Um auf festen Boden zu gelangen, müssen wir vorerst solche altverbundene Metaphern
schonungslos trennen: Das Flüstern? Ja; – aber keineswegs der „Sehnsucht;“ das Stürmen?
Allerdings, doch nicht der „Kampflust“. In der That besitzt die Musik das Eine ohne
das Andre; sie kann flüstern, stürmen, rauschen, – das Lieben und Zürnen aber trägt
nur unser eigenes Herz in sie hinein. |
Um auf festen Boden zu gelangen, müssen wir vorerst solche altverbundene Metaphern
schonungslos trennen: Das Flüstern? Ja; – aber keineswegs der „Sehnsucht;“ das Stürmen?
Allerdings, doch nicht der „Kampflust“. In der That besitzt die Musik das Eine ohne
das Andre; sie kann flüstern, stürmen, rauschen, – das Lieben und Zürnen aber trägt
nur unser eignes Herz in sie hinein. |
Um auf festen Boden zu gelangen, müssen wir vorerst solche altverbundene Metaphern
schonungslos trennen: Das Flüstern? Ja; – aber keineswegs der „Sehnsucht“; das Stürmen?
Allerdings, doch nicht der „Kampflust“. In der That besitzt die Musik das Eine ohne
das Andre; sie kann flüstern, stürmen, rauschen, – das Lieben und Zürnen aber trägt
nur unser eigenes Herz in sie hinein. |
Um auf festen Boden zu gelangen, müssen wir vorerst solche altverbundene Metaphern
schonungslos trennen: Das Flüstern? Ja; – aber keineswegs der „Sehnsucht“; das Stürmen?
Allerdings, doch nicht der „Kampflust“. In der That besitzt die Musik das Eine oder
das Andre; sie kann flüstern, stürmen, rauschen, – das Lieben und Zürnen aber trägt
nur unser eigenes Herz in sie hinein. |
Um auf festen Boden zu gelangen, müssen wir vorerst solche altverbundene Metaphern
schonungslos trennen: Das Flüstern? Ja; – aber keineswegs der „Sehnsucht“; das Stürmen?
Allerdings, doch nicht der „Kampflust“. In der That besitzt die Musik das eine oder
das andere; sie kann flüstern, stürmen, rauschen, – das Lieben und Zürnen aber trägt
nur unser eigenes Herz in sie hinein. |