Viele Aesthetiker halten den musikalischen Genuß durch das Wohlgefallen am Regelmäßigen
und Symmetrischen ausreichend erklärt, worin doch niemals ein Schönes, vollends ein
Musikalisch-Schönes bestand. Das abgeschmackteste Thema kann vollkommen symmetrisch
gebaut sein. „Symmetrie“ ist ja nur ein Verhältnißbegriff und läßt die Frage offen:
„Was ist es denn, das hier symmetrisch erscheint? – Die regelmäßige Anordnung geistloser,
abgenützter Theilchen wird sich gerade in den allerschlechtesten Compositionen nachweisen
lassen. Der musikalische Sinn verlangt immer neue symmetrische Bildungen. |
Viele Aesthetiker halten den musikalischen Genuß durch das Wohlgefallen am Regelmäßigen
und Symmetrischen ausreichend erklärt, worin doch niemals ein Schönes, vollends ein
Musikalisch-Schönes bestand. Das abgeschmackteste Thema kann vollkommen symmetrisch
gebaut sein. „Symmetrie“ ist ja nur ein Verhältnißbegriff und läßt die Frage offen:
Was ist es denn, das hier symmetrisch erscheint? – Die regelmäßige Anordnung geistloser,
abgenützter Theilchen wird sich gerade in den allerschlechtesten Compositionen nachweisen
lassen. Der musikalische Sinn verlangt immer neue symmetrische Bildungen. |
Viele Aesthetiker halten den musikalischen Genuß durch das Wohlgefallen am Regelmäßigen
und Symmetrischen für ausreichend erklärt, worin doch niemals ein Schönes, vollends
ein Musikalisch-Schönes bestand. Das abgeschmackteste Thema kann vollkommen symmetrisch
gebaut sein. „Symmetrie“ ist ja nur ein Verhältnißbegriff und läßt die Frage offen:
Was ist es denn, das hier symmetrisch erscheint? – Die regelmäßige Anordnung geistloser,
abgenützter Theilchen wird sich gerade in den allerschlechtesten Compositionen nachweisen
lassen. Der musikalische Sinn verlangt immer neue symmetrische Bildungen. |
Viele Aesthetiker halten den musikalischen Genuß durch das Wohlgefallen am Regelmäßigen
und Symmetrischen für ausreichend erklärt, worin doch niemals ein Schönes, vollends
ein Musikalisch-Schönes bestand. Das abgeschmackteste Thema kann vollkommen symmetrisch
gebaut sein. „Symmetrie“ ist ja nur ein Verhältnißbegriff und läßt die Frage offen:
Was ist es denn, das hier symmetrisch erscheint? – Die regelmäßige Anordnung geistloser,
abgenützter Theilchen wird sich gerade in den allerschlechtesten Compositionen nachweisen
lassen. Der musika lische Sinn verlangt immer neue symmetrische Bildungen. |
Viele Ästhetiker halten den musikalischen Genuß durch das Wohlgefallen am Regelmäßigen
und Symmetrischen für ausreichend erklärt, worin doch niemals ein Schönes, vollends
ein Musikalisch-Schönes bestand. Das abgeschmackteste Thema kann vollkommen symmetrisch
gebaut sein. „Symmetrie“ ist ja nur ein Verhältnisbegriff und läßt die Frage offen:
Was ist es denn, das hier symmetrisch erscheint? – Die regelmäßige Anordnung geistloser,
abgenützter Teilchen wird sich gerade in den allerschlechtesten Kompositionen nachweisen
lassen. Der musikalische Sinn verlangt immer neue symmetrische Bildungen. |