Die praktische Kenntniß des Charakters jedes musikalischen Elementes hat der tüchtige
Componist, sei es in mehr instinctiver oder bewußter Weise, inne. Zur wissenschaftlichen
Erklärung der verschiedenen musikalischen Wirkungen und Eindrücke gehört jedoch eine
theoretische Kenntniß der genannten Charaktere von ihrer reichsten Zusammensetzung
bis in das letzte unterscheidbare Element. Der bestimmte Eindruck, mit welchem eine
Melodie Macht über uns gewinnt, ist nicht schlechthin „räthselhaftes, geheimnißvolles
Wunder,“ das wir nur „fühlen und ahnen“ dürfen, sondern unausbleibliche Consequenz
der musikalischen Faktoren, welche in dieser bestimmten Verbindung wirken. Ein knapper
oder weiter Rhythmus, diatonische oder chromatische Fortschreitung, – Alles hat seine
charakteristische Physiognomie und besondre Art uns anzusprechen; so daß es dem gebildeten
Musiker eine ungleich deutlichere Vorstellung von dem Ausdruck eines ihm fremden Tonstücks
gibt, daß z. B. zu viel verminderte Septaccorde und Tremolo darin seien, als die poetischeste
Schilderung der Gefühlskrisen, welche der Referent dabei durchgemacht. |
Die praktische Kenntniß des Charakters jedes musikalischen Elementes hat der tüchtige
Componist, sei es in mehr instinctiver oder bewußter Weise, inne. Zur wissenschaftlichen
Erklärung der verschiedenen musikalischen Wirkungen und Eindrücke gehört jedoch eine
theoretische Kenntniß der genannten Charaktere von ihrer reichsten Zusammensetzung
bis in das letzte unterscheidbare Element. Der bestimmte Eindruck, mit welchem eine
Melodie Macht über uns gewinnt, ist nicht schlechthin „räthselhaftes, geheimnißvolles
Wunder,“ das wir nur „fühlen und ahnen“ dürfen, sondern unausbleibliche Consequenz
der musikalischen Factoren, welche in dieser bestimmten Verbindung wirken. Ein knapper
oder weiter Rhythmus, diatonische oder chromatische Fortschreitung, – Alles hat seine
charakteristische Physiognomie und besondre Art uns anzusprechen; so daß es dem gebildeten
Musiker eine ungleich deutlichere Vorstellung von dem Ausdruck eines ihm fremden Tonstücks
giebt, daß z. B. zu viel verminderte Septaccorde und Tremolo darin seien, als die
poetischeste Schilderung der Gefühlskrisen, welche der Referent dabei durchgemacht. |
Die praktische Kenntniß des Charakters jedes musikalischen Elements hat der tüchtige
Componist, sei es in mehr instinctiver oder bewußter Weise, inne. Zur wissenschaftlichen
Erklärung der verschiedenen musikalischen Wirkungen und Eindrücke gehört jedoch eine
theoretische Kenntniß der genannten Charaktere, von ihrer reichsten Zusammensetzung
bis in das letzte unterscheidbare Element. Der bestimmte Eindruck, mit welchem eine
Melodie Macht über uns gewinnt, ist nicht schlechthin „räthselhaftes, geheimnißvolles
Wunder,“ das wir nur „fühlen und ahnen“ dürfen, sondern unausbleibliche Consequenz
der musikalischen Factoren, welche in dieser bestimmten Verbindung wirken. Ein knapper
oder weiter Rhythmus, diatonische oder chromatische Fortschreitung, – Alles hat seine
charakteristische Physiognomie und besondre Art uns anzusprechen; darum wird es dem
gebildeten Musiker eine ungleich deutlichere Vorstellung von dem Ausdruck eines ihm
fremden Tonstücks geben, daß z. B. zu viel verminderte Septaccorde und Tremolo darin
vorherrschen, als die poetischeste Schilderung der Gefühlskrisen, welche der Referent
dabei durchgemacht. |
Die praktische Kenntniß des Charakters jedes musikalischen Elements hat der tüchtige
Componist, sei es in mehr instinctiver oder bewußter Weise, inne. Zur wissenschaftlichen
Erklärung der verschiedenen musikalischen Wirkungen und Eindrücke gehört jedoch eine
theoretische Kenntniß der genannten Charaktere, von ihrer reichsten Zusammensetzung
bis in das letzte unterscheidbare Element. Der bestimmte Eindruck, mit welchem eine
Melodie Macht über uns gewinnt, ist nicht schlechthin „räthselhaftes, geheimnißvolles
Wunder“, das wir nur „fühlen und ahnen“ dürfen, sondern unausbleibliche Consequenz
