| Wir hätten somit die nothwendigen Elementarbestandtheile unserer Musik betrachtet
                                    und gefunden, daß der Mensch von der ihn umgebenden Natur nicht musiciren lernte.
                                    In welcher Art und Folge sich unser heutiges Tonsystem ausgebildet hat, lehrt die
                                    Geschichte der Tonkunst. Wir haben diese Nachweisung vorauszusetzen und nur ihr Ergebniß
                                    festzuhalten, daß Melodie und Harmonie, daß unsere Intervallenverhältnisse und Tonleiter,
                                    die Theilung von Dur und Moll nach der verschiedenen Stellung des Halbtons, endlich
                                    die schwebende Temperatur, ohne welche unsere (europäisch-abendländische) Musik unmöglich
                                    wäre, langsam und allmälig entstandene Schöpfungen des menschlichen Geistes sind.
                                    Die Natur hat dem Menschen nur die Organe und die Lust zum Singen mitgegeben, dazu
                                    die Fähigkeit, sich auf Grundlage der einfachsten Verhältnisse nach und nach ein Tonsystem
                                    zu bilden. Nur diese einfachsten Verhältnisse (Dreiklang, harmonische Progression)
                                    werden unwandelbare Grundpfeiler, jedem künftigen Weiterbau bleiben. – Man hüte sich
                                    vor der Verwechselung, als ob dieses (gegenwärtige) Tonsystem selbst nothwendig in
                                    der Natur läge. Die Erfahrung, daß selbst Naturalisten heutzutage mit den musikalischen
                                    Verhältnissen unbewußt und leicht handthieren wie mit angeborenen Kräften, die sich
                                    von selbst verstehen, stempelt die herrschenden Tongesetze keineswegs zu Naturgesetzen;
                                    es ist dies bereits Folge der unendlich verbreiteten musikalischen Cultur. Hand bemerkt
                                    ganz richtig, daß darum auch unsere Kinder in der Wiege schon besser singen, als erwachsene
                                    Wilde. „Läge die Tonfolge der Musik in der Natur fertig vor, so sänge auch jeder Mensch
                                    und immer rein.“ | Wir hätten somit die nothwendigen Elementarbestandtheile unserer Musik betrachtet
                                    und gefunden, daß der Mensch von der ihn umgebenden Natur nicht musiciren lernte.
                                    In welcher Art und Folge sich unser heutiges Tonsystem ausgebildet hat, lehrt die
                                    Geschichte der Tonkunst. Wir haben diese Nachweisung vorauszusetzen und nur ihr Ergebniß
                                    festzuhalten, daß Melodie und Harmonie, daß unsere Intervallenverhältnisse und Tonleiter,
                                    die Theilung von Dur und Moll nach der verschiedenen Stellung des Halbtons, endlich
                                    die schwebende Temperatur, ohne welche unsere (europäisch-abendländische) Musik unmöglich
                                    wäre, langsam und allmälig entstandene Schöpfungen des menschlichen Geistes sind.
                                    Die Natur hat dem Menschen nur die Organe und die Lust zum Singen mitgegeben, dazu
                                    die Fähigkeit, sich auf Grundlage der einfachsten Verhältnisse nach und nach ein Tonsystem
                                    zu bilden. Nur diese einfachsten Verhältnisse (Dreiklang, harmonische Progression)
                                    werden als unwandelbare Grundpfeiler jedem künftigen Weiterbau bleiben. – Man hüte
                                    sich vor der Verwechselung, als ob dieses (gegenwärtige) Tonsystem selbst nothwendig
                                    in der Natur läge. Die Erfahrung, daß selbst Naturalisten heutzutage mit den musikalischen
                                    Verhältnissen unbewußt und leicht handthieren wie mit angeborenen Kräften, die sich
                                    von selbst verstehen, stempelt die herrschenden Tongesetze keineswegs zu Naturgesetzen;
                                    es ist dies bereits Folge der unendlich verbreiteten musikalischen Cultur. Hand bemerkt
                                    ganz richtig, daß darum auch unsere Kinder in der Wiege schon besser singen, als erwachsene
                                    Wilde. „Läge die Tonfolge der Musik in der Natur fertig vor, so sänge auch jeder Mensch
                                    und immer rein.“ | Wir hätten somit die nothwendigen Elementarbestandtheile unserer Musik betrachtet
                                    und gefunden, daß der Mensch von der ihn umgebenden Natur nicht musiciren lernte.
                                    In welcher Art und Folge sich unser heutiges Tonsystem ausgebildet hat, lehrt die
                                    Geschichte der Tonkunst. Wir haben diese Nachweisung vorauszusetzen und nur ihr Ergebniß
                                    festzuhalten, daß Melodie und Harmonie, daß unsere Intervallenverhältnisse und Tonleiter,
                                    die Theilung von Dur und Moll nach der verschiedenen Stellung des Halbtons, endlich
                                    die schwebende Temperatur, ohne welche unsere (europäisch-abendländische) Musik unmöglich
                                    wäre, langsam und allmälig entstandene Schöpfungen des menschlichen Geistes sind.
