Das Urelement der Musik ist Wohllaut, ihr Wesen Rhythmus. Rhythmus im Großen, als
die Uebereinstimmung eines symmetrischen Baues, und Rhythmus im Kleinen, als die wechselnd-gesetzmäßige
Bewegung einzelner Glieder im Zeitmaß. Das Material, aus dem der Tondichter schafft,
und dessen Reichthum nicht verschwenderisch genug gedacht werden kann, sind die gesammten
Töne, mit der in ihnen ruhenden Möglichkeit zu verschiedener Melodie, Harmonie und
Rhythmisirung. Unausgeschöpft und unerschöpflich waltet vor Allem die Melodie, als
Grundgestalt musikalischer Schönheit; mit tausendfachem Verwandeln, Umkehren, Verstärken
bietet ihr die Harmonie immer neue Grundlagen; beide vereint bewegt der Rhythmus,
die Pulsader musikalischen Lebens, und färbt der Reiz mannigfaltiger Klangfarben. |
Das Urelement der Musik ist Wohllaut, ihr Wesen Rhythmus. Rhythmus im Großen, als
die Uebereinstimmung eines symmetrischen Baues, und Rhythmus im Kleinen, als die wechselnd-gesetzmäßige
Bewegung einzelner Glieder im Zeitmaß. Das Material, aus dem der Tondichter schafft,
und dessen Reichthum nicht verschwenderisch genug gedacht werden kann, sind die gesammten
Töne, mit der in ihnen ruhenden Möglichkeit zu verschiedener Melodie, Harmonie und
Rhythmisirung. Unausgeschöpft und unerschöpflich waltet vor Allem die Melodie, als
Grundgestalt musikalischer Schönheit; mit tausendfachem Verwandeln, Umkehren, Verstärken
bietet die Harmonie immer neue Grundlagen; beide vereint bewegt der Rhythmus, die
Pulsader musikalischen Lebens, und färbt der Reiz mannigfaltiger Klangfarben. |
Das Urelement der Musik ist Wohllaut, ihr Wesen Rhythmus. Rhythmus im Großen, als
die Uebereinstimmung eines symmetrischen Baues, und Rhythmus im Kleinen, als die wechselnd-gesetzmäßige
Bewegung einzelner Glieder im Zeitmaß. Das Material, aus dem der Tondichter schafft,
und dessen Reichthum nicht verschwenderisch genug gedacht werden kann, sind die gesammten
Töne, mit der in ihnen ruhenden Möglichkeit zu verschiedener Melodie, Harmonie und
Rhythmisirung. Unausgeschöpft und unerschöpflich waltet vor Allem die Melodie, als
Grundgestalt musikalischer Schönheit; mit tausendfachem Verwandeln, Umkehren, Verstärken
bietet die Harmonie immer neue Grundlagen; beide vereint bewegt der Rhythmus, die
Pulsader musikalischen Lebens, und färbt den Reiz mannigfaltiger Klangfarben. |
Das Urelement der Musik ist Wohllaut, ihr Wesen Rhythmus. Rhythmus im großen, als
die Übereinstimmung eines symmetrischen Baues, und Rhythmus im kleinen, als die wechselnd-gesetzmäßige
Bewegung einzelner Glieder im Zeitmaß. Das Material, aus dem der Tondichter schafft,
und dessen Reichtum nicht verschwenderisch genug gedacht werden kann, sind die gesamten
Töne, mit der in ihnen ruhenden Möglichkeit zu verschiedener Melodie, Harmonie und
Rhythmisierung. Unausgeschöpft und unerschöpflich waltet vor allem die Melodie, als
Grundgestalt musikalischer Schönheit; mit tausendfachem Verwandeln, Umkehren, Verstärken
bietet die Harmonie immer neue Grundlagen; beide vereint bewegt der Rhythmus, die
Pulsader musikalischen Lebens, und färbt der Reiz mannigfaltiger Klangfarben. |
Das Urelement der Musik ist Wohllaut, ihr Wesen Rhythmus. Rhythmus im großen, als
die Übereinstimmung eines symmetrischen Baues, und Rhythmus im kleinen, als die wechselnd-gesetzmäßige
Bewegung einzelner Glieder im Zeitmaß. Das Material, aus dem der Tondichter schafft,
und dessen Reichtum nicht verschwenderisch genug gedacht werden kann, sind die gesammten
Töne, mit der in ihnen ruhenden Möglichkeit zu verschiedener Melodie, Harmonie und
Rhythmisierung. Unausgeschöpft und unerschöpflich waltet vor allem die Melodie, als
Grundgestalt musikalischer Schönheit; mit tausendfachem Verwandeln, Umkehren, Verstärken
bietet die Harmonie immer neue Grundlagen; beide vereint bewegt der Rhythmus, die
Pulsader musikalischen Lebens, und färbt der Reiz mannigfaltiger Klangfarben. |