Ohne innere Wärme ist nichts Großes, noch Schönes im Leben vollbracht worden. Das
Gefühl wird beim Tondichter, wie bei jedem Poeten, sich reich entwickelt vorfinden,
nur ist es nicht der schaffende Factor in ihm. Gesetzt selbst, ein starkes, bestimmtes
Pathos erfüllte ihn gänzlich, so wird dasselbe Anlaß und Weihe manches Kunstwerks
werden, allein – wie wir aus der Natur der Tonkunst wissen, welche einen bestimmten
Affect darzustellen weder die Fähigkeit noch den Beruf hat – niemals dessen Gegenstand. |
Ohne innere Wärme ist nichts Großes noch Schönes im Leben vollbracht worden. Das Gefühl
wird beim Tondichter, wie bei jedem Poeten, sich reich entwickelt vorfinden, nur ist
es nicht der schaffende Factor in ihm. Gesetzt selbst, ein starkes, bestimmtes Pathos
erfüllte ihn gänzlich, so wird dasselbe Anlaß und Weihe manches Kunstwerks werden,
allein – wie wir aus der Natur der Tonkunst wissen, welche einen bestimmten Affect
darzustellen weder die Fähigkeit noch den Beruf hat – niemals dessen Gegenstand. |
Ohne innere Wärme ist nichts Großes noch Schönes im Leben vollbracht worden. Das Gefühl
wird beim Tondichter, wie bei jedem Poeten, sich reich entwickelt vorfinden, nur ist
es nicht der schaffende Factor in ihm. Selbst wenn ein starkes, bestimmtes Pathos
ihn gänzlich erfüllt, so wird dasselbe Anlaß und Weihe manches Kunstwerks werden,
allein – wie wir aus der Natur der Tonkunst wissen, welche einen bestimmten Affect
darzustellen weder die Fähigkeit noch den Beruf hat – niemals dessen Gegenstand. |
Ohne innere Wärme ist nichts Großes noch Schönes im Leben vollbracht worden. Das Ge
fühl wird beim Tondichter, wie bei jedem Poeten, sich reich entwickelt vorfinden,
nur ist es nicht der schaffende Factor in ihm. Selbst wenn ein starkes, bestimmtes
Pathos ihn gänzlich erfüllt, so wird dasselbe Anlaß und Weihe manches Kunstwerks werden,
allein – wie wir aus der Natur der Tonkunst wissen, welche einen bestimmten Affect
darzustellen weder die Fähigkeit noch den Beruf hat – niemals dessen Gegenstand. |
Ohne innere Wärme ist nichts Großes noch Schönes im Leben vollbracht worden. Das Gefühl
wird beim Tondichter, wie bei jedem Poeten, sich reich entwickelt vorfinden, nur ist
es nicht der schaffende Faktor in ihm. Selbst wenn ein starkes, bestimmtes Pathos
ihn gänzlich erfüllt, so wird dasselbe Anlaß und Weihe manches Kunstwerks werden,
allein – wie wir aus der Natur der Tonkunst wissen, welche einen bestimmten Affekt
darzustellen weder die Fähigkeit noch den Beruf hat – niemals dessen Gegenstand. |