                                    Die Natur hat dem Menschen nur die Organe und die Lust zum Singen mitgegeben, dazu
                                    die Fähigkeit, sich auf Grundlage der einfachsten Verhältnisse nach und nach ein Tonsystem
                                    zu bilden. Nur diese einfachsten Verhältnisse (Dreiklang, harmonische Progression)
                                    werden als unwandelbare Grundpfeiler jedem künftigen Weiterbau bleiben. – Man hüte
                                    sich vor der Verwechselung, als ob dieses (gegenwärtige) Tonsystem selbst nothwendig
                                    in der Natur läge. Die Erfahrung, daß selbst Naturalisten heutzutage mit den musikalischen
                                    Verhältnissen unbewußt und leicht hantieren wie mit angeborenen Kräften, die sich
                                    von selbst verstehen, stempelt die herrschenden Tongesetze keineswegs zu Naturgesetzen;
                                    es ist dies bereits Folge der unendlich verbreiteten musikalischen Cultur. Hand bemerkt
                                    ganz richtig, daß darum auch unsere Kinder in der Wiege schon besser singen, als erwachsene
                                    Wilde. „Läge die Tonfolge der Musik in der Natur fertig von, so sänge auch jeder Mensch
                                    und immer rein.“ | Wir hätten somit die nothwendigen Elementarbestandtheile unserer Musik betrachtet
                                    und gefunden, daß der Mensch von der ihn umgebenden Natur nicht musiciren lernte.
                                    In welcher Art und Folge sich unser heutiges Tonsystem ausgebildet hat, lehrt die
                                    Geschichte der Tonkunst. Wir haben diese Nachweisung vorauszusetzen und nur ihr Ergebniß
                                    festzuhalten, daß Melodie und Harmonie, daß unsere Intervallenverhältnisse und Tonleiter,
                                    die Theilung von Dur und Moll nach der verschiedenen Stellung des Halbtons, endlich
                                    die schwebende Temperatur, ohne welche unsere (europäisch-abendländische) Musik unmöglich
                                    wäre, langsam und allmälig entstandene Schöpfungen des menschlichen Geistes sind.
                                    Die Natur hat dem Menschen nur die Organe und die Lust zum Singen mitgegeben, dazu
                                    die Fähigkeit, sich auf Grundlage der einfachsten Verhältnisse nach und nach ein Tonsystem
                                    zu bilden. Nur diese einfachsten Verhältnisse (Dreiklang, harmonische Progression)
                                    werden als unwandelbare Grundfeiler jedem künftigen Weiterbau bleiben. – Man hüte
                                    sich vor der Verwechselung, als ob dieses (gegenwärtige) Tonsystem selbst nothwendig
                                    in der Natur läge. Die Erfahrung, daß selbst Naturalisten heutzutage mit den musikalischen
                                    Verhältnissen unbewußt und leicht hantieren wie mit angeborenen Kräften, die sich
                                    von selbst verstehen, stempelt die herrschenden Tongesetze keineswegs zu Naturgesetzen;
                                    es ist dies bereits Folge der unendlich verbreiteten musikalischen Cultur. Hand bemerkt
                                    ganz richtig, daß darum auch unsere Kinder in der Wiege schon besser singen, als erwachsene
                                    Wilde. „Läge die Tonfolge der Musik in der Natur fertig vor, so sänge auch jeder Mensch
                                    und immer rein.“ | Wir hätten somit die nothwendigen Elementarbestandtheile unserer Musik betrachtet
                                    und gefunden, daß der Mensch von der ihn umgebenden Natur nicht musiciren lernte.
                                    In welcher Art und Folge sich unser heutiges Tonsystem ausgebildet hat, lehrt die
                                    Geschichte der Tonkunst. Wir haben diese Nachweisung vorauszusetzen und nur ihr Ergebniß
                                    festzuhalten, daß Melodie und Harmonie, daß unsere Intervallenverhältnisse und Tonleiter,
                                    die Theilung von Dur und Moll nach der verschiedenen Stellung des Halbtons, endlich
                                    die schwebende Temperatur, ohne welche unsere (europäisch-abendländische) Musik unmöglich
                                    wäre, langsam und allmälig entstandene Schöpfungen des menschlichen Geistes sind.
