato (unisono) der Streich-Instrumente an, welchem am Ende
0212jedes vierten Tactes das Clavier ein kurzes, kitzelndes
0213Tremolo anhängt — es klingt, als wollte Jemand
0214mit gespenstischen Grimassen kleine Kinder erschrecken.
0215Ein gesangvoller Mittelsatz von wirksamer, aber keineswegs
0216neuer Melodie der Streich-Instrumente über Clavier-
0217Arpeggien ist die effectvollste Stelle nicht nur dieses Satzes,
0218sondern des ganzen Quintetts. Die beiden letzten Sätze
0219strecken sich unerquicklich wie eine baumlose Steppe dahin,
0220ein Stückchen russisches Volkslied im Finale macht die Sache
0221nur noch verdrießlicher. Kurz, wir finden in dem Quintett
0222wenig von Rubinstein’s früherer Erfindungskraft und Frische
0223wieder, es wären denn eben flüchtige Reminiscenzen an
0224Aelteres; das Ganze klingt müde, kalt, gekünstelt und kann
0225bei seiner großen Länge und geringem Ideengehalt nur ab-
0226spannend wirken. Herr A. Grünfeld spielte den mehr
0227schwierigen als dankbaren Clavierpart mit eminenter Bra-
0228vour. Ein überaus wohlthuendes Gegenstück ward uns in
0229Brahms’ B-dur-Sextett geboten, das nicht nur in Deutsch-
0230land, sondern auch schon in Frankreich und England ein
0231Lieblingsstück des musikalisch gebildeten Publicums geworden
0232ist. Es fand nach jedem Satze rauschenden Applaus, obgleich
0233der Vortrag, kühl und wenig nuancirt, gegen frühe Auf-
0234führungen desselben Werkes merklich zurückstand.
0235Auch das dritte Philharmonische Concert
0236brachte eine Novität, und zwar von einem jungen Wiener
0237Componisten und preisgekrönten Zögling des hiesigen Conser-
0238vatoriums: Hugo Reinhold. Seine Composition, eine
0239fünfsätzige Suite für Clavier und Streichorchester, ist ein
0240freundliches, vielversprechendes Werk, das Werk eines feinen,
0241über noch unselbstständigen, unentwickelten Talentes. Der An-
0242fänger verräth sich gleich im ersten Satze durch das Ver-
0243gnügen, das es ihm macht, möglichst viele und frappante
0244Modulationen anzubringen, ferner durch das Unvermittelte
0245und Musivische der Form, endlich durch seine entschiedene
0246Abhängigkeit von Schumann. Das Detail erscheint ihm wich-
0247tiger als die eigentlichen leitenden Ideen; er ist auch glück-
0248licher in jenem, als in diesen. Herr Hugo Reinhold
0249wurde nach jedem Satz seiner Suite gerufen und am
0250Schlusse wiederholt mit Herrn Epstein, dessen reizendes
0251Spiel nicht wenig zu dem entschiedenen Erfolg der Novität
0252beitrug. Eine dem Publicum sehr willkommene Neuerung war
0253diesmal die Unterbrechung der Orchester-Nummern durch
0254Gesangsvorträge. Allerdings erscheinen für diese Concerte
0255Arien mit Orchesterbegleitung viel passender, als Lieder —
0256wenn uns aber Lieder geboten werden wie die neuesten von
0257Brahms, und Liedersänger wie Walter, dann schweigt
0258jedes Bedenken und klopft vergnüglich jedes Herz. Außer der
0259bekannten „Mainacht“ sang Herr Walter mit seelenvollem,
0260einschmeichelndstem Vortrag: „Geheimniß“, „Im Garten“
0261und „Minnelied“ (aus Op. 70 und 71 von Brahms). Für
0262den schönsten dieser edlen, tief empfundenen Gesänge halten
0263wir das „Minnelied“, mit dem ein Tenorist wie Walter alle
0264Herzen erobern muß. Den Anfang des Concertes machte die
0265trefflich ausgeführte Leonoren-Ouvertüre Nr. 1 von Beet-
0266hoven, den Schluß Schumann’s Es-dur-Symphonie.
