Alle musikalischen Elemente stehen unter sich in geheimen, auf Naturgesetze gegründeten
Verbindungen und Wahlverwandtschaften. Diese den Rhythmus, die Melodie und Harmonie
unsichtbar beherrschenden Wahlverwandtschaften verlangen in der menschlichen Musik
ihre Befolgung und stempeln jede ihnen widersprechende Verbindung zu Willkür und Häßlichkeit.
Sie leben, wenngleich nicht in der Form wissenschaftlichen Bewußtseins, instinctiv
in jedem gebildeten Ohr, welches demnach das Organische, Vernunftgemäße einer Tongruppe,
oder das Widersinnige, Unnatürliche derselben durch bloße Anschauung empfindet, ohne
daß ein logischer Begriff den Maßstab oder das tertium comparationis hierzu abgeben
würde. |
Alle musikalischen Elemente stehen unter sich in geheimen, auf Naturgesetze gegründeten
Verbindungen und Wahlverwandtschaften. Diese den Rhythmus, die Melodie und Harmonie
unsichtbar beherrschenden Wahlverwandtschaften verlangen in der menschlichen Musik
ihre Befolgung und stempeln jede ihnen widersprechende Verbindung zu Willkür und Häßlichkeit.
Sie leben, wenngleich nicht in der Form wissenschaftlichen Bewußtseins, instinctiv
in jedem gebildeten Ohr, welches demnach das Organische, Vernunftgemäße einer Tongruppe,
oder das Widersinnige, Unnatürliche derselben durch bloße Anschauung empfindet, ohne
daß ein logischer Begriff den Maßstab oder das tertium comparationis hierzu abgäbe. |
Alle musikalischen Elemente stehen unter sich in geheimen, auf Naturgesetze gegründeten
Verbindungen und Wahlverwandtschaften. Diese den Rhythmus, die Melodie und Harmonie
unsichtbar beherrschenden Wahlverwandtschaften verlangen in der menschlichen Musik
ihre Befolgung und stempeln jede ihnen widersprechende Verbindung zu Willkür und Häßlichkeit.
Sie leben, wenngleich nicht in der Form wissenschaftlichen Bewußtseins, instinktiv
in jedem gebildeten Ohr, welches demnach das Organische, Vernunftgemäße einer Tongruppe,
oder das Widersinnige, Unnatürliche derselben durch bloße Anschauung empfindet, ohne
daß ein logischer Begriff den Maßstab oder das tertium comparationis hierzu abgäbe. |
Alle musikalischen Elemente stehen unter sich in geheimen, auf Naturgesetze gegründeten
Verbindungen und Wahlverwandtschaften. Diese der Rhythmus, die Melodie und Harmonie
unsichtbar beherrschenden Wahlverwandtschaften verlangen in der menschlichen Musik
ihre Befolgung und stempeln jede ihnen widersprechende Verbindung zu Willkür und Häßlichkeit.
Sie leben, wenngleich nicht in der Form wissenschaftlichen Bewußtseins, instinktiv
in jedem gebildeten Ohr, welches demnach das Organische, Vernunftgemäße einer Tongruppe,
oder das Widersinnige, Unnatürliche derselben durch bloße Anschauung empfindet, ohne
daß ein logischer Begriff den Maßstab oder das tertium comparationis hierzu abgäbe. |