Solche Bestimmung hat aber in Wahrheit weder diese noch eine andere Kunst. Das Organ,
womit das Schöne aufgenommen wird, ist nicht das Gefühl, sondern die Phantasie, als
die Thätigkeit des reinen Schauens. (Vischerʼs Aesth. §. 384.) |
Solche Bestimmung hat aber in Wahrheit weder diese noch eine andere Kunst. Die Kunst
hat vorerst ein Schönes darzustellen. Das Organ, womit das Schöne aufgenommen wird,
ist nicht das Gefühl, sondern die Phantasie, als die Thätigkeit des reinen Schauens.
(Vischerʼs Aesth. §. 384.) |
Solche Bestimmung hat aber in Wahrheit weder diese noch eine andere Kunst. Die Kunst
hat vorerst ein Schönes darzustellen. Das Organ, womit das Schöne aufgenommen wird,
ist nicht das Gefühl, sondern die Phantasie, als die Thätigkeit des reinen Schauens. |
Solche Bestimmung hat aber in Wahrheit weder diese, noch eine andere Kunst. Die Kunst
hat vorerst ein Schönes darzustellen. Das Organ, womit das Schöne aufgenommen wird,
ist nicht das Gefühl, sondern die Phantasie, als die Thätigkeit des reinen Schauens. |