0267Versprochen war für dieses Concert Brahms’ neue Sym-
0268phonie. Gründe für deren Zurücklegung setzen wir ohne-
0269weiters voraus, wenn wir sie auch nicht kennen. Aber
0270dringend zu wünschen bleibt es, daß die Unsitte des Nicht-
0271worthaltens sich nicht auch in die Programme der Phil-
0272harmoniker einschleiche.
| Lebensdaten | 1834-1886 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 119060507 |
| WIKIDATA | Q207390 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Name (alt) | Freigedank; Widmann |
|---|---|
| Lebensdaten | 1813-1883 |
| Beschreibung |
|
| GND | 118594117 |
| WIKIDATA | Q1511 |
| PMB | 13024 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1749-1801 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 118887254 |
| WIKIDATA | Q191775 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | unbekannt (19. Jhdt.) |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1813-1901 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 118626523 |
| WIKIDATA | Q7317 |
| PMB | 13007 |
| OEBL | oebl_V/Verdi_Giuseppe_1813_1901 |
| OEML | musik_V/Verdi_Giuseppe |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | unbekannt (19. Jhdt.) |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Name (alt) | Göthe |
|---|---|
| Lebensdaten | 1749-1832 |
| Beschreibung |
|
| GND | 118540238 |
| WIKIDATA | Q5879 |
| PMB | 11461 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1841-1914 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 11890745X |
| WIKIDATA | Q1339344 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1606-1684 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 118522175 |
| WIKIDATA | Q747 |
| PMB | 117649 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1854-1935 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 116423064 |
| WIKIDATA | Q5934379 |
| OEML | musik_R/Reinhold_Hugo |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Name (alt) | Gomez |
|---|---|
| Lebensdaten | 1836-1896 |
| Beschreibung |
|
| GND | 118876430 |
| WIKIDATA | Q263855 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Werk |
|
|---|---|
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Name (alt) | Donizetti, Gaëtano |
|---|---|
| Lebensdaten | 1797-1848 |
| Beschreibung |
|
| GND | 118526731 |
| WIKIDATA | Q101698 |
| PMB | 6837 |
| OEBL | oebl_D/Donizetti_Gaetano_1797_1848 |
| OEML | musik_D/Donizetti_Brueder |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1852-1913 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 124907768 |
| WIKIDATA | Q3972526 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | unbekannt (19. Jhdt.) |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | unbekannt (19. Jhdt.) |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | unbekannt (19. Jhdt.) |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Name (alt) | Rubinstein |
|---|---|
| Lebensdaten | 1829-1894 |
| Beschreibung |
|
| GND | 118926802 |
| WIKIDATA | Q87567 |
| PMB | 23705 |
| OEML | musik_R/Rubinstein_Anton |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Werk |
|
|---|---|
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Name (alt) | Wilt, Maria |
|---|---|
| Lebensdaten | 1834-1891 |
| Beschreibung |
|
| GND | 11703908X |
| WIKIDATA | Q1897531 |
| PMB | 27175 |
| OEBL | oebl_W/Wilt_Marie_1834_1891 |
| OEML | musik_W/Wilt_Marie |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Name (alt) | Hellmesberger senior |
|---|---|
| Lebensdaten | 1828-1893 |
| Beschreibung |
|
| GND | 103787038 |
| WIKIDATA | Q698074 |
| PMB | 18096 |
| OEBL | oebl_H/Hellmesberger_Josef_1828_1893 |
| OEML | musik_H/Hellmesberger-Quartett |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1756-1791 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 118584596 |
| WIKIDATA | Q254 |
| PMB | 12303 |
| OEML | musik_M/Mozart_Familie |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Name (alt) | Rosine |
|---|---|
| Werk |
|
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1832-1926 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 116652357 |
| WIKIDATA | Q79036 |
| PMB | 7014 |
| OEBL | oebl_E/Epstein_Julius_1832_1926 |
| OEML | musik_E/Epstein_Familie |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1842-1918 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 118513028 |
| WIKIDATA | Q219491 |
| PMB | 6357 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1770-1827 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 118508288 |
| WIKIDATA | Q255 |
| PMB | 10866 |
| OEBL | oebl_B/Beethoven_Ludwig-Van_1770_1827 |
| OEML | musik_B/Beethoven_Ludwig |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Name (alt) | Rossini, Gioacchino |
|---|---|
| Lebensdaten | 1792-1868 |
| Beschreibung |
|
| GND | 118602985 |
| WIKIDATA | Q9726 |
| PMB | 2652 |
| OEML | musik_R/Rossini_Giachino |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1732-1809 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 118547356 |
| WIKIDATA | Q7349 |
| PMB | 11624 |
| OEML | musik_H/Haydn_Brueder |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Name (alt) | Patti, Adeline |
