Ja, was sie eben Ohr nennen, – für das „Labyrinth“ oder die „Eustachische Trompete“
dichtet kein Beethoven. Aber die Phantasie, die auf Gehörempfindungen organisirt ist,
und welcher der Sinn etwas ganz anderes bedeutet, als ein bloßer Trichter an die Oberfläche
der Erscheinungen, sie genießt in bewußter Sinnlichkeit die klingenden Figuren, die
sich aufbauenden Töne und lebt frei unmittelbar in deren Anschauung. |
Ja, was sie eben Ohr nennen, – für das „Labyrinth“ oder die „Eustachische Trompete“
dichtet kein Beethoven. Aber die Phantasie, die auf Gehörempfindungen organisirt ist,
und welcher der Sinn etwas ganz Anderes bedeutet, als ein bloßer Trichter an die Oberfläche
der Erscheinungen, sie genießt in bewußter Sinnlichkeit die klingenden Figuren, die
sich aufbauenden Töne und lebt frei unmittelbar in deren Anschauung. |
Ja, was sie eben Ohr nennen, – für das „Labyrinth“ oder die „Eustachische Trompete“
dichtet kein Beethoven. Aber die Phantasie, die auf Gehörempfindungen organisirt ist
und welcher der Sinn etwas ganz Anderes bedeutet, als ein bloßer Trichter an die Oberfläche
der Erscheinungen, sie genießt in bewußter Sinnlichkeit die klingenden Figuren, die
sich aufbauenden Töne und lebt frei unmittelbar in deren Anschauung. |
Ja, was sie eben Ohr nennen, – für das „Labyrinth“ oder „Hammer und Ambos“ dichtet
kein Beethoven. Aber die Phantasie, die auf Gehörsempfindungen organisirt ist und
welcher der Sinn etwas ganz Anderes bedeutet, als ein bloßer Trichter an die Oberfläche
der Erscheinungen, sie genießt in bewußter Sinnlichkeit die klingenden Figuren, die
sich aufbauenden Töne und lebt frei unmittelbar in deren Anschauung. |
Ja, was sie eben Ohr nennen – für das „Labyrinth“ oder „Trommelfell“ dichtet kein
Beethoven. Aber die Phantasie, die auf Gehörsempfindungen organisirt ist und welcher
der Sinn etwas ganz Anderes bedeutet, als ein bloßer Trichter an die Oberfläche der
Erscheinungen, sie genießt in bewußter Sinnlichkeit die klingenden Figuren, die sich
aufbauenden Töne und lebt frei und unmittelbar in deren Anschauung. |
Ja, was sie eben Ohr nennen – für das „Labyrinth“ oder „Trommelfell“ dichtet kein
Beethoven. Aber die Phantasie, die auf Gehörsempfindungen organisiert ist und welcher
der Sinn etwas ganz anderes bedeutet, als ein bloßer Trichter an die Oberfläche der
Erscheinungen, sie genießt in bewußter Sinnlichkeit die klingenden Figuren, die sich
aufbauenden Töne und lebt frei und unmittelbar in deren Anschauung. |