                                    Die Natur hat dem Menschen nur die Organe und die Lust zum Singen mitgegeben, dazu
                                    die Fähigkeit, sich auf Grundlage der einfachsten Verhältnisse nach und nach ein Tonsystem
                                    zu bilden. Nur diese einfachsten Verhältnisse (Dreiklang, harmonische Progression)
                                    werden als unwandelbare Grundpfeiler jedem künftigen Weiterbau bleiben. – Man hüte
                                    sich vor der Verwechselung, als ob dieses (gegenwärtige) Tonsystem selbst nothwendig
                                    in der Natur läge. Die Erfahrung, daß selbst Naturalisten heutzutage mit den musikalischen
                                    Verhältnissen unbewußt und leicht hantieren wie mit angeborenen Kräften, die sich
                                    von selbst verstehen, stempelt die herrschenden Tongesetze keineswegs zu Naturgesetzen;
                                    es ist dies bereits Folge der unendlich verbreiteten musikalischen Cultur. Hand bemerkt
                                    ganz richtig, daß darum auch unsere Kin der in der Wiege schon besser singen, als
                                    erwachsene Wilde. „Läge die Tonfolge der Musik in der Natur fertig vor, so sänge auch
                                    jeder Mensch immer rein.“ | Wir hätten somit die nothwendigen Elementarbestandtheile unserer Musik betrachtet
                                    und gefunden, daß der Mensch von der ihn umgebenden Natur nicht musiciren lernte.
                                    In welcher Art und Folge sich unser heutiges Tonsystem aus gebildet hat, lehrt die
                                    Geschichte der Tonkunst. Wir haben diese Nachweisung vorauszusetzen und nur ihr Ergebniß
                                    festzuhalten, daß Melodie und Harmonie, daß unsere Intervallenverhältnisse und Tonleiter,
                                    die Theilung von Dur und Moll nach der verschiedenen Stellung des Halbtons, endlich
                                    die schwebende Temperatur, ohne welche unsere (europäisch-abendländische) Musik unmöglich
                                    wäre, langsam und allmälig entstandene Schöpfungen des menschlichen Geistes sind.
                                    Die Natur hat dem Menschen nur die Organe und die Lust zum Singen mitgegeben, dazu
                                    die Fähigkeit, sich auf Grundlage der einfachsten Verhältnisse nach und nach ein Tonsystem
                                    zu bilden. Nur diese einfachsten Verhältnisse (Dreiklang, harmonische Progression)
                                    werden als unwandelbare Grundpfeiler jedem künftigen Weiterbau bleiben. – Man hüte
                                    sich vor der Verwechselung, als ob dieses (gegenwärtige) Tonsystem selbst nothwendig
                                    in der Natur läge. Die Erfahrung, daß selbst Naturalisten heutzutage mit den musikalischen
                                    Verhältnissen unbewußt und leicht hantiren wie mit angeborenen Kräften, die sich von
                                    selbst verstehen, stempelt die herrschenden Tongesetze keineswegs zu Naturgesetzen;
                                    es ist dies bereits Folge der unendlich verbreiteten musikalischen Cultur. Hand bemerkt
                                    ganz richtig, daß darum auch unsere Kinder in der Wiege schon besser singen als erwachsene
                                    Wilde. „Läge die Tonfolge der Musik in der Natur fertig vor, so sänge auch jeder Mensch
                                    immer rein.“ | Wir hätten somit die notwendigen Elementarbestandteile unserer Musik betrachtet und
                                    gefunden, daß der Mensch von der ihn umgebenden Natur nicht musizieren lernte. In
                                    welcher Art und Folge sich unser heutiges Tonsystem ausgebildet hat, lehrt die Geschichte
                                    der Tonkunst. Wir haben diese Nachweisung vorauszusetzen und nur ihr Ergebnis festzuhalten,
                                    daß Melodie und Harmonie, daß unsere Intervallenverhältnisse und Tonleiter, die Teilung
                                    von Dur und Moll nach der verschiedenen Stellung des Halbtons, endlich die schwebende
                                    Temperatur, ohne welche unsere (europäisch-abendländische) Musik unmöglich wäre, langsam
                                    und allmählich entstandene Schöpfungen des menschlichen Geistes sind. Die Natur hat
                                    dem Menschen nur die Organe und die Lust zum Singen mitgegeben, dazu die Fähigkeit,
                                    sich auf Grundlage der einfachsten Verhältnisse nach und nach ein Tonsystem zu bilden.
                                    Nur diese einfachsten Verhältnisse (Dreiklang, harmonische Progression) werden als
                                    unwandelbare Grundpfeiler jedem künftigen Weiterbau bleiben. – Man hüte sich vor der
                                    Verwechselung, als ob dieses (gegenwärtige) Tonsystem selbst notwendig in der Natur
                                    läge. Die Erfahrung, daß selbst Naturalisten heutzutage mit den musikalischen Verhältnissen
                                    unbewußt und leicht hantieren wie mit angeborenen Kräften, die sich von selbst verstehen,
                                    stempelt die herrschenden Tongesetze keineswegs zu Naturgesetzen; es ist dies bereits
                                    Folge der unendlich verbreiteten musikalischen Kultur. Hand bemerkt ganz richtig,
                                    daß darum auch unsere Kinder in der Wiege schon besser singen als erwachsene Wilde.
                                    „Läge die Tonfolge der Musik in der Natur fertig vor, so sänge auch jeder Mensch immer
                                    rein.“ |