|---|---|
| Lebensdaten | 1843-1919 |
| Beschreibung |
|
| GND | 119235323 |
| WIKIDATA | Q234166 |
| PMB | 22381 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1835-1902 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 116760400 |
| WIKIDATA | Q509525 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1833-1897 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 118514253 |
| WIKIDATA | Q7294 |
| PMB | 10989 |
| OEBL | oebl_B/Brahms_Johannes_1833_1897 |
| OEML | musik_B/Brahms_Johannes |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1841-1908 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 116458658 |
| WIKIDATA | Q86422 |
| PMB | 20640 |
| OEBL | oebl_L/Lucca_Pauline_1841_1908 |
| OEML | musik_L/Lucca_Pauline |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Werk |
|
|---|---|
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Werk |
|
|---|---|
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Werk |
|
|---|---|
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Werk |
|
|---|---|
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Werk |
|
|---|---|
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1805-1859 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 132700107 |
| WIKIDATA | Q570279 |
| OEBL | oebl_R/Ricci_Luigi_1805_1859 |
| OEML | musik_R/Ricci_Brueder |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1811-1886 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 118573527 |
| WIKIDATA | Q41309 |
| PMB | 8679 |
| OEBL | oebl_L/Liszt_Franz_1811_1886 |
| OEML | musik_L/Liszt_Familie |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1836-1896 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 117593427 |
| WIKIDATA | Q15439787 |
| OEBL | oebl_R/Rokitansky_Viktor_1836_1896 |
| OEML | musiklexikon.ac.at/0xc1aa5576_0x0001df89 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | unbekannt (19. Jhdt.) |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1759-1805 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 118607626 |
| WIKIDATA | Q22670 |
| PMB | 12654 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1834-1910 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 117130990 |
| WIKIDATA | Q12018560 |
| PMB | 13044 |
| OEBL | oebl_W/Walter_Gustav_1834_1910 |
| OEML | musik_W/Walter_Familie |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1852-1924 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 116888652 |
| WIKIDATA | Q78657 |
| PMB | 11533 |
| OEBL | oebl_G/Gruenfeld_Alfred_1852_1924 |
| OEML | musik_G/Gruenfeld_Brueder |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Name (alt) | Vogel |
|---|---|
| Lebensdaten | 1845-1900 |
| Beschreibung |
|
| GND | 118627503 |
| WIKIDATA | Q5308807 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Name (alt) | Ricci, Federigo |
|---|---|
| Lebensdaten | 1809-1877 |
| Beschreibung |
|
| GND | 116504331 |
| WIKIDATA | Q1369246 |
| OEBL | oebl_R/Ricci_Federico_1809_1877 |
| OEML | musik_R/Ricci_Brueder |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Name (alt) | Pergolese; Pergolose |
|---|---|
| Lebensdaten | 1710-1736 |
| Beschreibung |
|
| GND | 118739964 |
| WIKIDATA | Q185312 |
| PMB | 9225 |
| OEML | musik_P/Pergolesi_Giovanni |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Name (alt) | Tagliana, Emilia |
|---|---|
| Lebensdaten | 1854-nach 1910 |
| Beschreibung |
|
| GND | 117197297 |
| WIKIDATA | Q17425440 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1831-1877 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 118549448 |
| WIKIDATA | Q697684 |
| PMB | 114476 |
| OEBL | oebl_H/Herbeck_Johann_1831_1877 |
| OEML | musik_H/Herbeck_Johann |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1810-1856 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 118611666 |
| WIKIDATA | Q7351 |
| PMB | 12733 |
| OEML | musik_S/Schumann_Ehepaar |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Lebensdaten | 1818-1893 |
|---|---|
| Beschreibung |
|
| GND | 118718312 |
| WIKIDATA | Q180278 |
| PMB | 5067 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Alternativname | Florenz |
|---|---|
| Land | IT, Italy |
| Typ | P, city, village,... |
| Geonames | 3176959 |
| GND | 4017581-9 |
| WIKIDATA | Q2044 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Alternativname | Russland; Rußland |
|---|---|
| Land | RU, Russia |
| Typ | A, country, state, region,... |
| Geonames | 2017370 |
| GND | 4076899-5 |
| WIKIDATA | Q159 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Land | DE, Germany |
|---|---|
| Typ | A, country, state, region,... |
| Geonames | 2921044 |
| GND | 4011882-4 |
| WIKIDATA | Q183 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Alternativname | St. Petersburg; Sankt Petersburg |
|---|---|
| Land | RU, Russia |
| Typ | P, city, village,... |
| Geonames | 498817 |
| GND | 4267026-3 |
| WIKIDATA | Q656 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Alternativname | Vienna; Vindobona |
|---|---|
| Land | AT, Austria |
| Typ | P, city, village,... |
