Konkordanz V2.6


V2.5VMS 2V2.7 V2.5VMS 3V2.7 V2.5VMS 4V2.7 V2.5VMS 5V2.7 V2.5VMS 6V2.7 V2.5VMS 7V2.7 V2.5VMS 8V2.7V2.5VMS 9V2.7 V2.5VMS 10V2.7
Jenem negativen Hauptsatz steht correspondirend der positive gegenüber: die Schönheit eines Tonstücks ist specifisch musikalisch d. h. den Tonverbindungen ohne Bezug auf einen fremden, außermusikalischen Gedankenkreis innewohnend. Es lag in der redlichen Absicht des Verfassers, das „Musikalisch-Schöne“ als Lebensfrage unserer Kunst und oberste Norm ihrer Aesthetik vollständig zu beleuchten. Wenn trotzdem das polemische, negirende Element in der Ausführung ein Uebergewicht erlangt, so wird man dieses in Erwägung der besondern Zeitumstände hoffentlich entschuldigen. Als ich diese Abhandlung schrieb, waren die Wortführer der Zukunftsmusik eben am lautesten bei Stimme und mußten wohl Leute von meinem Glaubensbekenntniß zur Reaction reizen. Nun, wo ich die 2. Auflage zu veranstalten habe, sind zu Wagners Schriften noch Liszt’s Programm-Symphonien hinzugekommen, welche vollständiger, als es bisher gelungen ist, die selbstständige Bedeutung der Musik abdanken, und diese dem Hörer nur mehr als gestaltentreibendes Mittel eingeben. Jenem negativen Hauptsatz steht correspondirend der positive gegenüber: die Schönheit eines Tonstücks ist specifisch musikalisch d. h. den Tonverbindungen ohne Bezug auf einen fremden, außermusikalischen Gedankenkreis innewohnend. Es lag in der redlichen Absicht des Verfassers, das „Musikalisch-Schöne“ als Lebensfrage unserer Kunst und oberste Norm ihrer Aesthetik vollständig zu beleuchten. Wenn trotzdem das polemische, negirende Element in der Ausführung ein Uebergewicht erlangt, so wird man dieses in Erwägung der besondern Zeitumstände hoffentlich entschuldigen. Als ich diese Abhandlung schrieb, waren die Wortführer der Zukunftsmusik eben am lautesten bei Stimme und mußten wohl Leute von meinem Glaubensbekenntniß zur Reaction reizen. Als ich die zweite Auflage veranstaltete, waren eben Lisztʼs Programm-Symphonien hinzugekommen, welche vollständiger, als es bisher gelungen ist, die selbstständige Bedeutung der Musik abdanken, und diese dem Hörer nur mehr als gestaltentreibendes Mittel eingeben. Seither besitzen wir nun auch Richard Wagnerʼs „Tristan,“ „Nibelungenring“ und seine Lehre von der „unendlichen Melodie,“ d. h. die zum Princip erhobene Formlosigkeit, die systemisirte Nichtmusik, das auf 5 Notenlinien verschriebene melodische Nervenfieber. Jenem negativen Hauptsatz steht correspondirend der positive gegenüber: die Schönheit eines Tonstücks ist specifisch musikalisch d. h. den Tonverbindungen ohne Bezug auf einen fremden, außermusikalischen Gedankenkreis innewohnend. Es lag in der redlichen Absicht des Verfassers, das „Musikalisch-Schöne“ als Lebensfrage unserer Kunst und oberste Norm ihrer Aesthetik vollständig zu beleuchten. Wenn trotzdem das polemische, negirende Element in der Ausführung ein Uebergewicht erlangt, so wird man dieses in Erwägung der besondern Zeitumstände hoffentlich entschuldigen. Als ich diese Abhandlung schrieb, waren die Wortführer der Zukunftsmusik eben am lautesten bei Stimme und mußten wohl Leute von meinem Glaubensbekenntniß zur Reaction reizen. Als ich die zweite Auflage veranstaltete, waren eben Lisztʼs Programm-Symphonien hinzugekommen, welche vollständiger, als es bisher gelungen ist, die selbstständige Bedeutung der Musik abdanken, und diese dem Hörer nur