Ein bestimmter musikalischer Gedanke ist ohne Weiteres durch sich geistvoll, der andre
gemein; diese abschließende Cadenz klingt würdig, durch Veränderung von zwei Noten
wird sie platt. Mit voller Richtigkeit bezeichnen wir ein musikalisches Thema als
großartig, graciös, innig, geistlos, trivial; – allʼ diese Ausdrücke bezeichnen aber
den musikalischen Charakter der Stelle. Zur Charakterisirung dieses musikalischen
Ausdrucks eines Motivs wählen wir häufig Begriffe aus unserem Gemüthsleben, als „stolz,
mißmuthig, zärtlich, beherzt, sehnend.“ Wir können die Bezeichnungen aber auch aus
andern Erscheinungskreisen nehmen, und eine Musik „duftig, frühlingsfrisch, nebelhaft,
frostig“ nennen. Gefühle sind also zur Bezeichnung musikalischen Charakters nur Phänomene
wie andre, welche Aehnlichkeiten dafür bieten. Derlei Epitheta mag man im Bewußtsein
ihrer Bildlichkeit brauchen, ja man kann ihrer nicht entrathen, nur hüte man sich
zu sagen: diese Musik schildert Stolz u. s. f. |
Ein bestimmter musikalischer Gedanke ist ohne Weiteres durch sich geistvoll, der andre
gemein; diese abschließende Cadenz klingt würdig, durch Veränderung von zwei Noten
wird sie platt. Mit voller Richtigkeit bezeichnen wir ein musikalisches Thema als
großartig, graziös, innig, geistlos, trivial; – allʼ diese Ausdrücke bezeichnen aber
den musikalischen Charakter der Stelle. Zur Charakterisirung dieses musikalischen
Ausdrucks eines Motivs wählen wir häufig Begriffe aus unserem Gemüthsleben, als „stolz,
mißmuthig, zärtlich, beherzt, sehnend.“ Wir können die Bezeichnungen aber auch aus
andern Erscheinungskreisen nehmen, und eine Musik „duftig, frühlingsfrisch, nebelhaft,
frostig“ nennen. Gefühle sind also zur Bezeichnung musikalischen Charakters nur Phänomene
wie andre, welche Aehnlichkeiten dafür bieten. Derlei Epitheta mag man im Bewußtsein
ihrer Bildlichkeit brauchen, ja man kann ihrer nicht entrathen, nur hüte man sich
zu sagen: diese Musik schildert Stolz u. s. f. |
Ein bestimmter musikalischer Gedanke ist ohne Weiteres durch sich geistvoll, der andere
gemein; diese abschließende Cadenz klingt würdig, durch Veränderung von zwei Noten
wird sie platt. Mit voller Richtigkeit bezeichnen wir ein musikalisches Thema als
großartig, graziös, innig, geistlos, trivial; – all diese Ausdrücke bezeichnen aber
den musikalischen Charakter der Stelle. Zur Charakterisirung dieses musikalischen
Ausdrucks eines Motivs wählen wir häufig Begriffe aus unserem Gemüthsleben, als „stolz,
mißmuthig, zärtlich, beherzt, sehnend.“ Wir können die Bezeichnungen aber auch aus
anderen Erscheinungskreisen nehmen, und eine Musik „duftig, frühlingsfrisch, nebelhaft,
frostig“ nennen. Gefühle sind also zur Bezeichnung musikalischen Charakters nur Phänomene
wie andere, welche Aehnlichkeiten dafür bieten. Derlei Epitheta mag man im Bewußtsein
ihrer Bildlichkeit brauchen, ja man kann ihrer nicht entrathen, nur hüte man sich
zu sagen: diese Musik schildert Stolz u. s. f. |
Ein bestimmter musikalischer Gedanke ist ohne Weiteres durch sich geistvoll, der andere
gemein; diese abschließende Cadenz klingt würdig, durch Veränderung von zwei Noten
wird sie platt. Mit voller Richtigkeit bezeichnen wir ein musikalisches Thema als
großartig, graziös, innig, geistlos, trivial; – allʼ diese Ausdrücke bezeichnen aber
den musikalischen Charakter der Stelle. Zur Charakterisirung dieses musikalischen
Ausdrucks eines Motivs wählen wir häufig Begriffe aus unserem Gemüthsleben, als „stolz,
