Konkordanz 3.32


3.31VMS 13.33 3.31VMS 23.333.31VMS 33.33 3.31VMS 43.33 3.31VMS 53.33 3.31VMS 63.33 3.31VMS 73.33 3.31VMS 83.33 3.31bVMS 93.333.31bVMS 103.33
Man pflegt oft anzuführen, daß Beethoven beim Entwurf mancher seiner Compositionen sich bestimmte Ereignisse oder Seelenzustände gedacht haben soll. Wo Beethoven oder irgend ein andrer Tonsetzer diesen Vorgang beobachtete, benützte er ihn blos als Hülfsmittel, sich durch den Zusammenhang eines objectiven Ereignisses das Festhalten der musikalischen Einheit zu erleichtern. Diese Einheit der musikalischen Stimmung istʼs, was die vier Sätze einer Sonate als organisch verbunden charakterisirt, nicht aber der Zusammenhang mit dem vom Componisten gedachten Objecte. Wo dieser seiner Phantasie solchʼ poetisches Gängelband versagte, und rein musikalisch erfand (– dies ist die Regel –) da wird man keine andre Einheit der Theile finden, als eine musikalische. Es ist ästhetisch gleichgültig, ob sich Beethoven allenfalls bei seinen sämmtlichen Compositionen bestimmte Vorwürfe gewählt, wir kennen sie nicht, sie sind daher für das Werk nicht existirend. Dieses selbst ohne allen Commentar istʼs was vorliegt, und wie der Jurist aus der Welt herausfingirt, was nicht in den Acten liegt, so ist für die ästhetische Beurtheilung nicht vorhanden, was außerhalb des Kunstwerks lebt. Erscheinen uns die Sätze einer Composition als einheitlich, so muß diese Zusammengehörigkeit in musikalischen Bestimmungen seinen Grund haben. Man pflegt oft anzuführen, daß Beethoven beim Entwurf mancher seiner Compositionen sich bestimmte Ereignisse oder Seelenzustände gedacht haben soll. Wo Beethoven oder irgend ein andrer Tonsetzer diesen Vorgang beobachtete, benützte er ihn blos als Hülfsmittel, sich durch den Zusammenhang eines objectiven Ereignisses das Festhalten der musikalischen Einheit zu erleichtern. Diese Einheit der musikalischen Stimmung istʼs, was die vier Sätze einer Sonate als organisch verbunden charakterisirt, nicht aber der Zusammenhang mit dem vom Componisten gedachten Objecte. Wo dieser seiner Phantasie solchʼ poetisches Gängelband versagte, und rein musikalisch erfand (– dies ist die Regel – ), da wird man keine andre Einheit der Theile finden, als eine musikalische. Es ist ästhetisch gleichgültig, ob sich Beethoven allenfalls bei seinen sämmtlichen Compositionen bestimmte Vorwürfe gewählt, wir kennen sie nicht, sie sind daher für das Werk nicht existirend. Dieses selbst ohne allen Commentar istʼs was vorliegt, und wie der Jurist aus der Welt herausfingirt, was nicht in den Acten liegt, so ist für die ästhetische Beurtheilung nicht vorhanden, was außerhalb des Kunstwerks lebt. Erscheinen uns die Sätze einer Composition als einheitlich, so muß diese Zusammengehörigkeit in musikalischen Bestimmungen ihren Grund haben. Man pflegt oft anzuführen, daß Beethoven beim Entwurf mancher seiner Compositionen sich bestimmte Ereignisse oder Seelenzustände gedacht haben soll. Wo Beethoven oder irgend ein andrer Tonsetzer diesen Vorgang beobachtete, benützte er ihn blos als Hülfsmittel, sich durch den Zusammenhang eines objectiven Ereignisses das Festhalten der musikalischen Einheit zu erleichtern. Diese Einheit der musikalischen Stimmung istʼs, was die vier Sätze einer Sonate als organisch verbunden charakterisirt, nicht aber der Zusammenhang mit dem vom Componisten gedachten Objecte. Wo sich dieser solch poetisches Gängelband versagte, und rein musikalisch erfand da wird man keine andre Einheit der Theile finden, als eine musikalische. Es ist ästhetisch gleichgültig, ob sich Beethoven allenfalls bei seinen sämmtlichen Compositionen bestimmte Vorwürfe gewählt, wir kennen sie nicht, sie sind daher