mehr als gestaltentreibendes Mittel eingeben. Seither besitzen wir nun auch Richard Wagnerʼs „Tristan,“ „Nibelungenring“ und seine Lehre von der „unendlichen Melodie“ , d. h. die zum Princip erhobene Formlosigkeit, den gesungenen und gegeigten Opiumrausch, für dessen Cultus in diesem Augenblick zu Baireuth ein eigener Tempel erbaut wird. Jenem negativen Hauptsatz steht correspondirend der positive gegenüber: die Schönheit eines Tonstücks ist specifisch musikalisch, d. h. den Tonverbindungen ohne Bezug auf einen fremden, außermusikalischen Gedankenkreis innewohnend. Es lag in der redlichen Absicht des Verfassers, das „Musikalisch-Schöne“ als Lebensfrage unserer Kunst und oberste Norm ihrer Aesthetik vollständig zu beleuchten. Wenn trotzdem das polemische, negirende Element in der Ausführung ein Uebergewicht erlangt, so wird man dieses in Erwägung der besondern Zeitumstände hoffentlich entschuldigen. Als ich diese Abhandlung schrieb, waren die Wortführer der Zukunftsmusik eben am lautesten bei Stimme und mußten wohl Leute von meinem Glaubensbekenntniß zur Reaction reizen. Als ich die zweite Auflage veranstaltete, waren eben Lisztʼs Programm-Symphonien hinzugekommen, welche vollständiger, als es bisher gelungen ist, die selbstständige Bedeutung der Musik abdanken, und diese dem Hörer nur mehr als gestaltentreibendes Mittel eingeben. Seither besitzen wir nun auch Richard Wagnerʼs „Tristan“, „Nibelungenring“ und seine Lehre von der „unendlichen Melodie“ , d. h. die zum Princip erhobene Formlosigkeit, den gesungenen und gegeigten Opiumrausch, für dessen Cultus in diesem Augenblick zu Baireuth ein eigener Tempel eröffnet wird. Jenem negativen Hauptsatz steht correspondirend der positive gegenüber: die Schönheit eines Tonstücks ist specifisch musikalisch, d. h. den Tonverbindungen ohne Bezug auf einen fremden, außermusikalischen Gedankenkreis innewohnend. Es lag in der redlichen Absicht des Verfassers, das „Musikalisch-Schöne“ als Lebensfrage unserer Kunst und oberste Norm ihrer Aesthetik vollständig zu beleuchten. Wenn trotzdem das polemische, negirende Element in der Ausführung ein Uebergewicht erlangt, so wird man dieses in Erwägung der besondern Zeitumstände hoffentlich entschuldigen. Als ich diese Abhandlung schrieb, waren die Wortführer der Zukunftsmusik eben am lautesten bei Stimme und mußten wohl Leute von meinem Glaubensbekenntniß zur Reaction reizen. Als ich die zweite Auflage veranstaltete, waren eben Lisztʼs Programm-Symphonien hinzugekommen, welche vollständiger, als es bisher gelungen ist, die selbstständige Bedeutung der Musik abdanken, und diese dem Hörer nur mehr als gestaltentreibendes Mittel eingeben. Seither besitzen wir nun auch Richard Wagnerʼs „Tristan,“ „Nibelungenring“ und seine Lehre von der „unendlichen Melodie,“ d. h. die zum Princip erhobene Formlosigkeit, den gesungenen und gegeigten Opiumrausch, für dessen Cultus ja in Baireuth ein eigener Tempel eröffnet worden ist. Jenem negativen Hauptsatz steht correspondirend der positive gegenüber: die Schönheit eines Tonstücks ist specifisch musikalisch, d. h. den Tonverbindungen ohne Bezug auf einen fremden, außermusikalischen Gedankenkreis innewohnend. Es lag in der redlichen Absicht des Verfassers, das „Musikalisch-Schöne“ als Lebensfrage unserer Kunst und oberste Norm ihrer Aesthetik vollständig zu beleuchten. Wenn trotzdem das polemische, negirende Element in der Ausführung ein