der musikalischen Factoren, welche in dieser bestimmten Verbindung wirken. Ein knapper
oder weiter Rhythmus, diatonische oder chromatische Fortschreitung, – Alles hat seine
charakteristische Physiognomie und besondre Art uns anzusprechen; darum wird es dem
gebildeten Musiker eine ungleich deutlichere Vorstellung von dem Ausdruck eines ihm
fremden Tonstücks geben, daß z. B. zu viel verminderte Septaccorde und Tremolo darin
vorherrschen, als die poetischeste Schilderung der Gefühlskrisen, welche der Referent
dabei durchgemacht. |
Die praktische Kenntniß des Charakters jedes musikalischen Elements hat der tüchtige
Componist, sei es in mehr instinctiver oder bewußter Weise, inne. Zur wissenschaftlichen
Erklärung der verschiedenen musikalischen Wirkungen und Eindrücke gehört jedoch eine
theoretische Kenntniß der genannten Charaktere, von ihrer reichsten Zusammensetzung
bis in das letzte unterscheidbare Element. Der bestimmte Eindruck, mit welchem eine
Melodie Macht über uns gewinnt, ist nicht schlechthin „räthselhaftes, geheimnißvolles
Wunder,“ das wir nur „fühlen und ahnen“ dürfen, sondern unausbleibliche Consequenz
der musikalischen Factoren, welche in dieser bestimmten Verbindung wirken. Ein knapper
oder weiter Rhythmus, diatonische oder chromatische Fortschreitung, – Alles hat seine
charakteristische Physiognomie und besondere Art uns anzusprechen; darum wird es dem
gebildeten Musiker eine ungleich deutlichere Vorstellung von dem Ausdruck eines ihm
fremden Tonstücks geben, daß z. B. zu viel verminderte Septaccorde und Tremolo darin
vorherrschen, als die poetischeste Schilderung der Gefühlskrisen, welche der Referent
dabei durchgemacht. |
Die praktische Kenntniß des Charakters jedes musikalischen Elements hat der tüchtige
Componist, sei es in mehr instinctiver oder bewußter Weise, inne. Zur wissenschaftlichen
Erklärung der verschiedenen musikalischen Wirkungen und Eindrücke gehört jedoch eine
theoretische Kenntniß der genannten Charaktere, von ihrer reichsten Zusammensetzung
bis in das letzte unterscheidbare Element. Der bestimmte Eindruck, mit welchem eine
Melodie Macht über uns gewinnt, ist nicht schlechthin „räthselhaftes, geheimnißvolles
Wunder“, das wir nur „fühlen und ahnen“ dürfen, sondern unausbleibliche Consequenz
der musikalischen Factoren, welche in dieser bestimmten Verbindung wirken. Ein knapper
oder weiter Rhythmus, diatonische oder chromatische Fortschreitung, – Alles hat seine
charakteristische Physiognomie und besondere Art uns anzusprechen; darum wird es dem
gebildeten Musiker eine ungleich deutlichere Vorstellung von dem Ausdruck eines ihm
fremden Tonstückes geben, daß z. B. zu viel verminderte Septaccorde und Tremolo darin
vorherrschen, als die poetischeste Schilderung der Gefühlskrisen, welche der Referent
dabei durchgemacht. |
Die praktische Kenntnis des Charakters jedes musikalischen Elements hat der tüchtige
Komponist, sei es in mehr instinktiver oder bewußter Weise, inne. Zur wissenschaftlichen
Erklärung der verschiedenen musikalischen Wirkungen und Eindrücke gehört jedoch eine
theoretische Kenntnis der genannten Charaktere, von ihrer reichsten Zusammensetzung
bis in das letzte unterscheidbare Element. Der bestimmte Eindruck, mit welchem eine
Melodie Macht über uns gewinnt, ist nicht schlechthin „rätselhaftes, geheimnisvolles
Wunder“, das wir nur „fühlen und ahnen“ dürfen, sondern unausbleibliche Konsequenz
der musikalischen Faktoren, welche in dieser bestimmten Verbindung wirken. Ein knapper
oder weiter Rhythmus, diatonische oder chromatische Fortschreitung, – alles hat seine
charakteristische Physiognomie und besondere Art uns anzusprechen; darum wird es dem
gebildeten Musiker eine ungleich deutlichere Vorstellung von dem Ausdruck eines ihm
fremden Tonstückes geben, daß z. B. zu viel verminderte Septakkorde und Tremolo darin
vorherrschen, als die poetischeste Schilderung der Gefühlskrisen, welche der Referent
dabei durchgemacht. |