Man sieht, unsere beiden Fragen, – nämlich, welches specifische Moment die Gefühlswirkung
durch Musik auszeichnen, und ob dies Moment wesentlich ästhetischer Natur sei? – erledigen
sich durch die Erkenntniß ein und desselben Factors: Der intensiven Einwirkung auf
das Nervensystem. Auf dieser beruht die eigenthümliche Stärke und Unmittelbarkeit,
mit welcher die Musik im Vergleich mit jeder andern nicht durch Töne wirkenden Kunst,
Affecte aufzuregen vermag. |
Man sieht, unsere beiden Fragen, – nämlich, welches specifische Moment die Gefühlswirkung
durch Musik auszeichne, und ob dies Moment wesentlich ästhetischer Natur sei? – erledigen
sich durch die Erkenntniß ein und desselben Factors: Der intensiven Einwirkung auf
das Nervensystem. Auf dieser beruht die eigenthümliche Stärke und Unmittelbarkeit,
mit welcher die Musik im Vergleich mit jeder andern nicht durch Töne wirkenden Kunst
Affecte aufzuregen vermag. |
Man sieht, unsere beiden Fragen, – nämlich, welches specifische Moment die Gefühlswirkung
durch Musik auszeichne, und ob dies Moment wesentlich ästhetischer Natur sei? – erledigen
sich durch die Erkenntniß ein und desselben Factors: der intensiven Einwirkung auf
das Nervensystem. Auf dieser beruht die eigenthümliche Stärke und Unmittelbarkeit,
mit welcher die Musik im Vergleich mit jeder andern nicht durch Töne wirkenden Kunst
Affecte aufzuregen vermag. |
Man sieht unsere beiden Fragen – nämlich, welches specifische Moment die Gefühlswirkung
durch Musik auszeichne, und ob dies Moment wesentlich ästhetischer Natur sei – erledigen
sich durch die Erkenntniß ein und desselben Factors: der intensiven Einwirkung auf
das Nervensystem. Auf dieser beruht die eigenthümliche Stärke und Unmittelbarkeit,
mit welcher die Musik im Vergleich mit jeder andern nicht durch Töne wirkenden Kunst
Affecte aufzuregen vermag. |
Man sieht, unsere beiden Fragen – nämlich, welches spezifische Moment die Gefühlswirkung
durch Musik auszeichne, und ob dies Moment wesentlich ästhetischer Natur sei – erledigen
sich durch die Erkenntnis ein und desselben Faktors: der intensiven Einwirkung auf
das Nervensystem. Auf dieser beruht die eigentümliche Stärke und Unmittelbarkeit,
mit welcher die Musik im Vergleich mit jeder andern nicht durch Töne wirkenden Kunst
Affekte aufzuregen vermag. |