Warum die häufigen Quintsext-Accorde, die engen, diatonischen Themen bei Mendelssohn
, die Chromatik und Enharmonik bei Spohr , die kurzen, zweitheiligen Rhythmen bei
Auber u. s. w. gerade diesen bestimmten, unvermischbaren Eindruck erzeugen, dies kann
freilich weder die Psychologie, noch die Physiologie beantworten. |
Warum die häufigen Quintsext-Accorde, die engen, diatonischen Themen bei Mendelssohn
, die Chromatik und Enharmonik bei Spohr , die kurzen, zweitheiligen Rhythmen bei
Auber u. s. w. gerade diesen bestimmten, unvermischbaren Eindruck erzeugen – dies
kann freilich weder die Psychologie, noch die Physiologie beantworten. |
Warum die häufigen Quintsext-Akkorde, die engen, diatonischen Themen bei Mendelssohn
, die Chromatik und Enharmonik bei Spohr , die kurzen, zweiteiligen Rhythmen bei Auber
u. s. w. gerade diesen bestimmten, unvermischbaren Eindruck erzeugen – dies kann freilich
weder die Psychologie, noch die Physiologie beantworten. |