mißmuthig, zärtlich, beherzt, sehnend“. Wir können die Bezeichnungen aber auch aus
anderen Erscheinungskreisen nehmen, und eine Musik „duftig, frühlingsfrisch, nebelhaft,
frostig“ nennen. Gefühle sind also zur Bezeichnung musikalischen Charakters nur Phänomene
wie andere, welche Aehnlichkeiten dafür bieten. Derlei Epitheta mag man im Bewußtsein
ihrer Bildlichkeit brauchen, ja man kann ihrer nicht entrathen, nur hüte man sich
zu sagen: diese Musik schildert Stolz u. s. f. |
Ein bestimmter musikalischer Gedanke ist ohne weiteres durch sich geistvoll, der andere
gemein; diese abschließende Kadenz klingt würdig, durch Veränderung von zwei Noten
wird sie platt. Mit voller Richtigkeit bezeichnen wir ein musikalisches Thema als
großartig, graziös, innig, geistlos, trivial; – all diese Ausdrücke bezeichnen aber
den musikalischen Charakter der Stelle. Zur Charakterisierung dieses musikalischen
Ausdrucks eines Motivs wählen wir häufig Begriffe aus unserem Gemütsleben, als „stolz,
mißmutig, zärtlich, beherzt, sehnend“. Wir können die Bezeichnungen aber auch aus
anderen Erscheinungskreisen nehmen, und eine Musik „duftig, frühlingsfrisch, nebelhaft,
frostig“ nennen. Gefühle sind also zur Bezeichnung musikalischen Charakters nur Phänomene
wie andere, welche Ähnlichkeiten dafür bieten. Derlei Epitheta mag man im Bewußtsein
ihrer Bildlichkeit brauchen, ja man kann ihrer nicht entraten, nur hüte man sich zu
sagen: diese Musik schildert Stolz u. s. f. |
Ein bestimmter musikalischer Gedanke ist ohne weiteres durch sich geistvoll, der andere
gemein; diese abschließende Kadenz klingt würdig, durch Veränderung von zwei Noten
wird sie platt. Mit voller Richtigkeit bezeichnen wir ein musikalisches Thema als
großartig, graziös, innig, geistlos, trivial; – all’ diese Ausdrücke bezeichnen aber
den musikalischen Charakter der Stelle. Zur Charakterisierung dieses musikalischen
Ausdrucks eines Motivs wählen wir häufig Begriffe aus unserem Gemütsleben, als „stolz,
mißmutig, zärtlich, beherzt, sehnend“. Wir können die Bezeichnungen aber auch aus
anderen Erscheinungskreisen nehmen, und eine Musik „duftig, frühlingsfrisch, nebelhaft,
frostig“ nennen. Gefühle sind also zur Bezeichnung musikalischen Charakters nur Phänomene
wie andere, welche Ähnlichkeiten dafür bieten. Derlei Epitheta mag man im Bewußtsein
ihrer Bildlichkeit brauchen, ja man kann ihrer nicht entraten, nur hüte man sich zu
sagen: diese Musik schildert Stolz u. s. f. |
Ein bestimmter musikalischer Gedanke ist ohne weiteres durch sich geistvoll, der andere
gemein; diese abschließende Kadenz klingt würdig, durch Veränderung von zwei Noten
wird sie platt. Mit voller Richtigkeit bezeichnen wir ein musikalisches Thema als
großartig, graziös, innig, geistlos, trivial; all diese Ausdrücke bezeichnen aber
den musikalischen Charakter der Stelle. Zur Charakterisierung dieses musikalischen
Ausdrucks eines Motivs wählen wir häufig Begriffe aus unserem Gemütsleben, als „stolz,
mißmutig, zärtlich, beherzt, sehnend“. Wir können die Bezeichnungen aber auch aus
anderen Erscheinungskreisen nehmen, und eine Musik: „duftig, frühlingsfrisch, nebelhaft,
frostig“ nennen. Gefühle sind also zur Bezeichnung musikalischen Charakters nur Phänomene
wie andere, welche Ähnlichkeiten dafür bieten. Derlei Epitheta mag man im Bewußtsein
ihrer Bildlichkeit brauchen, ja man kann ihrer nicht entraten, nur hüte man sich zu
sagen: diese Musik schildert Stolz u. s. f. |