Konkordanz 3.22


3.21VMS 23.233.21VMS 33.23 3.21VMS 43.233.21VMS 53.233.21VMS 63.233.21VMS 73.23 3.21VMS 83.233.21VMS 93.233.21VMS 103.23
Warum die häufigen Quintsext-Accorde, die engen, diatonischen Themen bei Mendelssohn , die Chromatik und Enharmonik bei Spohr , die kurzen, zweitheiligen Rhythmen bei Auber u. s. w. gerade diesen bestimmten, unvermischbaren Eindruck erzeugen, dies kann freilich weder die Psychologie, noch die Physiologie beantworten. Warum die häufigen Quintsext-Accorde, die engen, diatonischen Themen bei Mendelssohn , die Chromatik und Enharmonik bei Spohr , die kurzen, zweitheiligen Rhythmen bei Auber u. s. w. gerade diesen bestimmten, unvermischbaren Eindruck erzeugen – dies kann freilich weder die Psychologie, noch die Physiologie beantworten. Warum die häufigen Quintsext-Akkorde, die engen, diatonischen Themen bei Mendelssohn , die Chromatik und Enharmonik bei Spohr , die kurzen, zweiteiligen Rhythmen bei Auber u. s. w. gerade diesen bestimmten, unvermischbaren Eindruck erzeugen – dies kann freilich weder die Psychologie, noch die Physiologie beantworten.