Obgleich, meines Erinnerns, alle musikalischen Theoretiker auf dem Grundsatz: die
Musik könne bestimmte Gefühle darstellen, stillschweigend folgern und weiter bauen,
so hinderte doch manche ein richtiges Gefühl, ihn geradezu anzuerkennen. Der Mangel
begrifflicher Bestimmtheit in der Musik störte sie und ließ sie den Satz dahin ändern:
die Tonkunst habe nicht etwa bestimmte, wohl aber „unbestimmte Gefühle“ zu erwecken
und darzustellen. Vernünftiger Weise kann man damit nur meinen, die Musik solle die
Bewegung des Fühlens, abgezogen von dem Inhalt desselben, dem Gefühlten, enthalten;
das also, was wir das Dynamische der Affecte genannt, und der Musik vollständig eingeräumt
haben. Dies Element der Tonkunst ist aber kein „Darstellen unbestimmter Gefühle.“
Denn „Unbestimmtes“ „darstellen“ ist ein Widerspruch. Seelenbewegungen als Bewegungen
an sich, ohne Inhalt, sind kein Gegenstand künstlerischer Verkörperung, weil diese
ohne die Frage: was bewegt sich, oder wird bewegt, nirgend Hand anlegen kann. Das
Richtige an dem Satz, nämlich die involvirte Forderung, Musik solle kein bestimmtes
Gefühl schildern, ist ein lediglich negatives Moment. Was aber ist das Positive, das
Schöpferische im musikalischen Kunstwerk? Ein unbestimmtes Fühlen als solches ist
kein Inhalt; soll eine Kunst sich dessen bemächtigen, so kommt Alles darauf an, wie
es geformt wird. Jede Kunstthätigkeit besteht aber in dem Individualisiren allgemeiner
Ideen, in dem Prägen des Bestimmten aus dem Unbestimmten, des Besondern aus dem Allgemeinen.
Die Theorie der „unbestimmten Gefühle“ verlangt das gerade Gegentheil. Man ist hier
noch schlimmer daran, als bei dem früheren Satz; man soll glauben, daß die Musik etwas
darstelle, und weiß doch niemals was? Sehr einfach ist von hier der kleine Schritt
zu der Erkenntniß, daß die Musik gar keine, weder bestimmte noch unbestimmte Gefühle
schildert. Welcher Musiker hätte aber diese durch unvordenklichen Besitz ersessene
Reichsdomäne seiner Muse aufgeben wollen? |
Obgleich, meines Erinnerns, alle musikalischen Theoretiker auf dem Grundsatz: die
Musik könne bestimmte Gefühle darstellen, stillschweigend folgern und weiter bauen,
so hinderte doch manche ein richtiges Gefühl, ihn geradezu anzuerkennen. Der Mangel
begrifflicher Bestimmtheit in der Musik störte sie und ließ sie den Satz dahin ändern:
die Tonkunst habe nicht etwa bestimmte, wohl aber „unbestimmte Gefühle“ zu erwecken
und darzustellen. Vernünftiger Weise kann man damit nur meinen, die Musik solle die
Bewegung des Fühlens, abgezogen von dem Inhalt desselben, dem Gefühlten, enthalten;
das also, was wir das Dynamische der Affecte genannt, und der Musik vollständig eingeräumt
haben. Dies Element der Tonkunst ist aber kein „Darstellen unbestimmter Gefühle.“
Denn „Unbestimmtes“ „darstellen“ ist ein Widerspruch. Seelenbewegungen als Bewegungen
an sich, ohne Inhalt, sind kein Gegenstand künstlerischer Verkörperung, weil diese
ohne die Frage: was bewegt sich, oder wird bewegt, nirgend Hand anlegen kann. Das
Richtige an dem Satz, nämlich die involvirte Forderung, Musik solle kein bestimmtes
Gefühl schildern, ist ein lediglich negatives Moment. Was aber ist das Positive, das
Schöpferische im musikalischen Kunstwerk? Ein unbestimmtes Fühlen als solches ist
kein Inhalt; soll eine Kunst sich dessen bemächtigen, so kommt Alles darauf an, wie
es geformt wird. Jede Kunstthätigkeit besteht aber in dem Individualisiren allgemeiner
Ideen, in dem Prägen des Bestimmten aus dem Unbestimmten, des Besondern aus dem Allgemeinen.