| Geonames | 2761369 |
| GND | 4066009-6 |
| WIKIDATA | Q1741 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Alternativname | Italien |
|---|---|
| Land | IT, Italy |
| Typ | A, country, state, region,... |
| Geonames | 3175395 |
| GND | 4027833-5 |
| WIKIDATA | Q38 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Land | FR, France |
|---|---|
| Typ | P, city, village,... |
| Geonames | 2988507 |
| GND | 4044660-8 |
| WIKIDATA | Q90 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Alternativname | Frankreich |
|---|---|
| Land | FR, France |
| Typ | A, country, state, region,... |
| Geonames | 3017382 |
| GND | 4018145-5 |
| WIKIDATA | Q142 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Alternativname | Warschau |
|---|---|
| Land | PL, Poland |
| Typ | P, city, village,... |
| Geonames | 756135 |
| GND | 4079048-4 |
| WIKIDATA | Q270 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Alternativname | Prag |
|---|---|
| Land | CZ, Czechia |
| Typ | P, city, village,... |
| Geonames | 3067696 |
| GND | 4076310-9 |
| WIKIDATA | Q1085 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Land | GB, United Kingdom |
|---|---|
| Typ | A, country, state, region,... |
| Geonames | 6269131 |
| GND | 4014770-8 |
| WIKIDATA | Q21 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Alternativname | Neapel; Naples |
|---|---|
| Land | IT, Italy |
| Typ | P, city, village,... |
| Geonames | 3172394 |
| GND | 4041476-0 |
| WIKIDATA | Q49295418 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Land | DE, Germany |
|---|---|
| Typ | P, city, village,... |
| Geonames | 2867714 |
| GND | 4127793-4 |
| WIKIDATA | Q32664319 |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| GND ID | 7670520-1 |
| Werkbezug | |
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| Alternativtitel | I Guarany |
| GND ID | 300476531 |
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| Alternativtitel | Geheimniß |
| GND ID | 300554168 |
| Werkbezug | |
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| GND ID | 30004531X |
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| GND ID | 111255890X |
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| GND ID | 1106565770 |
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| GND ID | 300025343 |
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| Alternativtitel | Der Barbier von Sevilla; Almaviva, oder: Die unnütze Vorsicht |
| GND ID | 30013228X |
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| Alternativtitel | Die heimliche Ehe |
| GND ID | 300358369 |
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| GND ID | 1198271124 |
| Werkbezug | |
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| GND ID | 300516665 |
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| GND ID | 300026870 |
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| GND ID | 4362542-3 |
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| GND ID | 1025731506 |
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| Alternativtitel | Die Märtyrer |
| GND ID | 300214189 |
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| GND ID | 300026811 |
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| GND ID | 300146485 |
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| GND ID | 4266207-2 |
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| Alternativtitel | La serva patrona |
| GND ID | 300118465 |
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| GND ID | 300017790 |
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| GND ID | 300069189 |
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| Alternativtitel | Othello |
| GND ID | 300220332 |
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| GND ID | 300015577 |
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| Alternativtitel | Les Martyrs; Die Römer in Melitone |
| GND ID | 300213255 |
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| GND ID | 300297289 |
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| GND ID | 30002536X |
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| Alternativtitel | Polyeuct |
| GND ID | 1304031780 |
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| GND ID | 300025378 |
| Werkbezug | |
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| Alternativtitel | Tankred; Tancred |
| GND ID | 300132867 |
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| GND ID | 4733262-1 |
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| GND ID | 1217203796 |
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| GND ID | 300170483 |
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| Alternativtitel | Marino Falieri |
| GND ID | 4703107-4 |
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| GND ID | 1180782658 |
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
| Autor(en) | |
|---|---|
| GND ID | 1100926917 |
| Digitalisat | vorhanden |
| Überprüft | mehrfach |
| Weitere Details |
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1010 Wien
T: +43 1 51581-2200
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