Von Pythagoras , der (nach Caelus Aemilianus) zuerst Wunderkuren durch Musik in Kalabrien
verrichtete, bis auf unsere Tage taucht zeitweilig immer wieder, mehr durch neue Beispiele
als durch neue Ideen bereichert, die Lehre auf, man könne die aufregende oder lindernde
Wirkung der Töne auf den körperlichen Organismus als Heilmittel gegen zahlreiche Krankheiten
in Anwendung bringen. Peter Lichtenthal erzählt ausführlich in seinem „Musikalischen
Arzt,“ wie durch die Macht der Töne Gicht, Hüftweh, Epilepsie, Starrsucht, Pest, Fieberwahnsinn,
Convulsionen, Nervenfieber, ja sogar „Dummheit (stupidas)“ geheilt worden sei. |
Von Pythagoras , der (nach Caelus Aemilianus) zuerst Wundercuren durch Musik in Kalabrien
verrichtete, bis auf unsere Tage taucht zeitweilig immer wieder, mehr durch neue Beispiele
als durch neue Ideen bereichert, die Lehre auf, man könne die aufregende oder lindernde
Wirkung der Töne auf den körperlichen Organismus als Heilmittel gegen zahlreiche Krankheiten
in Anwendung bringen. Peter Lichtenthal erzählt ausführlich in seinem „Musikalischen
Arzt,“ wie durch die Macht der Töne Gicht, Hüftweh, Epilepsie, Starrsucht, Pest, Fieberwahnsinn,
Convulsionen, Nervenfieber, ja sogar „Dummheit (stupiditas)“ geheilt worden sei. |
Von Pythagoras , der (nach Caelus Aemilianus) zuerst Wundercuren durch Musik in Calabrien
verrichtete, bis auf unsere Tage taucht zeitweilig immer wieder, mehr durch neue Beispiele
als durch neue Ideen bereichert, die Lehre auf, man könne die aufregende oder lindernde
Wirkung der Töne auf den körperlichen Organismus als Heilmittel gegen zahlreiche Krankheiten
in Anwendung bringen. Peter Lichtenthal erzählt uns ausführlich in seinem „Musikalischen
Arzt,“ wie durch die Macht der Töne Gicht, Hüftweh, Epilepsie, Starrsucht, Pest, Fieberwahnsinn,
Convulsionen, Nervenfieber, ja sogar „Dummheit (stupiditas)“ geheilt worden sei. |
Von Pythagoras , der zuerst Wundercuren durch Musik verrichtet haben soll, bis auf
unsere Tage taucht zeitweilig immer wieder, mehr durch neue Beispiele als durch neue
Ideen bereichert, die Lehre auf, man könne die aufregende oder lindernde Wirkung der
Töne auf den körperlichen Organismus als Heilmittel gegen zahlreiche Krankheiten in
Anwendung bringen. Peter Lichtenthal erzählt uns ausführlich in seinem „Musikalischen
Arzt,“ wie durch die Macht der Töne Gicht, Hüftweh, Epilepsie, Starrsucht, Pest, Fieberwahnsinn,
Convulsionen, Nervenfieber, ja sogar „Dummheit (stupiditas) geheilt worden sei. |
Von Pythagoras , der zuerst Wundercuren durch Musik verrichtet haben soll, bis auf
unsere Tage taucht zeitweilig immer wieder, mehr durch neue Beispiele als durch neue
Ideen bereichert, die Lehre auf, man könne die aufregende oder lindernde Wirkung der
Töne auf den körperlichen Organismus als Heilmittel gegen zahlreiche Krankheiten in
Anwendung bringen. Peter Lichtenthal erzählt uns ausführlich in seinem „Musikalischen
Arzt“, wie durch die Macht der Töne Gicht, Hüftweh, Epilepsie, Starrsucht, Pest, Fieberwahnsinn,
Convulsionen, Nervenfieber, ja sogar „Dummheit“ (stupiditas) geheilt worden sei. |
Von Pythagoras , der zuerst Wundercuren durch Musik verrichtet haben soll, bis auf
unsere Tage taucht zeitweilig immer wieder, mehr durch neue Beispiele, als durch neue
Ideen bereichert, die Lehre auf, man könne die aufregende oder lindernde Wirkung der
Töne auf den körperlichen Organismus als Heilmittel gegen zahlreiche Krankheiten in
Anwendung bringen. Peter Lichten thal erzählt uns ausführlich in seinem „Musikalischen
Arzt“, wie durch die Macht der Töne Gicht,Hüftweh,Epilepsie, Starrsucht,Pest,Fieberwahnsinn,
Convulsionen,Nervenfieber, ja sogar „Dummheit“ (stupiditas) geheilt worden sei. |
Von Pythagoras , der zuerst Wunderkuren durch Musik verrichtet haben soll, bis auf
unsere Tage taucht zeitweilig immer wieder, mehr durch neue Beispiele, als durch neue
Ideen bereichert, die Lehre auf, man könne die aufregende oder lindernde Wirkung der
Töne auf den körperlichen Organismus als Heilmittel gegen zahlreiche Krankheiten in
Anwendung bringen. Peter Lichtenthal erzählt uns ausführlich in seinem „Musikalischen
Arzt“, wie durch die Macht der Töne Gicht, Hüftweh, Epilepsie, Starrsucht, Pest, Fieberwahnsinn,
Konvulsionen, Nervenfieber, ja sogar „Dummheit“ (stupiditas) geheilt worden sei. |
Von Pythagoras , der zuerst Wunderkuren durch Musik verrichtet haben soll, bis auf
unsere Tage, taucht zeitweilig immer wieder, mehr durch neue Beispiele als durch neue
Ideen bereichert, die Lehre auf, man könne die aufregende oder lindernde Wirkung der
Töne auf den körperlichen Organismus als Heilmittel gegen zahlreiche Krankheiten in
Anwendung bringen. Peter Lichtenthal erzählt uns ausführlich in seinem „Musikalischen
Arzt“, wie durch die Macht der Töne Gicht, Hüftweh, Epilepsie, Starrsucht, Pest, Fieberwahnsinn,
Konvulsionen, Nervenfieber, ja sogar „Dummheit“ (stupiditas) geheilt worden sei. |