Die Theorie der „unbestimmten Gefühle“ verlangt das gerade Gegentheil. Man ist hier
noch schlimmer daran, als bei dem früheren Satz; man soll glauben, daß die Musik etwas
darstelle, und weiß doch niemals was? Sehr einfach ist von hier der kleine Schritt
zu der Erkenntniß, daß die Musik gar keine, weder bestimmte noch unbestimmte Gefühle
schildert. Welcher Musiker hätte aber diese durch unvordenklichen Besitz ersessene
Reichsdomäne seiner Muße aufgeben wollen? |
Obgleich, meines Erinnerns, alle musikalischen Theoretiker auf dem Grundsatz, die
Musik könne bestimmte Gefühle darstellen, stillschweigend folgern und weiter bauen,
so hinderte doch manche ein richtiges Gefühl, ihn geradezu anzuerkennen. Der Mangel
begrifflicher Bestimmtheit in der Musik störte sie und ließ sie den Satz dahin ändern:
die Tonkunst habe nicht etwa bestimmte, wohl aber „unbestimmte Gefühle“ zu erwecken
und darzustellen. Vernünftiger Weise kann man damit nur meinen, die Musik solle die
Bewegung des Fühlens, abgezogen von dem Inhalt desselben, dem Gefühlten, enthalten;
das also, was wir das Dynamische der Affecte genannt, und der Musik vollständig eingeräumt
haben. Dies Element der Tonkunst ist aber kein „Darstellen unbestimmter Gefühle.“
Denn „Unbestimmtes“ „darstellen“ ist ein Widerspruch. Seelenbewegungen als Bewegungen
an sich, ohne Inhalt, sind kein Gegenstand künstlerischer Verkörperung, weil diese
ohne die Frage: was bewegt sich, oder wird bewegt, nirgend Hand anlegen kann. Das
Richtige an dem Satz, nämlich die involvirte Forderung, Musik solle kein bestimmtes
Gefühl schildern, ist ein lediglich negatives Moment. Was aber ist das Positive, das
Schöpferische im musikalischen Kunstwerk? Ein unbestimmtes Fühlen als solches ist
kein Inhalt; soll eine Kunst sich dessen bemächtigen, so kommt Alles darauf an, wie
es geformt wird. Jede Kunstthätigkeit besteht aber in dem Individualisiren allgemeiner
Ideen, in dem Prägen des Bestimmten aus dem Unbestimmten, des Besondern aus dem Allgemeinen.
Die Theorie der „unbestimmten Gefühle“ verlangt das gerade Gegentheil. Man ist hier
noch schlimmer daran, als bei den früheren Satz; man soll glauben, daß die Musik etwas
darstelle, und weiß doch niemals was? Sehr einfach ist von hier der kleine Schritt
zu der Erkenntniß, daß die Musik gar keine, weder bestimmte noch unbestimmte Gefühle
schildert. Welcher Musiker hätte aber diese durch unvordenklichen Besitz ersessene
Reichsdomäne seiner Kunst aufgeben wollen? |
Obgleich, meines Erinnerns, alle musikalischen Theoretiker auf dem Grundsatz, die
Musik könne bestimmte Gefühle darstellen, stillschweigend folgern und weiter bauen,
so hinderte doch manche ein richtiges Gefühl, ihn geradezu anzuerkennen. Der Mangel
begrifflicher Bestimmtheit in der Musik störte sie und ließ sie den Satz dahin ändern:
die Tonkunst habe nicht etwa bestimmte, wohl aber „unbestimmte Gefühle“ zu erwecken
und darzustellen. Vernünftiger Weise kann man damit nur meinen, die Musik solle die
Bewegung des Fühlens, abgezogen von dem Inhalt desselben, dem Gefühlten, enthalten;
das also, was wir das Dynamische der Affecte genannt, und der Musik vollständig eingeräumt
haben. Dies Element der Tonkunst ist aber kein „Darstellen unbestimmter Gefühle“.
