E. Harleß spricht sich über die Bedingungen, von welchen eine Lösung unserer Frage
nothwendig auszugehen hätte, in R. Wagnerʼs „Handwörterbuch der Physiologie“ (24.
und 25 Lieferung 1850) also aus: „Es ist nicht allein die Unkenntniß der Function,
welche die einzelnen Theile des Gehörapparates in physikalischer Beziehung haben,
sondern noch vielmehr die allgemeinen Verhältnisse der Nerven und ihr Zusammenhang
mit den Centralorganen in physiologischer Beziehung, was Alles noch in einem tiefen
Dunkel liegt.“ |
E. Harleß spricht sich über die Bedingungen, von welchen eine Lösung unserer Frage
nothwendig auszugehen hätte, in R. Wagnerʼs „Handwörterbuch der Physiologie“ (24.
und 25. Lieferung 1850) also aus: „Es ist nicht allein die Unkenntniß der Function,
welche die einzelnen Theile des Gehörapparates in physikalischer Beziehung haben,
sondern noch vielmehr die allgemeinen Verhältnisse der Nerven und ihr Zusammenhang
mit den Centralorganen in physiologischer Beziehung, was Alles noch in einem tiefen
Dunkel liegt.“ |
E. Harleß spricht sich über die Bedingungen, von welchen eine Lösung unserer Frage
nothwendig auszugehen hätte, in R. Wagnerʼs „Handwörterbuch der Physiologie“ (24.
und 25. Lieferung 1850) also aus: „Es ist nicht allein die Unkenntniß der Function,
welche die einzelnen Theile des Gehörapparates in physikalischer Beziehung haben,
sondern noch viel mehr die allgemeinen Verhältnisse der Nerven und ihr Zusammenhang
mit den Centralorganen in physiologischer Beziehung, was Alles noch in einem tiefen
Dunkel liegt.“ |