Uebergewicht erlangt, so wird man dieses in Erwägung der besonderen Zeitumstände hoffentlich entschuldigen. Als ich diese Abhandlung schrieb, waren die Wortführer der Zukunftsmusik eben am lautesten bei Stimme und mußten wohl Leute von meinem Glaubensbekenntniß zur Reaction reizen. Als ich die zweite Auflage veranstaltete, waren eben Lisztʼs Programm-Symphonien hinzugekommen, welche vollständiger, als es bisher gelungen ist, die selbstständige Bedeutung der Musik abdanken, und diese dem Hörer nur mehr als gestaltentreibendes Mittel eingeben. Seither besitzen wir nun auch Richard Wagnerʼs „Tristan“, „Nibelungenring“ und seine Lehre von der „unendlichen Melodie“ , d. h. die zum Princip erhobene Formlosigkeit, den gesungenen und gegeigten Opiumrausch, für dessen Cultus ja in Baireuth ein eigener Tempel eröffnet worden ist. Jenem negativen Hauptsatz steht korrespondierend der positive gegenüber: die Schönheit eines Tonstücks ist spezifisch musikalisch, d. h. den Tonverbindungen ohne Bezug auf einen fremden, außermusikalischen Gedankenkreis innewohnend. Es lag in der redlichen Absicht des Verfassers, das „Musikalisch-Schöne“ als Lebensfrage unserer Kunst und oberste Norm ihrer Ästhetik vollständig zu beleuchten. Wenn trotzdem das polemische, negierende Element in der Ausführung ein Übergewicht erlangt, so wird man dieses in Erwägung der besonderen Zeitumstände hoffentlich entschuldigen. Als ich diese Abhandlung schrieb, waren die Wortführer der Zukunftsmusik eben am lautesten bei Stimme und mußten wohl Leute von meinem Glaubensbekenntnis zur Reaktion reizen. Als ich die zweite Auflage veranstaltete, waren eben Liszts Programm-Symphonien hinzugekommen, welche vollständiger, als es bisher gelungen ist, die selbstständige Bedeutung der Musik abdanken, und diese dem Hörer nur mehr als gestaltentreibendes Mittel eingeben. Seither besitzen wir nun auch Richard Wagners „Tristan“, „Nibelungenring“ und seine Lehre von der „unendlichen Melodie“ , d. h. die zum Prinzip erhobene Formlosigkeit, den gesungenen und gegeigten Opiumrausch, für dessen Kultus ja in Bayreuth ein eigener Tempel eröffnet worden ist. Jenem negativen Hauptsatz steht korrespondierend der positive gegenüber: die Schönheit eines Tonstücks ist spezifisch musikalisch, d. h. den Tonverbindungen ohne Bezug auf einen fremden, außermusikalischen Gedankenkreis innewohnend. Es lag in der redlichen Absicht des Verfassers, das „Musikalisch-Schöne“ als Lebensfrage unserer Kunst und oberste Norm ihrer Ästhetik vollständig zu beleuchten. Wenn trotzdem das polemische, negierende Element in der Ausführung ein Übergewicht erlangt, so wird man dieses in Erwägung der besonderen Zeitumstände hoffentlich entschuldigen. Als ich diese Abhandlung schrieb, waren die Wortführer der Zukunftsmusik eben am lautesten bei Stimme und mußten wohl Leute von meinem Glaubensbekenntnis zur Reaktion reizen. Als ich die zweite Auflage veranstaltete, waren eben Liszts Programm-Symphonien hinzugekommen, welche vollständiger, als es bisher gelungen ist, die selbständige Bedeutung der Musik abdanken, und diese dem Hörer nur mehr als gestaltentreibendes Mittel eingeben. Seither besitzen wir nun auch Richard Wagners „Tristan,“ „Nibelungenring“ und seine Lehre von der „unendlichen Melodie“ , d. h. die zum Prinzip erhobene Formlosigkeit, den gesungenen und gegeigten Opiumrausch, für dessen Kultus ja in Bayreuth ein eigener Tempel eröffnet worden ist.