Denn „Unbestimmtes“ „darstellen“ ist ein Widerspruch. Seelenbewegungen als Bewegungen
an sich, ohne Inhalt, sind kein Gegenstand künstlerischer Verkörperung, weil diese
ohne die Frage: was bewegt sich, oder wird bewegt, nirgend Hand anlegen kann. Das
Richtige an dem Satz, nämlich die involvirte Forderung, Musik solle kein bestimmtes
Gefühl schildern, ist ein lediglich negatives Moment. Was aber ist das Positive, das
Schöpferische im musikalischen Kunstwerk? Ein unbestimmtes Fühlen als solches ist
kein Inhalt; soll eine Kunst sich dessen bemächtigen, so kommt Alles darauf an, wie
es geformt wird. Jede Kunstthätigkeit besteht aber in dem Individualisiren allgemeiner
Ideen, in dem Prägen des Bestimmten aus dem Unbestimmten, des Besondern aus dem Allgemeinen.
Die Theorie der „unbestimmten Gefühle“ verlangt das gerade Gegentheil. Man ist hier
noch schlimmer daran, als bei dem früheren Satz; man soll glauben, daß die Musik etwas
darstelle, und weiß doch niemals was? Sehr einfach ist von hier der kleine Schritt
zu der Erkenntniß, daß die Musik gar keine, weder bestimmte noch unbestimmte Gefühle
schildert. Welcher Musiker hätte aber diese durch unvordenklichen Besitz ersessene
Reichsdomäne seiner Kunst aufgeben wollen? |
Obgleich, meines Erinnerns, alle musikalischen Theoretiker auf dem Grundsatz, die
Musik könne bestimmte Gefühle darstellen, stillschweigend folgern und weiter bauen,
so hinderte doch manche ein richtiges Gefühl, ihn geradezu anzuerkennen. Der Mangel
begrifflicher Bestimmtheit in der Musik störte sie und ließ sie den Satz dahin ändern:
die Tonkunst habe nicht etwa bestimmte, wohl aber „unbestimmte Gefühle“ zu erwecken
und darzustellen. Vernünftiger Weise kann man damit nur meinen, die Musik solle die
Bewegung des Fühlens, abgezogen von dem Inhalt desselben, dem Gefühlten, enthalten;
das also, was wir das Dynamische der Affecte genannt, und der Musik vollständig eingeräumt
haben. Dies Element der Tonkunst ist aber kein „Darstellen unbestimmter Gefühle“.