für das Werk nicht existirend. Dieses selbst, ohne allen Commentar, istʼs was vorliegt, und wie der Jurist aus der Welt herausfingirt, was nicht in den Acten liegt, so ist für die ästhetische Beurtheilung nicht vorhanden, was außerhalb des Kunstwerks lebt. Erscheinen uns die Sätze einer Composition als einheitlich, so muß diese Zusammengehörigkeit in musikalischen Bestimmungen ihren Grund haben. Man pflegt oft anzuführen, daß Beethoven beim Entwurf mancher seiner Compositionen sich bestimmte Ereignisse oder Seelenzustände gedacht haben soll. Wo Beethoven oder irgend ein andrer Tonsetzer diesen Vorgang beobachtete, benützte er ihn blos als Hülfsmittel, sich durch den Zusammenhang eines objectiven Ereignisses das Festhalten der musikalischen Einheit zu erleichtern. Diese Einheit der musikalischen Stimmung istʼs, was die vier Sätze einer Sonate als organisch verbunden charakterisirt, nicht aber der Zusammenhang mit dem vom Componisten gedachten Objecte. Wo sich dieser solch poetisches Gängelband versagte, und rein musikalisch erfand, da wird man keine andre Einheit der Theile finden, als eine musikalische. Es ist ästhetisch gleichgültig, ob sich Beethoven allenfalls bei seinen sämmtlichen Compositionen bestimmte Vorwürfe gewählt, wir kennen sie nicht, sie sind daher für das Werk nicht existirend. Dieses selbst, ohne allen Commentar, istʼs was vorliegt, und wie der Jurist aus der Welt herausfingirt, was nicht in den Acten liegt, so ist für die ästhetische Beurtheilung nicht vorhanden, was außerhalb des Kunstwerks lebt. Erscheinen uns die Sätze einer Composition als einheitlich, so muß diese Zusammengehörigkeit in musikalischen Bestimmungen ihren Grund haben. Man pflegt oft anzuführen, daß Beethoven beim Entwurf mancher seiner Compositionen sich bestimmte Ereignisse oder Seelenzustände gedacht haben soll. Wo Beethoven oder irgend ein andrer Tonsetzer diesen Vorgang beobachtete, benützte er ihn blos als Hülfsmittel, sich durch den Zusammenhang eines objectiven Ereignisses das Festhalten der musikalischen Einheit zu erleichtern. Wenn Berlioz,Liszt u. A. mehr als dies an der Dichtung, dem Titel oder dem Erlebniß zu haben glaubten, so ist dies eine Selbsttäuschung. Die Einheit der musikalischen Stimmung istʼs, was die vier Sätze einer Sonate als organisch verbunden charakterisirt, nicht aber der Zusammenhang mit dem vom Componisten gedachten Objecte. Wo sich dieser solch poetisches Gängelband versagte, und rein musikalisch erfand, da wird man keine andre Einheit der Theile finden, als eine musikalische. Es ist ästhetisch gleichgültig, ob sich Beethoven allenfalls bei seinen sämmtlichen Compositionen bestimmte Vorwürfe gewählt, wir kennen sie nicht, sie sind daher für das Werk nicht existirend. Dieses selbst, ohne allen Commentar, istʼs was vorliegt, und wie der Jurist aus der Welt hinausfingirt, was nicht in den Acten liegt, so ist für die ästhetische Beurtheilung nicht vorhanden, was außerhalb des Kunstwerks lebt. Erscheinen uns die Sätze einer Composition als einheitlich, so muß diese Zusammengehörigkeit in musikalischen Bestimmungen ihren Grund haben. Man pflegt oft anzuführen, daß Beethoven beim Entwurf mancher seiner Compositionen sich bestimmte Ereignisse oder Seelenzustände gedacht haben soll. Wo Beethoven oder irgend ein anderer Tonsetzer diesen Vorgang beobachtete, benützte er ihn bloß als Hülfsmittel, sich durch den Zusammenhang eines objectiven Ereignisses das Festhalten der musikalischen Einheit zu erleichtern. Wenn Berlioz,Liszt u. A. mehr als dies an der Dichtung, dem Titel oder dem Erlebniß zu haben glaubten, so ist dies eine Selbsttäuschung. Die Einheit der musikalischen Stimmung istʼs, was die vier Sätze einer