Auf die Thierproductionen folgen die menschlichen Cabinetsstücke. Sie sind meist im
Geschmack Alexanderʼs des Großen, welcher durch das Saitenspiel des Timotheus zuerst
wüthend gemacht, hierauf durch den Gesang des Antigenides wieder besänftigt wurde.
So ließ der minder bekannte König von Dänemark Ericus bonus, um sich von der gepriesenen
Gewalt der Musik zu überzeugen, einen berühmten Musikus spielen, und zuvor alles Gewehr
entfernen. Der Künstler versetzte durch die Wahl seiner Modulationen alle Gemüther
zuerst in Traurigkeit, dann in Frohsinn. Letzteren wußte er bis zur Raserei zu steigern.
„Selbst der König brach durch die Thür, griff zum Degen und brachte von den Umstehenden
vier ums Leben.“ Und das war noch der „gute Erich .“ (Albert Krantzius, Dan. lib. V.,
cap. 3.) |
Auf die Thierproductionen folgen die menschlichen Cabinetsstücke. Sie sind meist im
Geschmack Alexanderʼs des Großen, welcher durch das Saitenspiel des Timotheus zuerst
wüthend gemacht, hierauf durch den Gesang des Antigenides wieder besänftigt wurde.
So ließ der minder bekannte König von Dänemark Ericus bonus, um sich von der gepriesenen
Gewalt der Musik zu überzeugen, einen berühmten Musikus spielen, und zuvor alles Gewehr
entfernen. Der Künstler versetzte durch die Wahl seiner Modulationen alle Gemüther
zuerst in Traurigkeit, dann in Frohsinn. Letzteren wußte er bis zur Raserei zu steigern.
„Selbst der König brach durch die Thür, griff zum Degen und brachte von den Umstehenden
vier ums Leben.“ (Albert Krantzius, Dan. lib. V., cap. 3.) Und das war noch der „gute
Erich .“ |
Auf die Thierproductionen folgen die menschlichen Cabinetsstücke. Sie sind meist im
Geschmack Alexanderʼs des Großen, welcher durch das Saitenspiel des Timotheus zuerst
wüthend gemacht, hierauf durch den Gesang des Antigenides wieder besänftigt wurde.
So ließ der minder bekannte König von Dänemark Ericus bonus, um sich von der gepriesenen
Gewalt der Musik zu überzeugen, einen berühmten Musikus spielen, und zuvor alles Gewehr
entfernen. Der Künstler versetzte durch die Wahl seiner Modulationen alle Gemüther
zuerst in Traurigkeit, dann in Frohsinn. Letzteren wußte er bis zur Raserei zu steigern.
„Selbst der König brach durch die Thür, griff zum Degen und brachte von den Umstehenden
vier ums Leben.“ (Albert Krantzius, Dan. lib. V., cap. 3.) Und das war noch der „gute
Erich “. |
Auf die Thierproductionen folgen die menschlichen Cabinetstücke. Sie sind meist im
Geschmack Alexanders des Großen, welcher durch das Flötenspiel des Timotheus zuerst
wüthend gemacht, hierauf durch Gesang wieder besänftigt wurde. So ließ der minder
bekannte König von Dänemark Ericus bonus, um sich von der gepriesenen Gewalt der Musik
zu überzeugen, einen berühmten Musikus spielen und zuvor alles Gewehr entfernen. Der
Künstler versetzte durch die Wahl seiner Modulationen alle Gemüther zuerst in Traurigkeit,
dann in Frohsinn. Letzteren wußte er bis zur Raserei zu steigern. „Selbst der König
brach durch die Thür, griff zum Degen und brachte von den Umstehenden vier ums Leben.“
(Albert Krantzius,Dan. lib. V., cap. 3.) Und das war noch der „gute Erich “. |
Auf die Thierproductionen folgen die menschlichen Cabinetstücke. Sie sind meist im
Geschmack Alexanders des Großen, welcher durch das Flötenspiel des Timotheus zuerst
wüthend gemacht, hierauf durch Gesang wieder besänftigt wurde. So ließ der minder
bekannte König von Dänemark Ericus bonus, um sich von der gepriesenen Gewalt der Musik
zu überzeugen, einen berühmten Musikus spielen und zuvor alles Gewehr entfernen. Der
Künstler versetzte durch die Wahl seiner Modulationen alle Gemüther zuerst in Traurigkeit,
dann in Frohsinn. Letzteren wußte er bis zur Raserei zu steigern. „Selbst der König
brach durch die Thür, griff zum Degen und brachte von den Umstehenden vier ums Leben.“
(Albert Krantzius,Dan. lib. V., cap. 3.) Und das war noch der „gute Erich “. |
Auf die Tierproduktionen folgen die menschlichen Kabinetstücke. Sie sind meist im
Geschmack Alexanders des Großen, welcher durch das Flötenspiel des Timotheus zuerst
wütend gemacht, hierauf durch Gesang wieder besänftigt wurde. So ließ der minder bekannte
König von Dänemark Ericus bonus, um sich von der gepriesenen Gewalt der Musik zu überzeugen,
einen berühmten Musikus spielen und zuvor alles Gewehr entfernen. Der Künstler versetzte
durch die Wahl seiner Modulationen alle Gemüter zuerst in Traurigkeit, dann in Frohsinn.
Letzteren wußte er bis zur Raserei zu steigern. „Selbst der König brach durch die
Thür, griff zum Degen und brachte von den Umstehenden vier ums Leben.“ (Albert Krantzius,
Dan. lib. V., cap. 3.) Und das war noch der „gute Erich “. |