Denn „Unbestimmtes“ „darstellen“ ist ein Widerspruch. Seelenbewegungen als Bewegungen
an sich, ohne Inhalt, sind kein Gegenstand künstlerischer Verkörperung, weil diese
ohne die Frage: was bewegt sich, oder wird bewegt, nirgend Hand anlegen kann. Das
Richtige an dem Satz, nämlich die involvirte Forderung, Musik solle kein bestimmtes
Gefühl schildern, ist ein lediglich negatives Moment. Was aber ist das Positive, das
Schöpferische im musikalischen Kunstwerk? Ein unbestimmtes Fühlen als solches ist
kein Inhalt; soll eine Kunst sich dessen bemächtigen, so kommt Alles darauf an, wie
es geformt wird. Jede Kunstthätigkeit besteht aber im Individualisiren, in dem Prägen
des Bestimmten aus dem Unbestimmten, des Besondern aus dem Allgemeinen. Die Theorie
der „unbestimmten Gefühle“ verlangt das gerade Gegentheil. Man ist hier noch schlimmer
daran, als bei dem früheren Satz; man soll glauben, daß die Musik etwas darstelle,
und weiß doch niemals was. Sehr einfach ist von hier der kleine Schritt zu der Erkenntniß,
daß die Musik gar keine, weder bestimmte noch unbestimmte Gefühle schildert. Welcher
Musiker hätte aber diese durch unvordenklichen Besitz ersessene Reichsdomäne seiner
Kunst aufgeben wollen? |
Obgleich, meines Erinnerns, alle musikalischen Theoretiker auf dem Grundsatz, die
Musik könnte bestimmte Gefühle darstellen, stillschweigend folgern und weiter bauen,
so hinderte doch manche ein richtiges Gefühl, ihn geradezu anzuerkennen. Der Mangel
begrifflicher Bestimmtheit in der Musik störte sie und ließ sie den Satz dahin ändern:
die Tonkunst habe nicht etwa bestimmte, wohl aber „unbestimmte Gefühle“ zu erwecken
und darzustellen. Vernünftiger Weise kann man damit nur meinen, die Musik solle die
Bewegung des Fühlens, abgezogen von dem Inhalt desselben, dem Gefühlten, enthalten;
das also, was wir das Dynamische der Affecte genannt und der Musik vollständig eingeräumt
haben. Dies Element der Tonkunst ist aber kein „Darstellen unbestimmter Gefühle“.
Denn „Unbestimmtes“ „darstellen“ ist ein Widerspruch. Seelenbewegungen als Bewegungen
an sich, ohne Inhalt, sind kein Gegenstand künstlerischer Verkörperung, weil diese
ohne die Frage: was bewegt sich oder wird bewegt, nirgend Hand anlegen kann. Das Richtige
an dem Satz, nämlich die involvirte Forderung, Musik solle kein bestimmtes Gefühl
schildern, ist ein lediglich negatives Moment. Was aber ist das Positive, das Schöpferische
im musikalischen Kunstwerk? Ein unbestimmtes Fühlen als solches ist kein Inhalt; soll
eine Kunst sich dessen bemächtigen, so kommt Alles darauf an, wie es geformt wird.
Jede Kunstthätigkeit besteht aber im Individualisiren, in dem Prägen des Bestimmten
aus dem Unbestimmten, des Besondern aus dem Allgemeinen. Die Theorie der „unbestimmten
Gefühle“ verlangt das gerade Gegentheil. Man ist hier noch schlimmer daran, als bei
dem früheren Satz; man soll glauben, daß die Musik etwas darstelle, und weiß doch
niemals was. Sehr einfach ist von hier der kleine Schritt zu der Erkenntniß, daß die
Musik gar keine, weder bestimmte noch unbestimmte Gefühle schildert. Welcher Musiker
hätte aber diese durch unvordenklichen Besitz ersessene Reichsdomäne seiner Kunst
aufgeben wollen? |
Obgleich, meines Erinnerns, alle musikalischen Theoretiker auf dem Grundsatz, die
Musik könnte bestimmte Gefühle darstellen, stillschweigend folgern und weiter bauen,
so hinderte doch manche ein richtiges Gefühl, ihn geradezu anzuerkennen. Der Mangel
begrifflicher Bestimmtheit in der Musik störte sie und ließ sie den Satz dahin ändern:
die Tonkunst habe nicht etwa bestimmte, wohl aber „unbestimmte Gefühle“ zu erwecken
und darzustellen. Vernünftiger Weise kann man damit nur meinen, die Musik solle die
Bewegung des Fühlens, abgezogen von dem Inhalt desselben, dem Gefühlten, enthalten;
das also, was wir das Dynamische der Affekte genannt und der Musik vollständig eingeräumt
haben. Dies Element der Tonkunst ist aber kein „Darstellen unbestimmter Gefühle“.
