Das ist nun keine Musik. Daß diese mit jenen so heftig auf die Nerven wirkenden Erscheinungen
dasselbe Substrat, den Schall theilt, wird uns für spätere Folgerungen wichtig genug
werden, hier ist – einer materialistischen Ansicht gegenüber – lediglich hervorzuheben,
daß die Tonkunst erst da anfange, wo jene isolirten Klangwirkungen aufhören, übrigens
auch die Wehmuth, in welche ein Adagio den Hörer versetzen kann, mit der körperlichen
Empfindung eines schrillen Mißklanges gar nicht zu vergleichen ist. |
Das ist nun keine Musik. Daß diese mit jenen so heftig auf die Nerven wirkenden Erscheinungen
dasselbe Substrat, den Schall theilt, wird uns für spätere Folgerungen wichtig genug
werden, hier ist – einer materialistischen Ansicht gegenüber – lediglich hervorzuheben,
daß die Tonkunst erst da anfange, wo jene isolirten Klangwirkungen aufhören, übrigens
auch die Wehmuth, in welche ein Adagio den Hörer versetzen kann, mit der körperlichen
Empfindung eines schrillen Mißklangs gar nicht zu vergleichen ist. |
Das ist nur keine Musik. Daß diese mit jenen so heftig auf die Nerven wirkenden Erscheinungen
dasselbe Substrat, den Schall theilt, wird uns für spätere Folgerungen wichtig genug
werden, hier ist – einer materialistischen Ansicht gegenüber – lediglich hervorzuheben,
daß die Tonkunst erst da anfange, wo jene isolirten Klangwirkungen aufhören, übrigens
auch die Wehmuth, in welche ein Adagio den Hörer versetzen kann, mit der körperlichen
Empfindung eines schrillen Mißklangs gar nicht zu vergleichen ist. |
Das ist nur keine Musik. Daß diese mit jenen so heftig auf die Nerven wirkenden Erscheinungen
dasselbe Substrat, den Schall teilt, wird uns für spätere Folgerungen wichtig genug
werden, hier ist – einer materialistischen Ansicht gegenüber – lediglich hervorzuheben,
daß die Tonkunst erst da anfange, wo jene isolierten Klangwirkungen aufhören, übrigens
auch die Wehmut, in welche ein Adagio den Hörer versetzen kann, mit der körperlichen
Empfindung eines schrillen Mißklangs gar nicht zu vergleichen ist. |
Das ist nur keine Musik. Daß Musik mit jenen so heftig auf die Nerven wirkenden Erscheinungen
dasselbe Substrat, den Schall teilt, wird uns für spätere Folgerungen wichtig genug
werden, hier ist – einer materialistischen Ansicht gegenüber – lediglich hervorzuheben,
daß die Tonkunst erst da anfange, wo jene isolierten Klangwirkungen aufhören, übrigens
auch die Wehmut, in welche ein Adagio den Hörer versetzen kann, mit der körperlichen
Empfindung eines schrillen Mißklangs gar nicht zu vergleichen ist. |