Aus diesen Betrachtungen ergibt sich leicht die richtige Werthschätzung für die sogenannten
„moralischen Wirkungen“ der Musik, die als glänzendes Seitenstück zu den im ersten
Artikel erwähnten „physischen“ von älteren Autoren mit so viel Vorliebe herausgestrichen
werden. Da hierbei die Musik nicht im Entferntesten als ein Schönes genossen, sondern
als rohe Naturgewalt empfunden wird, die bis zu besinnungslosem Handeln treibt, so
stehen wir an dem geraden Widerspiel alles Aesthetischen. Ueberdies liegt das Gemeinschaftliche
dieser angeblich „moralischen“ Wirkungen mit den anerkannt physischen zu Tage. |
Aus diesen Betrachtungen ergiebt sich leicht die richtige Werthschätzung für die sogenannten
„moralischen Wirkungen“ der Musik, die als glänzendes Seitenstück zu den im ersten
Artikel erwähnten „physischen“ von älteren Autoren mit so viel Vorliebe herausgestrichen
werden. Da hierbei die Musik nicht im Entferntesten als ein Schönes genossen, sondern
als rohe Naturgewalt empfunden wird, die bis zu besinnungslosem Handeln treibt, so
stehen wir an dem geraden Widerspiel alles Aesthetischen. Ueberdies liegt das Gemeinschaftliche
dieser angeblich „moralischen“ Wirkungen mit den anerkannt physischen zu Tage. |
Aus den obigen Betrachtungen ergiebt sich leicht die richtige Werthschätzung für die
sogenannten „moralischen Wirkungen“ der Musik, die als glänzendes Seitenstück zu den
vorher erwähnten „physischen“ von älteren Autoren mit so viel Vorliebe herausgestrichen
werden. Da hierbei die Musik nicht im Entferntesten als ein Schönes genossen, sondern
als rohe Naturgewalt empfunden wird, die bis zu besinnungslosem Handeln treibt, so
stehen wir an dem geraden Widerspiel alles Aesthetischen. Ueberdies liegt das Gemeinschaftliche
dieser angeblich „moralischen“ Wirkungen mit den anerkannt physischen zu Tage. |
Aus den obigen Betrachtungen ergiebt sich leicht die richtige Wertschätzung für die
sogenannten „moralischen Wirkungen“ der Musik, die als glänzendes Seitenstück zu den
vorher erwähnten „physischen“ von älteren Autoren mit so viel Vorliebe herausgestrichen
werden. Da hierbei die Musik nicht im entferntesten als ein Schönes genossen, sondern
als rohe Naturgewalt empfunden wird, die bis zu besinnungslosem Handeln treibt, so
stehen wir an dem geraden Widerspiel alles Ästhetischen. Überdies liegt das Gemeinschaftliche
dieser angeblich „moralischen“ Wirkungen mit den anerkannt physischen zu Tage. |