Denn „Unbestimmtes“ „darstellen“ ist ein Widerspruch. Seelenbewegungen als Bewegungen
an sich, ohne Inhalt, sind kein Gegenstand künstlerischer Verkörperung, weil diese
ohne die Frage: was bewegt sich oder wird bewegt, nirgend Hand anlegen kann. Das Richtige
an dem Satz, nämlich die involvierte Forderung, Musik solle kein bestimmtes Gefühl
schildern, ist ein lediglich negatives Moment. Was aber ist das Positive, das Schöpferische
im musikalischen Kunstwerk? Ein unbestimmtes Fühlen als solches ist kein Inhalt; soll
eine Kunst sich dessen bemächtigen, so kommt alles darauf an, wie es geformt wird.
Jede Kunstthätigkeit besteht aber im Individualisieren, in dem Prägen des Bestimmten
aus dem Unbestimmten, des Besondern aus dem Allgemeinen. Die Theorie der „unbestimmten
Gefühle“ verlangt das gerade Gegenteil. Man ist hier noch schlimmer daran, als bei
dem früheren Satz; man soll glauben, daß die Musik etwas darstelle, und weiß doch
niemals was. Sehr einfach ist von hier der kleine Schritt zu der Erkenntnis, daß die
Musik gar keine, weder bestimmte noch unbestimmte Gefühle schildert. Welcher Musiker
hätte aber diese durch unvordenklichen Besitz ersessene Reichsdomäne seiner Kunst
aufgeben wollen? |
Obgleich, meines Erinnerns, alle musikalischen Theoretiker auf dem Grundsatz, die
Musik könnte bestimmte Gefühle darstellen, stillschweigend folgern und weiter bauen,
so hinderte doch manche ein richtiges Gefühl, ihn geradezu anzuerkennen. Der Mangel
begrifflicher Bestimmtheit in der Musik störte sie und ließ sie den Satz dahin ändern:
die Tonkunst habe nicht etwa bestimmte, wohl aber „unbestimmte Gefühle“ zu erwecken
und darzustellen. Vernünftiger Weise kann man damit nur meinen, die Musik solle die
Bewegung des Fühlens, abgezogen von dem Inhalt desselben, dem Gefühlten, enthalten;
das also, was wir das Dynamische der Affekte genannt und der Musik vollständig eingeräumt
haben. Dies Element der Tonkunst ist aber kein „Darstellen unbestimmter Gefühle“.
Denn „Unbestimmtes“ „darstellen“ ist ein Widerspruch. Seelenbewegungen als Bewegungen
an sich, ohne Inhalt, sind kein Gegenstand künstlerischer Verkörperung, weil diese
ohne die Frage: was bewegt sich oder wird bewegt, nirgend Hand anlegen kann. Das Richtige
an dem Satz, nämlich die involvierte Forderung, Musik solle kein bestimmtes Gefühl
schildern, ist ein lediglich negatives Moment. Was aber ist das Positive, das Schöpferische
im musikalischen Kunstwerk? Ein unbestimmtes Fühlen als solches ist kein Inhalt; soll
eine Kunst sich dessen bemächtigen, so kommt alles darauf an, wie es geformt wird.
Jede Kunstthätigkeit besteht aber im Individualisieren, in dem Prägen des Bestimmten
aus dem Unbestimmten, des Besondern aus dem Allgemeinen. Die Theorie der „unbestimmten
Gefühle“ verlangt das gerade Gegenteil. Man ist hier noch schlimmer daran, als bei
dem früheren Satz, man soll glauben, daß die Musik etwas darstelle, und weiß doch
niemals was. Sehr einfach ist von hier der kleine Schritt zu der Erkenntnis, daß die
Musik gar keine, weder bestimmte noch unbestimmte Gefühle schildert. Welcher Musiker
hätte aber diese durch unvordenklichen Besitz ersessene Reichsdomäne seiner Kunst
aufgeben wollen? |