Sonate als organisch verbunden charakterisirt, nicht aber der Zusammenhang mit dem vom Componisten gedachten Ob jecte. Wo sich dieser solch poetisches Gängelband versagte, und rein musikalisch erfand, da wird man keine andere Einheit der Theile finden, als eine musikalische. Es ist ästhetisch gleichgültig, ob sich Beethoven allenfalls bei seinen sämmtlichen Compositionen bestimmte Vorwürfe gewählt, wir kennen sie nicht, sie sind daher für das Werk nicht existirend. Dieses selbst, ohne allen Commentar, istʼs, was vorliegt, und wie der Jurist aus der Welt hinausfingirt, was nicht in den Acten liegt, so ist für die ästhetische Beurtheilung nicht vorhanden, was außerhalb des Kunstwerks lebt. Erscheinen uns die Sätze einer Composition als einheitlich, so muß diese Zusammengehörigkeit in musikalischen Bestimmungen ihren Grund haben. Man pflegt oft anzuführen, daß Beethoven beim Entwurf mancher seiner Kompositionen sich bestimmte Ereignisse oder Seelenzustände gedacht haben soll. Wo Beethoven oder irgend ein anderer Tonsetzer diesen Vorgang beobachtete, benützte er ihn bloß als Hülfsmittel, sich durch den Zusammenhang eines objektiven Ereignisses das Festhalten der musikalischen Einheit zu erleichtern. Wenn Berlioz, Liszt u. a. mehr als dies an der Dichtung, dem Titel oder dem Erlebnis zu haben glaubten, so ist dies eine Selbsttäuschung. Die Einheit der musikalischen Stimmung istʼs, was die vier Sätze einer Sonate als organisch verbunden charakterisiert, nicht aber der Zusammenhang mit dem vom Komponisten gedachten Objekte. Wo sich dieser solch poetisches Gängelband versagte, und rein musikalisch erfand, da wird man keine andere Einheit der Teile finden, als eine musikalische. Es ist ästhetisch gleichgültig, ob sich Beethoven allenfalls bei seinen sämtlichen Kompositionen bestimmte Vorwürfe gewählt; wir kennen sie nicht, sie sind daher für das Werk nicht existierend. Dieses selbst, ohne allen Kommentar, istʼs, was vorliegt, und wie der Jurist aus der Welt hinausfingiert, was nicht in den Akten liegt, so ist für die ästhetische Beurteilung nicht vorhanden, was außerhalb des Kunstwerks lebt. Erscheinen uns die Sätze einer Komposition als einheitlich, so muß diese Zusammengehörigkeit in musikalischen Bestimmungen ihren Grund haben. Man pflegt oft anzuführen, daß Beethoven beim Entwurf mancher seiner Kompositionen sich bestimmte Ereignisse oder Seelenzustände gedacht haben soll. Wo Beethoven oder irgend ein anderer Tonsetzer diesen Vorgang beobachtet hat, benützte er ihn bloß als Hülfsmittel, sich durch den Zusammenhang eines objektiven Ereignisses das Festhalten der musikalischen Einheit zu erleichtern. Wenn Berlioz, Liszt u. a. mehr als dies an der Dichtung, dem Titel oder dem Erlebnis zu haben glaubten, so ist es eine Selbsttäuschung. Die Einheit der musikalischen Stimmung istʼs, was die vier Sätze einer Sonate als organisch verbunden charakterisiert, nicht aber der Zusammenhang mit dem vom Komponisten gedachten Objekte. Wo sich dieser solch poetisches Gängelband versagte, und rein musikalisch erfand, da wird man keine andere Einheit der Teile finden, als eine musikalische. Es ist ästhetisch gleichgültig, ob sich Beethoven allenfalls bei seinen sämtlichen Kompositionen bestimmte Vorwürfe gewählt; wir kennen sie nicht, sie sind daher für das Werk nicht existierend. Dieses selbst, ohne allen Kommentar, istʼs, was vorliegt, und wie der Jurist aus der Welt hinausfingiert, was nicht in den Akten liegt, so ist für die ästhetische Beurteilung nicht vorhanden, was außerhalb des Kunstwerks lebt. Erscheinen uns die Sätze einer Komposition als einheitlich, so muß diese Zusammengehörigkeit in musikalischen Bestimmungen ihren Grund haben.